Schule für Hundehalter
Das intensivste Hundecoaching in Österreich! 🐕
Stell dir mal vor, du bist 10 Jahre in der Zukunft. Du hast viel gearbeitet und jede Menge Geld verdient. Nur dein Hund lebt traurigerweise nicht mehr.
Was glaubst du? Würdest du das gesamte Geld, das du in dieser Zeit verdient hast nicht sofort wieder hergeben, um die 10 Jahre noch einmal leben zu können?
Dieses Bewusstsein soll dabei helfen, im Hier und Jetzt zu leben, den Moment zu genießen und nichts mehr aufzuschieben. Denn schlussendlich ist nichts so wertvoll wie Zeit!
Erst wenn du ablegst was dir die Gesellschaft vorgibt, wenn du dich frei machst von Vorurteilen und du dich voll und ganz auf deinen Hund einlassen kannst. Erst dann bist du bereit für einen Hund! 💭
Wir wünschen euch einen schönen WELTHUNDETAG! 🤎🐶
„Darf mein Hund jetzt an der Leine eigentlich vor mir gehen oder nicht?“ Immer wieder ein heiß diskutiertes Thema, das man unserer Meinung nach nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten kann. Um diese Frage beantworten zu können, benötigt man nämlich einige Hintergrundinformationen – wie alt ist der Hund, an welchem Trainingsstand steht man gerade, welche Ziele hat der Hundehalter, in welcher Umgebung geht man spazieren, wie ist die Individualität des Hundes, wie ist die Beziehung zwischen Hundehalter und Hund, ist der Hund jagdlich motiviert, wie stark ist sein Territorialverhalten ausgeprägt usw.
Leider beachten das die allermeisten aber nicht und es wird nur schwarz oder weiß gedacht. Obwohl eigentlich so gut wie alle behaupten, individuell zu arbeiten – ist ja jetzt auch modern. Individuell betrachtet, beantwortet man diese Frage ohne diese ganzen Hintergrundinformationen zu haben, aber nicht mit „Ja“ oder „Nein“, denn das kann man auch nicht. Alles andere wäre eine Pauschalaussage. „Dein Hund darf dich nicht überholen, denn dann übernimmt er die Führung“, oder „Der Hund kann an der Leine solange er nicht zieht gehen wo er möchte, denn Hunde streben deshalb nicht nach der Weltherrschaft“ sind typische Pauschalaussagen von Menschen, die eine klare Philosophie verfolgen, im Schubladensystem denken und ihnen deshalb der Weitblick fehlt. Nur weil einige Dinge vielleicht nicht in ihr Weltbild passen.
Aber warum thematisieren wir das? Weil es nicht nur bei dieser Frage so ist, sondern bei so vielen verschiedenen Themen rund um den Hund. Und es deshalb immer mehr Menschen gibt, die verwirrt und unsicher sind. Denn genau das erleben wir so gut wie täglich.
Solltest du auch gerade an einem Punkt stehen, an dem du nicht mehr weißt, was richtig und was falsch ist. Dann melde dich sehr gerne bei uns und wir schauen in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch, wie wir euch weiterhelfen können und bei dir wieder für mehr Klarheit sorgen.
Deinen Traum zu verfolgen bedeutet, mehr Du zu werden in einer Gesellschaft, die möchte, dass du mehr wie sie wirst!
Was bedeutet eigentlich „glücklich sein“? Im Alltag vergessen wir oft, wie gut es uns eigentlich geht und stellen uns „glücklich sein“ als eine Art Dauerzustand vor, der unerreichbar scheint. „Wenn ich dieses oder jenes erreicht habe, bin ich endlich glücklich“ – aber ist das wirklich so? Mit solchen Gedanken machen wir nicht nur unsere Gegenwart schlecht, sondern wir machen damit auch unser Glück von gewissen Umständen abhängig. Sich glücklich zu fühlen wird aber niemals ein Dauerzustand sein können - und wie unglaublich langweilig wäre es, sich immer gleich zu fühlen?
Glück ist deshalb so wertvoll, weil es sich so besonders anfühlt. Weil uns dieses wundervolle Gefühl an ganz bestimmte Momente erinnert und weil es uns ganz plötzlich in unserem Alltag erwischt – auf unseren Spaziergängen, die durch unsere gemeinsamen Entdeckungen zu einem Abenteuer werden, wenn wir wie kleine Kinder herumblödeln und für einen kurzen Moment alles rundherum dabei vergessen, wenn wir völlig aus der Puste sind, weil wir mit Balou um die Wette laufen und jedes Mal gegen ihn verlieren, wenn wir in der Früh aufwachen und Balou noch tief und fest schläft, wenn wir stundenlang über Gott und die Welt philosophieren und uns dadurch selbst nach Ewigkeiten jeden Tag noch besser kennenlernen, … all das und noch viel mehr sind Momente in denen wir glücklich sind. Momente, in denen wir im Hier und Jetzt leben. Und wir sind davon überzeugt, dass das der einzige Weg ist, der zum Glücklichsein führt. Kein Haus, kein Pool, kein Auto und keine Handtasche oder Kleidungsstück auf dieser Welt, kann solche Momente ersetzen und dieses Glücksgefühl übertreffen – ansonsten solltest du dir mal ernsthafte Gedanken darüber machen!
Gedanken, die sich Menschen bei ihrem ersten und zweiten Hund so machen!
Gedanken beim ersten Hund:
• Habe ich genügend Zeit für einen Hund?
• Wie oft soll ich spazieren gehen?
• Welches Futter soll ich füttern?
• Wie wird mein Hund stubenrein?
• Welche Rasse passt zu mir?
• Welchen Namen geben wir ihm?
Gedanken beim zweiten Hund:
• Wie bringen wir dem Hund diesmal von Anfang an Ruhe bei?
• Welche Hundeschule lässt Welpen nicht nur wild miteinander spielen?
• Mit welchen Hunden kann ich von Anfang an ruhige Hundebegegnungen üben?
• Wie kann ich die Leinenführigkeit aufbauen, dass das dieses Mal auch wirklich klappt?
• Fehler XY mache ich bestimmt nicht nochmal!
• Diesmal suche ich den Hund nach Charakter aus und nicht nach dem Aussehen!
Kommt dir das bekannt vor?
Es gibt auch Menschen, die glücklich sind mit einer Einzelstunde, nehmen sich einen Input mit und machen weiter ihren Weg. Merken dann ein paar Monate später aber vielleicht trotzdem, dass es ihnen nichts bringt. Deshalb wollen wir dich ansprechen! Wenn du gerade das Gefühl hast, das passt dir alles nicht und du fühlst dich nicht wohl damit – dann melde dich gerne bei uns und wir helfen dir langfristig dabei, deine Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Sei dir aber bitte eines bewusst – wir machen dir keine heiligen Versprechen und sagen: „Jaja, das lösen wir locker“. Das lösen wir nämlich nicht locker, wenn du nicht mitmachst und nicht verstehen möchtest, dass du und dein Hund sich verändern müssen, durch Veränderungen in eurem Leben. Und eine richtige Veränderung schafft man nicht in 1 bis 2 Wochen. Wie du auch keine nachhaltige Diät in dieser Zeit machst, keine neue Sportart erlernst und erfolgreich ausübst, oder deine Gesundheit auf Vordermann bringst. Das funktioniert nämlich genauso alles nicht - mit keiner Schlankheitspille, nicht mit einer einzelnen Tennisstunde, oder damit, sich nur beim Psychologen auf die Couch zu setzen. All das erreicht man über Langfristigkeit – das Zaubermittel gibt es nicht – und das Ziel nachhaltig zu erhalten, ist ein lebenslanger Prozess. Denn Hundeerziehung ist nichts, dass man irgendwann mal abschließt!
Teil 4 von 4
Die dazugehörigen Teile zum nachlesen, findest du in den drei Beiträgen davor!
Hast du eventuell auch das Gefühl, dass euch diese Symptom Bekämpfungen, Einzelstunden, oder Gruppenkurse nicht wirklich ans Ziel bringen? Bereitet es dir auch manchmal Bauchweh, wenn dein Hund an der Leine ausrastet und du ihm in diesem Moment Wasser oder eine Rütteldose draufknallst, vor ihm mit Käse oder Wurst herumspringst, oder Futter ins Gras schmeißt, dass er etwas suchen kann, in der Hoffnung, dass er deshalb nicht wieder ausflippt? Wenn sich das nicht gut für dich anfühlt, hast du auch recht. Denn dass dein Hund bei Fremdhundebegegnungen ausrastet, hat tiefgründige Ursachen und ist ganz bestimmt nicht deshalb, weil du ihm noch keine Rütteldose am Kopf geknallt hast, noch mit keiner Wurst vor ihm herumgesprungen bist, oder noch keinen Käse ins Gras geworfen hast. Darum geht es nämlich nicht, sondern geht es darum, warum dein Hund nicht gelassen bleiben kann bei Begegnungen mit Artgenossen. Und das hat meistens viele Gründe. Um das wirklich lösen zu können, muss man aber euch und euren gesamten Alltag kennen, beobachten und analysieren.
Teil 3 von 4
Teil 1 und 2 kannst du in den zwei vorherigen Posts nachlesen!
Teil 4 kommt am Freitag!
Es wird ständig an den Symptomen gearbeitet, weil der Kunde ja König ist und der Hundetrainer oder die Hundeschule sich oft deshalb nicht traut, das eigene Konzept zu hinterfragen. Oder es vielleicht auch nicht will, um den Kunden nicht sagen zu müssen: „Ja, dein Hund rastet bei Artgenossen aus, aber ich gehe mit dir jetzt nicht in die Fremdhundebegegnung. Weil du weder deinen Hund ansprechen kannst, noch nimmt er dich für voll. Er ist extrem nervös und außerdem hat er schlechte Erfahrungen gemacht und benötigt erst mal wieder soziopositive Erfahrungen“. Das will aber niemand hören. Weil es mit Langfristigkeit zu tun hat und man sowas nicht in ein paar Einzelstunden lösen kann. In ein paar Einzelstunden kann ich Verhaltensweisen unterdrücken oder umlenken. Was ich aber nicht schaffe, ist eine wirkliche Veränderung. Viele Hundebesitzer möchten sich selbst auch nicht verändern, sie möchten nicht aus ihrer Komfortzone und sich auch nicht hinterfragen. Und die meisten Hundeschulen und Hundetrainer gehen diesen Weg einfach mit, weil sie den Kunden nicht verärgern möchten. Das ist ein Problem - aus unserer Perspektive.
Wenn du zu uns kommst und sagst: „Mein Hund rastet bei anderen Hunden an der Leine aus“, oder „Mein Hund bellt und springt Besuch an. Könnt ihr mal schnell für eine Stunde vorbeikommen?“. Sagen wir zu dir: „Nein, können wir nicht“. Wir haben es uns nämlich nicht zur Aufgabe gemacht Symptome zu bekämpfen, sondern Ursachen herauszufinden, diese zu lösen, und Menschen nachhaltig etwas an die Hand zu geben.
Teil 2 von 4
Den ersten Teil zum Nachlesen findest du im Post vor diesem.
Teil 3 kommt am Dienstag!
Symptome bekämpft gefüllt jeder, kaum wird aber die Ursache erforscht, angegangen und gelöst. Es wird ja meistens auch so gelehrt, selbst in vielen Hundetrainerausbildungen. Der Kunde kommt, hat ein Problem – Hund zieht an der Leine, hört nicht auf den Rückruf, rastet bei Hundebegegnungen aus – und man geht raus und möchte den Kunden schnellstmöglich ein Ergebnis liefern. Also geht man direkt in das Problem und versucht das Symptom umzulenken, zu stoppen, zu unterdrücken, oder was auch immer. Die ganzen Methoden, die es halt so gibt – mit dem Futterbeutel abzulenken, versuchen sich interessant zu machen, den Hund mit Wasser zu bespritzen, mit Rütteldosen um sich zu werfen, usw. Das ist unserer Meinung nach aber falsch. Das Problem dabei ist aber, jeder kennt es nur so. Wir wissen natürlich aber auch, dass es Hundeschulen und Hundetrainer gibt, die es nicht so machen und diese meinen wir auch nicht, sondern geht es um die große Maße. Wir denken uns so etwas auch nicht aus, sondern hören es jeden Tag von Menschen, die zu uns kommen und genau das erlebt haben.
Teil 1 von 4
Der nächste Teil kommt diesen Sonntag!
Wöchentlich in eine Welpengruppe zu gehen, um seinen Hund dort zu sozialisieren, kann man sich sparen. Stattdessen wäre es viel besser die Zeit zu investieren, um seinen Hund vernünftige Dinge zu lernen. Dinge, die viel sinnvoller sind und euch für eure gemeinsame Zukunft wirklich etwas bringen und nicht eventuell sogar noch schaden, wie die Welpenspielgruppe. Und davon gibt es viele Möglichkeiten, die nicht mal wirklich schwer sind. Aber dafür muss man sich endlich mal von dem Gedanken lösen, dass ein Welpe viele andere Welpen braucht, um sozialisiert zu werden.
Setze dich stattdessen mit ihm in ein Kaffeehaus und sage den Leuten, sie sollen deinen Hund in Ruhe lassen, weil er Ruhe lernen soll. Mache es dir in einem Park gemütlich und beobachtet gemeinsam andere Hunde, spielende Kinder und weitere spannende Dinge, die in Parks so passieren. Triff dich mit einem alten, souveränen Hund, der schon viel Erfahrung mit sich bringt und von dem dein Hund klares kommunizieren lernen kann. Natürlich kannst du dich aber auch mal mit einem anderen Welpen treffen und gemeinsam spazieren. Aber die Hunde gehen dabei ruhig nebeneinander her, ohne dass sie direkten Kontakt miteinander haben. Dann baust du dir nicht die Erwartungshaltung auf: „Oh, da ist ein anderer Hund, ich rase drauf zu und wir spielen wild drauf los". Sondern Hund bedeutet, wir gehen ruhig nebeneinander spazieren und nach einer gewissen Zeit dürfen sie dann gerne auch mal spielen.
Wenn man seinen Hund unter dem Motto „Ruhe führt zum Ziel“ erzieht, hat man später mal keinen Hund, der einfach respektlos zu jedem ist. Sondern einen, der seine Emotionen und Impulse unter Kontrolle hat und unsere gesellschaftlichen Regeln kennt - das ihm wiederum unendlich viel Freiheit gewährt.
Wenn sich ein Mensch dazu entschließt einen Hund in sein Leben zu holen, dann ist das für den Menschen ein Lebensabschnitt. Für den Hund dagegen ist es alles was er hat… es ist sein ganzes Leben! – schenken wir ihm also auch das Leben, das er verdient hat!
GEWINNSPIEL
Wahnsinn! Seit dem Wochenende sind wir hier eine Community von über 2.000 Menschen!
Uns bedeutet der Austausch hier mit euch sehr viel und wir konnten dadurch schon viele tolle Menschen und Hunde kennenlernen, mit verschiedensten Eigenschaften und spannenden Geschichten.
Es ist schön, dass ihr ein Teil von DOGSBUDDY seid! Dass ihr täglich unsere Storys schaut, fleißig unsere Beiträge liked und kommentiert, uns euer Vertrauen schenkt und an unserem Alltag teilnehmt. DANKE dafür!
Zur Feier des Tages, möchten wir euch gerne etwas schenken und verlosen:
• 5m Leine | handgemacht | in schwarz oder dunkelblau
• Online-Coaching (via Zoom) | 1-1 ½ Stunden
Wie du mitmachen kannst:
• like den Beitrag
• folge DOGSBUDDY.at
• kommentiere was du gerne gewinnen möchtest und markiere eine Person, die du unser Profil empfiehlst
• teile den Beitrag in deiner Story und markiere .at
Das Gewinnspiel endet am Montag, den 21.8.2023 um 23:59 Uhr und steht in keinem Zusammenhang mit Instagram. Teilnahme ab 18 Jahren.
Die Gewinner erklären sich bereit, in diesem Beitrag und in unserer Story genannt zu werden.
Wir wünschen dir viel Glück! 🐾🍀
Viele unserer Coachingteilnehmer waren bevor sie zu uns gekommen sind in anderen Hundeschulen oder bei anderen Hundetrainern. Leider sehr oft ohne Erfolg. Das hören wir aber nicht nur sehr häufig von unseren Coachis, sondern auch immer wieder in Erstgesprächen. Damit wollen wir aber nicht sagen, dass es keine vernünftigen Hundeschulen und Hundetrainer gibt. Sondern liegt es sehr häufig am Konzept, warum keine Erfolge generiert werden.
Sehr viele Menschen machen sich überhaupt keine Gedanken bezüglich der richtigen Hundeschule oder den richtigen Hundetrainer, sie gehen einfach zur oder zum Erstbesten. Zusätzlich wird sehr häufig von Hundetrainern nicht offen und ehrlich mit den Hundemenschen kommuniziert. Dabei wäre es so einfach. Denn nicht jeder Mensch, jeder Hund und jedes Ziel passen zu jeder Hundeschule bzw. jedem Hundetrainer. Zum Beispiel Hundeschulen oder Hundevereine die am Hundeplatz trainieren, haben ihren Fokus meist ausschließlich auf Hundesport ausgerichtet. Welpenkurs oder Junghundekurs hin oder her, im Endeffekt geht es dabei immer um dasselbe. Nämlich darum, dass Menschen mit ihren Hunden die Begleithundeprüfung absolvieren oder bei anderen Bewerben antreten und für ihre Hundeschule oder ihren Hundeverein Auszeichnungen, Pokale, oder andere Preise gewinnen. Das alles hat aber rein gar nichts mit einem alltagstauglichen Hund zu tun und auch nichts mit Hundeerziehung, sondern lediglich mit Dressur. Dabei möchten die allermeisten Menschen mit ihrem Hund einfach nur entspannt durchs Leben gehen und keine Auszeichnungen und Pokale gewinnen – wissen es aber oft auch nicht besser.
Auch mobile Hundetrainer mit standardisierte Angebote wie Einzelstunden oder 10er-Blöcke können oft nur mit dem Menschen an den Symptomen vom Hund arbeiten und nicht an der Ursache, weil dafür schlichtweg in diesem Konzept zu wenig Zeit für ausführliche Gespräche, Analysen und Hintergrundinformationen ist. Nachhaltige Erfolge kommen aber erst, wenn man die Ursache behebt und nicht wenn man die Symptome bekämpft.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Leben von Menschen und ihren Hunden nachhaltig zu verbessern, um ihnen wieder mehr Lebensqualität zu geben. Deshalb haben wir uns ausschließlich auf alltagstaugliches Hundetraining spezialisiert und darauf basierend unser eigenes Coaching entwickelt, indem wir Menschen dabei unterstützen und begleiten zu einem rundum harmonischen Mensch-Hund-Team zu werden.
Interesse geweckt? Dann schreibe uns gerne eine Nachricht und wir freuen uns dich schon bald persönlich in einem kostenlosen Erstgespräch kennenzulernen!
̈fung
Morgens 2 Stunden, mittags 3 ½ Stunden und abends noch 1 ½ Stunden spazieren. Dazwischen natürlich ganz viel Kopfarbeit und nicht zu vergessen ist noch das Agility am Wochenende. Ein Australian Shepherd braucht schließlich 24/7 Beschäftigung und muss ordentlich ausgepowert werden.
Dies ist nur eines von vielen Vorurteilen über Australian Shepherds.
Vorurteile gibt es aber nicht nur über Aussies, sondern so gut wie bei jeder Hunderasse. Auch Tierschutz-/ und Tierheimhunde bleiben damit nicht verschont. Deshalb melde dich gerne bei uns, wenn du gerade auf der Suche nach dem idealen Hund für dich/euch bist und objektive Informationen bekommen möchtest! Wir beraten und informieren dich diesbezüglich gerne ausführlich in einem kostenlosen Beratungsgespräch und werden ganz bestimmt gemeinsam den perfekten Hund für dich/euch finden!
DISCLAIMER: Dieser Beitrag soll den Aufwand, den ein Australian Shepherd (gilt für jeden Hund) mit sich bringt nicht schmälern – ganz im Gegenteil!
Als Hundeeltern muss man manchmal selbst ins kalte Wasser springen, um seinem Hund zu zeigen, was richtig und was falsch ist; dass es nichts zu fürchten gibt und dass man ihm jederzeit ein sicherer Anker ist, der ihm verlässlich zeigt, wie er sich zu verhalten hat. Richtiges und erwünschtes Verhalten fängt einzig und allein bei DIR und deiner Einstellung an. Also vergiss nicht deinem Hund ein gutes Vorbild zu sein.
Kenne deinen Hund. Nimm ihn wahr. Lass dich voll und ganz auf ihn ein. Lerne seine Sprache und bringe ihm deine bei. Denn nur so werdet ihr eure ganz eigene Sprache kreieren. Eine Sprache, die euch miteinander verbindet – durch Blicke, Gesten, Bewegungen und Worte. Unsere Hunde sprechen mit uns auf so vielfältige Weise – wir müssen nur hinsehen und zuhören.
An Tagen wie diesen gehen wir nur raus, damit sich Balou schnell lösen kann und danach direkt wieder zurück in die kühle Wohnung. Hin und wieder machen wir aber auch einen kleinen Ausflug zu einem See oder Fluss, um uns abzukühlen. Diese heißen Temperaturen kosten Balou und auch den meisten anderen Hunden ohnehin schon genug Energie, dass wir gar nicht mehr machen können und sollten. Und das ist völlig ok so. Die Annahme, dass ein Hund extra ausgelastet werden muss, stimmt ohnehin in den allermeisten Fällen nicht und kann im Alltag zu vielen Problemen führen. Darüber hinaus kann eine solche Einstellung bei dieser Hitze auch schnell mal ganz fatale Folgen haben. Deshalb ein kleiner, aber wichtiger Reminder: Weniger ist mehr! Verzichtet an so heißen Tagen auf lange Spaziergänge, Hundesport, usw. und achtet ganz besonders darauf, wie es eurem Hund geht.
LIVING WITH A DOG IS AN ADVENTURE ist ein Statement und steht für all die Werte, die DOGSBUDDY ausdrückt und lebt. Es ist simpel, minimalistisch und aussagekräftig. Es ist ein Zeichen dafür, die Zeit mit seinem Hund gemeinsam und bewusst zu erleben. Jeden Augenblick davon zu genießen und im Hier und Jetzt zu leben. Gemeinsam die Welt zu entdecken und als unschlagbares Team Abenteuern hinterherzujagen. Es ist aber genauso ein Zeichen, das für ein respektvolles Miteinander von Mensch, Tier und Umwelt steht. Und genau davon gibt es jetzt ein T-Shirt, welches ihr in letzter Zeit vielleicht schon öfter in unserer Story gesehen habt und davon kennt. Aktuell gibt es auch eine kleine Auflage zu erwerben –> dafür schreib uns gerne eine Direktnachricht auf Instagram oder Facebook. Wir freuen uns darauf, von dir zu lesen und dich schon bald in unserem Shirt zu sehen! 🤗😍
Wenn man etwas nicht verstehen will, wird man es auch nie verstehen. Aber klar, es ist viel einfacher zu sagen „der tut nix“, als seinen Hund zu erziehen. Es ist viel leichter seinen Hund einfach Hund sein zu lassen, als sinnvolle Regeln und Grenzen einzuführen und diese konsequent durchzusetzen. Es ist leichter ihn alleine zu lassen, als ihn in die Gesellschaft zu integrieren, dass er immer und überall dabei sein kann. Aber nur weil es leichter ist, ist es nicht besser.
Wenn diese Menschen nur wüssten, was sie dadurch verpassen und merken könnten, wie viel mehr ihr Hund sein kann wenn sie es nur zulassen würden. Aber das werden sie nie. Und ausgerechnet die, die gar nichts verstehen, sind immer die, die am lautesten schreien.
„Ein Hund ist ein Hund“ – Solange du deinen Hund als Hund abstempelst nimmst du ihm die Möglichkeit mehr zu sein und sein volles Potenzial zu entfalten. Scheu dich deshalb nicht davor in ihm mehr zu sehen als nur einen Hund!
Feldbach
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| Montag | 08:00 - 20:00 |
| Dienstag | 08:00 - 20:00 |
| Mittwoch | 08:00 - 20:00 |
| Donnerstag | 08:00 - 20:00 |
| Freitag | 08:00 - 20:00 |
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