HUTO - Hundetrainer Tom

HUTO - Hundetrainer Tom Thomas Spiesberger 🐾
Hundetraining im Alltag 🐕

Trainigssplitter 😍, tolle Hunde mit konsequenten Besitzern.  Das sind die Zutaten für einem gehorsamen Hund.
13/08/2024

Trainigssplitter 😍, tolle Hunde mit konsequenten Besitzern. Das sind die Zutaten für einem gehorsamen Hund.

11/08/2024

Gruppentraining mit 10 Hunden so Gehorsam sollte jeder Hund sein.

27/06/2024

Wie immer perfekt erklärt

Auch die kleinen können Gehorsam 💪. Happy und Rosie wissen was zu tun ist. Konsequente Umsetzung des Erlernten und dann ...
27/05/2024

Auch die kleinen können Gehorsam 💪. Happy und Rosie wissen was zu tun ist. Konsequente Umsetzung des Erlernten und dann bekommt man ein tolles Ergebnis.

Seid dabei freu mich auf viele Teilnehmer 🤗
04/05/2024

Seid dabei freu mich auf viele Teilnehmer 🤗

Gruppentraining am Attersee 🥰
02/03/2024

Gruppentraining am Attersee 🥰

22/02/2024

Ich arbeite nicht „rein positiv“.

Eigentlich finde ich diese Diskussion müßig. Ich habe bereits an verschiedenen Stellen dazu Stellung bezogen, mich mit rein positiven Trainern auseinandergesetzt und habe meine Haltung dazu gefunden.

Trotzdem scheint es mir, dass ich nochmal darauf hinweisen muss. Trainer*innen die es sich auf die Fahne schreiben gewaltfrei und nur positiv zu arbeiten, lehnen Strafen im Hundetraining ab. Strafe muss man hier wertfrei betrachten. Eine eingesetzte Strafe im Training zielt lediglich darauf ab, ein Verhalten weniger werden zu lassen. Dies kann geschehen indem ich dem Hund etwas Angenehmes entziehe (wenn du in die Leine springst, leine ich dich nicht ab) oder ich etwas Unangenehmes hinzufüge (wenn du in die Leine springst, sage ich ein scharfes „Hey“).

Darüber reden wir. Über mehr nicht. Wir reden nicht über Gewalt, nicht über falsch eingesetzte Strafen, nicht darüber, dass Verhalten erst aufgebaut und gefestigt werden muss und nicht darüber, dass eine Vertrauensbasis zwischen Hund und Halter bestehen muss, bevor ich ihm etwas untersage.

Nein, wir reden darüber, dass überhaupt mal ein „Nein“ gesagt wird. Und an dieser Stelle wird es absurd.

Da verbeißt sich der Goldie-Welpe in die Haare der Kinder und das Frauchen steht mit dem Leckerchen daneben, um das „Aus“ positiv zu belegen.

Da beißt der Sennenhund aus Frust in die Beine seiner Besitzerin und sie wird vor versammelter Mannschaft rund gemacht, weil sie dem Hund sagt, dass er das nicht tun soll. Sie hätte doch Leckerchen werfen können.

Da beißt sich der gerettete Tierschutzhund durch 5 Menschen, aber darf das nicht untersagt bekommen und soll stattdessen immer in einer Box sein.

Das sind reale Fälle aus meinem Traineralltag. Allesamt Hunde die durch angemessene und faire Grenzsetzung das Verhalten sofort eingestellt haben.

Und an dieser Stelle habe ich von den gefährlich eingestuften Hunden noch gar nicht angefangen. Ich habe Leute im Training, die im Hundetraining weinen und kurz vor der Abgabe stehen, weil positiv arbeitende Hundetrainer*innen sie derart verunsichert haben.

Es wird gerne die Wissenschaft angeführt. Die Studienlage ist mir bekannt und diese gibt es überhaupt nicht her, dass man nur positiv verstärkend arbeiten sollte. Um das zu erkennen, müsste man sich aber die Mühe machen diese zu lesen und zu verstehen. Das wird aber gar nicht gemacht.

Ich möchte an dieser Stelle auch einfach die Praxis anführen. Wenn rein positives Training so toll sein soll: Warum bekomme ich von dort so viele bissige Hunde? Warum sitzen sie im Tierheim? Warum ist das oft leicht zu lösende Problem für die Leute plötzlich ein Abgabegrund?

Ganz ehrlich: Das kann es doch nicht sein. Ich trainiere in der Mitte, angepasst auf das Mensch-Hund-Team, bin wertschätzend und empowere meine Leute. Ich arbeite fair. Eine rein positive Arbeit ist weder fair zum Hund, der Antworten sucht, noch zum Menschen, der darin beschnitten wird, Antworten zu geben.

16/02/2024

Ein Hund sehnt sich instinktiv nach Regeln und einer Struktur in seinem Leben. Man kann einen Hund durch Konditionierung dazu bringen, unzählige Kommandos auszuführen, doch das bedeutet nicht, dass dieser Hund auch mental ausgeglichen ist. Ähnlich einem Studenten aus Harvard, dessen guter Abschluss kein Zeugnis dafür ist, das er innerlich erfüllt, ausbalanciert und belastbar ist. Konditionierung gibt uns Menschen keinen Zugang zum Instinkt, zur wahren Natur des Hundes, sondern lediglich zu seinem Lernverhalten. Ein Hundebesitzer, der seinem Hund ein „Spielfeld“ für die bestmögliche Entwicklung bieten möchte, berücksichtigt sowohl Lernverhalten, als auch den Instinkt seines Hundes! Hierzu ein Beispiel: Nehmen wir einmal an, du spielst mit deinem Hund und einem Ball, vermutlich wird dein Hund aufgrund seiner Genetik Spaß am Ball spielen haben. Der Hund bleibt in deiner Nähe, weil es ihm in dem Moment Spaß macht mit dem Ball zu spielen. Doch wie sieht es aus, wenn er irgendwann keine Lust mehr hat und stattdessen beginnt die Katze zu jagen, die plötzlich über den Weg läuft? Denn die Katze jagen bedeutet seinem Instinkt zu folgen, schaffst du es, dass dein Hund sich auch in dieser Situation noch an dir orientiert, wenn du ihn stoppen möchtest? Ein solches Verhalten zu unterbinden, kann man bei einem Hund nur mit Führungsstärke. Während sich Genetik mit Konditionierung beeinflussen lässt, lässt sich der Instinkt nur mit Dominanz steuern. Dir gefällt das Wort Dominanz nicht? Das kann ich gut verstehen, es ist bei uns Menschen auch ein Begriff der eher negativ behaftet ist. Für Tiere ist dieser Begriff jedoch ganz neutral, denn von jemandem dominiert zu werden, bedeutet das von ihm Schutz und Sicherheit ausgeht, wenn man sich ihm anschließen darf 🐕!

Seminar Skitourengehen mit Hund Wer will das nicht, seinen Hund zum Tourengehen mitnehmen?Doch neben der Alpenromantik i...
21/01/2024

Seminar Skitourengehen mit Hund
Wer will das nicht, seinen Hund zum Tourengehen mitnehmen?
Doch neben der Alpenromantik ist auch Vorsicht angebracht. Es geht schneller als man glaubt, da hat der Vierbeiner eine schwere Verletzung.
Ich zeige Euch in einem Skitourenseminar, wie ihr die Basis für einen entspannten Skitag legen könnt.
Programm:
Gefahren beim Tourengehen mit Hund, Gewöhnung an die Ski
Langsame Abfahrt mit dem Hund, Abstandskontrolle zwischen Hund & Ski
Skiabfahrt in der Freifolge
Allgemeine Infos: Nur 10 Plätze verfügbar! Guter Grundgehorsam vorausgesetzt,
Halsband mit Klickverschluss ca. 3-5 cm breit
Ski, Skistöcke mit Handschlaufe
beim Seminar ist keine Tourenausrüstung erforderlich
Anmeldungen per mail: [email protected]
Kosten inkl. Liftkarte: 110€
Termin: 30.01.2024 Beginn: 18:00 Uhr Treffpunkt 17:45 Uhr beim Lift

Seminarort: Skilift Eberschwang 4906 Eberschwang, Albertsham

Oh ja, ein wichtiger Punkt den man nicht vergessen soll, Hunde spüren ob du es "ernst" meinst...
19/01/2024

Oh ja, ein wichtiger Punkt den man nicht vergessen soll, Hunde spüren ob du es "ernst" meinst...

Warum klappt es wenn der Trainer daneben steht, aber nicht, wenn ich alleine mit meinem Hund übe?

Das ist tatsächlich ein häufiges Phänomen - warum ist das so?

- zum einen, du bist entspannter und selbstsicherer, weil du weißt dass jemand da ist der dir hilft. Das merkt auch dein Hund. Aber sobald der Trainer weg ist, hast du vielleicht Angst, es selbst nicht genauso hinzubekommen. Das merkt dein Hund.

- zum anderen, ein Trainer kann dich auf Kleinigkeiten in deiner Körpersprache aufmerksam machen. z.B. dass du die ganze Zeit herumzappelst statt deinem Hund glasklar zu sagen was er tun und was er lassen soll.
Das Problem dabei: du kannst es vielleicht in dem Moment wo du darauf hingewiesen wirst umsetzen, aber nicht selbst immer alle Kleinigkeiten in deiner Körpersprache beachten.

Soweit die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht: deine Körpersprache passt sich unbewusst zu einem großen Teil ganz von alleine an, wenn du wirklich (!) selbstsicher bist und glasklar weißt was du möchtest (statt nur körpersprachlich so zu tun als ob).

Du kannst den tollsten Trainer der Welt haben, aber wenn du seit klein an davon überzeugt bist, dass dich niemand ernst nimmt, nicht mal dein Hund, dann reicht Hundetraining alleine oft nicht.

Darum funktioniert Hundetraining besonders mit etwas schwierigeren Hunden dauerhaft nur dann, wenn du nicht nur am Hundetraining arbeitest, sondern dich auch mit deinen eigenen Themen, Mustern und Triggern beschäftigst.

Coole Studie ☺️
18/01/2024

Coole Studie ☺️

Hunde verstehen menschliche Körpersprache nicht. Sie verstehen keine Korrektur durch einen Menschen.
Hunde verstehen nur x Mal wiederholte und gut konditionierte Kommandos. 😉🙃

Hunde sind Körpersprachenexperten!
Sie beobachten so viel und wir unterschätzen sie gewaltig!

In einer Studie ließen Wissenschaftler Hunde dabei zusehen, wie ihre Besitzer versuchten eine Rolle aus einem Behälter rauszuholen. Eine fremde Person sitzt ebenfalls am Tisch und wird vom Besitzer um Hilfe gebeten: Die Hunde wurden in drei Gruppen eingeteilt:

1.Gruppe: der Fremde hilft dem Besitzer
2.Gruppe: der Fremde verweigert die Hilfe und dreht sich weg
3.Gruppe: Kontrollgruppe. Eine fremde Person dreht sich weg ohne um Hilfe gebeten worden zu sein.

Nachher wurden den Hunden Leckerlis von den fremden Personen angeboten

Die Hunde aus der 1 + 3 Gruppe (Helfergruppe und Kontrollgruppe) nahmen gerne das Futter der fremden Person an.
Die Hunde aus der 2. Gruppe (Nicht-Helfer Gruppe) nahmen deutlich seltener das Futter der fremden Person an
Quelle: ScienceDirect

Ist das nicht spannend?
Hunde wissen ob uns jemand freundlich gesonnen ist, alleine durch dessen Körpersprache und ergreifen sogar Partei für uns!

Ich glaube wir unterschätzen Hunde massiv!
Was denkt ihr darüber?

Führen ist der richtige Zugang 💪,
12/01/2024

Führen ist der richtige Zugang 💪,

Unsere Aufgabe bei einem Angsthund ist es, zu führen- nicht uns beliebt zu machen!

„Immer wenn ich ihn anleine, ist er nachher zurückhaltender und sucht nicht mehr von selbst den Kontakt zu mir!“
Solche Sätze höre ich oft von Angsthundebesitzern als Erklärung, warum der Hund nach 5 Jahren noch nicht den Garten verlassen hat.

Und es macht definitiv Sinn, solche Themen nicht im Alleingang zu probieren, sondern mit einem Trainer der Erfahrung mit Angsthunden hat und das Training begleitet.

Wichtig zu verstehen ist aber, wenn wir unserem Angsthund durch und aus der Angst helfen wollen, dann wird das dem Hund an Anfang nicht gefallen. Wir machen uns also erstmal unbeliebt.

Wer stellt sich schon gerne freiwillig seinen Ängsten? Wenn wir unserem Angsthund aber jedes Mal zeigen, dass alles in Ordnung ist, dass nichts passiert, er die Situation jedes Mal überlebt und wir ihn sicher durch die Situation führen, dann wird er zwar am Anfang trotzdem nicht begeistert sein, aber die Bindung wird letztendlich wesentlich stärker werden, als wenn der Hund 5 Jahre im Garten lebt und wir bloß keine Themen angehen die den Hund stressen könnten.

Mein Mann beispielsweise mag zwar Hunde, trainiert aber nicht mit ihnen. Dementsprechend mögen all unsere Pflegehunde ihn am Anfang lieber. Er lässt sie in Ruhe und bringt manchmal Futter. Nach einiger Zeit dreht sich das Ganze dann aber, und die Hunde schauen wo ich bin, wollen lieber bei mir gehen, usw. weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie mit mir durch schwierige Situationen gehen können.

14/12/2023

Zur Zeit vergeht kaum ein Tag, an dem die Kronen Zeitung (vergleichbar mit der deutschen BILD, nicht zu verwechseln mit BILDung) nicht über die vermeintliche Gefährlichkeit und die damit verbundene, angebliche Stressbelastung für Hunde im Schutzhundesport berichtet.
Klar, der Tierschutzminister will die Kuh schließlich Anfang 2024 vom Eis haben. Selbst ein Blinder dürfte mittlerweile den Eindruck haben, dass es eine sehr enge Verbindung zwischen den Gegnern des Schutzhundesportes und der Kronen Zeitung gibt.

Die Wortwahl in der Berichterstattung ist, wen wundert´s entsprechend polemisch.
In der neusten Ausgabe vom 14.12. ist die Debatte „um eine schockierende Facette reicher“
Ein etwa 12-jähriger Bub steht mit einem Schutzarm im Versteck und „wird von einem Hund in Schutzhundesport-Manier attackiert“.
„Damit nicht genug! Der Trainer lässt daraufhin den Knaben „flüchten“ und hetzt den Hund hinterher“.

Im Artikel zeigt sich Karl Weissenbacher, angeblich international anerkannter Hundeexperte am Messerli Institut der Vetmeduni Wien, schockiert und bezeichnet diese kleine lange Flucht des jugendlichen als „der Wahnsinn schlechthin“.

Der Initiator der Petition zum Erhalt des Schutzhundesports in Österreich wird als Hunde Schockvideo Produzent, als selbsternannter Hundeexperte und Hardliner tituliert, der mit seiner „fragwürdigen“ Petition weltweit auf Stimmenfang sei.
Im Schlusssatz heisst es: Menschen, die solches veranlassen und auch noch stolz präsentieren, kann man - um in der Hundesprache zu bleiben - nur sagen: Sitz! Platz! Aus!
Als ich beim Frühstück die Kronen Zeitung etwas schräg gehalten habe, lief mir die gesammelte Kampfpolemik auf die Hose und ich musste ein zweites mal unter die Dusche um den Dreck loszuwerden.

Es ist eigentlich wie in jeder emotional geführten Diskussion. Wenn Sachargumente nicht greifen, greift man zu genau der Polemik, die man beim Diskussionsgegner anmahnt. Außerdem hält sich jeder, der auch nur dreimal einen Dackel gefüttert hat für den größeren Hundeexperten.
Auch hier ist ein Mechanismus zu erkennen. Es äußern sich vor allem Hundeexperten zu Themen, die sie nur vom Hörensagen, vom Blick über einen Zaun oder aus sozialen Medien kennen.

So ist das Messerli Institut, dessen Stiftung ihre Heimat in der Schweiz hat, sicher fachkundig zu den Themen Therapie- und Assistenzhunde. Ein absolut wertvoller Arbeitsbereich für Hunde und Menschen aber eben „nur“ eine Nische der Hundewelt.
Schaue ich mir den Arbeitsbereich der Therapie- und Assistenzhunde an, muss es immer um besonders soziale und sehr leichtführige Hunde gehen. Alle Hunde die leichten Jagd- oder Beutetrieb haben, sind für diese Ausbildung nicht geeignet, und werden aus der Ausbildung ausgeschlossen.
Gehe ich nur mit solchen Hunden um, verfestigt sich mein Weltbild und der Umgang mit leichten Problemchen aus dem Bereich Jagd und Beute findet nicht statt.
Warum werden Hunde mit kleinen Problemchen aus der Ausbildung ausgeschlossen? Weil man die Problemchen nun mal nicht mit den bevorzugten, ideologischen Methoden in den Griff bekommt und sicher auch, weil viele der Menschen die solche Hunde benötigen ganz andere Probleme haben als ihren Hund weiter zu trainieren.
Einen Assistenz- und Therapiehundespezialisten zur Bewertung von Schutz- oder Jagdgebrauchshunden ran zu ziehen ist einfach der falsche Weg. Ich persönlich habe einen Hund KNPV Zertifikat geführt und bin Lichtjahre davon entfernt Schutzhundefachmann zu sein.
Ich würde mir eher einen Zeh abbeißen als mich zu fachlich wichtigen Schutzhundethemen als Fachmann zu verkaufen.
Ich habe allerdings gelernt und über viele Jahre erfahren, dass die Masse der trainierten Schutzhunde eben keine Beutegeier sind, die wahllos alles angreifen was sich bewegt. Ich weiß ganz sicher, dass gut im Schutzhundesport trainierte Hunde wesentlich gehorsamer sind als die Masse der Assistenz- und Therapiehunde. Schaut man da mal näher hin wie gut die Assistenz-und Therapiehunde wirklich funktionieren, was für Mischlingszuchten „ausprobiert“ werden, wie viele Hunde aus dem Programm fallen und was für ein übertriebenes Preis-Leistungsverhältnis dort vorherrscht, könnte man damit sicher eine Komplette Ausgabe der Kronen Zeitung füllen. Aber, der Therapiehund berührt unser Herz und entzieht sich damit der Messung.
Ich befürchte, Österreich wird den Schutzhundesport verlieren weil die Diskussion von der Presse einseitig befeuert und Stimmung gemacht wird. Ich befürchte auch, dass Österreich und der Schutzhundesport erst der Anfang ist und der Jagdgebrauchshund und andere Länder die nächste Opfer sein werden.
Wir Gebrauchshundemenschen sind wahrscheinlich ein Stück weit selbst schuld. Wir haben es nicht geschafft, dass ALLE Gebrauchshundesparten an einem Strick ziehen und wissenschaftliche Fakten darüber schaffen, dass es nun mal das Hundegerechteste ist, Hunde so zu halten und zu beschäftigen, wie es Gebrauchshunden gut tut. Wir Gebrauchshundetrainer haben uns von Ideologen alle Hilfsmittel wegnehmen lassen die es bei einigen Hunden MANCHMAL braucht. Prominente Gebrauchshundetrainer mit Gehör in der Öffentlichkeit haben dazu den Mund nicht aufgemacht sondern werben auf ihren Seiten regelrecht dafür, dass sich Gebrauchshunde nach den Forderungen der Ideologen sogar optimal ausbilden lassen um besser und mehr Kohle zu verdienen und in sozialen Medien keine Angriffsfläche zu bieten. Jetzt heulen sie rum, dass ihnen der Rest auch noch weggenommen wird. Wer Ideologen füttert darf nicht an Muttis Schulter weinen, wenn er anschließend von Ideologen gefressen wird.

Gehorsam schenken 🎄🎁 Fehlt dir noch ein Weihnachtsgeschenk für einen Hundebesitzer? Mit einem Gutschein für ein Hundetra...
07/12/2023

Gehorsam schenken 🎄🎁 Fehlt dir noch ein Weihnachtsgeschenk für einen Hundebesitzer? Mit einem Gutschein für ein Hundetraining im Alltag bereitest du Freude zwischen 4-Beiner & Frauchen/Herrchen 🐕

Die Gutscheine können mit einem beliebigen Wert oder direkt für ein bestimmtes Training ausgestellt werden. (Einzeltraining, 5er-Paket, 10er-Paket, Skitouren gehen mit Hund, Radfahren mit Hund, Begegnungstraining,...) ✨

Du möchtest einen Gutschein kaufen oder dich genauer informieren?
Melde dich telefonisch, per WhatsApp, persönlich oder per Mail unter
📞 0660/ 800 40 97 oder ✉️ [email protected]

Dein HUTO 🐾

06/12/2023

Hunde - von der Bereicherung zur Belastung?

Wenn man den Otto Normal Hundehaltenden fragt, warum er sich einen Hund angeschafft hat, hört man sehr häufig „er soll mein Leben bereichern“. Mal ganz davon ab, was das eigentlich für den einzelnen bedeutet und welche Verantwortung damit auf den Schultern der Hunde lastet, ist es schon erstaunlich, wie weit Wunsch und Realität hier oft auseinander klaffen.

Menschen, an Leidensfähigkeit kaum noch zu überbieten, an jeder Ecke trifft man sie. Von Bereicherung keine Spur. Vielleicht noch ein bemühter gequälter Blick aber mit gebrochenen Herzchen in den Augen. Wie leidensfähig muss man sein, um den Mythos „Bereicherung Hund“ aufrecht erhalten zu können? „Jeder will einen erzogenen Hund aber kaum einer will sehen, wie der Weg dahin aussieht“. Alles lieb, nett, freundlich. Gekekst. Geclickert. Unterarme getackert. Wie viel Leid kann man für die vermeintliche Liebe zum Hund ertragen? Und ab wann steht man mal für sich und die eigene körperliche und seelische Unversehrtheit ein?

Der krasse Gegensatz dazu sind diejenigen, die sich von vornherein bewusst einen Hund mit Baustellen anschaffen. Wie eine Monstranz werden sie vor sich her getragen - schaut, wie aufopferungsbereit ich bin, wie sehr ich mich und mein Leben einschränke, um diesem Tier gerecht zu werden. Auch in diesen Haushalten ist Leidensdruck da. Nur wird er hier schon fast glorifiziert und bejubelt.

Wo ist denn das gesunde Mittelmaß hin? Ist Liebe zum Hund wirklich immer mit Selbstaufgabe verbunden? Gehören in einer gesunden Beziehung nicht immer die Bedürfnisse aller beachtet? Wie viel Einschränkung bedeutet es tatsächlich, einen Hund zu halten, ohne sich selbst zu vergessen?

Gesund ist so manche Mensch Hund Konstellation nicht. Weder für Hund noch für Mensch. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Hundehaltende Menschen sollten weder zum Opfer ihrer Hunde werden noch zum Held und Retter hochstilisiert werden.

Gesunde Beziehungen leben. Für alle.

Allein das würde schon so einen großen Unterschied machen.

Hallo Hundefreunde 🐾 Mein Name ist Thomas Spiesberger und ich habe seit über 6 Jahren einen Magyar Vizsla namens Aragon ...
05/12/2023

Hallo Hundefreunde 🐾 Mein Name ist Thomas Spiesberger und ich habe seit über 6 Jahren einen Magyar Vizsla namens Aragon an meiner Seite 🐶

Neben meiner beruflichen Tätigkeit bei der Gemeinde und meinen Aufgaben als Gerätewart bei der Feuerwehr Vöcklabruck, habe ich einige Jahre als ausgebildeter Hundetrainer gearbeitet ☺️

Im Herbst 2023 habe mich als HUTO - Hundetrainer Tom selbstständig gemacht.

Den Fokus meiner Trainingsmethoden lege ich ganz klar auf das Hundetraining im Alltag - ich agiere also dort, wo Probleme entstehen: Am Gartenzaun, beim Gassigehen, bei Menschenbegegnungen, bei der Zusammenführung mit einem Kind, beim Anlegen des Maulkorbs, bei der Begegnung mit anderen Hunden, beim Einsteigen in den Bus oder sogar bei einer Schifffahrt,...

„𝘐𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘩𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘢𝘯𝘻𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘒𝘯𝘢𝘤𝘬𝘦𝘳 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯“

Bei der Beobachtung von klassischen Hundeschulen habe ich die Erfahrung gemacht, dass dort alles gut funktioniert, man aber meistens mit Leckerlis oder einer Knacker die Hunde bei Laune hält. Im Alltag treten dann plötzlich die Probleme auf, wenn man nicht ständig mit einem Leckerli ausgerüstet ist 🦴

Wenn auch du deinen Hund im Alltag trainieren möchtest, dann kontaktiere mich einfach 🐕 Ich freue mich auf dich und deinen 4-Beiner ☺️

Dein HUTO 🐾

Sehr gut erklärt, klare Kommunikation ist das A&O der Hundeerziehung
23/11/2023

Sehr gut erklärt, klare Kommunikation ist das A&O der Hundeerziehung

Sobald wir Hunden Sozialkontakt ermöglichen arbeiten wir nicht mehr „rein positiv“.

Hunde haben untereinander eine "Nein-Kommunikation", dh korrigieren "unerwünschtes Verhalten".
Im Gegensatz zu Menschen versuchen Hunde nicht, "richtiges Verhalten" zu bestärken. Sie haben also keine "Ja-Kommunikation".
Zuneigung wird willkürlich verteilt.

Wenn wir Korrekturen ablehnen, dann dürfen wir Hunden auch keinen Kontakt zu Artgenossen erlauben. Das wäre ungefähr so, wie wenn wir Korrekturen ablehnen und den Hund dann einem Hundesitter mitgeben der mit Korrektur arbeitet.

Hunde folgen keinen ideologischen Philosophen und korrigieren Fehlverhalten. Für Hunde ist das absolut normal.

Aus meiner Sicht sollten wir Menschen als „intelligenteres“ Wesen in der Lage sein, dem Hund Dinge so zu erklären, dass er sie verstehen kann. Dazu müssen wir uns den kommunikativen Möglichkeiten des Hundes anpassen. Genauso wie gute Lehrer Zusammenhänge angepasst an das Vorwissen und an die kognitiven Fähigkeiten ihrer Schüler bringen.

In manchen Fällen macht es Sinn etwas positiv zu konditionieren.
Hunde können sich also durchaus auch ein Stück weit anpassen.
Gänzlich auf die ursprüngliche Kommunikationsform des Hundes zu verzichten und gänzlich über positive Konditionierung zu trainieren führt zu vielen Missverständnissen zwischen Hund und Mensch.

Korrektur ist bitte auch nicht zu verwechseln mit bösartigem, lautem, unkontrolliertem, emotionalem Verhalten dem Hund gegenüber!
Im Gegenteil!
Wenn wir uns anschauen wie ältere, souveräne Hunde Artgenossen korrigieren, oder wie eine Mutterhündin ihre Welpen korrigiert, dann hat das nichts mit lauter, hysterischer und unkontrollierter Aggression zu tun.

23/11/2023

Ui da bekommen jetzt viele Schnapp Atmung die meinen Hundeerziehung funktioniert ausschließlich über positiv. Erziehung unter Artgenossen, schwarz/weiß, ohne Korrektur wird unerwünschtes Verhalten nicht nachhaltig abgestellt ☝️

Fair durchs Leben
02/11/2023

Fair durchs Leben

Freundlich "Nein" sagen.

Die meisten Menschen können freundlich "ja" sagen. Aber Grenzen kommunizieren wir
1. gerne sehr spät, wenn wir es gar nicht mehr aushalten und
2. dann meistens emotional, genervt, grantig, aggressiv.

Souveräne Hunde zeigen uns perfekt wie es geht. Sie kommunizieren Grenzen FRÜH und RUHIG, BESTIMMT & FOKUSSIERT.

Ganz wichtige Regel, anknurren geht gar nicht ☝️, genauso wichtig ist es jedoch die Sprache der Hunde zu verstehen und z...
30/10/2023

Ganz wichtige Regel, anknurren geht gar nicht ☝️, genauso wichtig ist es jedoch die Sprache der Hunde zu verstehen und zu kennen, bevor ein Hund zubeißt zeigt er durch mehrere Verhalten daß er etwas nicht will. Gehorsam ist der Schlüssel zum entspannten zusammen leben dann stellt sie die Frage des anknurren gar nicht weil das klar geregelt ist.
Guten Start in die Woche

"Es ist wichtig, dass der Hund mich anknurren darf! Damit vermittelt er seiner Umwelt, dass er sich z.B nicht wohl fühlt und Abstand benötigt"

Das ist eine Aussage die ich zurzeit ständig höre....🤦

Das wäre ungefähr so, als wenn ich sagen würde "gut das mein Kind immer wenn es Ruhe möchte uns mit dem Messer bedroht und nicht sofort zusticht!"

Was bedeutet knurren?
Knurren ist eine Drohgebärde! (mal abgesehen von Spielknurren, Wohlfühlgrummeln, etc.)
Die Vorstufe zum schnappen/beißen.
- ich kann beim besten Willen nicht verstehen wie man es gutheißen kann, wenn der Hund seinen Besitzer oder KINDER bedroht!

Ein Hund kann wenn er sich unwohl fühlt und Abstand möchte auch weggehen.
Dann ist es die Aufgabe des Besitzers dafür zu sorgen, dass der Hund in Ruhe gelassen wird. (Hund lernt: ich fühle mich nicht wohl + Weggehen = Lösung)

Was sagt ihr zu dem Thema?
Dürfen eure Hunde euch im Alltag anknurren?

Ja die verkehrte Welt,Erst Gehorsam ergo Spielregeln - dann Spiel 🤗
21/10/2023

Ja die verkehrte Welt,
Erst Gehorsam ergo Spielregeln - dann Spiel 🤗

Ein Hund aus dem Tierschutz muss erstmal ankommen und sich einleben!
Keine Regeln, keine Erziehung, kein Training - der hat ja eh schon genügend Stress!

Ok, wenn Hunde sich neu kennenlernen, bzw. nicht nur Hunde - wenn ein neues Pferd in eine Herde kommt, und allgmein immer wenn Tiere die sich noch nicht kennen, aufeinander treffen - was passiert?...zu allererst, bevor sie Zuneigungen austauschen, miteinander spielen, jeder sein Ding macht, usw....

Es werden die Spielregeln für das Zusammenleben ganz klar kommuniziert. Besonders wenn das Gegenüber ein dominanteres Tiere ist (“Dominant” im Sinne der Definition von Fr Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen: „In einer dyadischen Beziehung schränkt A regelmäßig die Freiheit von B ein bzw. steht sich selbst ein hohes Maß an Freiheit zu. B akzeptiert seine Einschränkungen. (…) Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen – „Ausdrucksverhalten beim Hund“ – 2008).

Die Regeln und Grenzen sind anfangs meistens sogar wesentlich strikter und lockern sich allmählich, wenn das Gegenüber sich respektvoll verhält. Erst nach und nach wird Zuneigung ausgetauscht und gespielt.

Wenn sich aber Menschen einen Hund nehmen startet die Beziehung nicht mit Spielregeln, sondern mit Zuneigung - Spielen - Zuneigung.
Und wenn sich der Hund dann nicht an Spielregeln hält, sind wir verwundert.

Auch in menschlichen Beziehungen gilt: Wenn wir früh genug unsere Grenzen kommunizieren, müssen wir nie wütend werden. Wütend werden wir nur, wenn wir zu lange keine Grenzen kommunizieren, und es dann nicht mehr schaffen, sie ruhig, klar und souverän zu kommunizieren.

Ein Hund mag geführt werden ☝️
16/10/2023

Ein Hund mag geführt werden ☝️

Ein paar Gedanken zu GEWALT-freiem Hundetraining und eben ANDEREM

Wenn ich an sogenannt ALTEN Zöpfen wie der Dominanztheorie festhalte und nicht mit Bestechung oder Konditionierung arbeite bin ich dann sofort GEWALT-tätig ? Das impliziert doch der Ehrencodex von gewaltfreiem Hundetraining automatisch ? Nur spannend das Hunde aus diversen Hundeschulen hier landen, weil sie dort im Stich gelassen werden oder mit Bestechung keine Lösung herbeigeführt werden konnte, vielleicht weil der Hund etwas anspruchsvoller ist ?

So gesehen müsste man sagen ja, denn sonst müsste ich ja in der Kommunikation und Arbeit mit Hunden auf verbotene, dem Hund aber durchaus verständliche Kommunikation wie Leinenimpulse | Anstupsen | Anzischen | Anknurren | körpersprachliches Drohen usw. verzichten.

Hingegen werde ich als Gewaltfrei gefeiert, wenn ich meinen Fifi in jeder ihn verunsichernden Situation zu Tode Clickere, ihm ausschliesslich positiv alles schön Füttere, ihn stets nur freundlich motivierend, lobend am Brustgeschirr führe.

Müssten nicht Gedanken erlaubt sein, ob eine ANDERE Arbeitsweise mit ETWAS ANDEREN Hunden nicht automatisch GEWALTTÄTIG ist, sondern natürlicher und artgerechter ?

Ich gehe einen Schritt weiter, ist es nicht Gewalt am Hund, ihn in einer sozialen Beziehung verarmen und im Stich zu lassen und über Bestechung einer so wichtigen Ressource wie Futter bei Stange zu halten ?

GEWALT am Hund darf nicht sein, ich distanziere mich natürlich ausdrücklich von Schmerz verursachenden Hilfsmitteln und Schlägen, jedoch einen Hund körpersprachlich einzuschränken, Regeln durchzusetzen, Raum zu verwalten, Dynamik zu stoppen und Stimmung zu regulieren gehört zu meiner Aufgabe, wenn ich möchte, dass mich mein Hund lesen und sich an meiner Seite sicher fühlen und mir folgen kann.

Hunde brauchen Führung, kein Training | Es sind ihre Menschen, die Training brauchen | www.die-ETWAS-ANDERE-Hundeschule

09/10/2023

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind oft NICHT objektiv!

Die Antworten aus Studien basieren auf den gestellten Fragen. Und die Fragen spiegeln nicht selten unsere Glaubenssätze!

Lassen wir mal das Faktum weg, dass es zu fast jeder Studie eine Gegenstudie gibt, dass eine Studie je nachdem wie ich sie aufbaue (welche Hunderassen, welche Form von Korrektur als Vergleich, etc.) andere Ergebnisse bringen wird, die vielleicht für den Auftraggeber der Studie nützlich sind, usw.

Die Antworten die mir Studien bringen, hängen von der Frage ab, die wir stellen. Und die Frage spiegelt unsere Glaubenssätze und ethische Überzeugung wieder.

Möchte ich Ergebnisse, die rein positives Hundetraining untermauern? Wie wäre es mit Studien zu folgenden Themen?

- Zeigen Hunde die korrigiert werden mehr Beschwichtigungssignale als Hunde die ausschließlich mit positiver Bestärkung trainiert werden?
- Schüttet ein Hund durch eine Korrektur mehr Stresshormone aus, als durch das Ausbauen eines alternativen Verhaltens?
- Sind Hunde die man korrigiert, allgemein ängstlicher als Hunde die rein positiv trainiert werden? (als Korrektur verwendet werden Stachelhalsbänder, Tritte und ein Hochheben am Halsband)

Fragen um Training mittels Grenzen zu untermauern:

- Zeigen Hunde mehr, weniger oder gleich viele Beschwichtigungssignale, wenn sie der Besitzer ruhig, fair aber klar mittels Körpersprache korrigiert, im Vergleich, wenn sie von einem Artgenossen zurechtgewiesen werden?
- Ist ein Hund der auch, aber nicht ausschließlich mit Grenzen, die ruhig und fair kommuniziert werden, oder ein Hund der ausschließlich über positive Bestärkung trainiert wird, nach einem Jahr Training alltagstauglicher?
- Verlassen sich Hunde die mittels ruhig und fair kommunizierten Grenzen trainiert werden, mehr auf ihren Besitzer und orientieren sich auch ohne Futter mehr an ihm?

Stellen wir die oberen Fragen, werden wir womöglich auf ganz andere Ergebnisse kommen, als wenn wir die unteren Fragen stellen.

Deswegen macht man in der Wissenschaft auch niemals normative Aussagen, sondern ausschließlich deskriptive Aussagen.
Statt also zu sagen, "Weil diese Studie das ergeben hat, müssen wir jetzt das tun", sagt die Wissenschaft nur, "Wir haben diesen Versuch mit diesen Bedingungen gemacht und das war das Ergebnis".

Zu sagen, "Weil diese Studie das ergeben hat, müssen wir jetzt das tun" hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit eigenen Glaubenssätzen oder Interessen die wir versuchen, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu stützen.

Adresse

Saalfelden Am Steinernen Meer
4860

Öffnungszeiten

Montag 16:30 - 20:00
Dienstag 16:30 - 20:00
Mittwoch 15:30 - 20:00
Donnerstag 07:00 - 20:00
Freitag 07:00 - 20:00

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