Kleintierpraxis Schönberg

17/09/2024

Quby

22/08/2024

Kiwi

18/08/2024

UPDATE: Besitzer gefunden!
Kennt jemand diesen Deutschen Riesen? Verletzt gefunden in Steinach. Infos bitte an die Kleintierpraxis Schönberg. Danke

18/08/2024

UPDATE- Besitzer bereits gefunden- DANKE für die schnelle Hilfe!
Kennt jemand diesen ca. 2 Jahre alten, unkastrierten Kater? Er ist nicht gechippt und verletzt. Wir haben ihn gerade völlig durchnässt auf der Schönberger Dorfstraße, B183, Höhe Tischlerei Steixner gefunden. Der Kater hatte wahrscheinlich Autokontakt....
Er befindet sich nun in der Kleintierpraxis Schönberg.

13/05/2024

UPDATE!!!!!
Besitzer gefunden und Katerchen schon nach Hause entlassen!
Ein großes Dankeschön noch einmal an die beiden die ihn von der Bundesstrasse gerettet haben! Ohne Euch hätte er das sich nicht überlebt!

Wer kennt diesen Kater? Leider nicht gechippt, männlich kastriert, jung, gefunden auf der Stubaital Bundesstrasse, Höhe Pflusental, gegen 19.00. Infos bitte unter 0664/2448817

07/05/2024

07/05/2024

Frida

07/05/2024

Rambo und Jimmy

24/12/2023

Jetzt ist die Zeit der tausend Lichter,
sie erstrahlen wunderschön,
sie zaubern ein Lächeln auf Gesichter,
von Menschen,
die vorübergehen.
(Wilma Porsche)

Weihnachten ist eine Zeit der Dankbarkeit und wir möchte uns ganz herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Wir wünschen Euch allen eine zauberhafte Weihnachtszeit, ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes, den festen Glauben an Morgen und Hoffnung für eine gute Zukunft.

Genießt die freie Zeit mit Euren Lieben. Wir freuen uns darauf, Euch und Eure Fellnasen im neuen Jahr wiederzusehen!
Euer Team der Kleintierpraxis Schönberg

13/03/2023

Die medizinische Notversorgung von Kleintieren in der Nacht ist in Tirol schwer aufrechtzuerhalten. Nur wenige niedergelassene Tierärzte sind bereit, Notdienste zu übernehmen. Die Unkosten seien hoch, die Belastung ebenso. Sie fordern eine finanzielle Unterstützung, wie es sie in Salzburg gibt.

02/01/2023

Ein Dankeschön von einem Patienten😍
Rätselfrage- was für ein Tier haben wir wohl behandelt?😉
Wir haben uns sehr darüber gefreut😊

02/10/2022

13/09/2022

Librela und sein Einsatz bei Osteoarthrose bedingten Schmerzen

Osteoarthrose als chronische Gelenkerkrankung meist älterer Hunde kann häufig mit anhaltenden Schmerzen einhergehen. Die Symptome beginnen oft schleichend und sind unterschiedlich ausgeprägt. Einfach ausgedrückt verursacht sie die Zerstörung der Gelenkknorpel und im fortgeschrittenen Stadium sogar Symptome wie Knochenneubildung, sowie die Veränderung der umliegenden Bänder, Sehnen und Muskeln. Diese Krankheit ist besonders tückisch, da aus ihr ein Teufelskreis aus Gelenkschmerzen, mangelnder Bewegung, erhöhtem Körpergewicht, zunehmender Belastung und zusätzlicher Schädigung der Gelenke entsteht.
Schmerz wurde von der International Association for the Study of Pain als eine unangenehme Empfindung und ein emotionales Erlebnis, das mit potenziellem oder aktuellem Gewebeschaden einhergeht, definiert. Schmerz als physiologisches Phänomen warnt das Individuum, erzwingt eine Reaktion auf den schmerzhaften Stimulus und schützt so vor weiterem Schaden.
Die Tatsache, dass Tiere sich nicht verbal artikulieren können, stellt keine Einschränkung dar: Schmerz bedeutet für Tiere eine subjektive und komplexe multidimensionale Erfahrung, die im Gehirn stattfindet, nachdem das Signal eines schmerzhaften Stimulus über komplexe neuronale Mechanismen von peripheren Nocizeptoren über das Rückenmark entlang von Nervenbahnen ins Gehirn übertragen wird. Die intensive Beobachtung des Verhaltens Ihres Hundes ist sehr wichtig, um erste Probleme erkennen zu können.
Generelle Anzeichen von physischen Schmerzen beim Hund auf die man achten kann:
• Lecken, Beißen, Kratzen an einer bestimmten Körperstelle
• Einnahme einer Schonhaltung oder Lahmheit
• Schwierigkeiten beim Aufstehen
• Reduzierte Aktivität oder Bewegungsunwille
• Verweigerung von Treppensteigen, Springen (z.B. ins Auto)
• beschleunigte Atmung
• Unruhe
• Muskelzittern
• reduziertes Interesse an der Umwelt
• zersaustes, glanzloses Fell
• Veränderte Körperhaltung
• Veränderungen im Verhalten (ungewöhnlich aggressiv, passiv)
• Äußerung von Schmerzlauten (winseln, jaulen)
• verminderter Appetit

Schwere Schmerzen und solche die lange anhalten – also chronischen Schmerzen – sind für den Organismus schädlich. Bei chronischem Schmerz werden die Nervenzellen immer empfindlicher. Schließlich empfindet das Tier schon bei geringeren Reizen Schmerzen. Dieser chronische Schmerz durch z. B. Osteoarthrosen oder Rückenmuskelprobleme muss sich nicht mit einer akuten und gut sichtbaren Phase ankündigen, sondern beginnt häufig schleichend und unerkannt. Diese Schmerzform führt bei langer Dauer zu Leiden und einer Reduktion der Lebensqualität.

Librela (Bedinvetmab)
Das neue Medikament LIBRELA wird zur Behandlung von Osteoarthrose bedingten Schmerzen bei Hunden eingesetzt. Der Wirkstoff Bedinvetmab ist ein monoklonaler Antikörper des Hundes spezifisch gegen den Nervenwachstumsfaktor (kurz: NGF). Bedinvetmab bindet an den NGF und verhindert so, dass dieser wiederum an der Nervenzelle binden kann - er unterbricht damit also die Übertragung von Schmerzsignalen und führt in Folge zu einer Schmerzlinderung von Osteoarthrose bedingten Schmerzen. Librela wird einmal im Monat unter die Haut verabreicht. Es ist bei uns in der Praxis erhältlich.
WIR BERATEN SIE GERNE

01/09/2022

Nala

07/08/2022

Ornella

05/08/2022

Mahalo hoffentlich bleiben in Zukunft alle Bienen weit weg!

04/08/2022

6 Lagotto Romagnolos zur Untersuchung und Impfung bevor sie den Weg in ihr neues Zuhause antreten.... Ich liebe diese Wurfabnahmen 😍

04/08/2022

Leider wir Franz immer noch vermisst!😢

04/08/2022

Indigo

11/07/2022

Katzenkindergarten zu Besuch

05/03/2022

Unsere Tierarztassistentin Julia macht gerade ihre Ausbildung zur Hundefriseurin. Hier gibt es erste Einblicke!

02/03/2022

Flo und Leon

28/02/2022

Wurfabnahme N-Wurf von der Kranebitter Klamm

Auch diesmal durften wir wieder die Welpen von der Kranebitter Klamm betreuen, bevor sie den Weg zu ihren neuen Besitzern antreten. Mama Kleo mit ihren 7 Welpen - 4 Rüden und 3 Hündinnen. Danke an Züchterin Renate Wagner und Fotografin Irene Froech für das zur Verfügung stellen dieser tollen Bilder.

26/02/2022

Als DANKESCHÖN bekommen🥰Hat mich SEHR gefreut!

25/02/2022

Horsti

20/02/2022

ENTWURMEN JA ODER NEIN?

Für viele Tierbesitzer/innen sind unsere Vierbeiner nicht nur einfach Haustiere, sondern Familienmitglieder und wir pflegen engen Körperkontakt mit ihnen. Da findet sich schon einmal eine Katze auf dem Küchentisch oder der Hund kuschelt sich ins Bett.
Bei einer so intensiven Verbindung von Mensch und Haustier sollte die Entwurmung nicht außer Acht gelassen werden.
Alle Hunde und Katzen, ob Welpe oder Senior, ob Freilaufkatze oder Stubentiger, ob Jagd- oder Schoßhund, können sich mit Würmern anstecken.

Würmer gelten als sogenannte Zoonoseerreger. Das bedeutet dass sie auf den Menschen übertragen werden können und bei diesem unter bestimmten Umständen auch zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Gerade bei Kindern kann ein Befall von Würmern schwerwiegende Folgen haben.
Wird das Thema Entwurmung vernachlässigt, gefährdet man also nicht nur sich selbst, sondern auch Andere und vor allem Kinder.

Hunde und Katzen können sich über die Umwelt infizieren. Viele unserer Tiere verrichten ihr Geschäft draußen, sie schnuppern und schnüffeln am Boden, nehmen Wildnager auf oder auch andere Dinge die draußen herumliegen. Aber auch zu Hause gibt es für unsere Vierbeiner Infektionsgefahr. Tierhalter/Innen selbst bringen Wurmeier mit ihren Schuhen unbewusst mit in ihr Zuhause. Vielen ist auch nicht bewusst, das durch Rohfleischfütterung ein erhöhtes Risiko einer Infektion besteht.
Nach der Aufnahme von Wurmeiern und einem Entwicklungszyklus in unserem Haustier, kann dieses dann selbst infektiöse Wurmstadien ausscheiden. Die Eier der Würmer sind mit freiem Auge nicht sichtbar. Oft bleibt daher ein Wurmbefall für den Besitzer unbemerkt. Erst bei einem massiven Wurmbefall können sichtbare Würmer mit dem Kot ausgeschieden werden. Von leichten Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen (im weiteren Verlauf auch lebensbedrohlich) können verschiedene Symptome auftreten.

Immer wieder hören wir Aussagen wie „Ich möchte nicht prophylaktisch entwurmen, dadurch zerstöre ich eine gesunde Darmflora“, „Ich lasse lieber eine Kotuntersuchung machen“, oder „Mein Hund braucht keine Entwurmung, ich habe bei ihm noch nie Würmer gesehen“.

Durch eine Wurmkur werden die Wurmstadien die sich zum Zeitpunkt der Medikamentengabe im Tier befinden abgetötet. Nach einer neuerlichen Aufnahme von Wurmeiern dauert es in etwa 60 Tage bis unser Haustier selbst Wurmeier ausscheiden kann. Deshalb macht eine regelmäßige Entwurmung Sinn. Ein Antihelmintikum (Medikament gegen Wurmbefall) wird an das Körpergewicht ihres Tieres angepasst. Die Darmbakterien selbst werden dadurch nicht beeinflusst, mögliche Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen sind aber möglich. Auch nach einer negativen Kotuntersuchung besteht leider immer noch ein Restrisiko, da Wurmeier oder auch Bandwurmglieder nicht bei jedem Kotabsatz und auch nicht täglich ausgeschieden werden. Das bedeutet: Nur der positive Befund ist beweisend, nicht der negative.
Auf dem Markt werden immer mehr „natürliche Hausmittel“ zur Entwurmung angeboten. Studien zu deren Wirksamkeit lassen sich allerdings keine finden und manche dieser Hausmittel können ihrem Liebling auch gar nicht gut bekommen.

Noch Fragen zu diesem Thema? Wir nehmen uns gerne Zeit und beraten Sie ausführlich. Wer sich in Ruhe zu Hause informieren möchte, ist auf der Internetseite von ESCCAP gut aufgehoben.

19/02/2022

Hera

19/02/2022

Danke für die vielen netten Patientenbilder!