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Man könnte sie auch den „Gourmet der Wildnis“ nennen. Besonders beliebt sind Buchen-, Eichen-, Kiefer-, Ahorn- und Fichtensamen, ebenso wie Knospen, Blüten, Gallen, Pilze und tierische Kost. Der Herbst bietet wahre Leckerbissen wie Kastanien und Nüsse an. Früchte und Samen sind sehr energiereich. In dieser Zeit treffen sie alle Vorkehrungen und horten ihre Leckereien, damit sie den Winter überleben können.
Wie so ein Eichhörnchenbau von innen aussieht, zeigen wir nächste Woche.
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Der Frühling kehrt zurück und die Natur erwacht zu neuem Leben. Schneeglöckchen und Krokusse machen den Anfang, gefolgt von Buschwindröschen und Scharbockskraut. Für unsere Insekten sind die Frühblüher die ersten Energiespender. 😉 So ganz nebenbei sorgen sie auch dafür, dass sich die Frühblüher vermehren können.
Bereits im Februar machen sich die ersten Vögel bemerkbar. Amseln zum Beispiel, die im letzten Jahr geschlüpft sind, üben ihren ersten Gesang. Viel Übung ist gefragt, damit sie sich im späteren Frühjahr um das beste Revier matchen können. “Verschwinde - hier brüte ich”. Die Paarungs- und Brutzeit beginnt bereits im April. Sind im Mai die Jungvögel geschlüpft, haben die Pipmätze alle Hände voll zu tun. 😉
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guten rutsch ins neue jahr.mp4
Wir wünschen euch und euren Liebsten Frohe Weihnachten 🎄
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Lametta ist speziell für Katzen hoch interessant. Die bunten und funkelnden Bänder werden oft gefressen und können so im Darm Verletzungen oder auch einen Darmverschluss verursachen. Es kann auch zu Vergiftungen führen, da Lametta manchmal Blei enthält. Sollte die Katze Lametta gefressen haben, ist es wichtig ruhig zu bleiben und den nächsten diensthabenden Tierarzt zu kontaktieren.
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Tipps für möglichen Baumschmuck:
- Ein stabiler und schwererer Baumständer
- Den Weihnachtsbaum eher mittig in den Raum stellen, damit umliegende Möbel nicht als Kletterhilfe dienen können
- Schmuck aus Naturmaterialien, wie zum Beispiel Strohschmuck, Tannenzapfen usw.
- Kugeln aus Kunststoff
- Statt echten Kerzen lieber batteriebetriebene Alternativen zur Beleuchtung
- Nach Möglichkeit die Schokolade gleich essen, nicht auf den Baum hängen
- Alufolie unter dem Baum legen, viele Katzen mögen das Knistern unter den Pfoten nicht
- Citronelladüftöl ist ein nicht so gern gemochter Duft
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Der erste Adventsonntag ist da und die erste Kerze am Adventkranz wird angezündet. Durch das Flackern der Kerzenflamme wird die Neugier von Katzen geweckt und versucht mit der Pfote das Licht zu fangen. Die Folgen davon sind schmerzhafte Verbrennungen.
Das Ansengen der Barthaare ist nicht schmerzhaft, jedoch problematisch, da sie für die Wahrnehmung der Umgebung sehr wichtig sind. Katzen erleiden dadurch einen Orientierungsverlust.
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🐾 🐇 🌲
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Ein Dachs hält keinen Winterschlaf, sondern Winterruhe. Der Unterschied zum Winterschlaf ist, dass die Temperatur und der Stoffwechsel während der Winterruhe annähernd gleich bleiben. Zwischendurch macht er Ausflüge, um etwas zu fressen. Je nach Witterung, verbringt der Dachs mehrere Tage, Wochen oder auch Monate in seinem Bau.
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Happy Halloween! 👻 🐾
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Viele Gartenbesitzer fühlen sich durch den Maulwurf gestört, da er bei seinen Grabungsarbeiten relativ wenig Rücksicht auf den Rasen der Gart‘ler nimmt. Was aber viele nicht wissen - der Maulwurf steht unter Schutz und darf nicht getötet oder verletzt werden. Manchmal oft aussichtslos, den ungebetenen Gast wegzulocken, haben wir hier ein paar Methoden zusammengefasst, die helfen können (aber nicht müssen), den Maulwurf „umzusiedeln“:
- saure Milch, da sie den Geruch nicht mögen
- Hundehaare
- Wermut
- Brennnesseljauche
Im gut sortierten Fachhandel gibt es auch diverse Vertreibungsmittel, die man benutzen kann. Im Normalfall basieren diese auf Duftstoffen - der Geruch soll den Maulwurf verjagen.
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TS Hotline NÖ - FUNPOSTINGS.mp4
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Sie wühlen im Boden nach Nahrung, wie Wurzeln, Pilze, Bucheckern und Eicheln. Auch stehen Würmer, Mäuse und Schnecken auf ihrem Speiseplan.
Zum Ärgernis der Bauer, fressen sie auch gerne Mais, Kartoffeln und Blumenzwiebeln.
Ebenso ist die Wühl-Aktivität saisonal unterschiedlich und ist je nach Lebensraum unterschiedlich.
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🦔 Viele wissen es nicht - aber der Igel ist vom Aussterben bedroht und damit auch auf der roten Liste der bedrohten Tierarten. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe und jeder einzelne kann dabei helfen die Igel zu schützen und zu erhalten.
Die Erderwärmung setzt den Igel-Beständen immer mehr zu - durch die immer milderen Winter erwachen die Igel zu früh aus dem Winterschlaf und finden dann aber keine Nahrung - hauptsächlich Insekten - vor. Die Folge sind verhungerte oder abgemagerte Tiere.
Auch die Landwirtschaft und der Einsatz von Pestiziden macht es den Igel-Beständen schwer ausreichend Futter zu finden. Außerdem legen immer mehr Menschen ihre Gärten sehr sauber und "aufgeräumt" an und nehmen dadurch unbewusst der Igel-Population einen wichtigen Teil ihres Lebensraums.
Laut den Prognosen wird es bis 2050 keine Igel mehr geben. Dabei hält der Igel hält das biologische Gleichgewicht aufrecht und ist ein wertvoller Nützling, den wir Menschen dringend brauchen.
Was kann man also tun um zu helfen die Igel-Population am Leben zu erhalten?
- Eine "Igelecke" im Garten: Laub und Baumschnitt am besten nicht entsorgen, sondern in einer geschützen Ecke des Gartens anhäufen.
- Pools und Teiche sollten mindestens an einer Stelle flach abfallend sein um ein Ertrinken zu verhindern.
- Pestizide und Gift gegen Insekten und Mäuse sollte vermieden werden - diese sind auch für Igel giftig. Es gibt viele natürliche Alternativen, die man meistens selbst herstellen kann und somit auch noch Geld spart. 💶
- Rasenroboter nicht in der Nacht mähen lassen: Was wie eine gute Idee klingt, ist oft sehr gefährlich für Igel. Die nachtaktiven Tiere geraten häufig unter die Messer und werden schwer verletzt oder getötet. Besser den Roboter untertags mähen lassen.
- Vertrauen in die Natur: wer keine Pestizide und Insektenvernichter verwendet, wird schnell mal unruhig, wenn plötzlich überall etwas krabbelt. Aber genau das lockt Tiere wie Igel an, die sich d
Wie kommt die Farbe in unsere Hühnereier?
Es gibt Hühnereier in vielen Farben - die häufigsten sind weiß und braun, aber auch grüne Eier sind möglich.
Die Eierschalenfarbe wird genetisch bestimmt und die Pigmente der braunen Eier werden aus dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin produziert.
Ähnlich wie bei einer Verfärbung eines blauen Flecks beim Menschen. Dieser ist erst blau, dann grün, dann gelb und verschwindet schließlich ganz. So verläuft es auch mit dem Abbau des Hämoglobins im Legedarm des Huhns. Wenn dem Huhn das Gen für die Farbbildung fehlt, so werden keine Farbstoffe eingelagert und die Eierschalenfarbe ist weiß. Kommen aber alle Farbstoffe zusammen, wird dadurch ein braunes Ei gelegt.
Grüne Eier entstehen durch die Beteiligung eines Araucaner Hahns.
Aber auch im Inneren der Eier gibt es Farbe!
Die Dotterfarbe entsteht durch Pigmenteinlagerungen von gelben und roten Farbstoffen. Durch die Fütterung mit pigmenthaltigen Futter oder pigmentierenden Carotinoiden kann die Dotterfarbe beeinflusst werden. Wenn den Hühnern zum Beispiel viel Mais gefüttert wird, wird dadurch der Dotter automatisch gelber.
🍼 Es gibt Nachwuchs! 🍼
Es ist endlich Frühling und damit auch der Beginn der Brut- und Setzzeit, also jener Zeit in dem sich unsere Wälder und Felder zur Kinderstube von Hase, Fuchs, Dachs, Marder und Wildschwein wird.
Deshalb ist es besonders wichtig, dass vor allem Hundebesitzer derzeit gut auf ihre Hunde achten.
Auch der best erzogene Hund sollte derzeit an die Leine und nicht durch die Natur stöbern.
Das stört vor allem die Jungtiere und kann sie auch in Gefahr bringen.
Aus Rücksicht zur Natur ist es wichtig im Frühling besonders darauf zu achten, dass wir uns die Natur mit vielen Tieren teilen, die eben gerade jetzt besonders viel Ruhe benötigen.
Fun Fact: Rehe haben im übrigen noch Schutzzeit und beginnen erst im Mai ihre Kitze im hohen Gras abzulegen.
Wir wünschen einen sonnigen Start in den Frühling und schönes Wochenende.
