Landesverband für zukunfts- und erwerbsorientierte Imkerei in Kärnten

26/08/2024

Wer verbreitet das Springkraut?

Bienenland Kärnten hat ein Buch zur Verbreitung des Springkrauts in Kärnten gefördert. Im Werk wurde sogar die Verbreitung des Springkrauts als Gründüngung vorgeschlagen.
Ich habe vor Jahren genau hier vor diesem Werk, das die Kärntner Imkerschaft als Fachbuch sieht, gewarnt.
Das Buch wurde Imkern, sie sich an den Forschungsarbeiten zu den Bienenumrassungen 2009 beteiligt haben, auch verschenkt.
Im Prinzip diente das Werk nur den korrupten Forscher, seine fragwürdigen Umtriebe in Kärnten irgendwie zu finanzieren.
Ich stelle der Liegenschaftsverwaltung der Landeshauptstadt dieses Beweismittel gerne zur Verfügung, sind doch die Freizeitimker mit dem Buch aufgefordert worden, das Springkraut zu verbreiten. Soviel zur Frage, wie der Samen des Springkrauts dort landet, wo es selbst nicht hinkommt. Da braucht man keine Ausrede mit Schnittgut, solange Freizeitimker wie vom Idol empfohlen, Samen auszustreuen.

Eine Familie klagt die Stadt Klagenfurt, weil sich der Magistrat weigert, Pflanzen, die auf dem stadteigenen Grund wuchern und das Grundstück der Familie beeinträchtigen, zu entfernen. Im Herbst kommt es zum Prozess. Das Gericht entscheidet dann, ob die Pflanzen gemäht werden müssen.

24/08/2024

Gestern wurde mit dem Honiganstich das Honigfest in Hermagor eröffnet und viel "Prominenz" war von Ort.

aufgeschnappt.at ist das Online Szene- und Lifestyle-Magazin, mit dem Sie immer und überall live dabei sind. Mit uns sind Sie stets up do date, wissen, was in Kärnten los ist und wo es sich wirklich lohnt, dabei zu sein. Wir begleitet Sie überall hin: in die besten Lokale, zu außergewöhnlichen ...

09/08/2024

Wir sind auf unseren Vizepräsidenten sehr stolz,

28/06/2024

Der Begründer der bekanntesten österreichischen Familien-Berufsimkerei ist von uns gegangen...

27/06/2024

Ein ganz großer der Kärntner Imkerei ist von uns gegangen. Wir werden ihn in unserem Herzen behalten.

Du hast gelebt für deine Lieben,
All deine Müh‘ und Arbeit war für sie.
Lieber Vater ruh in Frieden,
vergessen werden wir dich nie.

Schlaf gut, lieber Opa 🕯️🤍🕊️✨

27/06/2024

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04/06/2024

Die gut überlegte Möglichkeit, schnell Rähmchen zu Nageln und Bohren der Imkerei Truppe in Kärnten nun auch auf YouTube

Selbst optimierte Produktion von Rähmchen für die Imkerei - BienenImkerei Truppe - Drahtzug / Althofen

28/05/2024

Heute wurde manifestiert, dass für Institutionen, Vereine und Firmen die "Karl Hans Kickhöffel Ehrung" die vergeben wird.

Der Österreichischer Erwerbsimkerbund war so frei und hat uns als Informationsliteratur alle Ausgaben des "Deutschen Imkerführers" zur Verfügung gestellt. Dadurch haben wir einen exakten Einblick in das organisierte Imkereiwesen im Dritten Reich bekommen.

Kickhöffel kann mit Fug und Recht als Hitlers Statthalter in der Imkerschaft bezeichnet werden, der sich des Reichskörmeister Götze bediente.

Kickhöffels Vergangenheit wird vom Deutschen Imkerbund noch immer ausschließlich mit seinem Wirken für das deutsche EInheitsglas gelobt. Verschwiegen werden seine seitenlangen Judenhetzereien im "Imkerführer" und Chefideologen neben Götze, der dafür sorgte, dass die ursprüngliche Carnica-Biene anstatt der durch sie verdrängen Dunkle Deutsche Biene aus dunkle Pigmentierung selektiert wurde.

Nach dieser Religion im Sinne der Deutschen Blut- und Boden Ideologie, durfte die Carnica nur mehr grau sein. Und das wird jetzt von unseren verfolgten Imkerkollegen auch verlangt.

Mittlerweile ist diese auf dunkle Pigmentierung selektierte Carnica bei der Europäischen Kommission als invasiv gelistet und vor der massiven Verbreitung wurde durch dem für das Land Kärnten tätigen Gutachter Dr. Kaspar Bienefeld schon 2010 im Bericht an sein Ministerium gewarnt.

Viele Institutionen glauben, nach jahrzehntelanger Tradition aus NS-Vergangenheit ausschließlich die Zucht- und Haltung dieser speziellen Bienen unterstützen zu müssen. Von den Züchtern nicht informiert, dass ihre Population die silbrig schimmernde Kärntner Bienen ausgerottet hat. Es ist, als würde man mit der Zucht der invasiven Regenbogenforelle die Kärntner Urforelle retten wollen.

Wir werden jetzt jene "ehren", die eine weitere Verbreitung dieser invasiven dunklen Zuchtcarnica unterstützen... Ob sie es wollen oder nicht, sie werden für die Unterstützung dieser Farce, die sich in der Blut- und Boden Ideologie der N***s begründet, die "Ananas" im Gedanken an eine NS-Ideologie abbekommen.

Erste Nominierungen dafür gab es umgehend. ZB. eine Brauerei im Umfeld von Klagenfurt und andere Betriebe, die diese vermeintlichen Carnica-Zuchtbetriebe unterstützen, eine Forschungsgesellschaft im Westen Klagenfurts und der ORF Kärnten für die nicht hinterfragte mediale Unterstützung. Auch der Österreichischer Imkerbund, weil er diese Entwicklung zugelassen und gefördert hat wie auch die Landwirtschaftskammer Kärnten wegen Arbeitsverweigerung, ihre Mitglieder im Kampf gegen den zwang dieser invasiven Biene zu unterstützen.

Wir laden ein, weitere Institution zu nominieren, die auf welche Art auch immer eine Verbreitung der INVASIVE CARNIA-ZUCHTHYBRIDE goutieren und unterstützen bzw. die Verfolgung andersdenkender Imker, trotz einer klaren Entscheidung des VwGH vom 8. 10. 2020 gutheißen.
In Wikipedia ist man nicht richtig auf die NS-Vergangenheit Kickhöffels eingegangen, es ist nachvollziehbar geschönt. Einzig, er war Politiker, in Klammer der Hinweis auf die "NDVP"

Karl Hans Kickhöffel (* 1. Mai 1889 in Franzburg; † 12. November 1947 in Potsdam) war ein deutscher Imker und Politiker (DNVP).

26/05/2024

Kärnten im Bann der SS-Schergen Teil 4
Skrupelloser Hermann Pechhacker - Tatbestand 1

Es mag Pechhacker unter seinen Imkerfreunden sympathisch gemacht haben. Zum "väterlichen Freund", wie Frau Doktor T. erklärt. Wir finden, Pechhacker mag zwar lieb erschienen sein, aber seine korrupten Gutachten, auch wenn er damit Imker bevorteilt hat, sind zu verurteilen. Und deshalb haben wir seine Publikationen in der Fachliteratur des Österreichischen Imkerbundes mit seinen eigenen wissenschaftlichen Publikationen abgeglichen und haben eine Unmenge an Täuschungen der Imker für eine Umsetzung von Gesetzen in den Bundesländern Kärnten, Steiermark, Niederösterreich und Wien erkennen können.

Er hat die Imkerschaft für blöd verkauft und hat als Leiter des Bieneninstituts selbst die wichtigste wissenschaftliche Arbeit über die Bienen Österreichs verschwinden lassen. Um als korrupter Zuchtpräsident Österreich mit der invasiven Zuchtcarnica zu überschwemmen.

25/05/2024

Am 23. August 2024 werden von unserem Verband zwei große Auszeichnungen verliehen. Im Gedenken an die Schöpfer der dunklen zentraleuropäischen Zuchtcarnica, die sich auf Grund ihrer Leistungsfähigkeit gegen die Dunkle Biene durchgesetzt hat und sich nun auch wegen ihrem Vorsprung in der Zucht gegen lokale Carnica-Populationen im gesamten ursprünglichen Verbreitungsraum durchsetzt.
1. Die "Gottfried Götze Ehrung"
2. Die "Friedrich Ruttner Ehrung"
Näheres bitte der Anlage zu entnehmen.

25/05/2024

Die Verbreitung dieses Schwachsinns wird bei uns gefördert. Die Brusthaare der Drohnen müssen die richtige Farbschattierung aufweisen. Die Züchter, die eine "UMRASSUNGSMANNSCHAFT" rekrutiert haben, um in unseren Bienenvölkern ihre Genetik reinzubekommen, müssen Völker, wenn die Farbschattierung nicht passt, nicht umrassen, sie sollen davon nicht vermehren!
In Kärnten müssen die Bienenvölker einer "UMRASSUNG" unterzogen werden.
Kaufen sie Honig von den Imkern der Lavanttaler Carnica Biene, unterstützen Sie den Widerstand!
Denn zur Ausrottung dieser nicht SS-Normen entsprechenden Bienen, werden die Sachverständigen in den nächsten 1-2 Jahre wieder zigtausende neugeborene Bienen entnehmen, töten und prüfen.
Unsere Imker werden es ertragen, werden sich nicht dem Handels des Mitarbeiterstabes in Verantwortung von LHStv. Martin Gruber widersetzen. Aber sie werden zum Schaden ihrer Familien und Kinder die Verfahren bis zum VwGH finanzieren müssen, damit dort wie schon im Erkenntnis vom 8. 10. 2020 widerholt erkannt wird, dass jede Carnica in Kärnten zulässig ist.
LHStv. Martin Gruber hat zu den Höchstgerichten einem ähnlichen Zugang wie ein ehemaliger Landeshauptmann bei der Ortstafelfrage, Erkenntnisse werden zum Schaden der Bürger ignoriert und die Imker belastende Verfahren großzügig auf Kosten der Steuerzahler finanziert.

Dr. Martin Kärcher erklärt, wie man die Farbkarte nach Dr. Götze korrekt verwendet.Hier kann man sie bestellen Thaddäus Stocker [email protected]

25/05/2024

Kärnten im Bann der SS-Schergen - Teil 3

Kaufen Sie zukünftig Honig von den Imkern der Lavanttaler Carnica Biene oder von Imkern, die sich in Kärnten diesem rückständigen Rasse-Diktat widersetzen! Unterstützen sie Imker, die sich dem Lobby dieses Systems widersetzen. Setzen Sie ein Zeichen!

Züchter sollen von dieser von SS-Schergen nahegelegten Normen abweichende Völker nicht zur Nachzucht verwenden. In Kärnten wollen die Königinnen getötet, eine UMRASSUNG durchgeführt werden. EX-LR-Christian Benger hat 1500 diesen Normen mit SS-Wurzeln gerecht werdenden Bienenköniginnen vermutlich unwissend auf Steuerzahlerkosten "verschenkt" und so die Ausrottung der heimischen silberschimmernden Carnica unterstützt.

Landeshauptmann-Stellvertreter wurde nachvollziehbar über diese Umstände informiert.

24/05/2024

Die Kärntner Imker wurde betreffend der Entscheidung des VwGH vom 8. Oktober 2020 belogen! Der VwGH hat selbst publiziert, dass die Einschränkung auf einzelne Carnica-Stämme unzulässig ist. Nix von wegen falscher Entnahmemethode, etwas anderes hat der VwGH als maßgeblich erklärt! Alle Stämme sind erlaubt, so auch die Lavanttaler Carnica Biene und jede Carnica auch aus dem Süden!
Lügen haben kurze Beine! Herr Landeshauptmannstellvertreter, wie lange lassen sie noch zu, dass ihre Mitarbeiter die VwGH-Entscheidung ignorieren? Wir werden bald einige Rednerpulte kürzen müssen! Uns ist es egal, ob ihre Beraterin dumm oder unwissend ist. Herr Ingenieur, der VwGH hat in klaren Worten formuliert, das sollte man mit einer Grundschulausbildung und ohne akademischer Bildung verstehen! Wir werden uns keine NAZI-Bienen aufzwingen lassen!

24/05/2024

Wer steckt hinter der Aufrechterhaltung der an die NS-Propaganda angelehnte Zuchtcarnica? Warum hält sich das in Kärnten eisern?
Mit Kärntner Anzug wird aufmarschiert und Patrioten mimend wird die von SS-Schergen kreierte und bei der Europäischen Kommission schon ewig als INVASIV gelistete Biene gefördert. Vom ehemaligen Agrarlandesrat zu tausenden auf Steuerzahlerkosten verteilt und Imker verfolgt, die sich gegen dieses NAZIO-Relikt wehren.
Die NÖ Bauernbund-Jugend ist aufgefordert, zu hinterfragen, ob das ihre Zukunft sein soll? Ob sogar die Wirtschaftskammer Kärnten mit dem Wirtschaftsbund solche Umtriebe unterstützen soll?https://www.nzz.ch/feuilleton/das-bauerntum-war-eine-grundlage-des-nationalsozialistischen-staates-ld.1568786

24/05/2024

Kärnten im Dilemma mit der "NAZI-BIENE"?

Frauenhofer Institut, finanziert über die Wirtschaftskammer Kärnten, beteiligen sich jetzt mit einem Tool zur Erkennung der von SS-Schergen geformten Biene, am Krieg gegen Imkerkollegen aus Kärnten.

Können die Freizeitimker etwas dafür, dass man das ganze Land umzurassen versucht?
NEIN, die Freizeitimker können nicht dazu, denn sie wurden von Züchtern, führend unter dem gerichtlich beeideten Sachverständigen Karl. S in diese Falle gelockt, unwissend, dass die autochthone Carnica-Biene in Kärnten silbrig-schimmernd war, so wie sie der Kärntner Urzüchter bei seiner ersten Begegnung damit beschreibt. Im Rosental und auch im Lavanttal hatte sie andere Farbprägungen, was geographische Ursachen hat, ist die Carnica doch die Biene des gesamten Balkans.
Der gerichtlich beeidete Sachverständige Karl S. hat (protokolliert im Tagungsprotokoll der deutschen Züchter 2016) versprochen, dass wir uns den Körrichtlinien des Deutschen Imkerbundes anpassen. Kreiert vom Chefideologen der deutschen Hardcorezüchter, Friedrich-Karl T., der sich gerne als Freund von Friedrich Ruttner (SS-Scherge, der an der Uni Innsbruck Versuche an Menschen durchgeführt hat) ausgibt und schon vor dem Anschluss ob seiner politischen Aktivitäten in Österreich hinter Gitter saß.
Mir ist es jetzt egal, ob der Herr Landtagspräsident, andere hohe politische Akteure bzw. deren Familien (wir kennen die meisten namentlich) gerne ihre entsprechend der NS-Propaganda auf dunkle Pigmentierung selektierte "Carnica-Bienchen" halten.

Die Vizepräsidentin des berüchtigten Zuchtverbandes hat Zuchtmerkmale der "Deutschen Carnica" in ihre vom Land bezahlte Diplomarbeit zur Umsetzung des Kärntner Bienenwirtschaftsgesetzes (Wir nennen es Rassenwahn!) manifestiert. Der Österreichische Verwaltungsgerichtshof hat mit Erkennung Zl. Ra 2020/07/0002-10 vom 8. Oktober 2020 schon erkannt, dass die Einschränkung unter der Rasseeben der Carnica gesetzwidrig ist und das auch in einer eigenen Publikation auf der Seite des VwGH publiziert. Als das Wesentliche dieses Erkenntnissens.

Was haben die GanovInnen im Umfeld des Kärntner Landesagrarreferat verbreitet? Sie haben die Mähr erfunden, dass nur die falsche Methode der Probenentnahme beanstandet wurde. Man hat die Punkte 44, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58 und 59 einfach ignoriert!

Und jetzt geht man mit dem Durchsetzen der im Sinne der NS-Propaganda kreierten Biene noch weiter und bemüht mit öffentlichen Fördermittel die "Frauenhofer Institut", mit KI zur Verfolgung der Imker und zur schnelleren Umrassung, zur Verarbeitung der von den "SS-Schergen" definierten Merkmalen ein automatisiertes Tool zu schaffen.

Jeder Blödel weiß, welche Folgen eine automatisierte Verarbeitung von falschen und kritischen Daten hat. Seit mehr als 5 Jahren haben die Sachverständigen der "Spielzeugimker" jedes Verfahren vergeigt. Und jetzt soll diese Unfähigkeit durch öffentliche Mittel über die Wirtschaftskammer Kärnten automatisiert werden.

Ich in neugierig, wie das Frauenhofer-Institut bzw. die Wirtschaftskammer Kärnten reagieren, wenn sie den Nationalsolzialistischen Background dieses Datenbestandes erfahren. Dies zu einem Zeitpunkt, wo es mit DNA-Technik schon einfach und günstig wäre, die heimische Biene wie sie vor 70 Jahren da war bzw. die Carnica-Biene als solches, wie sie nach dem VwGH-Entscheid zu sein hat, sofort möglich wäre.

23/05/2024

Die Abenddämmerung für die NAZI-Bienen in Kärnten?
Ob aus Dummheit oder Unwissenheit hat die Frau Doktor T. uns vorgeworfen, wir sollten uns in Slowenien ein Beispiel nehmen.
In Slowenien ist nur die Haltung von Bienen vom Slowenischen Hoheitsgebiet erlaubt. Sie verwenden keine Genetik der deutschen Erbschaft aus der NS-Propaganda. Sie geben keine fremde Genetik von außerhalb auf ihre Belegstellen und haben nie versprochen, sich dem Rassestandard des Deutschen Imkerbundes anzupassen. Sie haben sich ihre Bienen nicht verdrängen lassen. Denn Kärntens Züchter haben nun weniger als 10% heimische Genetik in der Zuchtwertschätzung!
Ob Dummerl oder nichts gelernt, ist eigentlich egal. Der Grund ihres Unwissens ist uns nun egal. Böse Zungen behaupte, sie weiß es ohnehin, kann aber den Mitgliedern nach knapp 30 Jahre der Manipulation durch ihre Vorgänger die Wahrheit nicht zutrauen.

29/03/2024

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/18318771/kaerntner-imker-trauern-um-ihren-ehrenpraesidenten

Franz Konrad Offner verstarb im 81. Lebensjahr. Er war Ehrenpräsident des Landesverbandes für zukunfts- und erwerbsorientierte Imkerei in Kärnten.

07/11/2023

Kärntner Krone & Martin Kärcher, eine tolle Kooperation 😅
Die Fernsteuerung erkannte man an der Ausführung, dass die Redakteurin unwahr behauptet, dass unser Imkerkollege "für die Honigproduktion FREMDE RASSEN" eingesetzt hätte.
Der Fotohinweis "Martin Kärcher" hat die "Unterstützung zur journalistischen Unschärfe" gut dokumentiert, dezent aber vorhanden.
Nein, dieses Bienenurteil heizt keine Debatte an. Es geht stillschweigend weiter. Das Urteil ist NICHT RECHTSKRÄFTIG und geht bis die Beschwerdefrist am 30. November 2023 zum Verfassungsgerichtshof, vielleicht auch VwGH. Und das Verhandlungsprotokoll/SV-Gutachten mit Beweismittel an die ordentliche Gerichtsbarkeit. Und die Einmeldung des Schadenersatzanspruches dann an die Finanzprokuratur.
Nein, wir heizen keine Debatten an, wir arbeiten alles sachlich ab.