Dummy-Training

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Dummy-Training Dummytraining in und um Wien von Alessa und Claudia
Es werden hier keine Fremd-Werbungen gestattet.

17/04/2024

Hier ein älteres Video ... Bananaaa ❤️

10/04/2024

Handabgabe wird in diesem Alter nicht berücksichtigt!!!

02/04/2024

Passion Hunter Emotional Rescue
❤️ Jagger ❤️

29/03/2024

25/03/2024

Ein Passion Hunter aus dem F Wurf mit 9 Monaten spielt im heutigen Montagsvideo die Hauptrolle ❤️

18/03/2024

Montagmorgen macht gute Laune 😎

Lightning Fast - Labrador Retriever
Passion Hunter Labrador Retriever

12/03/2024

Montagsvideo am Dienstag... Gestern der Schüttregen war zum verzweifeln 😎🤣

Passion Hunter Labrador Retriever
Lightning Fast - Labrador Retriever

04/03/2024

MONTAG MONTAG MONTAG ❤️

Passion Hunter Labrador Retriever
Lightning Fast - Labrador Retriever

26/02/2024

Montag ist VIDEO Tag 🤣 Passion Hunter Emotional Rescue "JAGGER"

20/02/2024

Das Montagsvideo der KW 8 will irgendwie nicht so wirklich ... Gestern Handy mit Stativ vom Sturm umgehauen ... heute Regen und der Bauer mit dem Güllespritzen nebenan ... darum von gestern ein kleines Video, bevor der Sturm zugeschlagen hat 🙈

Vor 9 Jahren in Nöstach unser Faschingstraining .... es war so genial ❤️
15/02/2024

Vor 9 Jahren in Nöstach unser Faschingstraining .... es war so genial ❤️

12/02/2024

Aus der Reihe MONTAGSVIDEO: Die nächste Jagdsaison kommt bestimmt. Somit ist dieser Hase nicht umsonst gestorben (Autoopfer - nein, nicht meins)

Passion Hunter Calista

Passion Hunter Labrador Retriever
Lightning Fast - Labrador Retriever

06/02/2024

Leider kommt das Montagsvideo erst heute ...

Wie immer ohne Schnitt und ohne Probe 👌

29/01/2024

Mit der Kamera auf dem Kopf muss ich noch lernen umzugehen 🤣🤣🤣

Ohne Schnitt und Korrektur ... beim 1. Versuch 💪

22/01/2024

Und wieder eine kleine Spielerei ❤️

15/01/2024

Tja was soll ich sagen.... es hat ein wenig gedauert, aber jetzt ist der SHOW Golden zu 100% überzeugt, dass Dummyarbeit wirklich Spaß macht ❤️❤️❤️

Lightning Fast - Labrador Retriever
Passion Hunter Labrador Retriever

08/01/2024

Und weiter geht's im Text ... Futter/Schweiss Fährte ❤️

Passion Hunter Labrador Retriever
Lightning Fast - Labrador Retriever

04/01/2024

Auf los geht's los...

Passion Hunter Labrador Retriever
Lightning Fast - Labrador Retriever

Und genau solche Szenen zeichnen den Retriever aus. Genau deshalb wurde aus diesen Rassen, Hunde  mit freundlichem Wesen...
29/12/2023

Und genau solche Szenen zeichnen den Retriever aus. Genau deshalb wurde aus diesen Rassen, Hunde mit freundlichem Wesen, Verträglichkeit ohne Beuteaggression, Wesensstärke, arbeitsbereitschaft ... werden Hunde nicht mehr in ihrer ursprünglichen Aufgabe gearbeitet, verlieren sie schnell diese tollen Eigenschaften. Es braucht nicht viele Generationen um das starke, freundliche und feste Wesen eines Hundes zu verlieren.

Wie jedes Jahr, werden wir zwischen Weihnachten und Neuhjahr etwas Kraft tanken um im neuen Jahr wieder voll durchzu sta...
11/12/2023

Wie jedes Jahr, werden wir zwischen Weihnachten und Neuhjahr etwas Kraft tanken um im neuen Jahr wieder voll durchzu starten.

Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch für alle Hundefreunde!

Unser Juxturnier am 1. November in Hornstein war wieder mal ein VOLLTREFFER - viel nette Leute, mit TOP motivierten Hund...
11/12/2023

Unser Juxturnier am 1. November in Hornstein war wieder mal ein VOLLTREFFER - viel nette Leute, mit TOP motivierten Hunden und einem TRAUMWETTER - diesmal wurden unsere Preise von www.granatapet.de gesponsert - HERZLICHEN DANK

Die Bewirtung beim www.landgasthauszumbaeren.at war auch diesesmal - SENSATIONELL - herzlichen Dank!

Leider hat meine Kamera den Geist aufgegeben und somit haben wir keine Fotos vom Bewerb. Doch haben wir die Ergebnisse festgehalten. - zu finden unter www.dummy-training.at/news-2023/

Der Artikel ist schon aus 2015 - aber regt immer noch zum Nachdenken an!!!
26/09/2023

Der Artikel ist schon aus 2015 - aber regt immer noch zum Nachdenken an!!!

Die Kastration des Hundes, Segen oder Fluch?

Die Kastration des Hundes ist die Grundvoraussetzung, wenn man seinem Tier ein langes, gesundes und schönes Leben bereiten will.
Diese Aussage hielten wir Tierärzte sehr lange für die absolute Wahrheit, doch gerade in jüngster Zeit häufen sich die Studien, die uns aufhorchen und zweifeln lassen sollten.

Als sorgfältige Tierärztin, verantwortungsbewusste Reproduktionsmedizinerin und gewissenhafte Hundehalterin kann ich gar nicht anders, als mich mit diesem Thema ausführlich auseinander zu setzen.
Nie wurde intensiver und hitziger über dieses Thema diskutiert als jetzt.
Ich möchte in diesem Artikel die neuesten Studien kurz zusammenfassen, aufklären und sowohl Kollegen, Hundebesitzer und auch ganz besonders den Tierschutz zum Nach- und vielleicht sogar Umdenken anregen.

Was ist die Kastration eigentlich?
Die Kastration bezeichnet einen Eingriff der entweder zur Funktionsunfähigkeit oder Amputation der Keimdrüsen, also der Hoden beim männlichen und der Eierstöcke beim weiblichen Lebewesen führt. Durch das Entnehmen oder funktionsunfähig Machen der Keimdrüsen wird das Lebewesen unter anderem unfruchtbar gemacht. Auch alle anderen Funktionen der Keimdrüsen, wie zum Beispiel die Hormonproduktion, entfallen.

Ist Sterilisation das Gleiche?
Nein, ist es nicht. Die Sterilisation ist die Unfruchtbarmachung durch Durchtrennung der Ei- bzw. Samenleiter. Das Lebewesen bleibt hierbei sexuell voll funktionsfähig, wenn auch ohne “Ergebnis”. Auch die Hormonproduktion wird nicht beeinflusst.

Was sagt die Wissenschaft?
Noch vor kurzer Zeit wurde von uns Tierärzten aus gesundheitlichen Gründen immer zur Kastration geraten. Die Hündin sei dann vor der gefährlichen Gebärmuttervereiterung und auch vor bösartigen Gesäugetumoren geschützt, glaubte man. Der Rüde sei dann weniger aggressiv, konzentrationsfähiger und insgesamt ein glücklicherer Begleiter des Menschen, dachten wir.
Wer konnte schon ahnen, dass z. B. die Studie, die angeblich belegt, dass kastrierte Hündinnen deutlich seltener an Gesäugekrebs sterben, ein wenig geschönt worden war?

In der Natur der Medizin liegt es, dass Schlussfolgerungen und Behauptungen immer wieder überprüft und nachvollzogen werden. Dies führte zu mehreren Studien, die sich mit dem Einfluss der Kastration auf Rüden und Hündinnen und den Konsequenzen hieraus beschäftigten.

Zu unserer Überraschung ergaben sich durch die Kastration nicht nur die bekannten Probleme wie Gewichtszunahme und ein Risiko der Inkontinenz sondern ein höheres Risiko für eine mannigfaltige Palette von Erkrankungen:

Krebs
Immer deutlicher wird, dass Geschlechtshormone weitaus mehr Funktionen haben, als wir bisher dachten. Unter anderem fällt auf, dass in mehreren Studien das erhöhte Risiko einer Krebserkrankung bei kastrierten Tieren belegt werden konnte.
Zu den Krebsarten, die teilweise signifikant häufiger auftreten, gehören unter anderem:
— Hämangiosarkome (Tumore des blutbildenden Systems wie z.B. der Leber oder der Milz)
— Mastzelltumore (schwer therapierbarer Hautkrebs)
— Lymphome (eine Art Leukämie)
— Prostatakarzinome
— Osteosarkome (sehr aggressiver Knochenkrebs)

Schilddrüsenunterfunktion
Für kastrierte Tiere ist das Risiko an einer Schilddrüsenunterfunktion zu erkranken statistisch ebenfalls höher, als für unkastrierte. In der Tiermedizin fehlt es grundsätzlich an soliden Studien und weiterführenden Erkenntnissen zum Thema Schilddrüse. Daher ist eine Aussage, warum dies häufiger auftritt, zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Sicher ist nur, dass es das tut.

Inkontinenz
Die Inkontinenz ist wohl die bekannteste kastrationsbedingte Erkrankung, die wir beim Hund kennen. In den Studien ist die Rede z.B. von 20 - 40 % der Hündinnen die im Mittel 2,8 Jahre nach der Kastration inkontinent werden. Nicht immer kann man diese Inkontinenz therapieren, ein Leben mit Windeln ist im schlimmsten Falle die bittere Konsequenz.
Aber auch Rüden können nach der Kastration inkontinent werden.
Die Ursache hängt, soweit wir es wissen, mit der fein abgestimmten Balance verschiedener Hormone zusammen. LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikel stimulierendes Hormon) steigen durch die Kastration stark an und wirken auf die Schliessmuskel. Desweiteren fehlt es durch die Auflockerung des Bindegewebes nach der Kastration an Gegendruck am Schliessmuskel.
Was für andere Mechanismen zusätzlich eine Rolle spielen, ist noch nicht bekannt.

Kastrationsvaginitis und Blasenentzündungen
Durch den Wegfall der Östrogene und die Lockerung des Bindegewebes erschlaffen die Schamlippen der Hündin, rollen sich ein wenig ein und reiben so mit der behaarten Seite konstant über die Schleimhaut. Daraus resultiert eine Reizung und zunächst eine mechanische Entzündung.
Durch vermehrtes Belecken verbringt die Hündin Keime auf die gereizte und verletze Vaginalschleimhaut und es kann zu einer aufsteigenden Infektion kommen.
Dies könnte einer der Gründe sein, warum kastrierte Hündinnen auffallend häufiger an einer Blasenentzündung leiden, als nicht kastrierte.

Kreuzbandriss sowie HD/ED Komplex
Diese Gelenkerkrankungen sind, wie wir heute wissen, in der Regel genetisch bedingt, aber die Schwere und Ausprägung der Erkrankung hängt von beeinflussenden Faktoren (also der Umwelt) ab.
Wir beobachten ein deutlich höheres Auftreten dieser Erkrankungen vor allem bei Hunden, die noch vor dem Abschluss des Körperwachstums kastriert wurden. Bedenken wir, dass die großen und mittelgroßen Rassen fast alle 3 Jahre brauchen, um ausgewachsen zu sein, und selbst das Wachstum bei Zwergrassen oft erst mit ca. einem Jahr als wirklich abgeschlossen gilt, müssen wir konsequenter Weise zum einen, die zeitliche Definition einer “Frühkastration” überdenken und zum anderen, der Tatsache ins Auge blicken, dass auch hier die Kastration alles andere als einen positiven Einfluss auf die Gesundheit unserer Hunde hat.

Verhaltensauffälligkeiten
In diversen Studien zeigte sich, dass sehr früh kastrierte Hunde häufiger im Leben z.B. eine Geräuscheangst entwickeln. Hier fehlen aber tiefgründige Studien um endgültige Aussagen zu treffen.
Auch ist eine Kastration nicht immer zwingend eine Lösung für Aggressionsprobleme. Es sollten mit Hilfe eines verhaltenstherapeutisch tätigen Tierarztes zunächst sehr gründlich und ausführlich mögliche Ursachen und sinnvolle Trainings- und Therapiemethoden ausgelotet werden.
Manchmal löst die Kastration sogar Aggressionsprobleme erst aus.


Magendrehung
Auch hier fehlt es an großen und aktuellen Studien, aber sowohl Tierärzte als auch Besitzer und Züchter beobachten, dass kastrierte Hunde öfter unter einer Magendrehung leiden, als unkastrierte. Die bereits erwähnte, mit der Kastration einhergehende Bindegewebsschwäche könnte eine mögliche Ursache hierfür sein.

Übergewicht
Mit der Kastration kommt es zu diversen Umstellungen in den Hormonkreisläufen, dies führt zu einem grundsätzlich niedrigeren Grundbedarf. Zum anderen verschieben sich die Bedürfnisse des Tieres und Futter wird interessanter. Sind sich die Halter dessen nicht bewusst, kommt es nicht selten zum Übergewicht der Tiere, hin und wieder sogar bis hin zur Gesundheitsgefährdung.

Fellveränderungen
Dies ist wohl die am wenigsten schlimme Nebenwirkung der Kastration, die dennoch der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt bleiben soll. Bei bestimmten Rassen (z.B. Irish Setter) kommt es nach der Kastration zu einer deutlichen Fellveränderung. Das Fell wird länger, wolliger und dichter, so dass die Pflege teilweise sogar rasseuntypisch zeitintensiv wird.

Was sagt das Tierschutzgesetz?
In Deutschland ist die Kastration von Hunden ohne medizinischen Grund im Sinne des Gesetzes verboten.
Das heißt, prinzipiell machen sich sowohl der Auftraggebende (Halter) als auch der Ausführende (Tierarzt) strafbar, wenn einem Tier ohne medizinische Notwendigkeit die Keimdrüsen entfernt werden.

Was ist mit dem Tierschutz?
Im Tierschutz hat sich seit einer langen Zeit die Kastration des Hundes als Mittel der Wahl zur Populationskontrolle eingebürgert. Ist das Tier noch nicht kastriert, muss der neue Halter dies laut Schutzvertrag durchführen lassen. Eine Auseinandersetzung mit der Gesetzeslage und auch mit den gesundheitlichen Konsequenzen fehlt bisher, ebenso werden Alternativen, wie z.B. die Sterilisation nicht in Betracht gezogen.

Aus verhaltensbiologischer Sicht könnten die Kastrationen von Strassenhunden unter Umständen sogar weniger förderlich sein, als wir bisher gehofft haben.
Hierbei möchte ich betonen, dass dieser Teil des Artikels meine persönlichen Überlegungen widerspiegelt und leider noch keine mir bekannte Studie hierzu existiert:
Aus Verhaltensbeobachtungen wissen wir, dass dominante* Rüden sowie dominante* Hündinnen sich bemühen, die Anzahl der sexuell aktiven Tiere in der Gruppe recht klein zu halten. Je weniger Hündinnen belegt werden, desto weniger Welpen müssen versorgt werden. Je weniger Hündinnen also Nachwuchs haben, desto größer ist die Chance der Welpen der dominanten* Hündinnen optimal versorgt zu werden.

Bei den Rüden ist es ähnlich, je weniger Rüden tatsächlich sexuell aktiv sind, um so sicherer werden sich die Gene des dominanten* Rüden durchsetzen.

Das heißt in der Konsequenz, die dominanten* nicht kastrierten Individuen helfen durchaus, die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen.
Kastriert man diese Tiere nun, fallen sie aus diesen Gruppenstrukturen heraus und verhindern auch keine Vermehrung anderer mehr.
Würde man diese Tiere sterilisieren, könnte man sich deren natürliches Kontrollverhalten zu nutze machen, ohne jedoch, dass diese Tiere weitere Nachkommen produzieren.

Ich bin der festen Überzeugung, dass sich hieraus durchaus große Vorteile für die Populationseindämmung von z.B. Strassenhunden ergeben könnten.

*Der Begriff “dominant” ist veraltet und ethologisch nicht mehr korrekt, jedoch weiß ich im Moment keinen besseren.


Wie kann man seine Hündin vor Gebärmutter- oder Gesäugeerkrankungen schützen?
Heute wissen wir, dass das Risiko einer nicht kastrierten Hündin an einem bösartigen Gesäugetumor zu erkranken, deutlich niedriger ist, als die “berühmte Studie” uns glauben machen wollte. Dennoch besteht das Risiko.
Ebenso wie beim Menschen ist bei der Hündin das frühzeitige Erkennen und Behandeln dieser Wucherungen entscheidend.
Auch eine Gebärmutterentzündung ist keine Erkrankung die innerhalb von ein paar Tagen von “gesund” zu “tödlich” umschlägt. Lange bevor es der Hündin lebensbedrohlich schlecht geht, kann man bereits Veränderungen an der Gebärmutter erkennen.

Ausschlaggebend für einen positiven Ausgang ist der Diagnosezeitpunkt. Hier müssen Tierärzte ebenso wie Hundehalter umdenken und sich die Möglichkeiten der Prophylaxe zu Nutze machen.
Ein Abtasten des Gesäuges alle 4 - 6 Wochen kann Wucherungen bereits im kleinsten Stadium aufdecken und ein schnelles Eingreifen das Risiko minimieren. Ein einigermaßen geübter Besitzer kann Veränderungen ab ca. Reiskorngrösse ertasten. Entfernt man Wucherungen, so lange sie unter 0,5 cm groß sind, sind die Chancen herausragend gut, dass selbst bösartige Tumoren noch nicht gestreut haben.
Ähnlich einfach ist die Gebärmutterprophylaxe, ca 2 - 4 Wochen nach jeder Läufigkeit sollte die Gebärmutter von einem geübten Reproduktionsmediziner für Kleintiere mittels Ultraschall beurteilt werden. Das allein genügt schon, um durch eine rechtzeitige Erkennung und Therapie diese Erkrankungen zu beseitigen, lange bevor sie lebensbedrohlich werden.

Was kann man beim Rüden gegen Vorhautentzündungen und Prostataprobleme tun?
Auch hier gibt es sehr viele Therapiemöglichkeiten, die man ausprobieren sollte, bevor man tatsächlich die Kastration durchführt. Ebenso ist eine Kontrolle (ca. alle 12 Monate) mittels Ultraschall sinnvoll.

Ist ein Kastrationschip eine bessere Variante?
Eine sehr moderne und in Deutschland noch nicht sehr gängige Methode der Kastration “auf Zeit” ist der Kastrationschip. Dies ist im Grunde nichts anderes als ein reiskorngrosses Stück Gewebe, welches unter die Haut gepflanzt wird.
Das Gewebe enthält ein bestimmtes Hormon (GNRH) welches eigentlich nur im Gehirn wirkt und dort bestimmte Weichen (nämlich die Hormone FSH und LH) umstellt und dadurch die Produktion von Testosteron im Körper abschaltet.
Dies ist tatsächlich während der Wirkungsdauer des Chips gleichbedeutend mit einem Zustand, wie man ihn auch mit einer operativen Entfernung der Keimdrüsen erzeugt. Der Unterschied ist lediglich, dass die OP nicht mehr Rückgängig zu machen ist, der Chip jedoch irgendwann an Wirkung verliert.
Der Chip ist also während er wirkt gleichzusetzen mit einer Kastration, mit allen Vor- und Nachteilen, Wirkungen und Nebenwirkungen.

Was sollte die Konsequenz aus diesen Ergebnissen sein?
Ich hoffe, dass dieser Artikel für Hundebesitzer, Tierärzte und auch Tierschutzorganisationen moderne Denkanstöße liefert und ein Umdenken provoziert, welches letztendlich in unser aller Sinne sein sollte: nämlich informierte, verantwortungsbewusste und gute Entscheidungen im Sinne unserer vierbeinigen Familienmitglieder treffen zu können.

Nicht immer ist eine Kastration der falsche Schritt, jedoch sollte diese Entscheidung individuell, wohl überlegt und abgewägt getroffen werden, ausschliesslich, wenn die Vorteile der Kastration für dieses bestimmte Tier die Nachteile überwiegen.


Für Interessierte und Kollegen hier die Studien, die als Quellen für diesen Artikel dienten: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24432963
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11439769
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25020045
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23418479
http://avmajournals.avma.org/doi/abs/10.2460/javma.243.9.1218?url_ver=Z39.882003&rfr_id=ori%3Arid%3Acrossref.org&rfr_dat=cr_pub%3Dpubmed&

© 2015
Allana Kasperczyk
Tierärztin
www.kardiologie-vet.de

19/05/2023

Dackelchen macht das 1.mal Fährte ❤️

Herzlichen Dank an alle Starter bei unserem traditionellen Juxturnier am 1. Mai (Loretto)Es war ein sehr schöner Tag mit...
01/05/2023

Herzlichen Dank an alle Starter bei unserem traditionellen Juxturnier am 1. Mai (Loretto)

Es war ein sehr schöner Tag mit Euch allen.

Danke an die Helfer und Reviergeber und natürlich dem Gasthaus Graf für die tolle Bewirtung nach dem Bewerb.

Danke auch der Firma www.The-Goodstuff.com für die großzügige Unterstützung an Sachpreisen !!!

Auch wenn es bei dem Einen oder Anderen nicht soooo gelaufen ist wie erhofft ... bitte nicht aufgeben. Diese Bewerbe sollen euch auf ECHTE Prüfungen vorbereiten ❤️❤️❤️

Wir freuen uns schon auf den nächsten Bewerb am 1. November 💪

04/01/2023

Futterfährte für das Krummbeinchen ❤️

20/12/2022

Passion Hunter Emotional Rescue "Jagger" mit 5 Monaten ... auch sein krummes Beinchen hindert uns nicht ein wenig zu arbeiten ❤️

Herzlichen Dank allen Teilnehmern am Juxturnier 2022. Wir hatten allesamt einen schönen Tag. Danke auch der Firma www.el...
01/11/2022

Herzlichen Dank allen Teilnehmern am Juxturnier 2022. Wir hatten allesamt einen schönen Tag. Danke auch der Firma www.elivers.at für die tollen Preise und herzlichen Dank an Willi, der uns super verköstigt hat Landgasthaus "zum Bären"

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