Mexxin

Mexxin Sonntag, 5. April 2020· Mexxin - Der beste Hund ist nicht mehr...


Mexxin
Ich bin ein Border Terrier, weiblich. Darüber freuen sich meine Menschen gar nicht.

Border Terrier Infos zur Rasse: www.der-borderterrier.eu; DNA-Spende: http://www.border-terrier-dna.tkCECS-Krämpfigkeit beim Border - Infos für Tierärzte: http://krampfendeborderterrier.wordpress.com/2012/04/18/info-fur-tierarzte/ Ich bin freundlich, friedliebend und habe meinen eigenen Kopf. Meine Leute sind begeistert von mir und können sich ein Leben ohne mich gar nicht vorstellen. Ich gehe sch

on mal meine eigenen Wege, wenn mir ein Hase oder eine Katze über den Weg läuft. Na ja, nobody is perfect! Aber meine Menschen sagen ich bin schon nahe dran. Ich denke darüber gar nicht nach. Ich bin so wie ich bin. Ein lustiger Hund und gescheit noch dazu. Sagt mein Fraudi :o)

P.S.: ich hatte schon drei Mal einen Epilepsieanfall - da CECS bei Border ein Thema ist (siehe auch die Hinweise auf der Seite) könnte das auch daher kommen. Kann aber auch ganz andere Ursachen haben. Tatsache bleibt aber bestehen, dass Krampfanfälle die wiederkehren vererbbar sein können. Meine Ernährung entspricht schon eher der ketogenen Diät, die auch beim Menschen Anfälle reduzieren können. Hunde haben vermehrt Probleme mit Getreide (Fertigfutter!) und leider, vermutlich durch die Massentierhaltung, kann es sein, dass nicht alle Fleischsorten vertragen werden. Ich darf z.B. nicht oft Rindfleisch bekommen. Meine Ohren werden dann Innen schwarz und meine Augen und Ohren bekommen, bei Fütterung über einen längeren Zeitraum, eine Entzündung. Solche Symptome, wie auch die Anfälle, habe ich jetzt schon einige Jahre nicht mehr. Bis Ende Jänner 2020 ist es mir dem Alter entsprechend sehr gut gegangen. Dann hatte ich leider einen kleinen Fressanfall und verschluckte ein Satinband, was meinen Magen ein bisschen durcheinander gebracht hat. Dann ging es mir schon fast wieder gut. Leider haben mir die Medikamente für Morbus Cushing und die Insulinspritzen nicht gut getan. Ich hatte kaum Appetit, habe fast alles wieder erbrochen und magerte stark ab. Unser "Haustierarzt" hat mich leider aufgegeben - im Stich gelassen - mein Fraudi hat mich zu anderen TÄ gebracht, die mich wieder ein bisschen in Leben zurückgeholt haben. Leider hat dann mein Tumor im Kopf mehr Schaden angerichet als ich verkraften konnte. So hat sich mein Fraudi entscheiden müssen mich gehen zu lassen. So bin ich am 30. April 2020 um 17.15 h in den Armen meines Fraudis in die ewigen Jagdgründe hinüber gegangen. Macht's gut ich bin dann mal weg und jage Hasen nach und grabe Mäuse aus.

auch in der EU greift das um sich. Tierkliniken, Thermen usw.seit gut 30 Jahren kann man das verfolgen. Nichts wird dage...
01/06/2024

auch in der EU greift das um sich. Tierkliniken, Thermen usw.
seit gut 30 Jahren kann man das verfolgen. Nichts wird dagegen getan...

Die Seafood-Kette Red Lobster war eine erstklassige Marke in den USA. Ihre Pleite ist ein Lehrstück darüber, wie Finanzfirmen ein Unternehmen aushöhlen können.

Blöde Schliafhansln! TA gerade noch aus dem Ohr rausbekommen! Sehr schmerzhaft.Und  Fraudi konnte gerade noch einen aus ...
17/07/2023

Blöde Schliafhansln! TA gerade noch aus dem Ohr rausbekommen! Sehr schmerzhaft.Und Fraudi konnte gerade noch einen aus dem Popo herausziehen!

Auf vielen Grünflächen in und um Wien wuchert seit einigen Jahren die Mäusegerste, von Hunde- und Katzenhaltern auch treffend als Schliafhansln bezeichnet. Ihre Grannen können sich im Fell von Tieren verhaken, in ihre Haut, in Körperöffnungen und bis in die Organe wandern und schwere bis tödl...

Geschirr und Leine hätten hier sicher geholfen.🧐😥
29/07/2022

Geschirr und Leine hätten hier sicher geholfen.🧐😥

Für eine Frau wurde ein Italienurlaub zum Alptraum: In einem Park entführte eine Möwe ihren Hundewelpen - von beiden fehlt jegliche Spur.

20/06/2022

Rütter gegen Mobber im Netz und befeuert selbst durch geklautes Video die Mobber gegen Hundetrainerin. Man kann ja verschiedene Meinungen haben, die Kommentare sind allerdings unterstes Niveau !

06/05/2022

Schlafmangel ist immer wieder Thema bei Problemverhalten.

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=5149730801773016&id=100002084407221&story_saved=1&_rdr
02/05/2022

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=5149730801773016&id=100002084407221&story_saved=1&_rdr

Gedanken zum Ausstellungsverbot und zur sogenannten Qualzucht

Die Hundewelt ist in Aufruhr- Anlass ist ein sogenanntes „plötzliches Ausstellungsverbot“ für Caniden, welche sogenannte Qualzuchtmerkmale ausweisen.

Hierin liegt schon bereits der erste Irrtum- so plötzlich und unerwartet kam die ganze Sache nämlich nicht; schon lange haben Tierschützer insbesondere die Brachycephalen und die Nackthunde im Visier.
Schon vor einiger Zeit bildete sich QUEN- eine evidenzbasierte Datenbank für zuständige behördliche Stellen, welche strukturiert bestimmte Informationen zur Verfügung stellt. Meines Erachtens nach, hätten Rassehundezuchtverbände bereits mit Veröffentlichung dessen in Alarmbereitschaft versetzt werden müssen.

Lange Zeit schon ist die Hundewelt gespalten- Tierschützer stehen vermeintlich auf der einen und Hundezüchter vermeintlich auf der anderen Seite; einigen wenigen ist es scheinbar nur möglich gut zusammen zu arbeiten, was per se sehr schade ist.

Nunmehr ist am nächsten Wochenende die Internationale Rassehundeausstellung in Erfurt geplant, einst ein international gefeiertes Event für Hundeaussteller aus aller Welt, wird es wohl dieses Jahr eher ein Trauerspiel werden.

Nahezu unmöglich zu erfüllende Auflagen wurden für Hundeaussteller erlassen, so dass Teilnehmer neben den Meldegebühren und steigenden Spritpreisen, begleitet von Hotelkosten, ihren Hund vor Eintritt zu den Messehallen noch einer umfangreichen tierärztlichen Untersuchung betreffend Qualzuchtmerkmalen zuführen müssen. Unterbleibt dies werden die Teilnehmer trotz bezahlter Meldegebühren am Einlass abgewiesen, so die Ankündigung.

Zu diesem Zweck wurden im Vorfeld umfangreiche Untersuchungsbögen an alle Aussteller versandt.

Doch was soll das, fragt sich der verständige Leser mit Recht ?

Die gesetzliche Grundlage findet sich in § 10 TierschutzHundeVO.

Danach sollen Hunde von Ausstellungen, also dem öffentlich zur Schau stellen von Hunden, ausgeschlossen werden, wenn ihnen Körperteile, insbesondere Ohren oder Rute, tierschutzwidrig vollständig oder teilweise amputiert worden sind oder
bei ihnen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten, weiterhin mit Leiden verbundene Verhaltensstörungen auftreten, jeder artgemäße Kontakt mit Artgenossen bei ihnen selbst oder einem Artgenossen zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führt oder die Haltung nur unter Schmerzen oder vermeidbaren Leiden möglich ist oder zu Schäden führt.
Entsprechendes gilt natürlich auch für sonstige Veranstaltungen, bei denen Hunde verglichen, geprüft oder sonst beurteilt werden.
Das klingt erstmal noch ganz harmlos.

Wenn Sie jetzt noch glauben, das betrifft nur die großen und internationalen Rassehundeausstellungen in Deutschland- so haben Sie weit gefehlt.
Selbstredend gilt dies auch für Besucherhunde an solchen, für sämtliche Sportveranstaltungen – sei es Agility oder Windhundrennen-/coursing.

So war es noch möglich, dass ein Hund, welcher beispielsweise unter Kryptorchismus litt, gleichwohl seiner Passion- nämlich dem Coursing, einer simulierten (Kunst-)Hasenjagd nachgehen konnte, dies ist nun nicht mehr möglich.

Ich, als leidenschaftliche Hobby- Züchterin von persischen Windhunden und Anwältin, frage mich wo ist der Mehrwert solcher fragwürdigen Regelungen.

Zunächst bleibt festzustellen, dass vorgenannte Norm per se zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe enthält.
Dies führt zwangsläufig dazu, dass jeder zuständige Amtsveterinär diese nach seinem besten Wissen und Gewissen anwenden und mithin auszulegen hat.
Dass hiermit Willkür und subjektivem Handeln Tür und Tor geöffnet werden könnten, liegt für mein Dafürhalten klar auf der Hand.
Was passierte in Erfurt?
Per se wurden beispielsweise alle Rassehundebesitzer von Caniden über 60 cm verpflichtet, auf Grundlage einer Allgemeinverfügung der Stadt Erfurt vom 20.04.2022, welche nach dem § 41 ThürVwVfG öffentlich bekannt gegeben wurde, eine bildgebende Untersuchung zum Ausschluss von Cauda Equina Syndrom, eine Kompression des Rückenmarks, und Spondylose, knöcherne Zubildungen der Wirbelsäule, durchzuführen, andernfalls dürften sie nicht an den Wettbewerben teilnehmen.

Was bedeutet dies? Es handelt sich hierbei um eine Untersuchung, welche ausschließlich anlässlich einer Vollnarkose durchgeführt werden kann.

Erlauben Sie mir die berechtigte Frage, welcher verantwortungsvolle Hundebesitzer lässt ansatzlos, also ohne dass mein Hund entsprechende Sypmtome zeigt, eine Vollnarkose an seinem geliebten Vierbeiner durchführen, ohne dass es hierfür einen begründeten Anlass gibt? Jedenfalls in meiner Rasse ist mir kein einziger Fall von Spondylose und Cauda Equina bekannt; ich lebe schon einige Jahre mit Salukis zusammen.
Allerdings ist mir bekannt, dass insbesondere Salukis ein erhöhtes Risiko ausweisen auf Vollnarkosen empfindlich zu reagieren, auch sind sie nicht mit jedem Narkosemittel kompatibel- ich wäre ein Narr würde ich meinen geliebten Hunden eine solche Untersuchung zumuten.
Dies führte dazu, dass nahezu sämtliche Aussteller meiner Hunderasse ihre Hunde zurückgezogen haben.
Hierzu sollte man wissen, dass der Saluki eines der ältesten und ursprünglichsten Rassen überhaupt ist. Dieser Hund ist zum Jagen gezüchtet, das Durchschnittsalter der Rasse liegt bei 11,5 Jahren – dies bei einer Rasse, welche eine durchschnittliche Größe zwischen 62-70 cm ausweist.

Hinzu kommt der Zustand, dass jeder Amtsveterinär in Deutschland individuell die genannte Regelung umsetzen kann- bedeutet für den Aussteller, dass das was für Erfurt galt, in Dortmund noch lange nicht gelten muss.
Gleichwohl verkenne ich nicht die Bemühungen des VDH an dieser Stelle, das Untersuchungssystem zu vereinheitlichen- ein gewisses Restrisiko bleibt jedoch, da die finale Entscheidung bei den Veterinärämtern liegt.

Ich frage mich daher durchaus, welcher durchschnittlich gebildete Mensch würde im monatlichen Abstand also zum MRT, Krebsvorsorge und Gentest spazieren?

Besonders hart getroffen hat es die Nackthunde und Brachycephalen.
Auch bei den peruanischen Nackthunden beispielsweise handelt es sich um eine ursprüngliche Rasse, welche seit Tausenden von Jahren in den Ursprungsländern (Peru) überlebt hat, plötzlich mit dem Import nach Europa, erleiden diese Hunde also einen Sonnenbrand? Mit Verlaub, das müsste Ihnen bereits beim Lesen einen Schmunzler in das Gesicht zaubern.
Fehlende Zähne werden als Qualzucht bezeichnet- ich frage Sie aufrichtig- wie viele Haus-oder Familienhunde sind Ihnen persönlich bekannt, die morgens und mittags die Haustür aufgemacht bekommen, um sich selbst ein Reh fangen zu dürfen und dies fachmännisch zerlegen müssen, um nicht zu verhungern?
Wahrscheinlicher ist wohl das Szenario, dass der moderne Haus- und Familienhund mit Dosen der Futtermittelindustrie aufgezogen werden, gleichwohl sich BARF mehr und mehr etabliert.
In Hessen jedenfalls ist dies verboten, dem steht nicht nur die HundeVO entgegen. Die praktische Relevanz ist daher verschwindend gering.

Auch die Brachycephalen muss man kritisch bewerten. Der VDH angeschlossene Zuchtverband hat die Defizite selbst erkannt und bereits seit Jahren die Zucht in die richtige Richtung gesteuert- so muss der Mops beispielsweise einen Belastungstest machen, dieser Belastungstest ist in aller Regel für den Besitzer die größere sportliche Belastung, nicht selten mangelt es diesen an Ausdauer, während der Hund selbst hoch motiviert am Ende des Tests regelmäßig auf weitere, lustige Aufgaben wartet.

Wenn Sie nunmehr glauben, es trifft nur brachycephale Rassen und Nackis, so seien Sie versichert- so ist dem nicht.

Auch die beliebten Rassen, beispielhaft sei der Golden Retriever genannt oder der Pudel, haben ebenso eine lange Liste Qualzuchtmerkmale.
Wenn Sie bis hierher noch gedacht haben, dass Sie das als einfacher Hundehalter mit dem Familienhund nichts angeht- weit gefehlt. Verstirbt ihr geliebter Freizeitpartner in einigen Jahren, sie suchen dann den Ihnen vertrauten und vielleicht befreundeten Züchter auf, so kann es gut möglich sein, dass es diesen Züchter schlicht nicht mehr gibt.

Ich verkenne nicht, dass man Tierquälerei absolut zu unterbinden hat; ich verkenne auch nicht die Mühen des Gesetzgebers.
Hier ist jedoch eindeutig die Verhältnismäßigkeit für die getroffenen Maßnahmen nicht gewahrt.
Wenn es das Ziel sein sollte, die gesunde Rassehundezucht zu fördern, so macht es keinen Sinn, an der kontrollierten Rassehundezucht der VDH Vereine die Stellschrauben anzusetzen.

Zum Verständnis muss man einmal die Welpenzahlen heranziehen.
Im Corona- Jahr 2020 wurden im VDH ganze 251 Mopswelpen geboren, im Jahr 2006 waren es noch doppelt so viele Welpen.
Geschätzt leben in Deutschland jedoch etwa 80.000 M***e jeden Alters. Dementsprechend gibt es eine große Population von M***en außerhalb dieser VDH Zuchtregularien. Man kann also ganz deutlich erkennen, dass der größte Teil von Mops-Welpen gerade nicht aus der VDH Zucht stammt, sondern vermutlich fern von kontrollierter Hundezucht stammt; also solcher Produktion, wo gerade kein Belastungstest und keine Gesundheitsuntersuchungen stattfinden.
Wir erinnern uns- sanktioniert durch das Ausstellungsverbot werden jedoch ausschließlich diese Hunde aus kontrollierter Verbandszucht, alle anderen dürfen mangels Verbandszugehörigkeit keine Schau besuchen.

Es werden also, wenn auch in allerbester Absicht, genau die falschen Züchter und Hunde bestraft und mit nicht nachvollziehbaren Auflagen sanktioniert.

Was erwartet uns in naher Zukunft?
Der Ausblick und die Geschwindigkeit, mit welcher die Regelungen förmlich durchgepeitscht wurden, lassen vermuten, dass das Ausstellungsverbot nicht das Ende sein wird.
Eingeholte Gutachten lassen erkennen, dass das Ziel wohl ein Zucht- und Haltungsverbot für Caniden mit Qualzuchtmerkmalen sein wird.

Daher ist es jetzt wichtig, dass man handelt, und zwar sofort, wenn wir nicht unsere geliebten Rassehunde aufgeben wollen.
Züchter sollten zusammenhalten und müssen gemeinsam gegen solch willkürlich anmutenden Verfügungen vorgehen; in Erfurt läuft noch immer die Rechtsmittelfrist bezüglich der vorgenannten Allgemeinverfügung.
Ein Widerspruch des Adressaten, also der Aussteller, lohnt in jedem Fall; gegebenenfalls sollte das Verfahren im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage fortgeführt werden.

Durchaus muss man abwägen, ob die geforderte Untersuchung in Vollnarkose nicht eher ein Verstoß gegen § 17 des TierSchG darstellt, als dass es einen Nutzen hat.
Ich persönlich finde es äußerst bedenklich, dass ein Amtsveterinär fordert, dass ich eine lebensbedrohliche Handlung an meinem Tier vornehmen lassen sollte.
Hier heiligt der Zweck meines Erachtens nach definitiv nicht die Mittel.

Auch wenn es regelmäßig heißt formlos, fristlos, fruchtlos könnte jedoch eine Dienstaufsichtsbeschwerde der Züchter geboten erscheinen- insbesondere unter dem vorgenannten Aspekt, dass ich mich förmlich zur Vornahme einer strafbaren Handlung genötigt fühle, wenn ich meinen Hund auf einer Zuchtschau präsentieren möchte.

Diese unsäglichen Maßnahmen stellen nicht nur ein Problem für uns Züchter dar, so galt doch ein Championat durchaus als Qualitätsmerkmal für den Züchter und den Hund, auch ist man stolz auf seine Tiere; sondern es führt zu erheblichen Einbußen sowohl bei dem Landesverband im VDH- Thüringen.

So kann man das Gedankenspiel weiter fortführen- betroffen sind schließlich auch die Industriestände auf der Messe, welche mit deutlichen Einbußen der Einnahmen rechnen müssen.

Juristisch müsste man insoweit auch prüfen, ob dieser Eingriff nicht mein Recht der Berufsausübung unzulässigerweise einschränkt, zumindest soweit formal-juristisch auch gewerbliche Züchter betroffen sind; wie auch die Futtermittelindustrie; ein mögliches Zucht- und Halterverbot würde jedoch deutlich in mein Grundrecht Eigentum eingreifen- also auch hier gibt es zahlreich juristische Prüfungspunkte, die zu berücksichtigen sind.

Auch die Tierärzte gehen auf die Barrikaden- mit Recht, folgt man beispielsweise dem Blogger Tierarzt Ralph Rückert.

Die Reaktionen auf die Gesundheitsfragebögen der einzelnen Tierärzte waren bunt gemischt- gefordert wird schließlich nicht nur, dass Lumpi quietschfidel ist, sondern zum Teil fachtierärztliche Untersuchungen, die der Haustierarzt in der Regel nicht leisten können wird.
Ein MRT schlägt mal eben schnell mit 800,00 € und mehr zu Buche; zudem sind viele Untersuchungen zeitintensiv und rauben den Tierärzten die wichtige Zeit für die tatsächlichen Notf(e)lle. Viele Tierärzte leben in Angst und Schrecken, da sie die Folgen des Ausfüllens dieser Bögen weder juristisch abschätzen können, noch hierbei irgendeine Hilfestellung erhalten.

Nicht zuletzt wehre ich mich entschieden dagegen, dass die Züchter lange Zeit über Sinn und Inkrafttreten der Maßnahmen im Unklaren verblieben sind.
Subjektiv betrachtet fühlt man sich als Züchter tatsächlich ein wenig unter Generalverdacht gestellt- aber seien Sie gewiss, verehrter Leser- auch wir Züchter lieben unsere Hunde: wir verzichten auf Partys zu Silvester, weil wir unsere Hunde nicht alleine lassen. Wir verzichten auf Luxusurlaub in der Karibik aus Liebe zu unseren Fellnasen; bevor ich mir einen Mantel kaufe, lasse ich lieber einen Hundemantel anfertigen für meinen Hund. Wir bangen mit unserer Hündin bei jeder Geburt, schlafen nächtelang nicht und wachen über Mutter und Welpen; wir geben Geld für Tierarzt und Zubehör aus, bevor wir an uns selbst denken.

Die Lösung muss daher sein, dass handelnde Amtsveterinäre einen sinnvollen und rechtssicheren Leitfaden erhalten.
Unbestimmte Rechtsbegriffe müssen klar definiert werden; und zwar sinnvoll statt willkürlich. Es müssen dabei der Ursprung und die Verwendung einer jeden individuellen Rasse hinreichend berücksichtigt werden, statt pauschalisiert tierschutzwidrige Maßnahmen zu fordern; es sollten Statistiken erhoben werden anhand der rassespezifischen Defizite und Stärken.
Auch wenn die Regelungen derzeit unbestimmte Rechtsbegriffe enthalten, bedeutet dies jedoch nicht, dass Amtsveterinäre sich in einem rechtsfreien Raum bewegen, ebenso wie Züchter.

Entscheidungen müssen individuell getroffen werden; nicht pauschal beispielsweise alle Hunde über 60 cm müssen zur bildgebenden Untersuchung. Ein Saluki ist wohl kaum vergleichbar mit einer Deutschen Dogge, so dass diese Pauschalisierung in der Quintessenz völliger Nonsens ist.

Eine kritische Beachtung sollten daher die anstehenden Maßnahmen erfahren.
Wir werden sehen, unter welchen Voraussetzungen zukünftig Ausstellungen und Sport möglich sein werden, auch sollten wir der Zucht und Haltung ein besonderes Augenmerk schenken.

Unabhängig von den vorgenannten Beispielen, hat die Umsetzung der Vorschriften auch nicht unerhebliche Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen der Kynologen weltweit.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

08/03/2022
15/02/2022
14/02/2022
04/02/2022
https://qualzucht-datenbank.eu/
08/10/2021

https://qualzucht-datenbank.eu/

Hier geht es direkt zur Qualzucht Datenbank! Die Idee und das Projekt QUEN Projekt QUEN Zuchtbedingte Prädispositionen und Erkrankungen vieler Tierarten sind kein Novum. Sie werden ausführlich in Studien, Gutachten oder auf zahllosen Datenbanken beschrieben. Die veröffentlichten Erkenntnisse jedo...

Baylee meine Nachfolgerin😀
06/10/2021

Baylee meine Nachfolgerin😀

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20/08/2021

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A big thank you to all of the owners and dogs who are currently taking part in our RESET trial, or have got in touch so far 💜

The trial is still recruiting dogs in the UK with idiopathic epilepsy to take part in this behavioural intervention trial. See flyer for details, and find more information here: https://tinyurl.com/epilepsyreset

Please register your interest in taking part by completing this questionnaire about your dog, and we will email you: https://www.surveymonkey.co.uk/r/RESET_registeryourinterest

If you have any questions please email Sarah at [email protected] 🐾

Please share this flyer with anyone who you think may be interested!

18/08/2021

The FDA is warning a pet food manufacturing company that it has received reports that hundreds of pets have become sick or died after eating their products.

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11/08/2021

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Achtung! Unser aller Haustiere sind in akuter Gefahr, weil das EU-Parlament für die Tiermedizin ein drastisches Antibiotika-Verbot beschließen will!

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Hinter den Kulissen, völlig unter dem Radar der Bürgerinnen und Bürger und in aller Stille zeichnet sich gerade auf EU-Ebene ein echtes Drama für die moderne Tiermedizin und unser aller Haustiere ab. Wenn sich nicht sofort ALLE Tierbesitzer:innen energisch auf die Hinterfüße stellen und den zuständigen Politiker:innen die unmissverständliche Botschaft zukommen lassen, dass es so nicht geht, werden wir in der Tiermedizin innerhalb kürzester Zeit vor geradezu unvorstellbaren Problemen stehen. Wir müssen Sie also dringend bitten, sich in dieser Angelegenheit SOFORT persönlich zu engagieren, bevor es zu spät ist. Die Zeit drängt, und das ist keine Floskel!

Der Hintergrund: 2019 wurde die neue EU-Tierarzneimittelverordnung 2019/6 verabschiedet. Vor dem Inkrafttreten im Januar 2022 müssen die EU-Kommission, die Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament nun festlegen, welche Antibiotika zukünftig für den Menschen vorbehalten und damit für die Tiermedizin verboten werden sollen. Die Kommission hat dem zuständigen Ausschuss des Parlaments einen sorgfältig erarbeiteten, wissenschaftlich sauber fundierten und mit zahlreichen Fachorganisationen (der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA, dem European Center of Disease Control ECDC, der Weltorganisation für Tiergesundheit OIE und der Weltgesundheitsorganisation WHO) abgestimmten Entwurf zur Abstimmung vorgelegt. Dieser Entwurf hätte die bislang weltweit strengste Regulierung des Antibiotika-Einsatzes in der Tiermedizin dargestellt, wäre aber gleichzeitig wissenschaftlich korrekt und vernünftig gewesen.

Einigen übereifrigen und kurzsichtigen (sorry, anders kann man es echt nicht ausdrücken!) Abgeordneten unter der Führung des Grünen-Politikers Martin Häusling und unter dem Einfluss humanmedizinischer Organisationen aber ging dieser Entwurf nicht weit genug, so dass sie sozusagen in letzter Minute die Mitte Juli erfolgte Ausschuss-Abstimmung mit einem geradezu irrwitzigen und wissenschaftlich absolut nicht begründbaren Entschließungsantrag torpediert haben, der – wenn er im September auch noch vom EU-Parlament abgenickt wird - ohne jede Übertreibung eine tödliche Gefahr für unsere Haustiere darstellt.

Um es mal möglichst einfach auszudrücken: Bei Hunden, Katzen und Pferden könnten wir Tiermediziner:innen zahlreiche komplizierte, gefährliche und schwerstes Leiden auslösende bakterielle Infektionen einfach nicht mehr erfolgreich bekämpfen. Bei Kaninchen, Meerschweinchen, Repilien, Exoten und Co. könnten wir sogar bei fast jeder Art von bakterieller Infektion nur noch verzweifelt die Hände heben, weil wir für diese Tierarten GAR KEIN funktionierendes Antibiotikum mehr zur Verfügung hätten. Diese Entwicklung stößt bei der EU-Kommission, dem Europäischen Tierärzteverband FVE und dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte BPT auf Unverständnis und Entsetzen. Mein Kollege Siegfried Moder, Präsident des BPT, sagt dazu: „„Die Abgeordneten verkennen dabei, dass Antibiotikaklassen, die auf die Reserveliste gesetzt werden, nicht nur für lebensmittelerzeugende Tiere verboten werden, sondern für ALLE Tierarten, also auch für Hunde, Katzen, kleine Heimtiere, Exoten, Pferde und Zootiere, und keine Ausnahmen zulässig sind“.

Die an diesem hirnrissigen Entschließungsantrag beteiligten Politiker betreiben eine Agenda, die Massentierhaltung letztendlich unmöglich machen soll, ignorieren dabei aber völlig, dass die beabsichtigten, drastischen Restriktionen zu absolut tierschutzwidrigen Zuständen auch im Hobbytierbereich führen würden. Die ebenfalls dahinter steckenden Humanmediziner sind nach wie vor eifrig und leider ziemlich erfolgreich bemüht, die Rolle der Humanmedizin bei der Entstehung von Antibiotikaresistenzen durch eine Schuldverlagerung auf die Tiermedizin zu verschleiern, obwohl nur 5 Prozent der resistenten Keime aus dem Tierbereich stammen und die Humanmedizin nach wie vor jede vernünftige statistische Erfassung ihres Antibiotika-Einsatzes verweigert.

Es bleibt nur ein Weg: Sie, also ALLE Tierhalter:innen, müssen sich SOFORT wehren und eine klare Botschaft an das EU-Parlament senden. Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte macht das durch eine über Ihre jeweiligen Tierarztpraxen laufende Unterschriftenaktion möglich. Wenn Sie in den nächsten Wochen die Praxis oder Klinik Ihres Vertrauens aufsuchen, dann fragen Sie bitte, wo Sie unterschreiben können. Haben Sie keinen Tierarztbesuch geplant, dann kommen Sie ruhig einfach so vorbei und unterschreiben. Außerdem wurde unter dem unten stehenden Link die Möglichkeit der Teilnahme an einer Online-Petition geschaffen.

Wenn wir in unserem Blog und auf unseren Social-Media-Kanälen Artikel veröffentlichen, überlassen wir die Verbreitung normalerweise dem Interesse der Leser:innen. In diesem Fall aber bitten wir Sie buchstäblich auf Knien: Verbreiten Sie diesen Aufruf im Interesse unserer Tiere aus allen Rohren! Die für diese Entwicklung Verantwortlichen verlassen sich nach meiner Einschätzung fest darauf, dass das Ganze beschlossene Sache ist, bevor die Öffentlichkeit davon Wind bekommt. Diese Suppe muss versalzen werden, und zwar gründlich! Bitte, bitte, helfen Sie mit, durch Verbreitung der Botschaft und natürlich durch Ihre Unterschrift!

Link zur Online-Petition: https://www.change.org/p/europ%C3%A4ische-parlament-eu-will-weitreichende-antibiotikaverbot-f%C3%BCr-tiere-gefahr-f%C3%BCr-unsere-tiere

Wer sich über diesen zwangsläufig plakativen und kurzen Aufruf hinaus informieren möchte, kann das in aller Ausführlichkeit auf der Homepage des BPT tun:
https://www.tieraerzteverband.de/

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

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06/06/2021

Die Zöliakie des Menschen ist eine Gluten-induzierte Enteropathie, die durch einen spezifischen genetischen Genotyp (HLA-DQ2/ HLA-DQ8 Gene)...

29/01/2021

Das Kurzprogramm mit Professor Schnauzbart ist todkomisches Schulfernsehen für Erwachsene oder auch schräge Wissenschaft für Oberschlaue. Es beruht auf dem beliebten französischen Blog "Tu mourras moins bête" von Marion Montaigne. In dieser Folge: Ist es möglich, Hunde-Nassfutter mit Leberwurs...

29/01/2021

Pseudowut beim Hund wird durch den Aujeszky-Virus hervorgerufen. Behandlungsmethoden gibt es bis dato nicht, die Krankheit endet ausnahmlos tödlich.

25/01/2021

Wusstet Ihr, dass ein Vitamin-D-Mangel beim Hund die Entstehung von Krebs, Herzerkrankungen und IBD begünstigen kann? Wie deckt Ihr den Vitamin-D-Bedarf bei Eurem Hund? Alle Infos zu guten Vitamin-D-Quellen bei BARF findest Du im neuen Blogbeitrag: https://www.der-barf-blog.de/2021/01/vitamin-d-bei-barf.html

24/01/2021

Zucker ist grundsätzlich in jedem Hundefutter enthalten. Die Frage ist in welcher Form. Die Herkunft macht den Unterschied. Aus Obst und Gemüse oder...

16/01/2021

Noch immer werden viele Hunde jährlich gegen die üblichen Infektionskrankheiten geimpft, obwohl schon seit einigen Jahrzehnten wissenschaftlich bewiesen wurde, dass jährliche Impfungen nicht nötig sind. Mehr dazu...

Hilfe bei Angst vor lauten Geräuschen...
29/12/2020

Hilfe bei Angst vor lauten Geräuschen...

Silvester nähert sich und die Ballerei geht schon wieder los. Bitte sichert eure Hunde mit Doppelleine und Brustgeschirr!

Thundershirt, Wrapmethode, Relaxodog, Bachblüten, Pheromonstecker und Co können helfen. Eure Tierärzte und HundeverhaltenstrainerInnen beraten euch sicher gerne.

26/12/2020

In der Verhaltensbiologie gilt es als Todsünde, Tieren „menschliche“ Gefühle, Absichten und Denkweisen zu unterstellen. Jetzt fordert ein Biologe genau das

15/12/2020

Hallo an alle Border-Freunde!
Als Border-Engerl suche ich meinen Bruder
'Fellow Fireball of Austrian Granary' Rufname Fellow
Er soll irgendwo in Deutschland leben wo Meer und Strand ist.

Vielleicht kennt jemand jemanden, der jemanden kennt...
Ich möchte gerne wissen was aus meinem Bruder geworden ist.
Ich hab noch ein Babyfoto von ihm. Muss es aber erst finden.
Leider habe ich auf mein Mail keine Antwort bekommen.
Vielleicht klappts so...

03/12/2020

MYTHBUSTING MONDAY: It's not dominance. Seriously, it's not. There is no dominant breed. You don't have a dominant dog. Your dog's behavior is not a "dominance thing."

Now, I realize those statements might be causing some hardcore cognitive dissonance right now. Because from the moment you even became aware of dogs, you have been told that dogs are pack animals and a bunch of dominance stuff based on that assumption.

From the Merck Veterinary Manual:

"The dog’s social structure has been referred to as a pack hierarchy, but this does not accurately or entirely describe the relationship of dogs with other dogs or with people."

"The term dominance...is a relative term established by the value of the resource to each individual and the cumulative effects of learning."

For example, Animal A might challenge Animal B for a mate. Animal B might defer. But does that make Animal A the dominant animal?

What if Animal B waits until Animal A is distracted and mates with that female at another time? Is dominance even relevant at this point? I would argue that learning is far more pertinent than hierarchy.

The problem is that people tend to think of hierarchies in dogs just like hierarchies in humans. Governments, militaries, churches, schools, corporations all have linear hierarchical structures.

However, when it comes to dogs, it's not that simple.

"Hierarchy in dogs is neither static nor linear, because the motivation to obtain and retain a specific resource, together with previous learning, defines the relationship between two individuals for each encounter."

In other words, if you push me out of the way to get the last chocolate truffle, and I walk away...but I don't actually like chocolate truffles (I don't), you're not actually establishing dominance. I didn't want the resource, anyway. Or maybe I learned that, by walking away, I will be given the key to the room full of caramels. Mmmmm. Caramels.

What about aggression?

"A 'dominant' animal is not the one engaged in the most fighting and combat. Most high-ranking animals seldom have to contest their right of access to a resource. Instead, high-ranking animals are usually better identified by the character and frequency of deferential behaviors exhibited by others in their social group and by their ability to respond appropriately to a variety of social and environmental circumstances."

So, it is not the "dominant" dog who growls over a bone or fights with other dogs at the dog park. When your dogs are fighting at home, identifying the alpha is about as productive as a snipe hunt.

Why does it matter? Because if you are told that your dog's behavior is the result of dominance, the solution is almost always some form of rank reduction. Everything from making the dog sit for every bit of affection to methods that are too disturbing to detail. And it's all called "leadership."

Trying to change a dog's rank in an imaginary hierarchy only serves to delay behavior modification. In many cases, it makes the situation much worse.

If we want to change behavior, we need to explore the dog's health, environment, and learning history, as well as identify triggers and consequences for the behavior. From there, we can develop a complete plan that addresses the needs of the individual dog, reducing their stress, increasing tolerance, and reinforcing desirable responses.

Next time someone tells you that if your dog jumps, pulls on the leash, leans on you, sits on your foot, sleeps on top of the couch, barks, mounts/humps, doesn't listen, or anything else that isn't obedience or cowering in the corner, it's dominance, what they're really saying is that they don't understand dog behavior and are probably not someone you want to take advice from....let alone pay for that advice!

Relax. It's not dominance. Now we've got that out of the way, let's focus on changing behavior!

See more:
http://www.merckvetmanual.com/behavior/normal-social-behavior-and-behavioral-problems-of-domestic-animals/social-behavior-of-dogs
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©2017 Lisa Mullinax. All rights reserved. Feel free to share, but downloading for redistribution in any form, for any reason is a copyright violation. Thanks!

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