All About Cats - der Katzenzüchterclub

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All About Cats - der Katzenzüchterclub Wir sind Katzenzüchter, die eine gemeinsame Idee verfolgen. Wir veranstalten regemäßig Seminare um Erfahrungen zu teilen und Austausch zu garantieren.

Als noch junger, österreichischer Katzenzüchterclub wünschen wir uns ein kollektives Schaffen in der Katzenwelt mit viel Informationsaustausch und Unterstützung. Unser Verein gehört der TICA an. Wir veranstalten regemäßig über das Jahr verteilt Seminare und Workshops, um Erfahrungen zu teilen und Austausch zu garantieren. Wir sind bemüht, unser Angebot laufend mit interessanten Themen aus der Katz

enwelt zu erweitern. Hierbei ist uns jeder herzlich willkommen! Suchen Sie ein Kätzchen? Besuchen Sie die Internetauftritte unserer KatzenzüchterInnen oder werfen Sie einen Blick auf unsere stets aktuelle Kittenliste. Sollten Sie selbst Interesse daran haben ein aktives Mitglied bei All About Cats zu werden, so treten Sie mit uns in Kontakt! Wir freuen uns auf Sie!

Bitte Text genau lesen, und die Pedition unterstützen!  und möglicht weit verbreiten, denn viele Züchter in Ö wissen noc...
20/12/2023

Bitte Text genau lesen, und die Pedition unterstützen! und möglicht weit verbreiten, denn viele Züchter in Ö wissen noch nicht was die Novelle für sie bedeuten würde!
NEUE TIERSCHUTZNOVELLE
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Wie ihr wisst sind wir nun seit fast einem Jahr in Gesprächen mit dem Bundesministerium und mit den verschiedenen Parteien.
Es liegt nun ein 3ter Entwurf am Tisch, der meiner Meinung nach keinesfalls besser ist als die 2 Entwürfe davor. Im Gegenteil. Es betrifft besonders die Katzen- und Hundezüchter. Positivlisten und Wildtierverbot, die im viel zitierten Entschließungsantrag stehen, sind quasi vom Tisch,was uns erkennen macht, dass dieser Entwurf keinesfalls in Stein gemeiselt ist. Aber oder deshalb sollen wir Katzen- und Hundezüchter wohl herhalten müssen. Mit einer Kommission und auch Bewilligungspflicht, die weder im Entschließungsantrag stehen noch in einem demokratischen Land zu rechtfertigen sind.
Eine der Änderungen die wir für uns Katzen durchbringen konnten ist, dass wir in Zukunft nach den Würfen (5 Würfe) und nicht nach der Anzahl der potenten Katzen puncto Bewilligungspflicht eingestuft werden. Leider ist die “sonstige wirtschaftliche Tätigkeit”( Stichwort: Betreuungspersonal, „leicht zu renigende Räume..) noch immer im Entwurf und auch der Chippflicht bzw. die Art und Weise der Registrierung sind wir nicht zufrieden. In Zukunft soll jedes Kitten samt Eltern, Gesundheitstests uvm in die staatliche Heimtierdatenbank eingetragen werden. Dies ist für ALLE verpflichtend und wird vom Tierarzt entgeltlich vor der 12 Woche durchgeführt. Dies sehe ich als Kontrolltool und nicht, wie uns verkauft, als nötig für die “leichtere Rückführung”. Alle Kitten müssen zunächst auf den Züchter und dann später auf den neuen Besitzer registriert werden. Von Zwangskastrationen bei einer Überpopulation und mehr Kontrollen durch den ATA ist auch die Rede. Wo bleiben die bei den steten Nutztierskandalen? Die Nutztiere sind auch schon jetzt von einer Bewilligungspflicht und in Zukunft von der Kommission ausgenommen.
Von Anfang an war die Kommission samt Plakette unsere größte Sorge, die Züchter dürfen nicht entmündigt werden!
Im neuen Entwurf ist zwar die Plakette gefallen - hier würde das Tier nach einem Ampelsystem (grün - orange - rot) eingestuft und es würde eine permanente oder zeitlich begrenzte Zuchterlaubnis bekommen.
Die Kommission soll aus mehreren Personen zusammengestellt sein, unter anderem ein Ethiker… Ihre Aufgabe wird darin bestehen unsere Zuchtrichtlinien zu evaluieren und zu adaptieren, kurz gesagt zu genehmigen, sonst keine Zucht!
Es werden uns in Zukunft Gesundheitsatteste für alle Rassen vorgeschrieben werden, von Experten die keine Ahnung unseren Rassen haben. Ob eine Katze zur Zucht eingesetzt werden darf oder nicht wird damit die Kommission bestimmen.
Wir Vereine müssen in Zukunft alle geforderten Unterlagen vor der Ausstellung der Stammbäume kontrollieren und an die Kommission weiterleiten. Auch schweben noch immer Einzeltierbegutachtungen im Raum. Wir Züchter sind natürlich nicht gegen Gesundheitsvorsorge aber natürlich auch nur jene, die Sinn machen.
Es kann nicht sein, dass eine Kommission deren Zusammensetzung nicht Personen aus der Praxis (Züchter) beinhaltet darüber befindet welche Tiere noch zur Zucht verwendet werden dürfen und sich damit über unsere Zucht stellt.
Auch hier wehren wir Katzen uns strikt dagegen!
Wir müssen jetzt alle unsere Energie bündeln um diese Änderungen noch zu verhindern. Unsere Situation ist sehr ernst! Ein erster und wichtiger Schritt wurde nun von einer Hundezüchterin gesetzt - eine Petition. Ich bitte euch jene zu teilen und so viele Leute wie möglich über die Tragweite dieses Entwurfes zu informieren. Und natürlich, und dies ist das Wichtigste, unterschreibt die Petition bitte und findet so viele Personen wie möglich die sie auch unterschreiben. Als nächstes wird ein Protestbrief folgen den ihr bald erhalten und bitte zahlreich unterstützen sollt. Gemeinsam sind wir stark! Helft mit und kämpft für unsere Zucht.

Pro Rassehund – Forderungen im neuen österr. TSchG verhindern die seriöse Hundezucht

Blutspenden bei Katzen, ein wichtiges Thema!
18/11/2023

Blutspenden bei Katzen, ein wichtiges Thema!

Nicht vergessen, am Wochenende ist es soweit! Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher auf unserer Katzenshow zusammen mit...
31/10/2023

Nicht vergessen, am Wochenende ist es soweit! Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher auf unserer Katzenshow zusammen mit dem ACU in Biedermannsdorf am 4. und 5. November! Es erwarten Euch nicht nur wunderschöne Katzen, sondern auch interessante Verkaufsstände mit Katzenspielzeug, Kratzbäumen und Zubehör!

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher auf unserer Katzenshow zusammen mit dem ACU in Biedermannsdorf am 4. und 5. Novem...
16/10/2023

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher auf unserer Katzenshow zusammen mit dem ACU in Biedermannsdorf am 4. und 5. November!

09/10/2023

Über die Vereine und Verbände, die bei uns Mitglied sind vertreten wir um die 400 Vereine.
Und final um die 4 Millionen Tierhalter in Österreich.

Folgt uns und unterstüzt uns in Österreich eine tiergerechte Tierhaltung zu etablieren.
Und ladet eure Freunde und andere Tierhalter ebenfalls ein uns zu folgen und immer Up to date zu bleiben, was sich bzgl Tierhaltung in Österreich tut.

03/10/2023

Wusstest du…?
Dass das Österreichische Tierschutzgesetz folgende Punkte bei der Haltung von Katzen vorschreibt? Teil 5:

• "Junge Katzen dürfen erst ab einem Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden. Dies gilt nur dann nicht, wenn die Trennung aus veterinärmedizinischen Gründen zum Schutz des Muttertieres oder des Welpen erforderlich ist. Ist dies der Fall, dürfen die Wurfgeschwister nicht vor dem Alter von acht Wochen getrennt werden. "

Wir empfehlen die Trennung frühestens mit 12 - 14 Wochen, eher später! Die Kätzchen werden in der Zeit zwischen 8-14 Wochen noch vom Muttertier sozialisiert und lernen so viel Wichtiges für ihr zukünftiges Leben! Kätzchen die länger beim Muttertier bleiben durften, sind selbstsicherer und besser sozialisiert im Umgang mit Artgenossen! Kätzchen die zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt werden, werden später oft Verhaltensauffällig. Sie haben zum Beispiel nicht gelernt die Krallen und Zähne dosiert beim spielen einzusetzen, was ihnen im Normalfall die Geschwister und die Mutter erst beibringen.

29/09/2023

Info zum Tierschutzgesetz
§44 Abs. 17 und Abs. 39

Der §44 Abs. 17 ist Bestandteil des derzeit gültigen Tierschutzgesetzes. Er sieht vor, dass bei der Zucht von Tierrassen, bei denen Qualzuchtmerkmale oder Qualzuchtsymptome auftreten, kein Verstoß gegen §5 des Gesetzes vorliegt, wenn nachgewiesen werden kann, dass durch züchterische Maßnahmen die Beeinträchtigungen in weiterer Folge beseitigt werden. Dieser Abs. 17 wurde erst 2008 in das Tierschutzgesetz in Abstimmung mit den Zuchtverbänden mit der Absicht aufgenommen, dass sie ihre Zuchtprogramme ändern, um Qualzuchtmerkmale kontinuierlich zu reduzieren. Der angesprochene §5 regelt, dass man gegen ihn verstößt, wenn man vorsätzlich mit Tieren züchtet, und in Kauf nimmt, dass die Jungtiere leiden könnten.

Nun möchte das Ministerium den Abs. 17 im Gesetz streichen und fügt daher am Ende des §44 den Abs. 39 ein, mit dem der Abs. 17 außer Kraft gesetzt wird. Der ÖDAST hat jedoch für die Beibehaltung des Abs. 17 plädiert. Der Grund ist, dass die adaptierten Zuchtprogramme der organsierten Züchter sehr wohl greifen und enorme Verbesserungen brachten. Auch im Tierschutzrat wurde bestätigt, dass die gesetzlichen Regelungen mehr als ausreichend sind, aber die Umsetzung teilweise nicht funktioniert. Vor allem Kontrollen sind sehr schwer zu verwirklichen, da viele Zuchten nicht gemeldet sind und sich diese daher an kein Zuchtprogramm halten müssen.

26/09/2023

Über Sinn und Unsinn mancher Gentests

Mitunter ist auf einer Homepage eines Züchters zu lesen: die Katze sei auf 40 bekannte Erbkrankheiten getestet und gesund.. wie aussagekräftig sind eigentlich solche Gentests?

Gentests sind meist rassespezifisch, und so macht es keinen Sinn zum Beispiel eine British Shorthair auf eine Krankheit wie GSD IV – Glykogenspeicherkrankheit, die ausschließlich bei der Norwegischen Waldkatze vorkommt, zu testen. Es werden aber für Züchter umfangreiche Testpakete von einigen Laboren angeboten, die 40 - 50 verschiedene Krankheiten sowie Farbtests etc beinhalten, aber bei genauer Betrachtung erweisen sich hier nur jeweils etwa 5 als sinnvoll für die jeweils getestete Rasse. Dennoch sind diese Pakete meist günstiger als die relevanten Untersuchungen einzeln zu bestellen, vor allem wenn man auch Farbtests dazu machen möchte.
Durch Gentests hat der Züchter eine Möglichkeit auf bestimmte vererbbare Krankheiten, die seine Rasse betreffen könnten zu testen und diese auszuschließen, im Idealfall komplett aus den Linien dieser Rasse zu eliminieren.

Man darf sich aber gerade bei den Gentests als züchterische Vorsorge-maßnahme gegen HCM nicht in falscher Sicherheit wiegen, hier kamen schon wenige Monate nach Markteinführung des ersten Gentests berechtigte Zweifel an der Voraussagekraft des Gentests auf. Dazu möchte ich auf diesen wirklich guten Artikel verweisen:
http://www.hundkatzepferd.com/.../Veter.../Katzenherzen.html
Zitat: „..Die veterinärmedizinische Genforschung hat trotz respektabler Erfolge es leider noch nicht geschafft, einen Gentest zu bieten, der aus züchterischer Sicht von Wert wäre. Von den Gentesten kann man zurzeit nur die Untersuchung auf die Genmutation I (A31P) empfehlen und das auch nur bei Maine Coon-Katzen aus Familien, die mit der Maine Coon-Kolonie von Dr. Kittleson verwandt sind. Diese Gentests (Gen I und II) bei anderen Katzenrassen, die vermehrt HCM aufweisen (s.o.) durchzuführen, macht keinen Sinn. Für Zuchttiere ist die regelmäßige Ultraschalluntersuchung des Herzens zu empfehlen.“

(c)Foto Nathalie Frate

23/09/2023

Über wichtige Vorsorgeuntersuchungen bei Zuchtkatzen

Jeder Züchter ist bestrebt möglichst gesunde Kitten zu züchten. Dafür wird bereits bei der Auswahl der Elterntiere auf gesunde Linien geachtet, hier spielt also bereits der Stammbaum eine wichtige Rolle sowie die Kenntnis der Linien, die dahinter stehen.
Zuchtkatzen seriöser Züchter werden daher bereits vor dem ersten Zuchteinsatz auf verschiedene Krankheiten sowie auf ihre Blutgruppe getestet (Stichwort Feline Neonatale Isoerythroliyse). Zu den Tests gehören ebenso ein Bluttest auf FIV und FeLV, ein Herz-Schall und Nieren-Schall, und je nach Rasse darüber hinaus rassespezifische Gentests oder andere Untersuchungen wie Hüftröntgen oder bei weißen Katzen der Audiometrietest, etc.

Diese Tests werden nicht gemacht, weil Rassekatzen kränker wären als Hauskatzen, sondern weil es das Bestreben der Züchter ist, möglicherweise bestehende Krankheiten früh zu erkennen und somit aus der Zucht auszuschließen. Dagegen weiß man bei vermeintlich gesunden Mixen nie, welche möglichen gesundheitlichen Probleme dahinter stehen könnten, da nichts über die Linien bekannt ist und nichts getestet wurde.
PKD bei den Perserkatzen ist ein Paradebeispiel wie ordentliche und selektive Zuchtarbeit aussehen sollte. Durch konsequentes Testen auf PKD haben es seriöse Vereinszüchter geschafft
Diese dominant vererbbare Krankheit praktisch auszurotten.

Der erster Herz-Schall sollte mit etwa einem Jahr vor dem ersten Zuchteinsatz gemacht werden, und wird danach, wenn der Schall normal war, etwa alle 20 Monate wiederholt (bezw. wiederum vor einem erneuten Zuchteinsatz). Es ist sinnvoll den Herz-Schall bis zu einem Alter von etwa 8 Jahren regelmäßig zu wiederholen, danach sollte keine primäre (vererbbare) HCM mehr kommen (im Gegensatz zu einer erworbenen, die auch in höherem Alter als Folge von anderen Erkrankungen entstehen kann).

(C)Foto Nathalie Frate

💯 ❗️
22/09/2023

💯 ❗️

Info zum neuen Tierschutzgesetz
§42 Tierschutzrat
Der Tierschutzrat ist ein Beratergremium, dass dem Ministerium Vorschläge zur Verbesserung des Tierschutzes unterbreitet. Nun weisen seit Inkrafttreten des Tierschutzgesetzes 2005 Halter- und Zuchtverbände unermüdlich darauf hin, dass sie im Tierschutzrat nicht vertreten sind. Auch im vorliegenden Entwurf der Novelle ist dahingehend keine Änderung vorgesehen. NGOs und Tierschutzorganisationen hingegen sind seit der Einführung des Gremiums Mitglied und können ihre Standpunkte einbringen. Wie die Erfahrung jedoch gezeigt hat, werden vom Tierschutzrat kaum wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt oder zumindest umfassende Erhebungen zur Heimtierhaltung durchgeführt. Vielmehr werden eigene Beobachtungen als Quelle für Forderungen herangezogen, die allerdings nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Haltungen berücksichtigt.. Der ÖDAST hat daher neuerlich ein ständiges Mandat im Tierschutzrat gefordert, um die Anliegen der Halter und Züchter ebenfalls einbringen zu können.

19/09/2023

Du willst züchten? Teil 3

Bevor man sich in das Abenteuer Zucht stürzt, sollte man gut überlegen ob man einen ausreichend großen finanziellen Polster hat, denn nicht nur die Anschaffung der Zuchttiere kostet Geld, auch die Haltung und Aufzucht der Katzen, und schlimmsten Falls auch Notfälle wie Kaiserschnitt oder kranke Kitten können schnell ganz schön ins Geld gehen.

Neben dem finanziellen Aspekt sollten auch die räumlichen Verhältnisse passen, denn man sollte schon genug Räume haben um gegebenenfalls auch Tiere zumindest vorübergehen zu trennen, sei es um die rollige Katze vom Kater zu trennen wenn gerade kein Wurf ansteht, sei es um der Mamakatze mit den Kitten die Ruhe zu geben die sie braucht, oder auch um eine eventuell kranke Katze zu separieren. In einer Einzimmerwohnung wird Zucht nicht möglich sein, überspitzt gesagt. Auch muss man als Züchter damit rechnen, dass die Wohnungseinrichtung im Lauf der Jahre leidet und die Katzen einfach viel kaputt machen.

Apropos Platz: so verlockend es gerade für Zuchtanfänger ist, eine Katze nach der anderen dazuzukaufen.. in der Katzenhaltung und Zucht ist weniger oft mehr: je mehr Katzen man haltet desto schneller entstehen Probleme, gerade als Anfänger sollte man es langsam angehen, erst einmal 2 Kätzinnen halten, eventuell einen Kater dazu oder erst einmal fremddecken, und nur wenn es der Platz und die Gruppendynamik erlaubt langsam eventuell die ein oder andere Katze dazunehmen oder Nachwuchs behalten. Auch muss man sich unter Umständen im Laufe der Jahre immer wieder einmal von einem erwachsenen Tier trennen, sei es weil sich verschiedene Tiere aus der Gruppe nicht mehr vertragen, sei es weil manche Kastraten unter zu großen Gruppen leiden und es lieber ruhiger haben, oder weil man einfach aus Platzgründen die Gruppe verkleinern muss.

Zusammenfassend möchten wir festhalten: Zucht ist etwas Wunderschönes, wenn man es überlegt und richtig angeht. Halbe Sachen sind hier fehl am Platz, wer es nicht ordentlich und sorgfältig machen möchte, sollte darauf verzichten und sich einfach an seinen kastrierten Lieblingen erfreuen 😉

17/09/2023
15/09/2023

Info zum neuen Tierschutzgesetz
§31 Abs.1a Sonstige wirtschaftliche Tätigkeiten

Diesmal möchten wir euch über die geplante Änderung informieren, die die Einordnung der Zucht betrifft. Im Entwurf zur Novelle das Tierschutzgesetzes ist vorgesehen, dass die Hobbyzucht ab einer bestimmten Anzahl an Nachzuchten als gewerblich einzustufen ist.
Das hätte zur Folge, dass man als Züchter der Gewerbeordnung z. B. hinsichtlich Anzahl und Ausbildung der Betreuungspersonen und der Ausstattung der Räumlichkeiten unterliegt, sowie ein Betreuungsvertrag mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt abgeschlossen werden muss.

Diese Bestimmungen halten wir für überzogen und vor allem praxisfern. Die Hobbyzucht beruht in erster Linie auf den engen Kontakt der Halter und Züchter mit den Tieren und findet gewöhnlich im Wohnbereich statt. Wir haben uns daher gegen viele Formulierungen in diesem Paragrafen ausgesprochen.

Ein weiterer wesentlicher Punkt in der geplanten Fassung des Punktes ist z. B., dass die Jungtiere mehrerer Tierarten eines Züchters prozentuell zusammengefasst werden, und bei Überschreitung der maximalen Anzahl an Jungtieren die Regelung geltend wird. Zum besseren Verständnis eine kurze Erklärung der geplanten Zuchtregelungen. Werden z. B. in einem Jahr 250 Zierfische gezüchtet (das sind 50% der maximal erlaubten 500 Jungtiere, die man pro Jahr züchten darf) und züchtet zusätzlich noch 25 Kaninchen (das sind 50% der maximal erlaubten 25 Jungtiere, die man pro Jahr züchten darf), hat man die maximale Anzahl an Jungtieren erreicht (100% der vorgesehenen Quote). Dies hätte zur Folge, dass man unabhängig von der Tierart im laufenden Jahr keine weiteren Nachzuchten mehr züchten darf, um weiterhin als Hobbyzüchter zu gelten. Wie bereits erwähnt, hat sich der ÖDAST einstimmig gegen diese Pläne positioniert.

13/09/2023

Du willst züchten? Teil 2

Nun ist es soweit und die erste Zuchtkatze zieht bei dir ein. Spätestens jetzt solltest du deine geplante Zucht dem zuständigen Magistrat/Amtsveterinär melden und die Zuchttiere in der Heimtierdatenbank als Zuchttier registrieren.
Die ausgewählte Zuchtkatze sollte neben einem Stammbaum natürlich auch die wichtigsten Tests mitbringen wie FIV, FeLV und Blutgruppe. Im Alter von ca. einem Jahr, aber jedenfalls vor dem ersten Zuchteinsatz, sollte man dann auch die ersten Zuchtrelevanten Untersuchungen wie Herz- und Nierenschall und je nach Rasse auch weitere machen, denn nur mit gesunden Tieren darf gezüchtet werden.

Die Zeit bis dahin kannst du gut nutzen und Züchterseminare zu den Themen Aufzucht und Genetik besuchen. Solche Seminare bieten einerseits verschiedene Katzenzuchtvereine an, es gibt aber auch online gute Züchterseminare, zum Beispiel von pawpeds oder auch Laboklin und andere.

Ein wichtiger Aspekt ist auch der Zuchtkater, und eines vorweg, so romantisch einem auch der Gedanke an süße Katzenbabys erscheint, die Haltung eines potenten Katers ist nicht immer einfach und bringt so manchen an seine Grenzen, denn markieren und laut nach Katzenmädels schreien, gehört leider bei den meisten Katern zum natürlichen Verhalten. Auch sollte man bedenken, dass bei so manchen sonst gutmütigen Nachbarn spätestens bei Katergejaule um 4 Uhr Morgens der Geduldsfaden reißt… Will man sich keinen eigenen Kater halten ist die Suche nach einem geeigneten Deckkater leider oft sehr schwer, schließlich muss der Stammbaum passen, die Tiere nicht miteinander verwandt sein, die Blutgruppen passen und natürlich auch alle zuchtrelevanten Tests vorhanden sein. Oft ist es also leichter einen eigenen Zuchtkater zu halten als einen geeigneten Deckkater zu finden, wenn man dafür die geeigneten Räumlichkeiten hat.

08/09/2023

Info zum neuen Tierschutzgesetz
§25 Verbot der privaten Wildtierhaltung und Einführung von Positivlisten:

Dieser Paragraf sieht ein generelles Verbot der privaten Haltung von Wildtieren vor. Ausgenommen davon sind zukünftig jene Arten, die von der Behörde auf einer Liste angeführt sind. Eine solche Liste bezeichnet man als „Positivliste“. Das würde bedeuten, dass viele Arten an Kleinsäugern, Reptilien, Amphibien, eine Vielzahl an Papageienvögel, Greifvögel, Ziergarnelen und möglicherweise Insekten und Spinnentiere in Zukunft nicht mehr von privaten Personen gehalten werden dürfen.

Der ÖDAST hat sich daher dezidiert gegen diese Bestimmungen und gegen die Einführung von Positivlisten ausgesprochen. Es gibt keinerlei wissenschaftlich begründete Notwendigkeit, die eine solche Vorgehensweise rechtfertigen würde. Um diese Erkenntnis zu untermauern, hat der ÖDAST beim Ministerium eine Liste von mehr als 60 Wissenschaftlern, Dozenten und Experten aus österreichischen Institutionen vorgelegt, die die Einführung von Positivlisten strikt ablehnen. Ganz im Gegenteil, viele Erkenntnisse zur Biologie von Wildtieren haben ihren Ursprung in Beobachtungen privater Halter und Züchter.

Eine Erleichterung für den Vollzug, die vom Ministerium als Hauptargument angeführt wurde, ist nicht zu erwarten, da man zur sicheren Bestimmung einer Art auch die Merkmale aller ähnlichen Arten kennen muss.

Ein juristisches Gutachten eines Europarechtsexperten aus Deutschland hat zudem festgestellt, dass man mit der Einführung einer nationalen Positivliste gegen mehrere Grundrechte der europäischen Union verstoßen würde (Prof. Dr. Dr. Tade Matthias Spranger (2023): Gutachterliche Stellungnahme zur rechtlichen Zulässigkeit einer nationalen Positivliste für Heimtiere unter besondere Würdigung verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Aspekte).

07/09/2023

Es ist wichtiger denn je, dass alle Tierhalter gemeinsam aktiv werden. Nur so können wir gegenüber der Politik gegenüber entsprechend Druck machen, dass auch in Zukunft eine Tierhaltung in privater Hand möglich ist.

30/08/2023

Wusstest du…?
Dass das Österreichische Tierschutzgesetz folgende Punkte bei der Haltung von Katzen vorschreibt? Teil 4:

• Werden Katzen in Gruppen gehalten, muss es für jede Katze einen eigenen Rückzugsbereich geben.

Unser Tip: Hier empfiehlt es sich auch „die dritte Ebene“ zu nutzen, um Katzen durch Kratzbäume und catwalks auch mehr Klettermöglichkeiten und eine obere Ebene mit Rückzugsmöglichkeiten zu bieten!

29/08/2023

Du willst züchten? Teil 1

Wer kennt sie nicht, die Herzerl in den Augen wenn man süße Katzenbabys miteinander kuscheln und spielen sieht. Bei vielen Leuten entsteht bei diesem Anblick der Wunsch auch einmal mitzuerleben, wie ihre Katze einen Wurf Kitten großzieht. Was dabei zu beachten ist, und wie man es richtig angeht, wollen wir hier in 3 Beiträgen in Folge zusammenfassen, weitere wichtige Informationen bekommen Sie bei Ihrem Katzenzuchtverein.

Ganz am Anfang der Überlegung sollte stehen, welche Rasse man züchten will. Meist ist es eine Rasse, die man bereits als Kastrat gehalten hat und so über die Charaktereigenschaften dieser Rasse bereits bestens Bescheid weiß. Denn die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Rassen an Haltung und Platzbedarf müssen berücksichtig werden, vor allem bei lebhaften aktiven Rassen.
Hat man sich für eine bestimmte Rasse entschieden geht die Suche nach einem seriösen Züchter und Mentor los, der einen bei der Auswahl der richtigen Zuchttiere behilflich ist. Gerade am Anfang ist es sehr wichtig, einen erfahrenen Züchter an seiner Seite zu haben.
Auch einen Verein sollte man suchen bevor man mit der Zucht beginnt, möglichst einen in der Nähe, der einen auch mit Rat und Tat zur Seite steht falls Fragen oder Probleme auftauchen.

Auch rechtliche Aspekte müssen berücksichtig werden: die geplante Zucht muss vorab dem zuständigen Magistrat/Amtsveterinär gemeldet werden, die Zuchttiere müssen gechipt und in der Heimtierdatenbank als Zuchttier registriert werden.
Unsere Tips: Du findest in Österreich mehrere Katzenzucht Vereine, teils arbeiten Sie unter den großen Dachverbänden FIFE und TICA. Einige findest du auch in unserer Mitgliederliste auf der homepage des ÖDAST: http://www.oedast.at/mitglieder

27/08/2023

Wusstest du…?
Dass das Österreichische Tierschutzgesetz folgende Punkte bei der Haltung von Katzen vorschreibt? Teil 3:
• "Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten, müssen sie von einer Tierärztin/einem Tierarzt kastriert werden. Dies gilt auch für Katzen, die in bäuerlicher Haltung leben.
Ausnahme: Katzen, die zur Zucht verwendet werden, müssen nicht kastriert werden."

Bei diesem Punkt des Tierschutzgesetzes scheint es noch viel Aufklärungsbedarf zu geben, denn immer wieder werden unkastriere Katzen im Freigang gefunden. Katzen werden bereits relativ früh geschlechtsreif, so empfiehlt sich eine frühe Kastration, um „Hoppala-Würfen“ bei Freigängern vorzubeugen.

Auch wenn der Gedanke einmal Katzenbabys haben zu wollen schön klingt, die Zucht sollte wirklich gut überlegt sein und nur mit gesunden, getesteten Katzen und gezielt erfolgen. Katzen die von irgendeinem Streuner gedeckt werden, oder unkastrierte Kater die Streunerkatzen decken, stecken sich oft mit unheilbaren Infektionen wie FIV oder FeLV an, die leider tödlich enden und tragen maßgeblich zum Streunerelend bei.

Zuchtkatzen müssen übrigens vor der Zucht bereits in der Heimtierdatenbank als Zuchttier registriert werden, dem zuständigen Magistrat ist die geplante Zucht zu melden und das Tier muss natürlich gechipt sein.
Fortsetzung folgt..

22/08/2023

Heute möchten wir wieder eine sehr beliebte Katzenrasse vorstellen, die vorallem durch ihren ruhigen Charakter bekannt wurde: Die Ragdoll

Die Geschichte der Ragdoll ist, trotz dessen, dass sie eine noch relativ junge Rasse ist, eine eher unklare. Die Ragdoll hat ihren Ursprung in den USA, wo sie erstmalig 1963 von Ann Baker gezüchtet wurde. Die Entstehung der sanftmütigen Katzenrasse geht zurück auf eine weiße Angorakatze namens Josephine, die sowohl mit einem Burma- als auch einem Birmakater verpaart wurde, woraus dann die Ragdoll entstanden sein soll. Das Besondere daran war, dass Josephine von einem Auto angefahren worden war und danach – dem Mythos nach – komplett entspannt war und sich schlaff hängen ließ, wenn man sie hochhob. Diese Eigenschaft soll die Mutterkatze auch den Kitten „vererbt“ haben. Die Kitten, die daraus hervorgingen, wiesen sowohl einen außergewöhnlich ruhigen Charakter auf, als auch extrem seidiges, nicht verknotendes Fell und einen langen, starken Körperbau. Ann Baker beharrte darauf, dass die Katzen auch kein Schmerzempfinden hätten und bewarb die Rasse auf eher fragwürdige Weise.

Ann Baker reglementierte so strenge Verträge für Züchter, dass diese über 7 Generationen nur mit dem einen direkten Nachkommen von Josephine züchten dürfen und wenn sie ihren Vorschreibungen nicht Folge leisteten, dürften sie ihre Nachkommen nicht unter dem geschützten Namen „Ragdoll“ verkaufen. Laura & Danny Dayton erwarben ihre Ragdoll-Zuchtkatzen noch vor dieser Regelung und gelten somit heute als Mitbegründer der Rasse.

1981 wurden die ersten Ragdolls nach Europa, ins Vereinigte Königreich, importiert. Von da an fand die Ragdoll immer mehr Bewunderer und erfreut sich heute auch in Österreich an großer Beliebtheit und ist weitverbreitet.

Der Charakter der Ragdoll ist jedoch wirklich außergewöhnlich – Autounfall hin oder her. Sie sind sanftmütige Riesen, lieben die Nähe der Menschen und wollen am liebsten ständig deren Aufmerksamkeit. Sie haben auch den Spitznamen „Puppycats“, was sich darauf zurückführen lässt, dass die Ragdoll eine sehr hundeähnliche Katzenrasse ist, da sie sehr intelligent und menschenbezogen ist.

Das Aussehen der Ragdoll ist, passend zum Charakter: einfach schön. Sie ist eine große Katzenrasse, bei der Kater bis zu 9kg auf die Waage bringen und die weiblichen Vertreterinnen bei durchschnittlich 4-5kg liegen. Ihr halblanges Fell ist tatsächlich sehr seidig, mattiert nicht und verknotet in den seltensten Fällen, da sie kaum bis keine Unterwolle besitzt. Prinzipiell ist die Rasse als blauäugige Pointkatze definiert, die (heutzutage) in den Farben Seal, Blue, Chocolate, Lilac, Red, Cream und den Tortievarianten, und Lynx (Tabby) auftritt. Jedoch wird die Ragdoll auch in Mink, Sepia und Solid immer häufiger gezüchtet, Varianten, die aber noch nicht von jedem Dachverband anerkannt werden.

Die Ragdoll ist eine Katze für jeden/jede, der/die eine besonders ausgeglichene und entspannte Kuschelkatze möchte, die keinen Freigang braucht. Sie sind die perfekten Familientiere und sehr anpassungsfähig. Haben sie einmal ihren Lieblingsmenschen gefunden, kann dieser keine Sekunde mehr ohne Katze in der Nähe verbringen.

wir sind Mitglied des ÖDAST 👍
19/08/2023

wir sind Mitglied des ÖDAST 👍

Auch der Verein "All About Cats" (AAC) ist ein ÖDAST Mitglied. Dieser noch junge Katzenzüchterclub gehört der TICA (The international Cat Association) an und zählt zu den kleinen Vereinen in Österreich. Ein uns wichtiger Punkt ist der rege Austausch untereinander und der persönlichen Kontakt zu den Mitgliedern.

18/08/2023

Info zum neuen Tierschutzgesetz
§22a Maßnahmen zur Vermeidung von Qualzucht und §22b Qualzuchtkommission:

Wir möchten Euch heute über eine wichtige Neuerung im Tierschutzgesetz informieren. Die Paragrafen 22a „Maßnahmen zur Vermeidung von Qualzucht“ und 22b „Kommission zur Vermeidung von Qualzucht“ sollen aufgenommen werden, um Qualzucht zu vermeiden.
Wir begrüßen grundsätzlich Maßnahmen gegen Qualzucht und setzen uns dafür ein, dass Tiere artgerecht gezüchtet werden. Allerdings gibt es noch einige offene Fragen und Bedenken, die wir nicht ignorieren können:

Paragraf 22a sieht unter anderem vor, dass bestimmte Tierarten, Tierrassen, Tiere mit besonderen Merkmalen oder bestimmte Zuchtlinien per Verordnung bestimmt werden, deren Zucht nur mehr dann erlaubt ist, wenn die gemäß Paragraf 22b eingesetzte Kommission die Zuchteignung der einzelnen Tiere festgestellt hat.
Ein gewisses optisches Aussehen bedeutet aber nicht, dass das Tier unter Qualen leidet. Hier ist anzumerken, dass jedes Tier als Individuum betrachtet werden muss und nicht aufgrund von „Merkmalen“ verboten werden sollte. Diese Verankerung, dass per Verordnung zu jeder Zeit neue Bestimmungen gelten dürfen und zukünftig jede Tierart per Verordnung in diese Liste aufgenommen werden kann, kann das gänzliche Verbot für diverse Rassen oder Tierarten bedeuten. Und dies passiert ganz ohne das Volk einzubinden. Es bestünde daher nach Inkrafttreten des Gesetzes für Vertreter der privaten Tierhalter keine Möglichkeit mehr, im Bedarfsfall in irgendeiner Form ihre Bedenken einzubringen. Festhalten möchten wir auch, dass es besonders schwerwiegend ist, dass Nutztiere aus dem §22 ausgeschlossen sind.

Bei Paragraph 22b hat der ÖDAST mehrmals darauf hingewiesen, dass eine solche Konstellation mit Sicherheit einen zum jetzigen Zeitpunkt unabsehbaren Arbeitsaufwand und erhebliche Kosten für Behörden hervorrufen würde. Erste Rückmeldungen mit gravierenden Bedenken der Vollzugsbehörden aus den Bundesländern bestätigen diese Einschätzung unserer Experten. Ebenfalls machen wir darauf aufmerksam, dass es noch keinerlei Informationen zu den Kosten für Züchter, zur Abwicklung und zu den Fristen gibt, die von der Kommission einzuhalten sind.
Bei der Zusammensetzung der Kommission wurden Vertreter von Haltern und Züchtern ausgenommen. Bei aller Wertschätzung der Kompetenz der im Entwurf vorgesehenen Mitglieder der Kommission gehen wir nämlich davon aus, dass ihnen der so wichtige praktische Zugang fehlt und sie darüber hinaus das gesamte Spektrum an möglichen Tiergruppen ohnehin nicht abdecken können. Deshalb fordern wir, dass auch Vertreter der Halter- und Zuchtverbände in der Kommission vertreten sind, um eine praxisnahe Entscheidungsfindung zu ermöglichen.

Eine Kommission und eine damit verbundene Plakette können die tatsächlichen Probleme nicht lösen. Illegaler Katzen- und Welpenhandel. Viele dieser kranken unter qualzuchtleidenden Katzen und Hunde kommen nicht vom eingetragenen Vereinszüchter. Siehe Scotthish Fold – seit Jahren stellt kein seriöser Verein in Österreich für diese Rasse Stammbäume aus, daher kommen all diese ausgesetzten Katzen entweder aus dem Ausland oder aus Händen von Dissidenzzüchtern.
Und hier müssen wir ansetzen und Lösungen finden!

Wir möchten betonen, dass wir uns dezidiert gegen Qualzucht aussprechen und uns für artgerechte Tierhaltung einsetzen. Allerdings sehen wir die geplante Umsetzung im Entwurf äußerst kritisch und setzen uns dafür ein, die Bestimmungen besser und genauer zu beschreiben bzw. problemorientierte Lösungen ins Gesetz aufzunehmen.
Wir werden die weitere Entwicklung dieser Bestimmungen aufmerksam verfolgen und Euch auf dem Laufenden halten. Wir hoffen auf Eure Unterstützung, um artgerechte Tierhaltung zu fördern.

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