21/04/2025
Bei der Hochzeit stellte sich der Hund der Braut in den Weg. Und nach einer Minute ERSTARRTEN alle Gäste, als sie sahen, was passiert war...
Seit über zehn Jahren war Rex ihr ständiger Begleiter gewesen. Zunächst dachte sie, er sei nur nervös, doch was sie kurz darauf entdeckte, veränderte für immer ihre Vorstellung von Liebe. Maria blieb stehen, ihr Kleid schwang um sie herum, während Rex sich eng an ihre Beine schmiegte. Er bellte nicht, knurrte auch nicht, sondern sah sie nur mit einer solchen Intensität an, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief.
„Rex, komm schon, mein Guter“, flüsterte sie, in der Hoffnung, ihn zum Weitergehen zu bewegen. Doch er rührte sich nicht. Ihre Flüstern wurden eindringlicher, ihr Vater griff bereits nach der Leine.
„Maria, wir müssen weitergehen“, drängte er. Rex ließ ein leises Knurren hören – sogar ihr Vater zögerte. Marias Herz erstarrte.
Rex knurrte nie. Sie ging in die Hocke, ihr Kleid breitete sich um sie aus, und sie nahm sein Schnauze sanft in ihre Hände. „Was ist los, mein Junge?“, murmelte sie, während sie sein ergrautes Maul streichelte.
Dann sah sie es: sein schwerer Atem, die zitternden Beine. Ihr eigener Atem stockte – etwas stimmte ganz und gar nicht. Maria rief nach ihrer Mutter, ihre Stimme war voller Dringlichkeit – unsere Zeit läuft ab.
„Was ist denn los?“ Doch Maria schenkte niemandem Beachtung außer Rex, der an ihrer Seite gewesen war in jeder Trauer und jedem Triumph. Sie beugte sich vor, legte ihre Stirn sanft an seinen Kopf. „Ich bin hier, Rex“, flüsterte sie.
„Ich werde dich nicht verlassen.“ Als sie ihm half, sich hinzulegen, lehnte sich sein Körper schwer gegen sie.
Die Gäste raunten überrascht, doch Maria hörte nichts. Rex’ bernsteinfarbene Augen flehten sie an, als wollten sie ihr etwas sagen, das Worte nicht ausdrücken konnten. „Rex“, flüsterte sie erneut, ihre Stimme bebte. Und nach einer Minute ERSTARRTEN alle Gäste, als sie sahen, was geschehen war.👇
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