Traumhund

Traumhund Faires Hundetraining für einen harmonischen Alltag
Hundepsychologin (nTR) Jeder Hund kann ein Traumhund sein! Das jedenfalls ist meine felsenfeste Überzeugung.

Meistens sind es nur Kleinigkeiten - oft jedoch mit großer Wirkung -, die das harmonische Zusammenleben von Hund und HalterIn negativ beeinflussen. Faires Hundetraining und artgerechte (bzw. rasse- und charaktergerechte) Beschäftigung

Leider ist nur der innere übriggeblieben...
22/07/2025

Leider ist nur der innere übriggeblieben...

Ich habe einen inneren und zwei äußere Schweinehunde....

Stimmt noch immer!
22/07/2025

Stimmt noch immer!

Gute Frage!
Vic Warshawsky, die Heldin in Sarah Paretskys Kriminalromanen, wartet auf einen Anruf ihres Geliebten (Beruf: Bassist), der auf Tournee in Europa weilt.
Recht hast du, Vic. Gilt allerdings für alle Hunderassen!

19/07/2025
Jeden Tag ein Schweineohr - das wäre, wie wenn ich jeden Tag eine ordentliche Portion Marlenka verspeisen würde. Kann ic...
17/07/2025

Jeden Tag ein Schweineohr - das wäre, wie wenn ich jeden Tag eine ordentliche Portion Marlenka verspeisen würde. Kann ich machen. Aber die Konsequenzen muss ich dann auch (schwer!) tragen.
Bei Hunden nicht viel anders, nur müssen sie für den relativ kurzen Genuss mit Übergewicht und den damit verbundenen Problemen bezahlen. Nicht zu vergessen, dass die meisten Kauartikel eine hohe Dosis schlecht verdauliches Protein darstellen, was den Körperstoffwechsel zusätzlich belastet.
Also: Hin und wieder ein Stückchen Marlenka, hin und wieder ein Kauli sind aber selbstverständlich ok 😉.

Jeder Tierhalter möchte seine Tiere auch mit Leckerli verwöhnen. Sei es zum Training oder auch einfach mal so, weil man es gerne macht.

Auswahl hat man ja heutzutage mehr als genug bzw. stellen viele Leute auch bereits Leckerli selber her, einfach damit man weiß, was drin ist, oder das Tier besonders sensibel ist.

Was man aber nicht vergessen darf, dass diese Leckerli auch z.T sehr kalorienhaltig sind. Gerade getrocknete Kauartikel sind da nicht zu unterschätzen. Ihre Menge müsste man eigentlich mal 4 rechnen - dh 50g Schweineohr sind eigentlich 200g frisches Produkt! Das wäre bei meinem Hund bereits mehr als die halbe Tagesration! Und 50g sind auf den 1. Blick gar kein so großes Stück.

Nicht umsonst sieht man heutzutage sehr viele zumindest leicht-mittel übergewichtige Hunde. Dieses Übergewicht belastet den gesamten Organismus des Tieres - Organe ebenso wie Gelenke.

Wiegt mal ab, was Euer Hund am Tag alles so bekommt :), Ihr werdet erstaunt sein!

Was man tun kann, um das Übergewicht wieder in den Griff zu bekommen - hier ein paar Tips:

http://barf-beratung.at/problem-uebergewicht-bei-hunden-und-katzen/

Wenn es wirklich bereits zu viel Gewicht geworden ist, dann hilft ein Ernährungsberater gerne dabei einen Diätplan zu erstellen, mit dem das Tier langsam und gesund ohne Nährstoffmängel abnehmen kann.

16/07/2025

Statt Nägel schneiden... Zumindest für die Vorderpfoten eine gute Alternative, die Spaß macht.

13/07/2025
07/07/2025

Apfelköpfe bei Chihuahuas – süß, aber nicht immer gesund

Der sogenannte Apfelkopf ist bei vielen Chihuahua-Fans beliebt – rund, kompakt, mit großer Stirn und kurzer Schnauze. Doch was niedlich aussieht, kann gesundheitlich problematisch sein.

Extrem apfelförmige Köpfe stehen oft in Zusammenhang mit verkürzten Atemwegen, offenen Fontanellen (weichen Schädelstellen) und einem erhöhten Risiko für Hydrocephalus – einer gefährlichen Hirnwasserstörung. Zudem führt die unnatürliche Kopfform häufig zu Zahnfehlstellungen, was Schmerzen, Entzündungen und das ständige Heraushängen der Zunge begünstigt.

Ein gesunder Chihuahua braucht keine übertriebene Kopfform. Was zählt, ist ein harmonischer, funktionaler Schädel, der dem Hund ein beschwerdefreies Leben ermöglicht – und nicht nur menschlichen Schönheitsidealen entspricht.

Süß darf sein – aber bitte nicht auf Kosten der Gesundheit.

Bildquelle: Internet
Credits gehen an den Creator

Und das ist das andere Ende der Fahnenstange. Nicht genug, dass dieser Hund am Frenchie-Erbe kurze Nase, gedrungener Kör...
05/07/2025

Und das ist das andere Ende der Fahnenstange. Nicht genug, dass dieser Hund am Frenchie-Erbe kurze Nase, gedrungener Körper und Kopf und höchstwahrscheinlich Stummeschwanz leidet - auch noch eine Züchtung mit Merle-Faktor und "flauschig"... das ist definitiv der falsche Weg! In Österreich und in der EU überhaupt seit heuer verboten, wenn ich mich nicht irre. (Irre ich, dann her mit einem strengen Verbot von Qual- bzw. Defektzuchten!)

I have a question. WTF is this? 😩😩😩

People are breeding these things, because people are BUYING these things, and it infuriates me to no end.

Das scheint mir ein guter Weg zu einem gesunden Hund zu sein: längere Schnauze und Rute - und es ist immer noch ein Fren...
05/07/2025

Das scheint mir ein guter Weg zu einem gesunden Hund zu sein: längere Schnauze und Rute - und es ist immer noch ein Frenchie!

Vor knapp 5 Jahren haben viele noch gelächelt, wenn wir von einer Bulldogge mit Rute gesprochen haben.
„Das geht nicht“, „Unmöglich“ oder einfach nur Kopfschütteln – das war der Anfang.

Und heute?
Genau das wollen plötzlich die meisten. Wir haben damals schon an unsere Vision geglaubt, hatten den Fuß in der Tür und klare Ziele vor Augen.

Heute können wir voller Stolz sagen: Wir haben es geschafft.
Mit einer Anfangslinie ohne viel Farbe, ohne langes Fell, ohne F1-F3-Kreuzungen, haben wir ein starkes, gesundes Fundament aufgebaut.
Es ging – und es geht. 💪

Ein großer, stabiler Genpool aus unseren eigenen Linien gibt uns Zuversicht für die Zukunft.
Gesund, funktional, charakterstark – und mit Rute. 🐾
Wir sind dankbar, stolz und motivierter denn je. ❤️

VeggieBulls & Sandra Assinger (Rüdiger‘s Besitzerin) sowie Claudia Fuhrmann (Rüdiger‘s Züchterin)

05/07/2025


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Hab ich noch immer! Schaut zwar nicht mehr ganz so schön aus, war aber doch eine gute Qualität. Jetzt wird's langsam Zei...
05/07/2025

Hab ich noch immer! Schaut zwar nicht mehr ganz so schön aus, war aber doch eine gute Qualität. Jetzt wird's langsam Zeit für neue Leiberln ;-)

Der 1. Teil meines neuen Trainingsoutfits ist angekommen!

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Meidling

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Meine Geschichte

Mein Name ist Beate Soltész, ich bin 1960 in Wien geboren und hundlos aufgewachsen.

„Mein“ erster Hund war der Kettenhund meiner Großmutter, „Vitéz“ (ung. Held; alle Hunde meiner Großmutter hießen so), mit dem ich in den Ferien trotz großmütterlichen Verbots viel Zeit verbrachte und mit dem ich, wenn Oma es nicht bemerkte, auch durchaus mit der Kette in der Hand auf der Dorfstraße spazieren ging. Dem Hund hats gefallen, rückblickend wars sicher nicht ganz ungefährlich, weil der „Vitéz“ ja nun wirklich kein lieber Familienhund war…

Statt einem Hund bekam ich zu Weihnachten meist einen Stoffhund, was meinen Frust und meinen Wunsch nur weiter anstachelte.

Dem hundefeindlichen Elternhaus entflohen mit 19, war an die Anschaffung eines eigenen Hundes leider dennoch nicht zu denken. Zum einen fehlte die Zeit, zum anderen herrschte damals noch mehr als heute die Meinung, dass ein Haus mit Garten unbedingt zu einem Leben mit Hund gehört. Zwischenzeitlich tröstete ich mich mit einer Katze, „Coriolan“ (röm. Feldherr, der von seiner Schwiegermutter gehindert wurde, Rom zu erobern), der Einfachheit halber Kater genannt.