1. Katzen sind unnahbar ♥️ sie sind unglaublich sensibel.
Wenn eine Katze sich zurückzieht, bedeutet das nicht, dass sie dich abweist. Sie nimmt ihre Umgebung tief wahr und braucht ihre Ruhe, um sich sicher zu fühlen. Ihre Unnahbarkeit ist eigentlich ein Zeichen von Achtsamkeit – sie respektiert ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen, und das sollten wir auch tun.
2. Katzen sind „falsch“ ❤️sie handeln aus purem Vertrauen.
Katzen gehen nur auf Menschen zu, denen sie wirklich vertrauen. Wenn sie sich dir nähern, dann bedeutet das, dass du einen besonderen Platz in ihrem Leben hast. Ihre „Geheimniskrämerei“ ist einfach ihr Weg, sich zu öffnen, wenn sie sich sicher und geliebt fühlen.
3. Katzen kratzen an Möbeln ♥️sie brauchen einen Ausgleich.
Kratzen ist für Katzen ein wichtiger Ausdruck ihrer Energie. Es geht nicht darum, dir etwas anzutun, es ist ihre Art, sich selbst zu pflegen und ihre Umgebung zu markieren. Es zeigt, wie wichtig es ist, auch im eigenen Leben Räume für sich selbst zu schaffen und eigene Bedürfnisse zu achten.
4. Katzen sind ruhig ♥️aber sie sprechen auf ihre eigene Art
Katzen kommunizieren leise, aber auf eine sehr klare Weise. Ein langsames Blinzeln, ein sanftes Miauen oder ein verschmitztes Blicken sind ihre Art, dir zu sagen, dass sie dich mögen, dass sie Vertrauen in dich haben. Es braucht ein aufmerksames Herz, um diese zarten Botschaften zu verstehen.
5. Katzen schlafen viel ❤️aber sie sind ständig wachsam.
Das viele Schlafen ist kein Zeichen von Faulheit, sondern von Selbstfürsorge. Katzen wissen, wie wichtig es ist, sich zu erholen, um ihre innere Balance zu bewahren. Sie zeigen uns, wie wertvoll es ist, sich selbst die Ruhe zu gönnen, die wir brauchen, um stark und präsent zu bleiben.
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Kürzlich habe ich mir mal wieder die Karten gelegt, um Antworten auf einige meiner aktuellen Herausforderungen zu finden. Ich wollte Klarheit, Führung und eine tiefere Perspektive, besonders, weil ich mich an einem Wendepunkt in meinem Leben fühle.
Ich nicht nur die Standardkarten, sondern auch Erweiterungskarten, um noch mehr Einsicht zu gewinnen. Doch trotz all der Karten, die ich gezogen habe, blieb das Bild unscharf. Die Antworten fühlten sich irgendwie „schwammig“ an und nicht so klar, wie ich es mir erhofft hatte.
Warum?
Es stellte sich heraus, dass es einfach noch zu früh war. Alles steht noch am Anfang, die Energien sind noch in Bewegung. Manchmal braucht es Zeit, bis sich die Dinge richtig ordnen und Klarheit entstehen kann. Auch die Energie meines Gegenübers, der einen freien Willen hat, muss berücksichtigt werden. Denn die Tarotkarten spiegeln nicht nur meine Realität wider, sondern auch die meiner Mitmenschen und deren Entscheidungen und Handlungen können den Verlauf wesentlich beeinflussen.
Es ist ein bisschen wie ein Puzzle, bei dem noch nicht alle Teile an ihrem Platz sind. Ich musste lernen, Geduld zu haben und darauf zu vertrauen, dass die Antworten mit der Zeit klarer werden, wenn sich die Energien sortieren und sich die Dinge weiter entfalten.
Manchmal ist es genau diese Ungewissheit, die uns dazu anregt, tiefer zu gehen und uns selbst zu reflektieren, anstatt nach sofortigen Antworten zu suchen. Und das ist auch okay. Denn die Klarheit wird kommen – aber sie braucht ihre Zeit.
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Wenn ich mir selbst die Karten legte, hatte ich oft das Gefühl, keine klaren Antworten zu bekommen. Warum?Ich kannte meine eigenen Werte und Grenzen nicht.
Erst als ich mich intensiv mit meinen inneren Überzeugungen auseinandersetzte und meine Werte verstand, konnte ich die richtigen, tiefgründigen Fragen stellen und die Antworten der Karten machten plötzlich Sinn.
Warum sind Werte und Grenzen so wichtig?
Deine Werte zeigen dir, was dir wirklich wichtig ist und wonach du dich sehnst. Sie helfen dir, Klarheit über deine Wünsche zu gewinnen. Wenn du diese Werte kennst, kannst du deine Tarot-Fragen viel präziser stellen, die Antworten werden ehrlicher und authentischer. Deine Grenzen wiederum schützen das, was dir wichtig ist und helfen dir, Entscheidungen zu treffen, die dich stärken. Wenn du deine Grenzen kennst, werden die Antworten der Karten klarer, weil sie mit deiner inneren Wahrheit übereinstimmen.
Wie findest du deine Werte und Grenzen?
✨ Reflektiere, frage dich, was dir im Leben wirklich wichtig ist und sei spezifisch! Denke auch an Momente, die dich tief erfüllt oder verletzt haben. Oft findest du dort Hinweise auf deine wahren Werte.
✨ Nutze Tarot als Werkzeug: Ziehe Karten und frage:
„Was ist mir wirklich wichtig?“
„Wo sollte ich klarere Grenzen ziehen?“
Oft offenbaren dir die Karten unbewusste Aspekte, die du vielleicht noch nicht erkannt hast.
✨ Spüre hinein: Wenn du an einen Wert denkst, wie fühlt sich das an? Resoniert dieser Wert mit deinem wahren Selbst oder wurde er dir von anderen auferlegt?
Das Tarot ist ein Spiegel deiner Seele. Um authentische Antworten zu erhalten, musst du dich selbst kennen. Wenn du deine Werte und Grenzen erkennst, wird deine Verbindung zu den Karten tiefgründiger und die Antworten immer klarer.
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Setz dich einmal auf den Boden und schau die Welt aus den Augen deines Tieres an oder schliess einfach die Augen und stelle dir vor, aus den Augen deines Tieres zu blicken…Du BIST dein Tier. Sieh dich um, so sieht es dein Hund, deine Katze oder dein kleiner Hase jeden Tag.
Die Möbel, die dir vertraut sind, ragen plötzlich riesig über dir auf, und Dinge, die für dich selbstverständlich sind, könnten beängstigend wirken. Stell dir vor, ein großer Schatten bewegt sich schnell auf dich zu, das könnte ein Kind sein, das einfach spielen will. Oder ein anderes Tier, das dich verunsichert. Was empfindest du in diesem Moment? Du kannst dir auch einen Spaziergang aus der Sicht deines Hundes vorstellen oder den Ausritt aus Sicht deines Pferdes.
Spür die Unsicherheit, die Neugier, vielleicht auch ein bisschen Angst. Indem du dich in seine Welt begibst, wirst du sensibler für seine kleinen Zeichen und Stimmungen. Diese Perspektive kann dir helfen, deinem Tier noch mehr Geborgenheit und Sicherheit zu schenken.
Du darfst dich auf deine Empfindung während dieser Übung verlassen, denn das, was du fühlst, kommt bei deinem Tier an und trägt zu seinen Emotionen und Empfinden bei.
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Tiere reagieren oft sehr feinfühlig auf die Emotionen ihrer Halter. Sie nehmen Stimmungen, Ängste und Stress wahr und spiegeln diese in ihrem Verhalten wider, durch Unruhe, Ängste oder andere Verhaltensweisen. Als Tierkommunikatorin helfe ich dir, die Antworten auf die Frage zu finden: Warum verhält sich mein Tier so? Es zeigt mir, was es beschäftigt und was es von dir wahrnimmt.
Hier kommt das Tarot ins Spiel. Es geht noch tiefer und zeigt, was bei dir im Inneren vor sich geht. Oft ist das Verhalten deines Tieres ein Spiegel deines eigenen emotionalen Zustands – sei es Stress, Sorgen oder einfach ein schlechter Tag. Tarot deckt diese verborgenen Verbindungen auf und hilft uns zu verstehen, welche inneren Themen sich auf dein Tier übertragen.
Stell dir vor, dein Tier verhält sich plötzlich unruhig, ängstlich oder zieht sich zurück. In der Tierkommunikation finde ich heraus, was dein Tier wahrnimmt, oft spürt es deine innere Unruhe, selbst wenn du sie kaum bemerkst.
Mit Tarot gehen wir noch tiefer und entdecken den Ursprung dieser Dynamik. Vielleicht hast du emotionalen Stress, von dem du dachtest, er wäre unter Kontrolle, doch dein Tier spürt ihn längst. Oder alte, unbewusste Ängste belasten dich, und dein Tier reagiert darauf.
Durch die Kombination von Tierkommunikation und Tarot schaffen wir Klarheit. Weniger Stress für dich, mehr Ruhe für dein Tier – so entsteht eine harmonische, vertrauensvolle Verbindung zwischen euch.
‼️Good to know: Eine Tarotlegung ist nicht Teil der Tiergesprächsangebote und kann seperat dazu gebucht werden.
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✨ Was ist jetzt für deine Seele wichtig?
Mache einen Screenshot vom Reel an der Stelle wo es sich richtig anfühlt.
Lasse dich von diesem Seelen Impuls bewusst über fie Tage begleiten✨
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Die Suche nach vermissten Tieren ist ein herausforderndes und emotionales Thema, die Nerven sind angespannt und die Gefühle fahren Achterbahn. Die Verzweiflung der Tierhalter ist enorm, und die Erwartungen an uns sind hoch. Leider ist die Situation oft komplizierter, als viele annehmen. Tiere sind nicht in der Lage, Strassennamen oder Ortsbezeichnungen zu nennen. Sie übermitteln uns Bilder, Gerüche, Empfindungen, manchmal auch Geräusche. Es liegt sowohl am Tierkommunikator als auch am Tierhalter, diese Informationen korrekt zu deuten. An dieser Stelle entsteht oft Frustration, da es sich anfühlt wie das Lösen eines Puzzles.
Als ich selbst eine Katze vermisste, wandte ich mich an eine Tierkommunikatorin. Sie berichtete mir, dass die Katze ihr Bilder von aneinandergereihten Holzstäben sendet, nicht gefangen ist und jederzeit entkommen könnte. Ausserdem hatte sie Zugang zu Wasser. Bei den Holzstäben dachte ich sofort an einen Kellerraum und durchsuchte alle möglichen Stellen. Später stellte sich heraus, dass sie verletzt in einem Maisfeld war. Hatte die Tierkommunikatorin sich geirrt?
Aus der Perspektive der am Boden liegenden Katze sahen die Maisstängel für sie tatsächlich wie Holzstäbe aus. Zudem war sie, wie beschrieben, nicht eingesperrt und hatte durch die Erde Zugang zu Wasser. Die Katze übermittelte also Bilder von Stängeln, die für sie wie Holz aussahen und signalisierte, dass es keine Begrenzung gab. Der Fehler lag eher bei mir, weil ich mich zu sehr auf das Kellerabteil fixiert hatte und nicht weitergedacht habe, ohne die Puzzlestücke selbst zusammenzufügen. Zu der Zeit hatte ich wenig Ahnung von Tierkommunikation und hätte mir gewünscht, dass sie mich auf die Puzzle-Aspekte hingewiesen hätte.
Ich helfe Tierhaltern dabei, diese Informationen selbst zu verknüpfen. Es ist entscheidend, dass du als Tierhalter die Hinweise aktiv zusammensetzt. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Tierkommunikator und Tierhalter erhöht die Wahrscheinlichk
Stell dir vor, die Tarotkarten sind ein Spiegel, der dir deine unbewussten Verhaltensmuster und Blockaden zeigt. Genau hier setzt meine Arbeit an: Gemeinsam decken wir auf, was dich in deinem Leben zurückhält, sei es im Job, in Beziehungen oder bei dir selbst. Klingt spannend? Es wird noch besser!
Jede Kartenlegung erzählt eine kleine Geschichte...deine Geschichte. Und diese Geschichten helfen uns, wiederkehrende Themen und versteckte Zusammenhänge ans Licht zu bringen, die du vielleicht bisher übersehen hast. Zusammen entschlüsseln wir, was die Karten dir sagen wollen und vor allem: wie du diese Erkenntnisse nutzen kannst, um alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen.
Dabei wird’s nicht nur tiefgründig, es darf auch gelacht werden! 😄 Mit einer Mischung aus energetischen und psychologischen Ansätzen helfe ich dir, die richtigen Fragen zu stellen und Antworten zu finden, die wirklich zählen. Du wirst überrascht sein, welche Aha-Momente auf dich warten!
Egal, ob du ein konkretes Thema hast oder die Karten einfach frei sprechen lässt, ich freue mich darauf, dich auf deiner Reise zu begleiten und dir neue Perspektiven zu zeigen. Bist du bereit? Los geht’s! 💫
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Telepathische Botschaften von Tieren können auf ganz sanfte Weise zu uns kommen, als Bilder, Gefühle oder plötzliche Gedanken. Du sitzt vielleicht entspannt, und plötzlich hast du das Bild deiner Katze im Kopf, wie sie auf ihrem Lieblingsplatz liegt oder vor ihrem leeren Futternapf steht. Oder du spürst plötzlich den Drang, zu ihr zu gehen, als würde sie dich innerlich „rufen“. Vielleicht denkst du unvermittelt an sie und fragst dich, ob sie raus möchte und kurz darauf merkst du, dass genau das gerade stimmt.
Solche Botschaften sind selten Worte, sondern eher wie eine leise Eingebung oder ein Gefühl. Es fühlt sich oft nicht wie deine eigenen Gedanken an, sondern eher, als käme es von aussen, aber auf eine vertraute Weise. Dein Tier könnte dir Gefühle von Unruhe oder Wohlbehagen senden, wenn es deine Nähe sucht oder sich einfach nur wohl bei dir fühlt. Vielleicht spürst du plötzlich Traurigkeit oder Unruhe und findest dein Tier in deiner Nähe, das genau jetzt deine Aufmerksamkeit braucht.
Wie kann man solche Botschaften verstehen? Statt zu viel darüber nachzudenken, ist es oft besser, auf deine Intuition zu hören. Nimm dir einen Moment, atme tief durch und stelle dich ganz auf dein Tier ein. Achte auf das, was du fühlst oder welche Gedanken plötzlich auftauchen, wenn du an deine Katze denkst oder sie bei dir ist. Diese Form der Kommunikation ist subtil, aber je mehr du dich darauf einlässt, desto stärker wirst du diese stille Verbindung spüren.
Es geht darum, sich auf die besondere Energie einzulassen, die zwischen dir und deinem Tier besteht. Es ist eine stille, unsichtbare Sprache, die auf Vertrauen, Liebe und Intuition basiert. Vielleicht sind es nur kleine Bilder, Gefühle oder Gedanken, die du wahrnimmst, aber sie sind es wert, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken. Wer weiss, welche wunderbaren Botschaften dein Tier dir auf diese Weise noch schicken könnte?
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1. Check-in mit dir selbst
Bevor du dein Tier analysierst, frag dich mal ehrlich: Wie geht’s dir eigentlich? Gestresst? Genervt? Vielleicht brodelt da was in dir, das du nicht wahrhaben willst, aber rate mal – dein Tier merkt’s sofort!
2. Tierisches Verhalten = Dein Spiegel?
Wenn dein Tier plötzlich nervös wird oder sich zurückzieht, schau mal genauer hin. Spiegelt es vielleicht genau das, was du fühlst? Stress? Angst? Vielleicht denkt es sich: „Mensch, beruhig dich mal!“
Was hat sich bei dir verändert?
3. Neue Wohnung, neuer Job oder der nervige Nachbar, der ständig bellt (bezieht sich auf Mensch oder Hund😅)?
Grosse Veränderungen wirken sich auf dich, und zack, auch auf dein Tier aus. Es hat einen sechsten Sinn dafür, wenn bei dir was nicht stimmt.
4. Find deine Balance (dein Tier wird’s dir danken)
Wenn du merkst, deine Laune färbt auf dein Tier ab, nimm dir eine kleine Auszeit. Mach was, das dich entspannt…Atemübungen, Pause, Schokolade... und schwupps, dein Tier entspannt sich auch.
5. Streicheln hilft immer!
Manchmal reicht einfach eine Runde Kuscheln, um euch beide wieder auf den Boden zu bringen. Dein Tier spürt sofort, wenn du dich beruhigst – und geniesst die Zuneigung.
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Lauf nicht vor den Kameras weg! Lass dich auf so vielen Fotos wie möglich mit deinen Kindern, Enkeln und anderen geliebten Menschen festhalten. Eines Tages sind diese Bilder alles, was ihnen von dir bleibt. Es spielt keine Rolle, ob du denkst, du siehst nicht gut genug aus, für sie zählt nur, dass du da bist und dass ihr gemeinsam schöne Momente erlebt habt.
Verabschiede dich immer so, als wäre es das letzte Mal, denn du weisst nie, wann dieses Lebewohl wirklich das letzte war. Kläre Streitigkeiten so schnell wie möglich und verschwende deine Zeit nicht mit sinnlosem Streit.
Nimm dir Zeit für deine Familie, nicht nur an Feiertagen oder Geburtstagen. Wie meine Mutter immer sagte: „Wen interessiert der Muttertag, wenn man den Rest des Jahres nicht anruft oder vorbeikommt?“ Sie hatte Recht, und genau deshalb waren unsere morgendlichen Kaffeerunden und langen Telefonate mir so wichtig.
Nimm nichts im Leben als selbstverständlich, schon gar nicht das Leben selbst. Als Kind war ich immer stolz darauf, die jüngste Mutter zu haben. Ich dachte, ich hätte sie am längsten, weil sie so jung war. Stattdessen war ich fast die Erste, die ihre Mutter verlor. Meine Mutter sagte einmal: „Menschen sterben nicht einfach so.“ Aber sie ist einfach gestorben, ohne Vorwarnung, ohne dass wir es kommen sahen.
Es bringt nichts, sich über Kleinigkeiten oder andere Menschen zu ärgern. Diese negativen Emotionen rauben nicht nur unsere Energie, sondern können auch unsere Gesundheit beeinträchtigen. Stattdessen sollten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und unser inneres Gleichgewicht schützen. So schaffen wir Raum für Freude und Dankbarkeit in unserem Leben.
Sei nicht unglücklich. Geniesse dein Leben in vollen Zügen, auch wenn die Vergangenheit nicht so verlaufen ist, wie du es dir erhofft hast. Sei dankbar für das, was du jetzt hast und wer du heute bist. Schau nicht zurück, denn am Ende kommt keiner von uns lebend heraus, also mach das Beste aus deiner
💫 Dein Tarot Impuls
Denke an deine aktuelle Herausforderung und stelle dir die Frage: „Was ist für mich wichtig um weiterzukommen?“
Mache einen Screenshot und empfange die Botschaft der Karte
💬 Welche Karte begleitet dich durch die Woche?
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