Hundherzmensch

Hundherzmensch Hundetraining: gewaltfrei, fair mit Hund und Mensch, individuell, wissenschaftlich fundiert mit viel Spass

12/05/2023
28/10/2022
24/07/2022

Der Alte Mann und sein Hund

Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn entlang.

Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.

Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. Willkommen im Himmel"sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppt ihn.

"Hunde sind hier nicht erlaubt, es tut mir leid, aber er darf nicht mit hinein!"

"Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind? Sagt der alte Mann. "Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da werde ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen".

"Sie müssen wissen, was sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles Mögliche versprechen aber auch bei ihm sind keine Hunde willkommen.

Wenn Sie Ihren Hund jetzt nicht hier zurücklassen, dann bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg".

Der alte Mann geht mit seinem Hund weiter. Sie kommen an einen herunter getrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann steht darinnen. "Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde, dürfen wir einen Moment herein kommen und uns etwas in den Schatten setzen"?

"Aber natürlich, kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem!" "Darf auch wirklich mein Hund mit hinein? Ein Mann dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind."

"Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste?"
"Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen. Wenn dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg.

Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen bleiben muss."

Der Mann lächelt und sagt: "Willkommen im Himmel."

"Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den treusten Begleiter ihres Lebens aufzugeben.

Diese finden zwar bald heraus, dass es ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die schlechten Menschen aber bleiben dort.

Gott würde nie die Hunde aus dem Himmel verbannen!

Er schuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen ?

Verfasser Earl Hamner Jr.
Bildquelle: Aquarell von t.c. Chiu

24/07/2022

Blaualgen sind eine Gefahr für Hunde. Aus diesem Grund sollten Hundebesitzer und ihre Vierbeiner einen großen Bogen um betroffene stehende Gewässer machen. Blaualgen sind eigentlich Bakterien Bei Blaualgen handelt es sich nicht um Algen, sondern um Bakterien. Sie werden auch als Cyanobakterien be...

Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Trainer Ausbildung bei cumcane familiari machen konnte. Die Ausbildung ist wissensc...
13/07/2022

Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Trainer Ausbildung bei cumcane familiari machen konnte. Die Ausbildung ist wissenschaftlich auf dem neusten Stand. Ich konnte viel darüber lernen, wie Hunde lernen, aber auch wie wir Menschen lernen.

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN TRAINING UND ERZIEHUNG

In letzter Zeit häufen sich online in Blogs und Social Media Beiträgen, aber auch in hundespezifischen Printmedien (im Bild das aktuelle Schweizer Hundemagazin) Berichte, die uns weismachen wollen, dass "Erziehung" und "Training/Ausbildung" zwei komplett verschiedene Dinge seien.

Im Training oder in einer Ausbildung würde man mit einem Trainingsplan Schritt für Schritt und gerne auch überwiegend mit positiver Verstärkung dem Hund spezifische Fertigkeiten beibringen.

In der Erziehung ginge es hingegen darum, dem Hund in aktuellen Situationen sogleich zu zeigen, wie er sich "richtig" verhalten soll.

"Richtig" heisst dann oft, dass er sich in tendenziell aufregenden Situationen entspannt, vernünftig, zurückhaltend, brav, "respektvoll", also in Menschenaugen adäquat verhalten soll. Meist, indem er einfach NICHTS tun und somit auch NICHTS Aufwühlendes fühlen soll.

Mir als Verhaltensbiologin sieht es verdächtig danach aus, als würden "Fachleute", welche einen Unterschied zwischen Training und Erziehung propagieren, dies als neue Legitimierung eines strafbasierten Umgangs mit Hemmung des Verhaltens durch Schreck- und Schmerzreize ansehen.

Aber:
Biologisch gilt:

1) Hunde lernen immer
2) Lernen, also Verhaltensänderung, passiert durch Konditionierungen
3) ERZIEHUNG, oft "Soziales Lernen" genannt, passiert lerntheoretisch ebenso via Kontitionierung und Verhaltensveränderung durch Konsequenzen wie TRAINING. Es ist dasselbe.

Man könnte auch sagen, dass beim Hund Erziehung das Ziel ist, und Training der Weg dazu.

Die meisten Menschen sehen in der Erziehung spezifisch das Beibringen von Regeln, moralischen Ansprüchen, Anstand, Respekt und Rücksicht. Das mag bei Kindern funktionieren, wo man viel ERKLÄREN kann. Doch wer Hunden Moral und Anstand beibringen will, erwartet zu viel Bewusstsein und Einsicht. Es sind TIERE. Das so nett formulierte "soziale Lernen" ist in diesen Fällen schlicht Training mit verhaltenshemmenden Methoden. Deshalb verstehe ich nicht, wie man Dinge propagieren kann wie "Erziehung durch Beziehung, ohne Konditionieren". Die Beziehung kann nicht wachsen, wenn die Bezugsperson den Hund ständig bedroht.

Regeln kann man Hunden jedoch sehr wohl beibringen. In den Augen eines "Erziehers" halt mit Hemmung, aus Sicht eines "Trainers" via positive Verstärkung. Die Herangehensweise unterscheidet für mich die beiden Begriffe.

Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass ein "Trainer" den Hund schrittweise und über eine gewisse Zeit gezielt an die Situationen heranführt, wo der Vierbeiner das Endverhalten dann können muss.

Im Gegenzug dazu reagiert der "Erzieher" direkt in der jeweiligen Situation auf das Verhalten des Hundes, oft genug mit irgendeiner Korrektur, da der Hund sich in unserer Menschenwelt normal hündisch, nicht selten halt aber in Menschenaugen "falsch" verhält.

Das aggressive, korrigierende Reagieren auf spontanes Hundeverhalten nenne ich schlicht grottenschlechtes Training. Klar, unerwünschtes Verhalten muss unterbrochen werden, jedoch emotionslos mittels Management. Training machen zu wollen IM aufregenden Moment bringt nicht viel, zumal die Aufregung und die hochgehenden Emotionen das Lernen erschweren. Und bei strafbasierten Korrekturen verknüpft der Hund die Aufregung und die (sowieso oft schon negativen) Emotionen noch stärker mit der Situation.

Besser ist es, den Hund lediglich sofort enotionslos aus der Situation zu nehmen, um DANACH in aller Ruhe zu überlegen, wie man das Training zu gestalten hat, dass der Hund sich nach dem Training in ebensolchen Situationen GUT ERZOGEN zeigen kann.

Sibylle Aschwanden

Dipl. Verhaltensbiologin
FOCUS-CANIS

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Mein neues Angebot für einen Gruppenkurs ist geplant🐾😃!Über eure Anmeldungen freue ich mich!Habt eine gute Zeit☀️
12/05/2022

Mein neues Angebot für einen Gruppenkurs ist geplant🐾😃!
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Das wird in der Schweiz wahrscheinlich nicht anders sein….😔
06/02/2022

Das wird in der Schweiz wahrscheinlich nicht anders sein….😔

Wir wollen einen Hund! Auslandstierschutz? Illegaler Welpenhandel? Oder eine Kombination aus beidem?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Das kleine Kerlchen auf dem Foto ist Balou. Wir haben ihn am 16. Februar in unserer Praxis vorgestellt bekommen. Da hatte er mittelgradig Durchfall, war aber sonst gut drauf, neugierig und aktiv. Der Giardientest fiel positiv aus, eine entsprechende Behandlung wurde eingeleitet. Zwei Tage später war er wieder da, weil es ihm plötzlich gar nicht mehr gut ging. Genau genommen ging es ihm derartig schlecht, dass wir ihn nach stabilisierender Erstversorgung zur stationären Intensivbehandlung in eine Klinik überwiesen haben. Am 22. Februar war sein kurzes Leben schon wieder vorbei. Er starb als Letzter von vier Geschwistern, die etwas über eine Woche zuvor mit einem größeren Transport aus Rumänien in der Hoffnung auf schöne Forever-Homes nach Deutschland gekommen waren, an der Parvovirose.

Ich höre Sie jetzt buchstäblich alle denken: Ja, typisch, so läuft das eben gern mal, wenn man sich einen Welpen aus dem illegalen Hundehandel anschafft! Weit gefehlt: Balou und seine Geschwister wurden von einer nach unseren Recherchen durchaus seriös wirkenden Auslandstierschutz-Organisation nach Deutschland verbracht. Die mehr als unerfreulichen Begleitumstände dieses Falles bringen uns aber zu der Frage, was genau eigentlich der Unterschied zwischen den Methoden im illegalen Hundehandel und dem Vorgehen mancher Auslandstierschutz-Orgas sein soll.

Das ging schon bei Balous Impfpass los. Der sah, mal abgesehen von Details wie einem definitiv zu engen Zeitabstand zwischen zwei Impfungen, eigentlich ganz vernünftig aus. Bis auf die Tatsache, dass weder der Zahnstatus des Welpen noch sein allgemeiner Entwicklungszustand zum eingetragenen Geburtsdatum passen wollten. Wir hegen den Verdacht, dass Balou (und damit natürlich auch seine Geschwister) vorsätzlich 4 Wochen älter gemacht wurden, damit sie früher nach Deutschland importiert werden konnten. Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist so ein Import von Welpen nach den geltenden Regelungen frühestens im Alter von 15 Wochen möglich. Dieses Ältermachen von Tierschutz-Welpen ist uns vor kurzer Zeit verdachtsweise schon einmal untergekommen.

Hat man Zweifel am angegebenen Geburtsdatum, bekommt man zwangsläufig auch Zweifel an dem im Impfpass dokumentierten und sowieso auffällig hastig (zu hastig!) durchgezogenen Impfschema. Wird schon bei einem so entscheidenden Punkt wie dem Geburtsdatum getrickst, wo ist dann noch geschummelt worden?

Bis hierhin reden wir allenfalls von Verdachtsmomenten, von Unstimmigkeiten, von Indizien für Foul Play. Wirklich empörend aber wurde der ganze Fall, als wir von Balous Besitzern anlässlich seines zweiten Besuches bei uns, als es ihm schon so schlecht ging, erfahren haben, dass eines seiner Geschwister ebenfalls schwer erkrankt war und in einer Tierklinik im Rheinland stationär behandelt wurde. Natürlich haben wir sofort bei den dortigen Kolleg:innen angerufen und um Infos zu den dort erhobenen Befunden und eingeleiteten Maßnahmen gebeten. Die Kollegin, die mich nach unserer Anfrage zurückrief, erklärte mir unumwunden, dass ihr von der Vorsitzenden der Tierschutz-Organisation, die Balou und seine Geschwister nach Deutschland verbracht hatte, ausdrücklich untersagt worden sei, irgendwelche Infos zu dem Fall weiterzugeben. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Eine Organisation, die sich „Tierschutz“ auf die Fahnen geschrieben, diese Welpen nach Deutschland gebracht und an wohlmeinende Familien vermittelt hat, versucht aktiv und vorsätzlich, einen medizinischen Informationsaustausch zwischen zwei tiermedizinischen Einrichtungen zu verhindern, die sich gerade nach Kräften bemühen, das Leben der Kleinen zu retten! Da bleibt einem schon die Spucke weg!

Sie werden sich fragen, was diese „Tierschutz-Organisation“ da überhaupt zu bestimmen hat, nachdem die Welpen ja schon an ihre neuen Besitzer übergeben worden waren. Das Problem dabei sind die heutzutage im Auslandstierschutz üblichen Abgabeverträge, nach denen die jeweiligen Organisationen die eigentlichen Besitzer der Hunde bleiben, die Tiere also den adoptierenden Leuten nur sozusagen „leihweise“ überlassen werden, ein in unseren Augen (auch rechtlich) ziemlich zweifelhaftes Konstrukt. Auf jeden Fall hat in unserem Fall die verantwortliche Organisation ihr Besitzrecht ausgeübt und eben versucht, jeglichen Informationsaustausch zu unterbinden, aus welchen obskuren Gründen auch immer. Unsere Konsequenz: Wir haben den Vorgang im Einverständnis mit Balous trauernden Besitzern und unter Übermittlung aller uns zugänglichen Daten an das Veterinäramt gemeldet.

An diesem Punkt stellt sich dann in unseren Augen die entscheidende Frage: Inwiefern ist man eigentlich als tierschutzbewegter Hundeinteressent, der bei seinen Bemühungen um einen Welpen lobenswerterweise einen großen Bogen um den illegalen Hundehandel machen will, bei einer solchen „Tierschutz-Organisation“ besser aufgehoben als beim schnellen Kauf über Ebay-Kleinanzeigen? Wie verhindert man, dass man an einen solchen Verein gerät, der seuchenhygienisch völlig unsachkundig agiert und der seine eigenen Interessen offenbar weit über die Gesundheit der importierten Tiere stellt? Wie klopft man in einer Zeit, in der man sich im Netz mühelos jedes beliebige Hochglanz-Image (mit massenhaft süßen und/oder mitleiderregenden Welpenfotos) verpassen kann, die reale Vertrauenswürdigkeit einer Tierschutz-Organisation ab? Kurz und bündig: Wir wissen es nicht!

Wir unterstellen ein sehr weit verbreitetes Problem. Es liegen seriöse Schätzungen vor, dass der deutsche Hundebestand im Pandemiejahr 2020 um geschlagene 20 Prozent zugenommen hat. Die deutsche Hundezucht, ob nun vereinsorganisiert oder nicht, kann diese enorm gestiegene Nachfrage nicht mal ansatzweise befriedigen. Wir reden bei 20 Prozent immerhin von über zwei Millionen Hunden! Alle Züchter:innen, mit denen man sich unterhält, berichten von ellenlangen Wartelisten oder sogar von einem Nachfragestop. Eine schnelle Recherche, die wir auf den Websites der Tierheime größerer Städte durchgeführt haben, vermittelte uns den Eindruck, dass auch dort viel, viel weniger Hunde auf eine Vermittlung warten, als es in früheren Jahren üblich war. Man ist versucht, von einem buchstäblich leergefegten Markt zu sprechen.

Die anhaltend hohe Nachfrage nach Welpen kann also eigentlich nur aus dem Ausland befriedigt werden, mithin entweder über den illegalen Hundehandel, über Auslandstierschutz-Organisationen oder über „Vereine“, die ungeniert das eine mit dem anderen kombinieren. Dass man als Hundebesitzer in spe den Welpenhandel und Ebay-Kleinanzeigen meiden sollte wie der Teufel das Weihwasser, müsste sich inzwischen rumgesprochen haben. Möchte man was Gutes tun und einen Hund aus dem Ausland adoptieren, sollte man aber – geht man von dieser Geschichte aus – wohl auch besser so genau wie irgend möglich hinschauen, bevor man seinen durch das Schlüsselwort „Tierschutz“ getriggerten Vertrauensvorschuss an genau die Falschen verteilt und damit voll ins Messer läuft!

Wirklich seriös vorgehende Auslandstierschutz-Organisationen möchten wir (in zugegebenermaßen grenzenlosem Optimismus!) darum bitten, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie sich effektiv und für den „Verbraucher“ transparent vom Pseudotierschutz-Welpenhandel abgrenzen könnten.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Ein wichtiges Thema für Silvester!
31/12/2021

Ein wichtiges Thema für Silvester!

Gerade heute zu Silvester! So ein wichtiges Thema! Wenn dein Hund Angst hat, sei für ihn da!!! Angst kannst du durch Beistand nicht verstärken!

https://sprichhund.de/troesten-erlaubt/

Sprich Hund wünscht dir und deinem Hund einen guten Rutsch ins neue Jahr!

26/10/2021

Man kann nicht oft genug darauf hinweisen. Spiel unter Hunden ist eine der häufigsten Quellen für Fehlinterpretationen bei HundehalterInnen. Viele Menschen können nicht unterscheiden, ob es sich um Spiel handelt oder bereits ernst wird. Der Biologe Burkhardt definiert Spiel sehr schlüssig folgendermaßen: "Spiel ist wiederholtes, funktionell unvollständiges Verhalten, dass sich strukturell von der ernsthaften Version unterscheidet und freiwillig vom Hund in stressarmer Umgebung initiiert wird." Schaut bitte immer genau hin, euren Hunden zuliebe.

18/09/2021

Die Online-Plattform für Hunde und ihre Menschen in der Schweiz. Finden Sie das für Sie passende Webinar.

Ich freue mich auf euch!
23/08/2021

Ich freue mich auf euch!

𝗧𝗿𝗶𝗰𝗸𝗱𝗼𝗴𝗴𝗶𝗻𝗴

Schlaues Training für pfiffige Köpfchen!

Tricks halten den Geist auf Trab. Viele tappen aber beim "Tricksen" in die Frustfalle: sie sehen bei anderen einen imposanten Trick und wollen es mit dem eigenen Hund direkt nachmachen. Ohne einen Plan im Kopf passieren schnell Fehler und der Hund hat keine Lust mehr.

Die Hundetrainerin Stephanie Wohlkinger weiss, wie du deinem Hund Tricks in kleinen Schritten beibringst.

Melde dich hier für das Webinar am Freitag, 10. September an:
https://dogtraintalk.ch/trickdogging

26/07/2021

Bitte lasst dieses Bild um die Welt gehen, vielleicht können wir damit etwas erreichen. Herzlichen Dank 😘

Wir haben einen Schnüffelteppich bekommen😄! macht richtig Spass💪!Herzlichen Dank Regine Schmid von Hunde - Schnüffeldeck...
10/07/2021

Wir haben einen Schnüffelteppich bekommen😄! macht richtig Spass💪!
Herzlichen Dank Regine Schmid von Hunde - Schnüffeldecken!

27/06/2021

Der letzte Tag von 4 Weiterbildungstagen zum Thema Enrichment ist vorbei.
Ein herzliches Dankeschön an Ute Blaschke-Berthold und das Team im Hintergrund von cumcane familiari!

Das ist eine tolle Sache👍!!! Spannende Webinare für Hundehalter zu verschiedenen Themen!Ich freue mich, dass ich ein Web...
07/06/2021

Das ist eine tolle Sache👍!!!
Spannende Webinare für Hundehalter zu verschiedenen Themen!
Ich freue mich, dass ich ein Webinar machen darf😃!

Die Online-Plattform für Hunde und ihre Menschen in der Schweiz. Finden Sie das für Sie passende Webinar.

Da isch äs Mohnblüemli uf mim Hundeplatz😃!Das schmöckt auso no guet😍
04/06/2021

Da isch äs Mohnblüemli uf mim Hundeplatz😃!
Das schmöckt auso no guet😍

Wahre Worte und schön geschrieben alsGraffiti in einer U-Bahnstation in Berlin
25/04/2021

Wahre Worte und schön geschrieben als
Graffiti in einer U-Bahnstation in Berlin

05/04/2021

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