Dogunity Vanessa Pfister Hundetraining

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Dogunity Vanessa Pfister Hundetraining Hundetraining und ganzheitliche Begleitung von Mensch und Tier

Im Juni sind wir ein weiteres mal mit dem Seminarthema                                 "Führung im Alltag" in der Schwei...
05/05/2025

Im Juni sind wir ein weiteres mal mit dem Seminarthema
"Führung im Alltag"
in der Schweiz unterwegs. Diesmal sind wir auf dem schönen Dornhof in Magden und freuen uns auf viele motivierte Teams.

In den drei Tagen beschäftigen wir uns intensiv mit der Beziehung zu unserem Hund und erfahren:

>Was es bedeutet, Hunde entspannt und souverän zu führen und wie wir in diese Rolle reinwachsen können
>Was für Hunde wichtig ist, damit sie sich vertrauensvoll am Menschen orientieren können
>Die Bedeutung der Körpersprache von Hunden und Menschen zu verstehen
>wie wir unsere eigene Körpersprache bewusst in der Kommunikation einsetzen können
>Wie wir den Kontakt mit unseren Hunden stärken und so die Beziehung vertiefen können

Bei Interesse oder Fragen kannst du dich gerne melden unter:
[email protected]

Wir freuen uns auf euch
Vanessa, Agnes , Thomas

Brut und Setzzeit der WildtiereDie hohen Wiesen sind der Lebensraum vieler Wildtiere. Sie bieten ihnen Nahrung und Schut...
19/04/2025

Brut und Setzzeit der Wildtiere

Die hohen Wiesen sind der Lebensraum vieler Wildtiere.
Sie bieten ihnen Nahrung und Schutz, um Jungtiere auszubrüten, zu gebären und aufzuziehen.

Hunde lieben es, durchs hohe Gras zu flitzen, sich darin zu lösen und sich zu verstecken.

Doch was für unsere Hunde einen kurzen Moment Spass bedeutet, kann für die Wildtiere innerhalb weniger Augenblicke alles zerstören, woran sie lange und liebevoll gearbeitet haben und den Jungtieren das Leben kosten.

Wir sollten als Hundehalter Rücksicht nehmen wenn wir den Raum der Wildtiere betreten und dafür sorgen, dass unsere Hunde die Wege nicht verlassen und wir ihre 💩 aufsammeln.

Die kommenden Monate eignen sich deshalb perfekt um Dinge zu üben, für die man sich sonst nicht so Zeit nimmt😉

So könnt ihr zB. die

🐕‍🦺Leinenführigkeit auffrischen
🐩Ansprechbarkeit und Verbindlichkeit stärken
🦮Raumzuweisung etablieren
🐕Radiustraining machen

Denn wie Gary Snyder schon sagte:

„Nature is not a place to visit.Its home“

…und das nicht nur für uns Menschen, sonder vor allem auch für die Wildtiere🦌die Insekten 🐝und die Pflanzen🌿🌸

Zur Abwechslung mal kein Hundebericht😁Diesen Wahnsinnskuchen hat mir heute eine liebe Kundin aus der Region Fribourg mit...
19/02/2025

Zur Abwechslung mal kein Hundebericht😁
Diesen Wahnsinnskuchen hat mir heute eine liebe Kundin aus der Region Fribourg mitgebracht.
Er ist uuuunfassbar lecker und ich bin ganz, ganz, ganz sicher, dass seine 5 Millionen Kalorien direkt ins Herz und nicht auf die Hüften gehen😋😉
Vielen lieben Dank www.systhermarlise.ch
für diese schöne Überraschung.

Grenzen und Strukturen schaffen Sicherheit im Zusammenleben mit dem Hund
17/02/2025

Grenzen und Strukturen schaffen Sicherheit im Zusammenleben mit dem Hund

Ein paar Gedanken um Thema Grenzen in der Beziehung zum Hund.

Grenzen setzen in der Mensch-Hund-Beziehung soll uns nicht voneinander trennen, sondern verbinden.

Bei Grenzen setzen ist es wichtig, dass eine Wiederverbindung stattfindet und ein Miteinander wächst. Das sollte stets das Ziel sein.

Habt einen schönen Einstieg in die Woche 🐕🩵


Bad beginnt die Seminarsaison.Wir freuen uns auf Mühlacker in Baden Württemberg😃
12/02/2025

Bad beginnt die Seminarsaison.
Wir freuen uns auf Mühlacker in Baden Württemberg😃


26/01/2025

Hunde mit Hilfe der Körpersprache zu führen vertieft die Beziehung.
Wenn ein Team gut eingespielt ist, kann sie gerade für alte, taube Hunde ein wertvoller Anker der Sicherheit bedeuten.

Wir wünschen Euch schöne Weihnachtstage und einen friedvollen Wechsel ins neue Jahr🌟🌟
25/12/2024

Wir wünschen Euch schöne Weihnachtstage und einen friedvollen Wechsel ins neue Jahr🌟🌟

Der nächste Frühling kommt bestimmt😁Wir freuen uns darauf,mit Euch die spannende Welt der Körpersprache zu erkundenAnmel...
13/12/2024

Der nächste Frühling kommt bestimmt😁

Wir freuen uns darauf,mit Euch die spannende Welt der Körpersprache zu erkunden

Anmelden könnt Ihr Euch gerne unter:
[email protected]

Ihr Lieben,
wir freuen uns euch unser erstes Seminar für 2025 in der Schweiz anzubieten und auszuschreiben.

Seminar 🇨🇭 - Neuenegg CH 11.-13.04.2025

𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐬𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧

Hunde sind wahre Meister im Lesen und Ausdruck ihrer Körpersprache. Sie verfügen über ein grosses Repertoire an Möglichkeiten, um innerartlich (Hund /Hund) und zwischenartlich (z.B. Hund/Mensch) zu kommunizieren.

Natürlich bedienen sich auch Menschen mehr oder weniger bewusst ihrer Körpersprache in der Kommunikation.

Über körpersprachlichen Ausdruck signalisieren wir Motivation, Absichten & Gefühlszustände. Sowohl Hunde als auch Menschen kommunizieren über Körpersprache ununterbrochen mit ihrer Umwelt.

In unserem Seminar «Körpersprache von Hunden und Menschen verstehen» werden wir das Verständnis für die hündische Kommunikation und die des Menschen vertiefen.

Bei Interesse, Fragen und Anmeldung meldet euch gerne per Mail bei Vanessa:

[email protected]

Es grüssen euch herzlich,

Vanessa, Thomas und Agnes

22/11/2024

Natürliches Workout im Schnee tut uns allen gut😁💪🏻

Im Oktober starten unsere neuen Meditationskurse für Tierhalter.In der Meditation findet ihr zur Ruhe und lernt, euch mi...
16/09/2024

Im Oktober starten unsere neuen Meditationskurse für Tierhalter.
In der Meditation findet ihr zur Ruhe und lernt, euch mit eurem Tier auf einer tiefen Ebene zu verbinden und zu verstehen.

Im Kurs erfahrt ihr, wie ihr eure Tiere in die Meditation einbeziehen könnt und wie sich dadurch die Beziehung stärkt.
Lasst Euch überraschen, wie schnell ihr als Team in die Ruhe findet und wie sich diese gemeinsame Erfahrung auf euren Alltag auswirken wird.

Hunde dürfen sehr gerne in den Kurs mitgebracht werden.
Ob intakt, kastriert, läufig, jung, alt, hibbelig oder entspannt...alle Hunde sind herzlich willkommen.

Wie jedes Jahr führen wir zwei Kurse an zwei unterschiedlichen Standorten durch:

Kursbeginn 8.10.24 in 4142 Münchenstein
Kursbeginn 10.10.24 in 4460 Gelterkinden

Fragen und Anmeldungen gerne auf
[email protected]

Wir freuen uns auf Euch☺️

Drei Ledernasen unterwegsTeil 5                       «Reisen macht einen bescheiden, man erkennt,     welch kleinen Pla...
28/08/2024

Drei Ledernasen unterwegs
Teil 5

«Reisen macht einen bescheiden, man erkennt, welch kleinen Platz man in der Welt besetzt»
Gustave Flaubert

Meine Reise hat mich in den letzten Wochen durch die unendlichen Weiten Schwedisch Lapplands geführt.
Die wilde Natur und die Einsamkeit haben mich zutiefst berührt und fasziniert.
Auf meinem Weg bin ich den Spuren und dem Leben der Samen gefolgt und habe viel über ihre Lebensweise und ihre Geschichte erfahren.
Wenn ein Volk über viele Jahrhunderte in einem so rauen Klima wie in Lappland überleben kann, dann setzt das einerseits eine grosse Anpassungsfähigkeit voraus, andererseits aber auch die Bereitschaft, die Rhythmen der Natur anzunehmen, diese zu achten und zu respektieren.
Die Rentierzucht nimmt dabei auch heute noch eine grosse Rolle in der Samischen Kultur ein.
Die Wertschätzung, mit der die Samen ihre Tiere halten und pflegen, hat mich mit einer grossen Demut erfüllt.
Traurig hat mich dabei der Gedanke gemacht, welchen Stellenwert wir unseren «Nutztieren» wie Kühen, Schweinen, Schafen oder Hühnern geben und wie lieblos wir sie in unserer Gesellschaft im Vergleich zu den Rentieren behandeln und ausbeuten.
Dass jedoch die Welt der Traditionen und der Moderne auch hier im Norden aufeinander prallen wurde mir schmerzlich bewusst, als eines dieser wundervollen Tiere vor meinen Augen von einem Auto überfahren wurde.
Es ist ein hoher Preis, den manch ein Rentier für seine Freiheit auf den endlos grossen Weideflächen bezahlen muss und ich kann den Schmerz der Samen über jeden einzelnen Verlust sehr gut nachempfinden.
Doch die Rentiere scheinen Eins zu sein mit der Natur, in der sie sich mühelos bewegen.
Ich glaube kaum, dass sie diese Freiheit gegen ein vermeintlich sicheres Leben in einem dunklen, muffigen Stall würden eintauschen wollen, an dessen Ende zwar kein Auto, jedoch ganz sicher die Schlachtbank wartet.

Inzwischen habe ich Schweden mit einem weinenden Auge hinter mir gelassen und bin über Finnland nach Norwegen eingereist.

Wenn man mit Hunden die Grenze zu Norwegen passiert, ist es sehr empfehlenswert, einen gut ausgefüllten Impfpass vorweisen zu können und die Hunde ordnungsgemäss am Zoll anzumelden.
Die Norweger nehmen ihre Einfuhrbestimmungen für Hunde offensichtlich sehr ernst und können rigorose Massnahmen ergreifen, wenn man sich nicht daranhält.

Die Begegnung mit dem Zöllner war eisig und schweigsam, aber ich entschied mich dazu, sein Verhalten nicht persönlich zu nehmen und mich immer noch auf Norwegen zu freuen☺️
Nach einer ausführlichen Impfpassprüfung liess er uns dann doch problemlos einreisen.

Kaum in Norwegen angekommen, mussten die Hunde und ich uns nach Schwedens geraden Strassen schnell an die norwegischen Kurven gewöhnen😅
Mir war schnell klar: hier werde ich definitiv mehr Treibstoff, mehr Bremsbelag und ganz besonders viel mehr Nerven brauchen😉

Da wir im oberen Teil von Norwegen eingereist waren lag es nahe, als erstes aufs Nordkap zu fahren.
Ein gigantisch schöner Sonnenuntergang hat uns willkommen geheissen und das ganze Nordkap in ein unglaublich schönes Licht getaucht.

An dem äussersten Zipfel des europäischen Festlandes ist die Natur rau und die Lebensbedingungen sind besonders für die Tierwelt sehr anspruchsvoll.
Da der Sommer hier oben nur kurz ist, bleibt den Tieren nicht viel Zeit, ihren Nachwuchs aufzuziehen.
Um die Natur in dieser Zeit besser zu schützen, dauert in Norwegen die Leinenpflicht bis mindestens Ende August.
Dass dies absolut Sinn macht, haben wir während eines Abendspaziergangs auf dem Nordkap erfahren, als wir von einer aufgebrachten Raubmöwe attackiert und angegriffen wurden. Die Vogelmutter hatte ihr Bodennest vermutlich ganz in der Nähe des Spazierweges versteckt und obwohl die Hunde an der Leine waren, fühlte sie sich von uns offensichtlich bedroht.
Sie flog mehrere Male wenige Zentimeter mit lautem Geschrei über mich und die Hunde weg und ich fürchtete, dass sie ihnen in ihrer Verzweiflung Verletzungen zufügen könnte.
Besonders meine alte Hündin hat sie heftig attackiert und ich habe mich gefragt, ob sie gezielt gegen den schwächsten Hund in der Gruppe ging oder ob es Zufall war.
Wer schon einmal von so einem grossen Vogel angegriffen wurde, der weiss, wie ernsthaft diese Tiere sein können und mit welchem Mut und welcher Kraft sie ihr Gelege berechtigterweise verteidigen.
Letztendlich konnten wir die Vogelmutter dann davon überzeugen, dass wir ihre Botschaft verstanden haben und uns in eine andere Richtung bewegen würden, um Distanz zwischen sie und uns zu bringen.
Das schien sie zu beruhigen und sie liess von uns ab.
Es war für alle eine ungewohnt heftige Erfahrung, während der ich jedoch mit Freude feststellte, dass meine Hunde mir vertrauten und sich ruhig aus der Situation führen liessen.

Als Hundehalter sollten wir stets daran denken, dass wir auf unseren Spaziergängen den Lebensraum der Wildtiere betreten.
Was uns Freude bereitet, empfinden sie häufig als Gefahr.
Für ein friedliches Miteinander sollte ein bewusster und sorgsamer Umgang mit der Natur deshalb für uns alle wieder zu einer Selbstverständlichkeit werden.

Wir sind gespannt, was wir in diesem faszinierenden Land erleben werden.
Was Reisen mit einem alten Hund bedeuten kann und welche Herausforderungen es mit sich bringt, werde ich Euch demnächst berichten.

Bis dahin schicke ich Euch herzliche Grüsse aus dem rauen,wilden und wunderschönen Norden

Vanessa

Drei Ledernasen unterwegsTeil 4„Wenn Du nicht weisst wohin du gehst, wird dich jede Strasse dorthin bringen“            ...
06/08/2024

Drei Ledernasen unterwegs
Teil 4

„Wenn Du nicht weisst wohin du gehst, wird dich jede Strasse dorthin bringen“
Lewis Caroll

Mein Weg führt mich immer weiter hinauf in den hohen Norden.

Je höher ich komme, desto mehr nordische Hunde begegnen mir und mein Wunsch wird grösser, mehr über diese faszinierenden Tiere zu erfahren.
Da auf meiner Route eine Husky Farm liegt, entscheide ich mich spontan, eine Nacht dort zu verbringen.

Die Betreiber sind ausgesprochen herzliche Menschen und so wurden aus einer Nacht drei.
Katerina und Jachym sind vor fast 20 Jahren aus Tschechien nach Schweden ausgewandert und führen einen Kennel, in dem zurzeit 50 Sibirische Huskys leben.
Katerina ist zudem eine richtige Kräuterfachfrau und mit viel Engagement und Herzblut bringen sie interessierten Menschen die faszinierenden Welt dieser besonderen Hunde und die Vielfalt der nordischen Kräuter näher.

Mehr zufällig führt mich danach mein weiterer Weg etwas weiter nördlich ein weiteres Mal zu einem Ort, an dem viele nordische Hunde leben.

Die beiden Schweizer Caro und Dänu Schafer sind im Jahr 2011 gemeinsam mit ihren Schlittenhunden nach Schweden an den Sandsjösee ausgewandert und führen dort in der Abgeschiedenheit einen kleinen, sehr familiären Campingplatz.
Der Wunsch, ihren Hunden ein artgerechtes Leben bieten zu können war damals der Antrieb die Schweiz zu verlassen, um in Schweden eine neue Heimat zu finden.
In den vergangenen Jahren haben die beiden für sich, ihre Hunde und alle Menschen, die nordische Abenteuerluft schnuppern wollen, eine kleine Oase erschaffen.
Dänu und Caro teilen ihr grosses Fachwissen und ihre Erfahrung gerne mit anderen Menschen und so bekam ich die Gelegenheit,
viele (und noch viel mehr😉) Fragen stellen zu können und ihre Hunde persönlich kennenzulernen.
Zu ihrer Gruppe gehören Sibirische Huskys, der Alaskan Malamut, Grönländer und Jakutische Laikas.
Es war sehr eindrücklich, die unterschiedlichen Hunde im direkten Vergleich nebeneinander zu erleben.
In den eisigen Zonen des Nordens war das ursprüngliche Ziel, Hunde zu züchten, die an die klimatischen Verhältnisse angepasst und in der Lage waren, den Menschen die Arbeit in der eisigen Kälte zu erleichtern.
Ihre Aufgaben waren unter anderem schwere Lasten zu ziehen, zu jagen und die menschlichen Siedlungen zu schützen.
Dabei entwickelten sich je nach Region und Aufgaben auch Spezialisierungen.
Manche Rassen sind auch heute noch kräftiger gebaut und können grosse Lasten ziehen, andere sind schnelle Kurzstreckenläufer und wiederum andere sind ausdauernde Langstreckenläufer.
Die Natur hat die nordischen Hunde mit besonderen Merkmalen ausgestattet, so dass sie mit den eisigen Temperaturen in ihren Ursprungsländern gut zurechtkommen können.

Die Länge des Fangs muss so sein, dass die kalte Luft genügende aufgewärmt wird, bevor sie in die Lunge gelangt.
Auch die Rute muss lang und buschig sein, damit die Hunde sich beim Schlafen einwickeln und ihre Nase darin schützend vergraben können, um so die Atemluft zu erwärmen.
Die Pfoten sind unter der Haut mit einer dicken Fettschickt gepolstert zum Schutz gegen die Kälte und die Ohren müssen innen gut behaart sein, so dass der Schnee nicht eindringen kann.
Die Augen haben eine mandelförmige Form, damit die Hunde sie bei Schneefall zukneifen können und trotzdem den Weg noch vor sich sehen.
Wenn sie sich hinlegen, dann tun sie das mit einer leicht abgedrehten Hinterhand, so dass Nieren und Bauch nicht ungeschützt dem kalten Boden ausgesetzt sind.
Mich fasziniert, mit welcher Perfektion die Natur Lebewesen für ihren jeweiligen Lebensraum ausstattet.
Doch auch wenn die nordischen Hunde in der Lage sind,um mit den widrigsten Lebensbedingungen klarzukommen so heisst das nicht, dass sie das auch immer gerne tun.
Bei meiner Kennel Tour erfahre ich, dass es durchaus Hunde gibt, die nicht gerne arbeiten wenn es schneit und das sich die meisten der Hunde bei eisigen Temperaturen lieber in ihre leicht beheizte und isolierte Hütte zurückziehen als draussen im kalten Schnee zu liegen.
In der Hütte können sie sich entspannt hinlegen und sind somit erholt für die Arbeit.
Wenn im Winter die Temperaturen sinken, brauchen die Hunde viel mehr Futter, um ihre Körperfunktionen aufrecht erhalten zu können. Werden sie dann noch zum Arbeiten eingesetzt, erhöht sich ihr Bedarf umso mehr.
Eine gut geschützte Hütte macht somit also auch den Spezialisten für Kälte, Eis und Schnee das Leben leichter und angenehmer.

Die Begegnung mit diesen ursprünglichen Hunden hat mich sehr fasziniert und begeistert.
Sie vereinen so viele Eigenschaften, die ich persönlich sehr schätze.
Sie sind eigenwillig, unabhängig, eigenständig und ausgesprochene Persönlichkeiten.
Zugleich sind sie neugierig, freundlich, den Menschen gegenüber offen und mit ihrer Bezugsperson sehr verbunden.

Sie scheinen noch das alte, ursprüngliche Wissen in sich zu tragen, dass man in diesen Regionen der Erde aufeinander angewiesen ist, wenn man überleben will.
Es braucht in einer Gemeinschaft gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen, sowie die Stärken und Fähigkeiten jedes Einzelnen, damit dies in der rauen Wildnis auch gelingen kann.

Ich wünsche mir, dass wir alle wieder zu dieser Weisheit zurückfinden können in einer Welt, die sehr anspruchsvoll geworden ist.

Herzliche Grüsse aus der Wildnis
Vanessa

Wer mehr wissen möchte kann gerne hier stöbern:

Nordic Husky Farm:
www.nordichhuskyfarm.com

Sandsjögarden:
www.sandsjogarden.com

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