Mondocani Mensch & Hund Coaching

14/08/2024

06/08/2024

Sei ein bisschen P**i Langstrumpf😘😂😊🐞♥🦋😗😎

30/07/2024

In kontakt gehen.

15/06/2024

13/06/2024

01/03/2024

Möchtest du herausfinden, was dein Hund dir, und seinen Artgenossen mitteilen möchte?
In einer kleinen Laufgruppe oder in einem Workshops.
Können wir einiges darüber erfahren.

Melde dich gerne bei mir
www.mondocani.ch

28/02/2024

SPAZIERGÄNGE - AUSTAUSCH - WIESENSTUNDE
Gruppentreffen
In einer kleinen Gruppe Mensch – Hund Teams geniessen wir das Laufen in idyllischer Natur. Danach treffen wir uns auf einem grossen eingezäunten Platz. Dort dürfen sich die Hunde im Rudel treffen. wir versuchen die Sprache der Hunde und unser Verhalten zu verstehen und tauschen uns darüber aus. Die Spazier - und Austauschgruppe trifft sich:� zwei bis vier mal im Monat.
Anfragen und Auskunft gerne an.
[email protected] Tel. 079 446 70 43

Treffpunkt:
Clup für Deutsche Doggen:
Sportstrasse 4552 Derendingen
(direkt neben dem Fussballplatz)
40.- Franken für 1/1/2 Std.

27/02/2024

Begegnung auf Augenhöhe

Jeder Mensch und jeder Hund hat unterschiedliche Bedürfnisse.
Beide sind individuell in ihren Wahrnehmungen und in ihren Potentialen.
Sie sind ausgestattet mit unterschiedlichen Temperamenten und anderen
individuellen Ressourcen. So sind Mensch Hund einzigartig.
Genau diese Einzigartigkeit möchten wir zusammen
entdecken und weiter entwickeln. Welche Herausforderungen kann
Dein Hund selbstständig leisten und wo braucht er Deine Unterstützung?
Eine respektvolle Beziehung und Kommunikation auf Augenhöhe sind das Ziel. Ich erarbeite mit Dir und Deinem Hund ein Beziehungsfundament, auf dem eine wertschätzende und achtsame Verbindung wachsen kann.

25/02/2024

Wenn wir endlich lernen, Kinder und Tiere zu beschützen, indem wir ihnen helfen, ihre Ressourcen in diese Welt einzubringen, können auch wir Heilung durch die Kraft dieser Ressourcen erfahren und zu den unseren zurück finden.

30/04/2023

Meine Italienreise. März 2023

Seit einer Woche, früher als geplant, bin ich von meiner Italienreise heimgekehrt. Geplant war, dass ich in zwei Refugios geretteter Strassenhunde arbeite. Mein erster Besuch war wie geplant ein Tagesbesuch im Refugio Felici in Brissago, aus dem ich schon berichtet habe. Mein zweites Ziel war in der Toscana, wo verschiedene Tiere Hunde, Katzen,Esel in verschiedenen Häusern mit viel Platz Leben. Leider musste ich wegen eines Todesfalles eines Haupttragenden Menschen dieses Refugios,den Platz am nächsten Tag wieder verlassen. Die gesunden Hunde, die da Leben dürfen täglich frei mit zwei Begleitpersonen in der schönen wilden Natur laufen gehen. Ich begleitete einer dieser Laufgänge. Wie schön war es zu sehen, wie die Hunde sich freuten, frei zu laufen und zu springen.

Weiter ging es Richtung Rom.
In einem Weitern Refugio wo ich auch angemeldet war, arbeitete ich ein paar Tage. Leider war da die Stimmung zwischenmenschlich wenig einladend. Trotzdem war es mir möglich, einen Einblick zu bekommen. Mann sagte mir, dass da um die 250 Hunde Leben. Diese Hunde werden zum Teil in grösseren Gehegen in kleinen Gruppen gehalten. Andere Leben Einzel oder zu zweit je nach dem wie es passt, in Nasszellen mit kleiner Grünfläche. Ein teil der Hunde darf sich täglich für eine Stunde am Tag frei auf einer eingezäunten Wiese bewegen. Leider gibt es kaum Zeit für ruhigen persönliche kontakt für die Hunde. Die Reinigung und Fütterung der Hunde ist streng, auch mental. Es ist laut. Die Hunde schreien bei jedem Aussenreiz. Sie wollen alle ein Zuhause. Jedoch nur die wenigsten finden eins. Die Alten verletzen einäugigen oder hinkenden, nicht so schön Ausschauenden haben oft keine Chance und Leben dort ihr leben lang. Meine Aufgabe war erst den Hunden auf der freien Wiese zu schauen, gleichzeitig säuberte ich die Gehege. Es ist Herzzerreissend wie ein Teil der Hunde zu mir her stürmten, andere scheu und ängstlich fern blieben.

Meine Reise ging weiter Richtung Süden nach Bari. Ich erholte mich von den erlebten Eindrücken am Meer, schaute mir die mittelalterliche Altstadt von Bari an, mein nächstes Ziel war Alberobello,da schaute ich mir die vor rund 300 Jahren gebauten Trulli Häuser an. Diese kleinen Steinhäuser mit Ihren spitz gestalteten Dächern sind sehr eindrücklich.
Da lebte ich ein paar Tage auf einem naturbelassenen Campingplatz. Auf meinen Ausflügen über das Land traf ich einige Strassenhunde und Besitzerhunde an. Es gab Hunde, die gut genährt waren, jedoch ängstlich andere, die unterernährt und verletzt sind. Auch fuhr ich an zwei sogenannten Canili für Hunde vorbei. Ich bekam keinen Einlass, jedoch drang ein ohrenbetäubendes Geschrei von den Hunden zu mir hin, was mich tief erschütterte. Lebenslänglich eingekerkert, was für ein elend. Gefühlt 1000 und mehr Hunde.
Laut Gesetz ist jede Gemeinde verpflichtet, die Strassenhunde in ihrem Einzugsgebiet einzufangen und zu beherbergen. Dies könnte nach Berichten eher nach Profit als nach hundegerechter Haltung ausschauen. Mehr dazu zb. Unter Tierschutz Italien unter (Lage).
Nach diesen Erfahrungen wollte ich über das Land Richtung nach Hause.
Leider gibt es viel Abfall auf den Strassen. Nicht immer ist es möglich, auszuweichen. wahrscheinlich fuhr ich über Scherben, so fing ein plattes Rad ein.
Ich stand irgendwo in der Pampa draussen. Meine Versicherung reagierte schnell. Ein freundlicher Italiener schleppte mein Auto ab und brachte mich in ein Hotel.
Am Tag darauf entschied ich mich auf besseren Strassen nach Hause zu fahren.

Nachgedanken zu meiner Reise:
Die Hunde Kastrieren? Und Sie wieder freilassen? oder sie dann auch wieder einsperren? Wo sie körperlich medizinisch gut versorgt sind in der Hoffnung, dass Sie adoptiert werden von Menschen, die mit Ihren Traumas umgehen können und mit viel Geduld und Liebe sie begleiten? Und was ist mit den Hunden, die nicht vermittelbar sind. Sollen sie auf grossräumigen Ländereien frei Leben gefüttert und gepflegt werden?
Was würden die Hunde dazu sagen, wenn wir sie fragen könnten?

herzlich Dorette

16/04/2023

Teil 3 Italienreise. Ganzer Bericht auf meinem Blog: www.mondocani.ch Meine Reise ging weiter Richtung Süden.
Im nächsten Refugio, wo ich auch angemeldet war, arbeitete ich ein paar Tage. Leider war da die Stimmung zwischenmenschlich wenig einladend. Trotzdem war es mir möglich, einen Einblick zu bekommen. Mann sagte mir, dass da um die 250 Hunde Leben. Die Hunde werden zum Teil in grösseren Gehegen in kleinen Gruppen gehalten. Andere leben einzeln oder zu zweit, je nach dem wie es passt, in Nasszellen mit kleiner Grünfläche. Ein Teil der Hunde darf sich täglich für eine Stunde am Tag frei auf einer eingezäunten Wiese bewegen. Meine Aufgabe war erst den Hunden auf der freien Wiese zu schauen, gleichzeitig säuberte ich die Gehege. Es ist Herzzerreissend wie ein Teil der Hunde zu mir her stürmten, andere scheu und ängstlich fern blieben.
Leider gibt es kaum Zeit für ruhigen persönliche Kontakt für die Hunde. Die Reinigung und Fütterung der Hunde ist streng, körperlich und mental. Es ist sehr laut, die Hunde reagieren bei jedem Aussenreiz. Man spürt, sie sehnen sich alle nach einem Zuhause. Es sind jedoch nur sehr wenige, die eins finden. Die Alten verletzen, einäugigen oder hinkenden, diejenigen die nicht so schön aussehen, haben praktisch keine Chance vermittelt zu werden und verbringen ihr ganzes Leben in den Gehegen.

15/04/2023

Seit einer Woche, etwas früher als geplant, bin ich von meiner Italienreise heimgekehrt. Die ursprüngliche Idee war, dass ich in zwei Refugios mit Strassenhunde arbeite.

Mein erster Besuch war ein Tagesbesuch im Refugio Felici in Brissago. Der schönste Besuch auf meiner Reise. Siehe erster Bericht vom 18.3.2023

Mein zweites Ziel war in der Toscana in einem Refugio, wo verschiedene Tiere - Hunde, Katzen, Esel in unterschiedlichen Häusern mit viel Platz Leben. Leider war die Mitarbeit an diesem Ort kurzfristig nicht mehr möglich, da aufgrund eines Todesfalles in der Leitung dieses Refugio neu organisiert werden musste.
Die gesunden Hunde, die da Leben dürfen täglich frei mit zwei Begleitpersonen in der schönen wilden Natur laufen gehen. Ich begleitete einer dieser Laufgänge. Es war schön zu sehen, wie die Hunde sich freuten, frei zu laufen und zu springen.

Teil 2 & 3 in den nächsten Tagen. Den ganzen Bericht kannst du auf www.mondocani.ch in meinem Blog anschauen.

11/02/2023

Wenn wir versuchen, uns mit unseren Hunden anzulegen, um einen Erziehungskampf zu führen, verlieren wir Menschen diesen Kampf.
Fühlen wir uns in den Hund hinein, wird er dir mitteilen, was er braucht.