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Hier eine Rassebeschreibung, die, wie ich finde, nicht gelungener sein könnte:

https://www.facebook.com/100004896582730/posts/1659408950898975/

14/08/2024

Diese Info habe ich gerade erhalten:
Seit gestern viele tote Hund in Schaffhausen noch baden im Rhein oder Dee‼️‼️‼️ Wahrscheinlich Blaualgen.
Info von einer Fachtierärztin Rhenus bestätigt - bitte teilen, wenn ihr Leute mit Hunden kennt!

PS: Einer meiner Nachzuchten ist nur knapp davon gekommen!!

Happy 13th Birthday meine C'chen!!! 🎂🥂🍀❤️
11/08/2024

Happy 13th Birthday meine C'chen!!! 🎂🥂🍀❤️

11 Jahre Jodel!!! 🥳🥂🎂Wie die Zeit vergeht..... auf noch viele Jahre mit dir ❤️🍀
07/06/2024

11 Jahre Jodel!!! 🥳🥂🎂
Wie die Zeit vergeht..... auf noch viele Jahre mit dir ❤️🍀

10/04/2024

MP Ever So Clever *Grisu* mit Frauchen Anja, 3. Rang an der Bundessiegerprüfung DVG Bochum 🥉
Herzlichen Glückwunsch ihr Zwei seid spitze!! 🥳❤️🍀💪

15/03/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Wir wünschen euch ein gutes 2024! Möge es uns Glück, Liebe, Gesundheit und viele schöne Momente bringen! 🥂✨
01/01/2024

Wir wünschen euch ein gutes 2024!
Möge es uns Glück, Liebe, Gesundheit und viele schöne Momente bringen! 🥂✨

Wir wünschen all unseren Freunden und Welpenkäufern wunderbare und besinnliche Weihnachtstage!! ❤️🎄🎅🌟
23/12/2023

Wir wünschen all unseren Freunden und Welpenkäufern wunderbare und besinnliche Weihnachtstage!! ❤️🎄🎅🌟

28/09/2023

Neuste wissenschaftliche Studie beweist: Stress tötet Einhörner!
oder: Der Feind in deinem Bett

Ich möchte euch heute eine kleine Geschichte erzählen. Also lehnt euch zurück und macht es euch gemütlich: «Es war einmal ein rosarotes Einhorn – äh, nein, tut mir leid, entschuldigt… ich beginne nochmal: Es war einmal ein Hund, der irgendwo in einem fernen Land lebte. Oder vielleicht auch gar nicht so fern, dafür bei einer alten Dame. Irgendwann zogen dunkle Wolken am Himmel auf und alles veränderte sich: Die alte Dame starb oder vielleicht war es auch ganz anders, auf jeden Fall tauchte dieser Hund in den sozialen Medien auf, da er nun dringend auf der Suche war nach lieben Menschen, die ihm ein neues Zuhause geben würden.
Und dieser Hund war etwas sehr Besonderes: An einem Tag war er gross, am nächsten Tag war er klein, je nach Lichteinfall war er struppig, dann wieder glatthaarig, mal lang-, mal kurzhaarig. Was aber immer gleich blieb, waren seine tieftraurigen Augen, mit denen er die Menschen durch die Bildschirme nach seinem neuen Glück anflehte.
Und tatsächlich: Eines Tages wurde dieses arme Geschöpf von grossherzigen Menschen gesehen, welche ihn warmherzig in ihr Leben aufnahmen und alles taten, um seine glanzlosen Augen wieder zum Strahlen zu bringen.
So liessen sie ihn drei Monate in Ruhe ankommen, nahmen Rücksicht auf all seine Bedürfnisse und achteten darauf, ihn nie zu überfordern. Schliesslich wollten sie einander in tiefem Frieden kennenlernen. Sie sprachen leise und liebevoll mit ihm, gewöhnten ihn an alle neuen Situationen, gingen alles schön langsam an, jede mögliche Situation wurde in kleinsten Schrittchen trainiert, so dass dieser Hund mit viel Glück und möglichst wenig Stress in seinem neuen Leben aufblühen konnte. Denn das hatte er wie jedes Wesen auf dieser Welt verdient.

Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebens… nein, nein, nein, nein, tut mir leid, da habe ich mich wieder vertan. Das war der falsche Schluss, moment, aha, hier ist der richtige Schluss: Und so lebten sie glücklich und vollkommen ahnungslos, bis er biss.»

Und hier ist das Märchen dann jeweils zu Ende. Es helfen weder Vorwürfe noch Schuldzuweisungen. Nur Aufklärung hilft.
Fast täglich höre ich inzwischen Sätze wie:
«So viel Stress würde ich meinem Hund nie zumuten.»
«Meistens klappt es inzwischen, wenn er eine Zecke hat, dass ich sie rausdrehen kann. Aber wir müssen es viel trainieren.»
«Manchmal hat er schon so bisschen wie geschnappt. Aber mit genügend Abstand geht es.»

All das – und noch viel mehr – ist unglaublich gut gemeint. Doch jetzt kommt das Aber: Die allerwenigsten Menschen, die einen Hund haben, wissen, wer er wirklich ist. Und zwar ganz ungeschönt, nicht verfremdet durch Training und Hilfestellung. Sondern einfach, wie der Hund unter Stress und Aufregung reagiert. Ohne Glitzerstaub, Schminke und Maskerade. Sondern n***t. Einfach so. Da gibt es Hunde, die unter Stress nach vorne gehen und sofort wieder zurück (auch das gibt unschöne Verletzungen). Es gibt Hunde, die sich unter Stress zurückziehen. Es gibt Hunde, die nach vorn gehen und sofort massiv beschädigen. Ob Genetik, ob bewusst oder unbewusst angelernt, ob Trigger, ob Status oder was auch immer. Die Frage ist: Wer ist mein Hund? Und ich liebe ihn, auch wenn ich weiss, dass er ernsthaft verletzen würde. Aber dann kann ich Massnahmen ergreifen und ihn verantwortungsvoll mit Maulkorb sichern. Und ja, alle glauben, ihre Hunde zu kennen. Aber seid ehrlich: Habt ihr sie schon mal bewusst für mehr als zwei Minuten Stress ausgesetzt? Habt ihr auch schon mal bewusst sie in eine wirklich hohe Erregungslage kommen lassen und dann geschaut, was da so los ist, wenn ihr dann vielleicht auch noch einen Anspruch an euren Hund habt (und diesen auch durchsetzt) oder noch ein Aussenreiz dazu kommt? Und nein, das ist nicht fies oder gemein. Das ist die Realität (wenn auch nicht täglich, aber trotzdem möglich). Und wir sind es unseren Hunden – und unseren Kindern, der Nachbarschaft, dem Pony und wem auch immer – schuldig, dass wir wissen, wie sie unter Stress reagieren, wie sie mit Aufregung und Erregung umgehen, wenn wir mal nicht sofort reagieren können.
Wir haben immer mehr Hunde mit unbekannter Vergangenheit (ja, auch Hunde mit bekannter Vergangenheit können beissen, ich weiss): Und gerade da ist es in meinen Augen immens wichtig, dass wir uns im Klaren darüber sind, dass wenn wir nie auch mal Stress zulassen, beziehungsweise ihn bewusst provozieren, der Hund den Umgang damit nicht lernen kann (Umgang mit Stress und Aufregung kann man nämlich trainieren – dafür muss man es aber auch zulassen) und wir auch keine Ahnung haben, wen wir da an unserer Seite haben, wenn mal der ganze Feenstaub durch einen Orkan weggeblasen wird.
Wenn nichts mehr selbstverständlich ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Hunde austicken, wenn mal etwas nicht so läuft, wie sie es erwarten und wünschen. Wenn Hunde jahrelang nie erlebt haben, dass sie mal überfordert sind, dass sie etwas nicht wollen und es dennoch getan wird, dass sie gefrustet und genervt sind und mal niemand auf ihre Bedürfnisse eingeht, dann dürfen wir uns nicht wundern. Über nichts mehr.
Ich kenne Hunde, die lassen sich nur dann anfassen, wenn es für sie okay ist, wenn sie die «Einwilligung» gegeben haben. Ich kenne Hunde, die einen Wutanfall haben, wenn sie angebunden werden und ihre Menschen sich fünf Meter von ihnen entfernen und sie nicht beachten.

Wenn wir unseren Hunden keine Möglichkeiten mehr geben, stressresistent zu werden und mit Frust und Wut umzugehen und wir auch gar nicht wissen wollen, wie unser Einhorn denn wirklich tickt, wenn ihm jemand die Maske vom Kopf reisst, dann leben wir unter Umständen mit dem Feind in unserem Bett, beziehungsweise in einer Welt voller Einhörner. Und wer es noch nicht gemerkt hat: Es gibt keine Einhörner. Dafür immer häufiger den Satz: «Und plötzlich hat er zugebissen».

Bald ist Weihnachten oder Ostern:
Schenkt euren Hunden Stress – er vertreibt die Einhörner.
Schenkt euren Hunden Stress – sie werden es euch danken.

Nina Miodragovic

Es darf hier gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Kommentare von Menschen, die alles besser wissen, das Tragen von Maulkörben und jedes Beschwichtigen als tierschutzrelevant sehen, werden kommentarlos gelöscht.
Nina Miodragovic

Kleines Familien Treffen mit Juuri (G-Wurf) & Riker (H-Wurf)
16/09/2023

Kleines Familien Treffen mit Juuri (G-Wurf) & Riker (H-Wurf)

🤣🤣🤣 stimmt genau! 😜
06/09/2023

🤣🤣🤣 stimmt genau! 😜

Wie Aussies so ticken, kurz und treffend in einem Witz erklärt. 🤷🏼‍♀️😅😆

Happy 12th Birthday meine lieben C'chen!!! ❤️🥳Happy Bithday to heaven Lasko & Smokey!Lasst es dort oben mit Mama und Pap...
11/08/2023

Happy 12th Birthday meine lieben C'chen!!! ❤️🥳

Happy Bithday to heaven Lasko & Smokey!
Lasst es dort oben mit Mama und Papa krachen! ❤️

So, seit letztem Sonntag sind nun alle Mädels in ihr neues Leben aufgebrochen. Es war wie immer eine schöne, bereichernd...
21/07/2023

So, seit letztem Sonntag sind nun alle Mädels in ihr neues Leben aufgebrochen.
Es war wie immer eine schöne, bereichernde und auch wirklich anstrengende Zeit.
Die letzten Tage habe ich mir die Zeit genommen, liegen-gebliebenes abzuarbeiten.

Man ist mind. 1 Woche vor dem errechneten Geburtstermin und danach 9 Wochen im "Mama Modus"...
Man schläft nur leicht, erwacht bei jedem Geräusch, ist den ganzen Tag immer in der Nähe der Wurfkiste, geht die ersten 7-10 Tage nie weit weg, nie aus dem Haus, ausser man hat einen Babysitter.
Auch nach diesen 10 Tagen geht man nur so kurz wie irrgend möglich und nur wenn wirklich nötig aus dem Haus.
Wenn die Kleinen mobiler werden, ist man mit ihnen draussen, passt auf, kuschelt, erzieht, prägt, empfängt Besucher und macht Ausflüge. Man wartet die Schlafphasen ab, damit man in dieser Zeit Dinge erledigen kann, wie den Haushalt, Kochen, die eigene Körperhygiene und Büro für die Zucht und Privat.
Je älter die Kleinen werden, je länger werden die Wachphasen und je kürzer die Schlafphasen, auch nachts.
Wobei ich nachts darauf bestehe zu ruhen, was aber auch Erziehungsarbeit bedeutet! Zum Glück wird das mit fortschreitendem Alter immer einfacher.
Genauso wie gewisse Tabus, wie z.B. Möbel/Wände anknabbern oder die Stubenreinheit (Draussen oder Klo)

Wenn der Tag des Abschieds kommt ist man also einerseits sehr traurig, man hat viel Liebe, Zeit und Mühe in diese kleinen Scheisserchen investiert, aber man ist auch sprichwörtlich ausgelaugt.

Ohne etwas Hilfe, könnte man das nicht leisten, zumindest nicht auf diesem Niveau!
Ich kann mich nur bei allen, besonders bei Carmen, meiner "Schwägerin" und langjährigen Freundin und Zuchtpartnerin, bedanken! Ohne Euch wäre es nicht möglich! 😘

Der Abschied ist immer schwer, aber das Wissen, dass wir wieder so wunderbare Familien gefunden haben, die Freude und Liebe in ihnen, macht es uns so viel leichter! 🥰

Die Fotos sind vom Abschiedsshooting, wir überlegen uns immer ein passendes Motto. Diesmal war es Sommer, Strand & Ferien ☀️🌴😎

14/07/2023

Die kleine "Yoka" (MP Ilegal Cuteness) ist letztes Wochenende in ihr neues Zuhause zu ihrem Onkel "Tayo" (MP Eye Catcher) gezogen und hat ihn bereits um ihre kleine, freche Pfote gewickelt 🥰

PS: Alle Abschiedsbilder, usw... kommen Ende dieser Woche wenn dann Alle ausgezogen sind 😉

12/07/2023

Der Wurf mit Tigress und Hawk findet nicht statt!

Am Montag Morgen war Tigress irrgendwie komisch. Im Verlauf des Vormittags wurde ihr Zustand schlechter. Sie kam mit der Hinterhand schlecht hoch und zeigte deutliche Schmerzen. Wenn man ihr hoch half, hob sie abwechselnd die Vorder- oder Hinterbeine, zeigte Schmerzen wenn man die Pfoten angefasst hat und kippte mit der Hinderhand um. Auch konnte sie den Kopf nicht nach oben heben. Beim Notfalltermin bei unserem Tierarzt, wurden wir direkt in den Tierspital Zürich weitergeschickt. Nach einer kurzen Untersuchung (es war schon Abend) wurde sie stationär aufgenommen, damit sie am Dienstag von den Neurologen angeschaut werden kann. Warscheinlich mit MRT usw.
Ihr wurde Blut abgenommen und sie bekam starke Schmerzmittel.

Dienstag Morgen kam der Anruf der Neurologin; Tigress geht es wieder gut, sie zeigt keine Schmerzen, keine neurologische Störungen und bewegt sich normal. Ein MRT wurde daher nicht gemacht.
Sie stoppen die Schmerzmittel und schauen ob es wieder kommt. Sie soll auch noch von einem Orthopäden untersucht werden.

Am späteren Nachmittag kam der Anruf, Tigress geht es nach wie vor gut, die orthopädische Untersuchung hat nichts ergeben. Nur die Nackenmuskulatur auf einer Seite sei leicht verspannt. Sie hat erhöhte Entzündungswerte, das kann während der Läufigkeit aber normal sein. Sie hat auch Durchfall. Wir vermuten allerdings vom Futterwechsel.
Sie kann abgeholt werden, soll geschont werden und falls es wieder auftritt, sollen wir wieder kommen.
Sie wissen nicht was sie hat/hatte...!

Tigress ist seit gestern Abend wieder Zuhause und ist happy als wäre nichts gewesen...

Jody hatte vor Jahren auch mal so einen "Hexenschuss" und kam hinten nicht gut hoch. Nach einmaliger Gabe von Schmerzmittel war es vorbei...

Wir hoffen sie hat sich auch einfach etwas eingeklemmt und durch die Schmerzmittel konnte es sich wieder lösen.
Sie wird in den nächsten Tagen noch von unserer Physio/Chiro angeschaut.

Dennoch werden wir Tigress natürlich NICHT decken lassen!

Falls sie bis zur nächsten Läufigkeit keine Symptome mehr zeigt, können wir nochmal darüber nach denken. Aber für den Moment ist der Wurf mit Tigress und Hawk gestrichen.

Tut uns sehr Leid, aber das Wohl unserer Hunde gehen da eindeutig vor!

Und hier kommen einfach einige süsse oder lustige Impressionen 😜
06/07/2023

Und hier kommen einfach einige süsse oder lustige Impressionen 😜

Hier kommen noch die Einzelfotos vom Montag 🥰
06/07/2023

Hier kommen noch die Einzelfotos vom Montag 🥰

06/07/2023

Party Time 🥳

06/07/2023

Dieses Video ist für Alle die immer sagen: "Ach Gott, ich könnte die ja niiiiiiie mehr weggeben!"

Doch..... kann man nach 8 Wochen davon.... 🤣🤣🤣🤣🤣

Seit einigen Tagen vermuten wir, dass Tigress bald läufig wird.Heute morgen hatte sie nun Blut am Taschentuch!Sie darf a...
06/07/2023

Seit einigen Tagen vermuten wir, dass Tigress bald läufig wird.
Heute morgen hatte sie nun Blut am Taschentuch!
Sie darf also in ca. 2 Wochen "ihren" Hawk besuchen ❤️

Es wird eine Wurfwiederholung. Die ersten Nachzuchten sind nun 2,5 Jahre alt und haben uns überzeugt!

Sie haben ordentlich Pfeffer im Hintern, sind aber sehr offen und freundlich zu Allem und Jedem und haben einen gemässigten Schutztrieb. Es ist ein reiner Arbeitslinien Wurf, wir erwarten gute Anlagen fürs arbeiten am Vieh, ist aber keine Voraussetzung.

Wir nehmen noch Anfragen für diesen Wurf an.

Gestern war die Abschlussuntersuchung und impfen angesagt.Alle Mädels waren sehr brav und tapfer!Alles ist dort wo's hin...
06/07/2023

Gestern war die Abschlussuntersuchung und impfen angesagt.
Alle Mädels waren sehr brav und tapfer!
Alles ist dort wo's hingehört, Äuglein, Öhrchen, Herzchen, Gebiss, Bauchnabel.... alles tiptop 💪🥳
Nun sind sie ready für den Start in ihr neues Leben ❤️

Heute waren wir mit den künftigen Besitzern im Wald spazieren, mit Badepause und Märchenstunde während die Akkus wieder ...
02/07/2023

Heute waren wir mit den künftigen Besitzern im Wald spazieren, mit Badepause und Märchenstunde während die Akkus wieder aufgeladen wurden 🌲🌳😁🔋❤️

27/06/2023

Spielen am Morgen bevors heiss wird 😁☀️
Heute Nachmittag ist chippen angesagt 📌

Das Reservations Wochenende ist zu Ende gegangen. Es waren wieder viele Besucher da und alle Welpen sind nun fest vergeb...
25/06/2023

Das Reservations Wochenende ist zu Ende gegangen. Es waren wieder viele Besucher da und alle Welpen sind nun fest vergeben.

Jeden Tag hören die Kleinen Geräuschaufnahmen wie Gewitter, Feuerwerk, Schüsse usw... auch Lärm von der Strasse, dem bauenden Nachbaren und den spielenden Kindern im Quartier.
Am Donnerstag kam Kinderbesuch, 5 hundegewöhnte, wohlerzogene Kids in verschiedenem Alter 😊

Und natürlich dürfen die wöchentlichen Einzelbilder nicht fehlen....

21/06/2023

Heute ist der Abend etwas kühler als die letzten Tage.... wir geniessen es sehr!
Ja und so eine erfahrene Oma fürs erziehen ist auch Gold wert ❤️🦖

19/06/2023

Erster kurzer Ausflug in den Wald.... 🌲🌳🌾

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