Hundeschule Danny, Ihre Hundeschule im Heidekreis

Hundeschule Danny, Ihre Hundeschule im Heidekreis Alles rund um den Familienhund, vor Anschaffung, Welpenstunde, Erziehung, Ausbildung, Beschäftigung
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19/10/2024

Ich kann zurzeit keine E-Mails empfangen🥸🤬

18/09/2024
14/08/2024
30/07/2024

Volker Kremer, selbstständiger Malermeister aus Eilte, ist vor Kurzem völlig un… Andreas Hogrefe needs your support for Hilfe für Volkers Weg zurück ins Leben

11/07/2024

Sie waren früher mal weit weg, die sogenannten "Reisekrankheiten" (Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose und die Herzwurmerkrankung Dirofilariose)... sind aber inzwischen in Deutschland weiter verbreitet, als manch einer meinen mag.
Auch die Anaplasmose und Borreliose kommt heute häufiger vor als vor einigen Jahren.

Wir erfahren regelmäßig von entsprechenden Erkrankungen und möchten daher darauf hinweisen, genau hinzuschauen, wenn sich Euer Hund verändert. Oder wenn Ihr beim Blutcheck großzügig abzuwinken gedenkt, weil es diese Krankheiten ja hier in Deutschland nicht gibt. Pustekuchen … Dem ist leider nicht (mehr) so. Ein Zeckenprofil ist absolut sinnvoll, wenn man einen Blutcheck machen lässt.

Dennoch keine Panik, aber behaltet es bitte im Hinterkopf.

Euer Team der Hunde-Akademie Perdita Lübbe

11/07/2024

Warum mir manche Border Collies leid tun
- Von Maren Grote -

Ein Hund will nicht nur alleine sein und nichts erleben.
Er mag Spaziergänge, oder das Abkontrollieren des Gartenzauns, Knochen kauen, Löcher buddeln oder einfach nur dabei sein.
Er mag neue Gegenden erkunden, schnuppern, erfahren und einfach nur in der Sonne braten. Normales Zeug eben.
Dieses normale Zeug scheint mittlerweile so normal zu sein, dass es nicht mehr als „Beschäftigung“ zählt.
Da muss schon mehr ran.

Das ist, an und für sich, eine tolle Sache. Es gibt viele sinnvolle Angebote für Spaß und Aktion im Leben des Hundes und des Halters. Ein gemeinsames Hobby sozusagen.
Zugegeben, oft geht es dabei mehr um ein Hobby für den Halter, als für den Hund.

Vergessen wird manchmal, das ein gemeinsames Hobby auch anders aussehen kann.
Die alte Dame, die jeden Morgen mit ihrem Hund zusammen quer durch den Park geht und am Kiosk eine Zeitung holt.
Der hart arbeitende Büromitarbeiter, der seinen Hund unter dem Schreibtisch liegen hat und in der Mittagspause mit ein paar Kollegen spazieren geht.
Die Hausfrau, die mit dem Hund die Kinder zur Schule bringt oder eine Runde mit ihm durch den Wald joggt wenn sie am Vormittag Zeit für sich hat.
Das alles sind gemeinsame Hobbys und Beschäftigung für Hunde.
Und das ist meistens auch ihr ganz normales Leben.
Dazu kommen Spaziergänge, Treffen mit anderen Hunden, Autofahrten, das Empfangen von Besuch, Fressen und vieles mehr.

Und dann gibt es diejenigen, die zusätzlich noch beschäftigt werden.
Nicht einmal die Woche beim Mantrailing, oder ab und zu beim Spaziergang mit einem Suchspielchen, sondern täglich und fast ohne Pause.
Hunde die geradezu einen Job als Zirkuspferdchen haben.
Täglich zehn Kilometer oder mehr laufen, dabei Suchspiele und ein bisschen Unterordnung.
Kaum zu Hause gibt es den Futterball und das Intelligenzspiel aus Holz und auch den Rest der Mahlzeit niemals im Napf, sondern nur für besondere Leistung gefüttert.
Ohne „Sitz“, „Platz“ oder „Rolle“ gibt es keinen einzigen Krümel. Jeder Brocken Futter ist an einen persönlichen Anspruch geknüpft, den es zu erfüllen gilt.
Hundesport ist da geradezu Pflichtprogramm, natürlich zusätzlich zum Rest.
Mehrmals die Woche Üben für das große Turnier am Wochenende und dann den Samstag und Sonntag in der Hundeschule, entweder auf dem Platz, oder Wartend auf den Einsatz.
Auslastung wird mit völliger Erschöpfung gleichgesetzt. Auch völlige Erschöpfung ist mal ok, aber ganz gewiss kein ständig erstrebenswerter Zustand.
Und auch keine artgerechte Auslastung.

Ständig geht es um Leistung, Anspruch und Auslastung, oder in diesem Fall eher: Belastung.
Insbesondere Hütehunde leiden unter dieser Extremhaltung.
Mit der Erklärung „Das ist ein Hütehund, der muss ausgelastet werden!“ wird oft ein Programm für den Hund erstellt, dass nur noch die Nacht für ein Nickerchen zulässt.
Dabei ist grade der Hütehund ein sensibles Tier, was Auszeiten dringend benötigt.
Schäfer wissen das.
Der Alltag eines arbeitenden Border Collies sieht eben nicht so aus, das dieser jeden Tag im Jahr zehn Stunden täglich mit Aufgaben betraut wird und arbeitet.
Er wird vorsichtig an das Thema heran geführt, nicht selten Monate oder sogar Jahre an kurzer Leine mitgeführt bevor seine Ausbildung überhaupt beginnt.
Er lernt erst sich zu regulieren, herunter zu fahren, auszuhalten und locker zu bleiben, bevor auf seine natürlichen Talente zurück gegriffen wird.
Denn das ist ja das Schöne an Talenten: Man muss sie nicht ständig fördern und lehren.
Es sind Talente, sie sind von Natur aus mitgegeben und belieben erhalten.
Der arbeitende Border Collie hat Winterpausen, Stunden und Tage in Schafsboxen, abgeschirmt von allen Reizen.
Er hat keinen Besuch, Hundeschule, Gassigänge, Schulkinder, die um ihn herum spielen.
Viele Rassen haben große Talente im Arbeiten und wenig oder gar keine im ruhig bleiben.
Entspannung ist aber wichtig und lebensnotwendig. Für den Körper, die Stimmung und langfristig auch für´s Lernen.
Jagdhunde jagen auch beim Jäger nicht täglich.
Sie haben Einsätze und den Rest der Zeit warten sie und ruhen sich aus.
Ja, sie sind beschäftigt und arbeiten und doch sind grade die Hunderassen, denen wir heute zusprechen ständig beschäftigt werden zu müssen schon durch ihre eigentlich Arbeit zwangsläufig viel im Urlaub.
Der Unterschied ist eher, dass sie den Eindruck erwecken beschäftigt werden zu wollen.
Wenn man wieder von der eigentlichen Nutzung ausgeht, dann ergibt das Sinn.

Da der Mensch eigentlich reguliert, dass diese Rassen viele Zwangspausen haben, braucht er Tiere, die trotzdem sofort dabei sind, wenn es um ihre Aufgabe geht.
Der Jagdhund muss auch nach einer Woche der Langeweile auf den Punkt wieder bei der Sache sein und auch der Hütehund darf nicht erst mal wieder warm werden müssen mit dieser ganzen anstrengenden Hütesache.
Die Zucht bemüht sich daher das natürlichen „Aus-Knöpfchen“ möglichst weg zu züchten. So ist der Hund immer einsatzbereit, wenn der Mensch ihn braucht.
Im „Standby Modus“ könnte man sagen.
Drückt der Mensch nicht von außen den „Externen-Aus-Knopf“ zum Beispiel durch Zwangspausen, Ruhephasen und manchmal wirklich komplett reizarme Räume zur Erholung, dann bleibt der Hund dauerhaft angeschaltet und verlangt nach mehr Arbeit.
Der Mensch gibt sie ihm und schon ist der Teufelskreis der gegenseitigen Erwartungshaltung geschaffen.
Oft hat auch der Hund einen Anspruch seinem Besitzer zu genügen, seine Aufgaben ordentlich zu erfüllen, seine Arbeit korrekt aus zu führen.
Er kommt allen Aufforderungen nach und hat dabei manchmal weniger Spaß, als eher ein Pflichtbewusstsein.
Ebenso geht es dann manchmal dem Menschen. Auch er beschäftigt ohne eigenen Spaß vermeintlich für seinen Hund und sobald er mal einen Tag einen kleinen Spaziergang ohne Bespaßungsprogramm verschwendet und den Rest der Zeit mit dem Hund zusammen im Garten verbringt und Unkraut jätet plagt ihn das schlechte Gewissen.
Sofort wird der Ball gezückt und zwischen jedem dritten Löwenzahn geworfen, apportiert und eine Leckerli Spur auf dem Rasen verteilt.
Das Resultat sind keine ausgelastetsten Hunde, sondern Hunde, die derart überlastet werden, dass sie Abends in´s Koma fallen, anstatt zu schlafen.
Hunde die immer unruhiger, unleidlicher, nervös und angespannt sind.
Ausgelastet zu sein heißt zufrieden zu sein, nicht bis aufs Letzte körperlich erschöpft und geistig verausgabt.

So manch einem Mensch und seinem Hund kann man da nur Ruhe und gemeinsame Entspannung wünschen.
Mal genüsslich herum zu gammeln und einfach so durch den Wald zu schlendern ohne Aufgaben und Kunststücke.

Ganz normal eben, egal welcher Rasse der Hund angehört.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben bei der Autorin Maren Grote

23/04/2024
16/04/2024

Und " durch " :-)

Shooting , Hundeschule Danny

25/03/2024

aus ? 🐾

Update 25.3.24 - wir sind mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie am Ziel und mal wieder sprachlos 🙄 - weitere Info‘s folgen!
Anfragen zu Vermittlung nehmen wir derzeit noch nicht entgegen.
Zudem handelt es sich hier nicht um einen Golden Retriever oder Labrador. Sie ist eine Akbash-Hündin 😊

Noch immer hat sich kein Besitzer gemeldet.
Und sie weint und weint und weint. 😢
Gestern gab es einen Hinweis, der uns Hoffnung machte, allerdings können wir dort niemanden erreichen.

Bitte helft uns, und noch vielmehr der lieben, großen, weißen Hündin indem ihr den Beitrag teilt...ruft an, wenn ihr was wisst 05027☎️724 und sprecht auf den AB.

💪

06/11/2023

Darf ich meiner Fellnase beim Tierarztbesuch Beistand leisten?
Und wenn ja, wie?
Und kann ich das auch?

Eigentlich ein alter Hut, der Irrglaube, dass man sein Tier beim Tierarzt nicht trösten soll, weil man dadurch die Angst verstärkt und alles noch viel schlimmer macht.

Jetzt nehmen wir mal an, Ihr habt schreckliche Flugangst. Nun habt Ihr die Wahl beim nächsten Flug direkt neben einem völlig fremden Menschen zu sitzen, ODER aber neben Eurer besten Freundin, die vielleicht schon einmal geflogen ist und über einen Funken Empathie verfügt. Wer glaubt jetzt ernsthaft, die Angst wird stärker, wenn Eure Freundin mitfliegt und dabei Eure Hand hält (wenn Ihr das mögt)?

Natürlich könnt Ihr das Verhalten eures Tieres beeinflussen. Angst ist aber kein Verhalten sondern eine Emotion. Die auslösende Ursache der Angst ist eine negative Assoziation eures Tieres mit der Situation beim Tierarzt (Geruch, Geräusch, Festhalten, Tisch, Schmerzen …) und nicht Ihr, die Tierhalter. Ihr bedeutet für eure Fellnase im besten Fall Vertrautheit, Sicherheit und Schutz.

Das Beste und Wichtigste, was Ihr tun könnt, ist Eurer Fellnase zur Seite zu stehen. Beistand leisten im wahrsten Sinne des Wortes. Stellt Euch so hin, dass Euer Tier euch sehen kann. Wir beobachten häufig, dass sich die Tiere suchend nach Euch umsehen, wenn wir sie im Rahmen der Untersuchung umdrehen und Ihr nicht mehr in Sichtweite seit.

Bei Berührungen gebt bitte acht und schaut, ob Euer Tier das an der jeweiligen Körperstelle und in der stressigen Situation wirklich gern hat. Euer Hund wird wahrscheinlich von uns festgehalten und kann in dieser Situation nicht ausweichen wenn er keine Berührung möchte. Auch wenn er zu Hause gerne gestreichelt wird, heißt dass noch nicht, dass es in einer stressigen Situation beim Tierarzt angenehm für ihn ist.
Jetzt stellt Euch im obigen Beispiel mit der Flugangst einmal vor, Eure beste Freundin sitzt zwar auf dem Flug neben Euch, streichelt Euch aber während des gesamten Fluges permanent mit dem Fingerrücken über eure Wange und küsst Euch auf die Stirn. Macht das mit dem Finger spaßeshalber mal 30 Sekunden lang bei Euch selbst.

Also seit Ihr sicher, dass Euer Hund in der Tierarztsituation gern von Euch am Kopf gestreichelt werden möchte? Bedenken wir, dass Hunde sich untereinander gar nicht streicheln, sie suchen nach Kontakt, liegen beieinander und lecken sich gegenseitig ab - allerdings in entspannten Situationen.
Handauflegen im Schulter- oder Brustbereich wirkt häufig beruhigender als Streicheln, Kraulen oder eben Alles, was mit schnellen, unregelmäßigen Bewegungen einhergeht. Außerdem stellt Ihr so einen sicheren Kontakt her. Denn natürlich macht es die Gesamtsituation nicht besser sondern schlimmer, wenn zu einer unangenehmen Behandlung noch eine unangenehme, ungewohnte und ungefragte Berührung kommt.

Einige Hunde werden generell nicht gern am Kopf gekrault. Dort allerdings ist die Eingabe von Leckereien meist sehr willkommen. Und jetzt kommt mir nicht mit irgendwelchen trockenen Drops um die Ecke - wir würden ja in stressigen Situationen auch zu Chips und Gummibärchen greifen und nicht zu Dörrobst. Bringt mit was beliebt ist und gut vertragen wird.

Natürlich sieht die Sache etwas anders aus, wenn Ihr selbst stark aufgeregt, mit zitternden Händen und gebrochener, piepsiger Stimme auf Eure Fellnase einwirkt. - Kann ich also Beistand leisten?
Bleiben wir im Beispiel mit der Flugangst - dann ist eine Freundin, die während des ganzen Fluges Witze über Flugzeugabstürze erzählt vermutlich genauso wenig hilfreich wie eine Freundin, die bereits vor dem Start die Schwimmweste angelegt und die Sauerstoffmaske heruntergezogen hat und Dich bei jeder Veränderung des Maschinengeräusches auf den nahenden Absturz vorbereiten möchte.
Ihr könnt trotzdem für Eure Fellnase da sein! Haltet Euch dann in Sichtweite etwas zurück. Das ihr da seit, ist erst einmal das Allerwichtigste.

Und was spricht eigentlich dagegen, die beste Freundin einfach mit zum Tierarzt zu bringen - und zwar die mit dem Funken Empathie! Wir haben nämlich ZWEI Stühle im Behandlungsraum und auf dem zweiten Stuhl könnte Eure Begleitung sitzen und Euch Beistand leisten! Was Euch hilft, hilft Eurer Fellnase und das hilft am Ende auch mir bei einer möglichst entspannten Behandlung. Vielleicht sprecht Ihr vor der Behandlung an, was Euch besorgt oder was bei der letzen Behandlung hätte besser laufen können! Vereinbart einen ausreichend langen Termin, damit all das nicht in der Hektik des Alltags untergeht, wir können uns nur Zeitnehmen, wenn Ihr vorher danach fragt! Frag Euren Hundetrainer, wie Ihr den Tierarztbesuch entspannter gestalten könnt!

Bis bald! Euer Haus.Tier.Arzt. Till Erben

PS es darf auch ein bester Freund sein, oder einfach: Euch Begleitende. Klingt nur sehr bürokratisch.

06/11/2023

Zuchtverbot in Norwegen

Der oberste Gerichtshof von Norwegen bestätigt am 11. Oktober 2023 das im Frühjahr 2022 erlassene Zuchtverbot von Cavalier King Charles Spaniel.

Ab sofort ist die Reinzucht von Cavalier King Charles Spaniel untereinander verboten, weil die Rasse in der derzeit bestehenden Form erhebliche Krankheiten aufweist und damit gegen norwegisches Recht verstößt.

Norwegen hat somit Vorbildcharakter für Deutschland und andere Länder.

Im Herbst 2021 wurden der Norwegische Kennel Club (NKK), der Norwegische Bulldoggenclub, der Norwegische Cavalier Club und sechs Züchter vom Norwegischen Tierschutzverein verklagt. Der norwegische Tierschutzverein war der Ansicht, dass die beiden Hunderassen so schwerwiegende Gesundheitsprobleme haben, dass sie nicht weiter gezüchtet werden sollten.

Im Januar 2022 kam das Bezirksgericht Oslo einstimmig zu dem Schluss, dass die Zucht beider Hunderassen aufgrund der massiven Gesundheitsprobleme gegen § 25 des Tierschutzgesetzes verstößt.

Der NKK ging in Berufung und wollte nachweisen, dass es unter den fraglichen Hunderassen gesunde Individuen gibt. Im November 2022 entschied das Berufungsgericht in Bezug auf Englische Bulldoggen zu ihren Gunsten, nicht aber in Bezug auf Cavalier King Charles Spaniels.

Der NKK legte nach dem Urteil des Berufungsgerichts in Borgarting erneut Berufung ein, und der Fall ging an den Obersten Gerichtshof. Dieser entschied nun endgültig das die Zucht des Cavalier King Charles Spaniel aus gesundheitlichen Gründen der Rasse verboten ist und auf der anderen Seite stellte der Oberste Gerichtshof fest, dass die Zucht von Englischen Bulldoggen im Rahmen eines speziellen Zuchtprogramms möglich ist.

Das Urteil verbietet die selektive Zucht die beiden Hunderassen, bei der Hunde verpaart werden, die beide die problematischen Merkmale und Beschwerden an ihre Nachkommen weitergeben, aber: „Ein gefälltes Urteil beinhaltet kein Verbot der seriösen Zucht von Bulldogge oder Cavalier, da seriöse und wissenschaftlich fundierte Kreuzungen eine gute Alternative darstellen könnten.“

Zu bedenken ist, dass zwar die Zucht dieser Rasse in Norwegen nun verboten ist, jedoch nicht der Besitz eines Cavaliers oder einer englischen Bulldogge, ebenso sind Mischlinge auch noch erlaubt.

Info: Cavalier King Charles Spaniel leiden u. a. unter (Kurz- oder Rundköpfigkeit) und neigen zu Hirntumoren. Durch die genetisch bedingten Schädelveränderungen kommt es u.a. zu einer Störung des Abflusses der Hirnflüssigkeit, welche sich dann in Hohlräumen des Gehirns und Rückenmarks anstaut. Die Folge: Anfallsartige Kratzanfälle und hochgradige Schmerzen. Ebenso werden Sie von Endokardiose geplagt, einer Herzerkrankung an den Vorhofklappen. Weitere Probleme sind: Schulterluxationen, Konjunktivitis sowie retinale Dysplasien.

Die Hunde (Cavaliere wie Bulldoggen) kämpfen oft mehr oder weniger schon ab der Geburt mit den angeborenen Erkrankungen.

Bei der Bulldogge etwa muss eine Mehrheit der Welpen per Kaiserschnitt auf die Welt kommen, um überhaupt zu überleben. Die Hunde haben Atemprobleme, Hautfalten mit dermatologische Beschwerden, hervorquellende Augäpfel aufgrund zu flacher Augenhöhlen, Fehlbildungen des Gebisses und weitere ernste Probleme, die ein unbeschwertes Leben unmöglich machen.

In den Niederlanden ist die Zucht von kurznasigen Hunden aller Rassen, einschließlich der Mischlinge, grundsätzlich als Qualzucht verboten.



Wer gerne mehr Informationen zum Thema haben möchte, schaut hier:

https://www.deine-tierwelt.de/magazin/gericht-bestaetigt-norwegen-verbietet-zucht-von-cavalier-king-charles/

https://www.nordisch.info/norwegen/verbietet-zucht-der-hunderasse-cavalier-king-charles-spaniel/

https://www.derhund.de/norwegen-verbietet-die-zucht-von-2-hunderassen/

https://www.diehundezeitung.com/norwegen-gericht-erlaesst-zuchverbot-fuer-zwei-hunderassen/

https://www.petdoctors.at/service/haltung/norwegen-verbietet-die-zucht-cavalier-king-charles-und-englischer-bulldogge

https://www.wa.de/verbraucher/king-charles-spaniel-norwegen-tierschutz-qualzucht-verbot-cavalier-92598724.html

https://www.tierschutzbund.de/tiere-themen/haustiere/qualzucht

www.tierschutzbund.de/qualzucht

16/10/2023

Der Mann ist verliebt. Hunde wie Jack werden übersehen. Als angehender Schäferhundesuperstar wurde er die ersten 12 Monate seines Lebens konsequent in einer flugbox gehalten. Nachdem sich die avisierte Karriere in Luft aufgelöst hat, wurde er verkauft und landete dann auf Grund seiner Stereotypien im Tierheim. Hier wiederum hat er weitere vier Jahre brummkreiselnd im Einzelzwinger verbracht. Die Rute amputiert, die Ohren kaputt, die Hüfte auch. Im Sommer haben Klabauterköter und ich ihn im Tierheim Oekoven kennengelernt und mit einer Hündin vergesellschaftet. In ihrer Gegenwart konnte Jack sich wie ein echter Hund verhalten. Doch manchmal kommt Pech mit sc***ss zusammen. Zuerst hatte Jack eine Magendrehung, die er - wie man sieht - überlebt hat. Dann wurde seine Mitbewohnerin vermittelt, so das er wieder allein in seinem Zwinger sitzt. Heute war Jack zu Gast bei meinem Workshop bei Animal Info Hundeseminare. Da war er nicht zu übersehen. Wäre schön, wenn ein paar meiner teilnehmenden, die ihn wahrgenommen haben, den Jack teilen könnten. Ihm würde es vermutlich garnichts ausmachen, mir als vermenschlichenden Tierschutzulrich würd es schon was bedeuten, wenn er nicht im Tierheim sterben müsste ❤️

Adresse

Zur Fähre 10
Ahlden
29693

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