Dogcom

Dogcom maßgeschneidertes Hundetraining, Seminare, Ausbildung Erziehung ist mehr als "Sitz" und "Platz". Nicht, dass all dies nicht funktionieren würde.

In unserer Menschenwelt verlangen wir von Hunden eine ganze Menge unhundliche Dinge. Es ist unsere Aufgabe, die Hunde dahin zu erziehen - und das macht sogar Spaß! Wir arbeiten ausschließlich über respektvolle und hunde-freundliche Methoden und lehnen Gewalt und Druck als Trainingsmittel ab. Natürlich kann man einen Hund mittels Schmerzen trainieren. Doch abgesehen davon, dass man danach einen zwa

r gehorsamen, aber verstörten Hund hat, glauben wir nicht, dass der Mensch das Recht hat, einem Lebewesen prähistorische Methoden wie Leinenruck oder Teletac zuzumuten. Gewalt beginnt bei Hilflosigkeit. Kreativität ist gefragt! Motivation über Futter und Spiel machen nur einen kleinen Teil der riesigen Möglichkeiten aus. Lernen Sie, natürliche Verhaltensweisen zu nutzen, Kommandos zu generalisieren und die Körpersprache einzusetzen. Bauen Sie eine harmonische, innige Beziehung zu IHREM Hund auf. Geübt wird im alltäglichen Umfeld, also auf freien Wiesen, im Ortsbereich, im Haus des Besitzers oder im eingezäunten Gelände, denn der Hund soll ja im Alltag gehorsam sein und nicht nur auf dem Trainingsplatz. Ein entspanntes und natürliches Zusammensein ist das Ziel.

Hunde im Wald -- gerne teilen- Über Anleinen und Abschießen, Jäger und Förster -Im Sommer gehen Hund und Mensch gern in ...
23/06/2025

Hunde im Wald -- gerne teilen
- Über Anleinen und Abschießen, Jäger und Förster -

Im Sommer gehen Hund und Mensch gern in den Wald, weil es angenehm kühl und schattig ist. Mit gut elf Millionen Hektar ist fast ein Drittel Deutschlands von Wald bedeckt. 76 Baumarten, über 1200 verschiedene Farn- und Blütenpflanzen und unzählige Tierarten leben in den deutschen Wäldern. So imposant das klingt, so schützenswert ist es auch.

Vielmals wird behauptet, im Wald gelte eine generelle Anleinpflicht. Dem ist nicht so.

Es gibt in Deutschland zum Hunde Anleinen kein einheitliches Gesetz, da jedes Bundesland und jede Stadt die Hundeanleinpflicht für sich individuell regeln kann. In den Wäldern Baden-Württembergs gibt es keinen Leinenzwang für Hunde, außer die Gemeinde beschließt in der kommunalen Rechtsverordnung eine Sonderregelung, weil es zum Beispiel in einem bestimmten Gebiet wiederholt Probleme gab.
Das Landeswaldgesetz von Baden-Württemberg ist vergleichsweise geradezu hunde-freundlich, im Gegensatz zu Berlin, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern.
„Grundsätzlich dürfen in Baden-Württemberg Hunde im Wald frei laufen, soweit sie sich unter der Aufsicht des Hundeführers befinden. Nach dem Jagdrecht besteht die Verpflichtung, frei laufende Hunde außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile zu beaufsichtigen.
Ein Hund läuft unbeaufsichtigt, wenn er sich außerhalb der Einwirkung des Hundeführers befindet, d.h. sich außerhalb der Hör- und Rufweite zu seinem Herrn aufhält. Dabei kann sich der Hund auch außerhalb der Sichtweite des Hundeführers befinden. Maßgeblich ist, dass er sich noch in einem räumlichen Umkreis zum Hundeführer befindet, innerhalb dessen er auf Ruf oder Pfiff sofort folgen würde.
Die Beurteilung der Frage, ob sich ein Hund noch unter Einwirkung des Hundehalters befindet, ist immer eine Einzelfallbetrachtung. Dabei können etwa an einen Jagdhund oder einen besonders ausgebildeten Hund (z.B. Rettungshund) größere Anforderungen gestellt werden, als an einen "normalen Haus- und Familienhund". In der Regel ist jedoch auch bei einem besonders ausgebildeten Hund anzunehmen, dass er sich bei Entfernungen von über 200 m Rufweite außerhalb der Einwirkung des Hundeführers befindet. Bei einem "normalen Haushund" ist eine deutlich geringere Grenze anzunehmen.
Ein Hund steht auch dann nicht unter der Einwirkung seines Halters, wenn dieser weder Willens noch in der Lage ist, von seiner Einwirkungsmöglichkeit Gebrauch zu machen (z.B. weil er gerade mit seinem Handy telefoniert und dadurch abgelenkt ist).
Läuft ein Hund im Wald unbeaufsichtigt frei, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld bis zu 5000€ geahndet werden kann.“
Quelle: http://www.kanzlei-gerstner.de/ , vgl. § 35 S. 1 NatSchG BW, § 37 Abs. 1 S. 1 WaldG BW.

Der viel bemühte Einwirkungsbereich des Halters ist also eine recht schwammige Angelegenheit. Im Interesse der Wildtiere sollen die Hunde den Weg nicht verlassen. Es ist allerdings nicht verboten, abseits der Wege zu gehen, wie es auch die Pilzsucher im Herbst tun. De facto kann man mit seinem frei laufenden Hund querfeldein durch das Unterholz stiefeln. Ob das sinnvoll ist, stellt eine ganz andere Frage dar.
Eine Ausnahme bildet der Privatwald. Steht das Waldstück nicht unter öffentlicher Verwaltung, kann der Waldeigentümer frei über Leinenzwang und Zugang entscheiden.
Und was ist mit dem Jäger? Dem Jäger gehört der Wald zumeist nicht. Er hat nur für eine stattliche Summe das Jagdrevier gepachtet. Der Jagdpächter hat keine Befugnis, Besucher aus dem Wald auszusperren. Er hat allerdings die Pflicht, das Wild vor Wilderern, Seuchen, Futternot, wildernden Hunden und Katzen zu schützen. Sollten also weder Hund noch Mensch wildern, hat der Jagdpächter keine höhere Rechtsstellung – Hundeführer und Jagdpächter sind im Wald gleichberechtigt.
Das Sagen im Wald hat der Förster. Dieser ist in der Regel ein staatlicher Beamter, welcher mit der Wahrung des Öffentlichen Rechts betraut ist. Er hat im Wald hoheitliche Befugnisse, er darf auch die Personalien von Waldbesuchern einfordern. Der Jäger darf dies nicht, da er nicht Teil der öffentlichen Verwaltung ist.
Eine ganz ausgezeichnete Darstellung der Rechte von Hundebesitzern, Jagdpächtern und Förstern findet sich hier:
http://www.jagd-natur-wildtierschützerverband.de/fileadmin/Medien/Jagdaufseher_Verband_Baden_Wuerttemberg_e_V/Downloads/Service_Formulare/Befugnisse_Jäger_Förster.pdf

Wie es um die Anleinpflicht in den anderen Bundesländern steht, ist hier aufgelistet:
http://www.hundeblogger.net/.../leinenpflicht-fuer-hunde.../

Dürfen Jäger wildernde Hunde abschießen?
„Der im Jagdrecht geregelte sog. Jagdschutz umfasst insbesondere auch den Schutz des Wildes vor wildernden Hunden und Katzen. Der Jagdschutz beinhaltet letztendlich auch ein Tötungsrecht des Jagschutzberechtigten bei wildernden Haustieren. Hinsichtlich eines Tötungsrechts des Jagdschutzberechtigten enthalten die Jagdgesetze von Brandenburg, Sachen-Anhalt sowie des Saarlands die geringsten Anforderungen und Einschränkungen. Ein Recht zum Töten eines "wildernden" Hundes kann dort bereits dann bestehen, wenn sich der Hund nicht mehr im Einwirkungsbereich des Hundeführers - also lediglich außerhalb der Hör- und Rufweite - befindet.

Nach den jagdrechtlichen Regelungen in Baden-Württemberg, hat der Jagdschutzberechtigte ein Tötungsrecht, wenn ein Hund erkennbar Wild nachstellt und dieses dadurch gefährdet wird.

Dieses Tötungsrecht gilt dagegen nicht, wenn
• der Hund eingefangen werden kann,
• auf sonstige Weise erreicht werden kann, dass zu dem Hund gehörige Begleitpersonen nach nur kurzfristiger Unterbrechung wieder auf den Hund einwirken können,
• es sich um einen Blinden-, Hirten-, Jagd-, Polizei- oder Rettungshund handelt, der als solcher gekennzeichnet ist.
Der Jagdschutzberechtigte unterliegt bei der Ausübung seine Tötungsrechts somit gewissen Beschränkungen und Sorgfaltspflichten. Er darf nicht ohne weiteres schießen:
• Der Jagdschutzberechtigte darf nicht auf bloßen Verdacht hin einen Hund erschießen, der sich innerhalb der Ruf- und Sichtweite des Hundehalters befindet.
• Bei bloßem kurzfristigen Entfernen des Hundes, der aber auf Anruf sofort reagiert, darf nicht von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden, dies gilt auch, wenn sich der Hund offensichtlich verlaufen hat und keine Gefahr für das Wild darstellt.
• Keine Gefahr für das Wild besteht im Übrigen auch dann, wenn sich der Hund in einem Bereich befindet, der z.B. stark von Besuchern frequentiert wird, so dass das Wild dieses Gebiet in der Regel sowieso meidet.
• Die Tötung eines Hundes ist schließlich nur dann zulässig, wenn kein anderes zumutbares Mittel der Gefahrenabwehr zur Verfügung steht (z.B. lebendiges Einfangen, Verscheuchen o.ä.).
Sollte ein Jäger einen nachweislich nicht wildernden Hund erschießen, so hat dies für ihn Rechtsfolgen:
• er begeht u.U. eine Straftat (§ 303 StGB, § 17 TierSchG: "Tötung eines Tieres ohne vernünftigen Grund"),
• er begeht eine Ordnungswidrigkeit (§ 40 I Nr. 15 LJagdG BW),
• er kann seinen Jagdschein verlieren (§ 18 i.V.m. § 17 I, II, III, IV BJagdG),
• ihm kann die Jagdausübung verboten werden (§ 41a BJagdG u. § 41 LJagdG BW)
• und er macht sich Schadensersatz- und ggf. sogar Schmerzensgeldpflichtig (§§ 823 ff. BGB)“
Quelle: http://www.kanzlei-gerstner.de/

Hundehalter haben im Wald also deutlich mehr Rechte, als zumeist von ihnen angenommen wird. Es gilt, diese Rechte zu kennen, denn nur so kann man sie in Konflikten auch wahren.
Der Wald gehört den Wildtieren. Hund und Mensch sind im Wald zu Gast – so sollten sie sich benehmen. Das heißt konkret: anleinen, wenn nötig, um die Wildtiere nicht aufzuscheuchen oder zu verletzen. Keinen Müll hinterlassen. Vorsicht mit Feuer. Lärm vermeiden. Respekt zeigen für den Lebensraum vieler geschützter Tiere und Pflanzen.

Copyright: S. Hoegen, dogcom, 2017 -- Gerne teilen
Foto: Photo & Pencil - Tierfotografie Jacqueline Wunderlich

Sommerfest am Freitag, 25. Juli 2025
22/06/2025

Sommerfest am Freitag, 25. Juli 2025

Am kommenden Donnerstag geht es los 🎉 und ich freue mich sehr auf die neue Gruppe!
22/06/2025

Am kommenden Donnerstag geht es los 🎉 und ich freue mich sehr auf die neue Gruppe!

Gerne teilen...Hot Dogs - Tipps gegen die Hitze* Hühnerbrühe-Eiswürfel für Hunde: Anfangen mit kleinen Mengen, um die Ve...
22/06/2025

Gerne teilen...

Hot Dogs - Tipps gegen die Hitze

* Hühnerbrühe-Eiswürfel für Hunde: Anfangen mit kleinen Mengen, um die Verträglichkeit zu testen. Diese Eiswürfel kann man dem Hund direkt oder in den Wassernapf geben, um die Wasseraufnahme zu fördern
* Tees, Sahnewasser und Fleischbrühe: Sehr gefährlich im Sommer ist die Dehydration. Manche Hunde trinken einfach nicht genug, können sich infolge dessen nicht mehr konzentrieren, oder sogar einen Kreislaufkollaps erleiden. Ist Wasser nicht attraktiv genug, muss es eben aufgemotzt werden. Da die Geschmäcker verschieden sind, und es tatsächlich Hunde geben soll, die Fencheltee super finden, darf hier ausprobiert werden. Natürlich alles reichlich verdünnen. Um den Hund nicht langfristig an Sahneshakes zu gewöhnen, gilt es, diese baldmöglichst wieder abzusetzen.
* Gefrorener Joghurt und Hundeeis aus Leberwurst: all jene Hunde, die an Nahrungsmittel außerhalb von Trockenfutter gewohnt sind, haben Glück. Denn viele Leckereien kann man (an-)gefrieren: Joghurt, Quark, Fleisch, Käse, Fisch, etc. Mit kleinen Mengen zwecks Verträglichkeit beginnen.
Achtung: keine gefrorene Knochen gaben!
* Wasserspiele: Stehen Hunde erst einmal mit den Pfoten im Wasser, kühlt auch der Körper rasch runter. Auf dem Foto wurde Alanna mit Schinkenwurst ins Becken gelockt.
Im Training, bei längeren Spaziergängen oder bei der Nasenarbeit gilt es, (ggf. aufgemotztes) Wasser mitzunehmen, da die Schleimhäute und Riechepithele schnell austrocknen.
________________________________
Unterwegs im Wald

Im Wald ist es kühl, schattig - und wildreich. Trotzdem gilt im Wald nicht - wie oft angenommen - eine generelle Anleinpflicht. Vielmehr wird das von Bundesland zu Bundesland im Landesforstgesetz unterschiedlich
geregelt. In den meisten Ländern gilt wie in Baden-Württemberg: Der Hund muss sich im Einwirkungsbereich des Hundehalters befinden. Im eigenen Interesse sollte er den Weg nicht verlassen. Und im Interesse der Natur: Eine große Anzahl verschiedenster Pflanzen- und Tierarten sind auf den Wald als Lebensraum angewiesen. Ebenso ist erhöhte Aufmerksamkeit an Wasserstellen geboten. Hier findet sich auch das Wild ein!
Handelt sich um ein spezielles Naturschutzgebiet oder um einen Privatwald, kann eine Leinenpflicht angeordnet werden. Diese ist normalerweise mit einem Schild gekennzeichnet.

Wichtig - bitte teilen!
21/06/2025

Wichtig - bitte teilen!

Nicht vergessen: die Spielgruppen für Welpen und Junghunde treffen sich heute am Wasser! Kneippen und Seepferdchen-Abzei...
21/06/2025

Nicht vergessen: die Spielgruppen für Welpen und Junghunde treffen sich heute am Wasser! Kneippen und Seepferdchen-Abzeichen stehen auf dem Programm 😊 Treffpunkt unter 01797960560

Wie geht es Colin?Gestern waren wir in der   weil er wieder lahmt, obgleich die Kontrolluntersuchung vor drei Wochen so ...
19/06/2025

Wie geht es Colin?
Gestern waren wir in der weil er wieder lahmt, obgleich die Kontrolluntersuchung vor drei Wochen so gut war, und er prima gelaufen ist. Ergebnis: unklar.
Die gute Nachricht: das Implantat sitzt weiterhin tadellos, der Kochenaufbau ist fast abgeschlossen, und der Meniskus ist es vermutlich auch nicht. Entweder ist es ein schwerer Athroseschub, oder es haben sich Fisteln und/ oder Entzündungen auf dem Implantat gebildet. Jetzt heißt es abwarten, und wenn es in den nächsten vier Wochen nicht besser wird, muss das Implantat raus.

Vielleicht muss ich mich mit dem Gedanken arrangieren, dass er nie mehr richtig laufen kann.

Danke an alle, die an uns gedacht und dem Bubu die Daumen gedrückt haben ❤️‍🩹

Jetzt kommt ein niedergeschlagener Post. Aber die gute Nachricht zuerst: Mary ist wieder die Alte! Sie hatte eine unerwa...
17/06/2025

Jetzt kommt ein niedergeschlagener Post. Aber die gute Nachricht zuerst: Mary ist wieder die Alte! Sie hatte eine unerwartet große Zahn-OP, neun Zähne mussten entnommen werden, wegen Knochenauflösung. Aus der Propofol-Isofluran-Narkose kam sie nicht gut raus, obgleich das die beste Narkose ist, die es für Geld zu haben gibt. Ich hatte schon so viele Hunde in dieser Narkose, und nie, auch bei meinen ganz alten Hunden, gab es Probleme. Mary war auf einen Schlag um zehn Jahre gealtert. Drei Wochen ging das so, und ich war am verzweifeln.

Am Anfang dieser drei Wochen hatte ich mit Colin wieder einen Kontrolltermin wegen seinem operierten Knie, und hier gab es sehr gute Nachrichten: keine Infektion, Knochen heilt gut, er kann allmählich zurückkehren in den Alltag. Darüber war ich unendlich erleichtert, aber gleichzeitig machte ich mir große Sorgen um Mary. Nach drei Wochen und vielen Maßnahmen war der Spuk vorbei, und glückselige zwei Tage lang hatte ich zwei f***e Hunde. Das waren zwei wirklich schöne Tage!

Und dann komme ich abends ins Haus, und Colin humpelt mir entgegen. Er belastet das operierte Bein nicht mehr richtig, und ist auch ansonsten eher verhalten. Also habe ich den Wagen wieder ausgepackt, und dabei hatte ich einen richtig dicken Kloß im Hals.
Heute haben wir einen Termin zur Physio in Stuttgart, und morgen fahre ich ganz früh nach Frankfurt in die Tierklinik. Wie die meisten wissen, wird sich unser Leben ab September ziemlich verändern, und es gäbe bis dahin noch so viel zu tun, aber mein Zeitplan ist völlig hinüber. Ich verbringe meine gesamte freie Zeit beim Tierarzt, und das ist wie früher, als ich hier ein kleines Seniorenheim hatte, und vier Hunde in ihrer letzten Lebensphase betreuen durfte.

Bitte drückt alle die Daumen, dass Mary stabil bleibt, und Colin nicht noch mal operiert werden muss, und irgendwann wieder richtig laufen kann. Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche.

Nicht vergessen: die Spielgruppen für Welpen und Junghunde treffen sich am kommenden Samstag am Wasser! Kneippen und See...
17/06/2025

Nicht vergessen: die Spielgruppen für Welpen und Junghunde treffen sich am kommenden Samstag am Wasser! Kneippen und Seepferdchen-Abzeichen stehen auf dem Programm 😊 Treffpunkt unter 01797960560

Gerne teilen...Hot Dogs - Tipps gegen die Hitze* Hühnerbrühe-Eiswürfel für Hunde: Anfangen mit kleinen Mengen, um die Ve...
15/06/2025

Gerne teilen...

Hot Dogs - Tipps gegen die Hitze

* Hühnerbrühe-Eiswürfel für Hunde: Anfangen mit kleinen Mengen, um die Verträglichkeit zu testen. Diese Eiswürfel kann man dem Hund direkt oder in den Wassernapf geben, um die Wasseraufnahme zu fördern
* Tees, Sahnewasser und Fleischbrühe: Sehr gefährlich im Sommer ist die Dehydration. Manche Hunde trinken einfach nicht genug, können sich infolge dessen nicht mehr konzentrieren, oder sogar einen Kreislaufkollaps erleiden. Ist Wasser nicht attraktiv genug, muss es eben aufgemotzt werden. Da die Geschmäcker verschieden sind, und es tatsächlich Hunde geben soll, die Fencheltee super finden, darf hier ausprobiert werden. Natürlich alles reichlich verdünnen. Um den Hund nicht langfristig an Sahneshakes zu gewöhnen, gilt es, diese baldmöglichst wieder abzusetzen.
* Gefrorener Joghurt und Hundeeis aus Leberwurst: all jene Hunde, die an Nahrungsmittel außerhalb von Trockenfutter gewohnt sind, haben Glück. Denn viele Leckereien kann man (an-)gefrieren: Joghurt, Quark, Fleisch, Käse, Fisch, etc. Mit kleinen Mengen zwecks Verträglichkeit beginnen.
Achtung: keine gefrorene Knochen gaben!
* Wasserspiele: Stehen Hunde erst einmal mit den Pfoten im Wasser, kühlt auch der Körper rasch runter. Auf dem Foto wurde Alanna mit Schinkenwurst ins Becken gelockt.
Im Training, bei längeren Spaziergängen oder bei der Nasenarbeit gilt es, (ggf. aufgemotztes) Wasser mitzunehmen, da die Schleimhäute und Riechepithele schnell austrocknen.

Address


Alerts

Be the first to know and let us send you an email when Dogcom posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Contact The Business

Send a message to Dogcom:

Shortcuts

  • Address
  • Telephone
  • Alerts
  • Contact The Business
  • Claim ownership or report listing
  • Want your business to be the top-listed Pet Store/pet Service?

Share