Helga's Igel-Freunde von der Igelnothilfe Bodenseekreis

Helga's Igel-Freunde von der Igelnothilfe Bodenseekreis Hilfe für in Not geratene Igel. Am 22. Dezember 2021 habe ich den Sachkundenachweis (§11) für Igel gemacht und erfolgreich bestanden.

10/02/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Da wir zur Zeit noch nicht genügend Helfer haben, bitten wir euch auch andere Igelstationen zu kontaktieren.

Wir machen telefonische Beratungen und Notfallbehandlungen.

Bitte hinterlasst uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter mit Namen und Telefonnummer, damit wir euch schnellstmöglich zurück rufen können.
Bis denne...

10/02/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Die
Igelnothilfe Bodenseekreis nimmt ihre Arbeit auf.

Hallo liebe Igel-Freunde!Es tut sich was auf dem Sektor der Mähroboter. Hier ein paar informative Links zu Studien mit "...
08/02/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Es tut sich was auf dem Sektor der Mähroboter. Hier ein paar informative Links zu Studien mit "Igel-Dummies".

Crashtest: Wie Igel-Attrappen Mähroboter sicherer machen
https://www.youtube.com/watch?v=cpAZpL9g9_A

► Link zum Artikel (heise+): https://heise.de/s/rLAnd
► CTS: https://www.crashtest-service.com/de/
► IZW: https://www.izw-berlin.de/de/

► c’t: https://www.ct.de
► heise online: https://www.heise.de
► heise online auf Instagram:
► c't auf Instagram:

Aktuelle IT-Nachrichten, Hardware- und Software-Tests, Know-how und Praxisanleitungen zu Betriebssystemen, Smartphones, Mini-Computern und noch viel mehr.

03/02/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Nachdem ich gestern die Igel in die Brennerei umgesiedelt habe, bin ich heute zur Kontrolle da gewesen. Bei grade einmal 3 bis 4 Grad schlafen die Igel weiterhin. Nur zwei Kameraden waren gestern wach. Aber nun schlafen alle!

Demnächst, wenn die Igel dann ausgezogen sind, wollen wir die Brennerei richtig herrichten. Bis dahin wird es aber noch etwas dauern.
Bis denne...

02/02/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Eine Hürde müssen wir noch nehmen. Dann ist es geschafft. Ich sitze hier auf heissen Kohlen und warte auf die entscheidende Nachricht.
Wir haben in der vergangenen Woche schon viel erledigen können. In der kommenden Woche stehen noch einige Termine an. Aber so vergeht die Zeit schneller, wenn etwas zu tun ist.

Doch langweilig wird es bei uns sowieso nicht. Hier ist immer etwas los.
Bis denne...

02/02/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Nachdem es Christian gestern nicht so gut ging, hab ich gestern nicht viel gemacht. Dafür war ich heute in der Brennerei. Ich habe Käfige gesichtet, einige gesäubert und für meine Igel hier die Käfige für den Umzug vorbereitet. Und es war arschkalt in der Brennerei!
Nachdem die Käfige vorbereitet waren, bin ich los und hab die Igel vorsichtig eingepackt und in die Brennerei gefahren. Hier habe ich sie in die vorbereiteten Käfige gesetzt. Ich musste wegen der ganzen Arbeiten mehrfach hin- und herfahren.

Zum Schluss musste ich noch Futter anmischen. Dann habe ich alle Igel mit Futter und Wasser versorgt. Jetzt dürfen die Igel dort noch einige Zeit Winterschlaft halten. Trotzdem muss jeden Tag kontrolliert werden.

Als nächstes kann ich jetzt unsere Hütte räumen. Mal sehen, wo die Mäuse das Kabel erwischt haben?

Diese Woche gibt es viel zu tun: Die Boxen müssen gereinigt werden, der ganze Mist muss weggefahren und die gebrauchten Handtücher müssen wieder gewaschen werden. Einige Termine muss ich auch noch abarbeiten. Ihr seht: Viel zu tun!

Es war arschkalt in der Brennerei und draussen sowieso. Ich war richtig durchgefroren. Zuhause hab ich mich dann in meine Wäremedecke gewickelt und mich erst einmal wieder aufgewärmt. Es wird Zeit das der Frühling kommt! Dieses teils nasse und kalte Wetter ist Gift für mich. Aber was soll´s? Augen zu, Zähne zusammenbeissen und durch...!
Bis denne...

28/01/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
So, wir haben einen neuen Namen: Igelnothilfe Bodenseekreis!

Nachdem es mit dem alten Verein ja nicht mehr so funktionierte, haben wir uns entschlossen selbst einen Vereinzu gründen.

Seit gestern sind wir die

Igelnothilfe Bodenseekreis.

Eine Gründungsversammlung haben wir abgehalten und heute konnte ich alle erforderlichen Unterlagen beim Finanzamt Überlingen einreichen. Jetzt heisst es erst einmal warten und Daumen drücken. Sobald wir neue Infos zum Stand der Dinge haben, werden wir es euch mitteilen.

Aber was machen unsere Igel? Tja, die meisten unserer Pfleglinge schlafen! Das heisst aber nicht, das es jetzt bei uns ruhiger ist. Jeden Tag werden die Igel kontrolliert: War einer wach? Hat er gefressen? Hat er getrunken?
In den jeweiligen Boxen steht immer frisches Wasser und Trockenfutter zur Verfügung.

Aber es werden uns auch immer noch Igel gebracht. Vor wenigenTagen erst mussten wir wieder ein Igelchen ziehen lassen. Es hat es nicht geschafft.

Sonntag erreichte uns ein Notruf aus Hagnau. Schönes Wetter, viele Spaziergänger unterwegs - bis auf eine Mutter mit zwei Kinder liefen alle an dem verletzten Igelchen, das mitten auf dem Gehweg lag, vorbei. Es sass dann an der Mauer als die Mutter mit ihren beiden Kindern es vorsichtig aufnahm und um Hilfe telefonierte. Innerhalb von 10 Minuten war ich vor Ort und konnte das arme Tier in Empfang nehmen. Herzlichen Dank an die Mutter und ihre beiden Kinder!

Leider ergab die Untersuchung einen schlechten Befund. Man konnte es bereits riechen. Ein Hinterbeinchen war extrem dick und vereitert und müffelte vor sich hin. Mit einem Schmerzmittel versehen untersuchte ich das Beinchen genauer. Bei der geringsten Bewegung spritzte mir der Eiter entgegen. Ich hatte wenig Hoffnung. Paul, wie ich den Igelmann taufte, sollte sich noch einmal satt machen können. Schön warm gestellt, mit Futter und Wasser versorgt traute er sich erst nach einer ganzen Weile ans Futter. Und es schmeckte ihm! Ein Hoffnungsschimmer? Im ersten Moment ja, aber am nächsten Morgen war Paul bereits über die Regenbogenbrücke getapselt. Die Sepsis war einfach zu weit fortgeschritten. Aber wenigstens war er schmerzfrei, in einer trockenen und warmen Unterkunft und zu essen gab es auch noch etwas Gutes. Paul ist daraufhin ganz friedlich für immer eingeschlafen. Mach´s gut mein kleiner Freund! Grüß mir die Igelchen auf der anderen Seite!

Und bevor jetzt wieder ein Aufschrei durch die Igelgemeinde geht: Ein Igel wird grundsätzlich mit kleinen Protionen aufgefüttert! Aber bei Paul war dies nicht mehr nötig. Wir hätten ihn am nächsten Tag sowieso erlösen müssen. Die Sepsis war bereits bis in den Bauchraum vorgedrungen. Leider kamhier jede Hilfe zu spät!

Traurig, aber immer wieder hören wir das die Menschen einfach an einem hilflosen Tier vorbei laufen. Warum? Was würde sie etwas mehr Menschlichkeit kosten? Nichts! Außer vielleicht einen Telefonanruf und etwas Zeit! Aber selbst das scheint zuviel verlangt. Schade! Ich wünsche uns allen daher etwas mehr Menschlichkeit!
Bis denne...

26/01/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
Neues Jahr - neues Glück!
Bereits die ersten Igel haben Einzug gehalten. Bei Eiseskälte und Nässe werden sie gefunden. Sie sind unterkühlt und stark untergewichtig, unter 400 g, und dem Tod näher als dem Leben. Doch wir geben nicht auf! Jedes Leben zählt und jedes Leben ist wichtig.
Wir wissen jedoch auch, das nicht jeder dieser Fundigel es schafft. Trotzdem, auch wenn es der letzte Weg ist... Wir gehen ihn mit ihnen!
Und wir freuen uns wie Bolle, wenn sie es allen Widrigkeiten zum Trotz doch schaffen!

Unsere Vereinsgründung geht auch weiter! Die Unterlagen gehen in der kommenden Woche zum Finanzamt. Sobald wir die Anerkennung der Gemeinnützigkeit in der Hand halten geben wir euch Bescheid. Wir wollen schließlich weiterhin so vielen Igeln helfen, wie wir nur können. Dafür benötigen wir natürlich unsere Igelfreunde, die uns unterstützen.
Bis dahin... Drückt uns die Daumen!
Bis denne...

Dem ist nichts hinzuzufügen...
16/01/2025

Dem ist nichts hinzuzufügen...

Wir haben es geschafft!
Igel auf der Roten Liste der bedrohten Arten

Bereits seit dem unfassbaren Zeitraum von 50 Millionen Jahren gibt es Igel auf der Erde. Seit wenigen Tagen ist es amtlich, was Igelstationen schon lange täglich zu spüren bekommen: Der Igel ist bedroht und steht nun auf der Roten Liste.

Wie konnte das passieren, bei solch einem ‚Allerweltstier‘, das früher durch fast jeden Garten geraschelt ist?
Da hat der Mensch doch tatsächlich etwas in wenigen Jahrzehnten hinbekommen, was 50 Millionen Jahre zuvor nichts und niemand geschafft hat: Er hat den Igel zu einem gefährdeten Lebewesen gemacht.

Leicht war da nicht. Dafür hat der Mensch schon an mehreren Fronten verdammt hart gearbeitet:

Er hat seine Gärten verschottert und versiegelt, so dass dort ja kein Lebewesen auftaucht. Stattdessen hat er ein erweitertes Outdoor-Wohnzimmer gestaltet: stylish, steril, leblos. Dass dort kein Teppich liegt, ist alles.

Er hat fein säuberlich alles Laub unter den Büschen weggepustet und aufgesaugt, so dass dort ja kein Blättchen bleibt, aus dem sich der Igel ein schützendes Winterquartier hätte bauen können.

Bei der dröhnenden Reinigungsaktion wurden praktischerweise auch noch all die Kleinstlebwesen aufgesaugt, die dem Igel als Nahrung gedient hätten. Apropos Nahrung: Hier hat die industrielle Landwirtschaft ganze Arbeit geleistet, indem sie auf ihren pestizidverseuchten Äckern den Insekten den Garaus gemacht hat. Und Insekten sind nun mal Hauptnahrungsmittel des Igels.

Und als hätte all das nicht gereicht, hat er sich hochgefährliche Geräte in den Garten geholt: In der Vergangenheit wurden unzählige Igel von Mährobotern skalpiert und von Motorsensen amputiert.

Besiegelt hat der Mensch sein Werk mit fröhlichem Shoppen im ‚Giftschrank‘ des örtlichen Baumarktes: Hier eine ordentliche Portion Schneckenkorn, dort kräftig Unkrautvernichter, vielleicht dazu ein wenig Rattengift. Alles natürlich unter fachkundiger Beratung des geschulten Baumarktangestellten.

Wir sehen also: Der Mensch hat weder Kosten noch Mühen gescheut, ein Tier an die Grenze seines Überlebens zu bringen, das 50 Millionen Jahre auf dem Buckel hat.

Stolze Leistung!

06/01/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!

Neues Jahr, neues Glück!

Und wie kann es anders sein: Der erste Notfalligel war auch schon da! Mal sehen wie der Kleine sich entwickelt. Wer jetzt kommt hat eh schon schlechte Karten. Deshalb werden sie besonders umsorgt, damit auch sie eine Chance auf Leben haben. Sie haben es geschafft, so untergewichtig und klein wie sie sind, die kalten Tage zu überstehen. Wie, ist uns oft ein Rätsel.

In dieser Saison unterstützen uns aber auch die Igelfreunde - der pure Wahnsinn! Ohne sie könnten wir diese Mengen gar nicht schaffen. Es war bisher eins der schlimmsten Jahre. Ein Igelnotfall nach dem anderen wurde gebracht. Ein Igelbaby nach dem anderen brauchte uns. Das waren Wochen, ja Monate bangen und kämpfen. Aber es hat sich gelohnt.

In diesem Jahr hatten wir mehr als 400 Igel, die den Weg zu uns gefunden haben. Einen Großteil konnten wir den Findern sofort wieder aushändigen. Aber der Rest: vom kleinen, wenige Tage alten Baby bis hin zu unterernährten, kranken und teilweise schwerstverletzten Tieren war alles vertreten. Einige verstarben bereits auf dem Weg zu uns, andere haben es trotz aller Bemühungen nicht geschafft. Aber der Großteil hat es geschafft und konnte bereits wieder ausgewildert werden!

Doch es gab auch Schönes zu berichten. An einigen Auswilderungsstellen überraschten uns die Igeldamen mit Nachwuchs im Gepäck. Über solche Rückmeldungen freuen wir uns natürlich ganz besonders. Zeigt es uns doch, das wir mit unserer Arbeit Erfolg haben.

Immer ein kontroverses Thema: Futterstellen!
Der massive Insektenrückgang macht es den kleinen Gartenkobolden jedoch immer schwerer Nahrung zu finden. Daher nehmen sie Nahrung auf, die ihnen nicht gut tut. Mit den unterschiedlichsten Innen- und Außenparasiten behaftet landen sie dann häufig in den Igelstationen, wo sie mühsam behandelt wieder aufgepäppelt werden müssen.

Wir plädieren für Futterstellen. Hier haben die Tiere eine Anlaufstelle. Das heisst aber nicht, das der Igel faul wird, wie vielfach behauptet wird. Auch was die Ansteckung untereinander mit verschiedenen Krankheiten anbelangt stimmt nicht so ganz.
Wir klären unsere Futterstellenunterhalter (ich weiss nicht, wie ich sie anders nennen soll) ganz genau auf, worauf sie achten sollten. Futterschüsseln und auch der Futterplatz sollten immer entsprechend gereinigt werden.

Da diese Futterstellen auch immer wieder gerne beobachtet werden, fallen hier natürlich gleich Igel auf, denen es nicht gut geht. Diese können dann gezielt einmal aufgenommen, entsprechend untersucht und behandelt werden. Eine neue Auswilderungsstelle brauchen wir dann auch nicht suchen. Sie werden an der Futterstelle einfach wieder frei gelassen. Auch das erleichtert uns unsere Arbeit.

Ihr seht: Alles hat seine Vor- und Nachteile! Aber ich halte es da mit Hahnemann: "Wer heilt hat recht!" - allerdings in etwas abgewandelter Form - "Der Erfolg gibt uns recht!".
Bis denne...

03/01/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!
So, jetzt ist es also soweit: Wir sind selbstständig!

Nun arbeiten wir auf Hochtouren daran selbst einen Verein auf die Beine zu stellen. Bisher sieht es recht gut aus.

Mit einer Anwältin zusammen haben wir eine Satzung und einige andere Schriftstücke aufgesetzt. Diese müssen wir allerdings noch einmal durcharbeiten, wegen der Feiertage sind wir nicht wirklich dazu gekommen.

Erst wenn wir eine Gründungsversammlung abgehalten haben können wir mit den Mitgliedern die Satzung besprechen und verabschieden. Ihr seht: Es geht weiter!

Den Jahreswechsel haben alle Igel gut überstanden. Gott sei Dank! Nun schlafen auch die Igel in der Hütte. Wegen des fehlenden Stroms musste ich einige Kandidaten wieder ins Haus holen. Sie waren noch nicht weit genug. Sind aber auf einem guten Weg!

Neues Jahr, neues Glück! Mal sehen, was uns das neue Jahr an Überraschungen bringt. Unsere Arbeitsliste wird immer länger. Es wird mit Sicherheit wieder ein aufregendes Jahr.
Bis denne...

03/01/2025

Hallo liebe Igel-Freunde!

Euch allen ein gutes neues Jahr!

Hier hat wohl einer keinen Durchblick. Auf diesen Schotterplatz kann man nur Scheisse aufbringen. Da es sonst hier nicht...
01/01/2025

Hier hat wohl einer keinen Durchblick. Auf diesen Schotterplatz kann man nur Scheisse aufbringen. Da es sonst hier nichts gibt was andere Tiere interessieren könnte. Für die Scheisse interessieren sich wenigstens noch ein paar Fliegen.

WEG MIT DIESEN GÄRTEN DES GRAUENS!

Puuuuuhhhh! Ufffffff! Wenn du so völlig unterbelichtet bist, dass du gar nichts mehr merkst.

Bild aus "Gärten des Grauens".

Da braucht es keine Worte mehr...
25/12/2024

Da braucht es keine Worte mehr...

Es wurde schon kalt ❄️ und mein Winternest hatte ich mir schon mühsam gebaut mit dem was ich noch gefunden habe. In den Jahren davor war es noch einfacher ein paar Zweige und Blätter 🍂 zu finden. Dort wo früher noch Hecken waren, sind nun Steine und Zäune. Und die übrigen Blätter wurden weggebracht. Umwege muss ich nehmen und dort entlanglaufen wo Autos 🚗 fahren. Bisher hatte ich Glück, dass mich von diesen Dingern noch keins erwischt hat.

Meine Kinder sind schon groß geworden,… zumindest die die es geschafft haben. Aber schlafen kann ich noch nicht. Ich hatte so Hunger und mein knurrender Magen lässt mir keine Ruhe. Ein paar Schnecken und Regenwürmer 🪱 habe ich gefunden, auch wenn die mir nicht unbedingt schmecken. Ach wie schön wären ein paar Käfer 🪳🦗, von denen ich immer träume, wenn ich mich etwas ausruhe.

Die Kälte zehrt an mir und das was ich zum Essen finde reicht nicht. Ich bin müde.

Irgendwann fand mich jemand und nahm mich hoch. Ich kam in einen Karton und fuhr das erste Mal in diesen Dingern, die sie Autos nennen. Dann kam ich zu Pamela, die mich in ein Handtuch eingekuschelt hat. Einen Teller mit etwas Essen habe ich bekommen und ich dachte erst, dass ich im Himmel bin. Als ich die kleine Portion gegessen hatte, schlief ich erschöpft ein😴. Ich traute meinen Augen nicht wie ich meine Augen öffnete - diese Pamela gab mir noch eine kleine Portion zu Essen. Ich spürte wie ich wieder Kraft bekam und das erste Mal seit langem tat mir mein Bäuchlein nicht mehr weh🤗.

Ich bin das Wildtier des Jahres 2024 und stehe seit dem 29.10.2024 auf der Roten Liste. Meine Artgenossen und ich sind vom Aussterben bedroht😔.

Wenn es uns besser gehen würde, dann hätte ich das doppelte an Gewicht.

Mein Weihnachtswunsch✨️ ist nur, dass die Menschen uns nicht noch mehr Lebensraum nehmen und heimische Hecken und Blumen anpflanzen, dass es wieder mehr Käfer gibt und wir Schlafplätze finden. Ganzjährige Wasser- und Futterstellen helfen uns zu überleben.

Ich habe den Namen Gertrude und eine zweite Chance bekommen❤️.

24/12/2024

Kein Feuerwerk!
Der Umwelt und den Tieren zu liebe!

20/12/2024

Hallo liebe Igel-Freunde!
So ein scheiß! Jetzt ist die Stromleitung in unser Gartenhäuschen auch noch defekt. Die Heizung funktioniert nicht mehr. Für die größeren Igel kein Problem. aber für die kleineren Schätzchen. Jetzt musste ich wieder welche ins Haus nehmen, damit sie nicht eingehen.
Das heisst im nächsten Jahr dürfen wir die Leitungen ausbuddeln und schauen, was kaputt ist. Also wird die Hütte wieder eine Baustelle. Es ist zum kotzen!
Und das ausgerechnet jetzt! Es ist nass, es ist kalt! Einfach Scheisse!
Bis denne...

Hallo liebe Igel-Freunde!Hier seht ihr einmal anhand des Berichtes, was die Igel und uns zeitweise erwartet:
20/12/2024

Hallo liebe Igel-Freunde!
Hier seht ihr einmal anhand des Berichtes, was die Igel und uns zeitweise erwartet:

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Etwas über mich...

Tiere sind meine große Leidenschaft. Schon von Klein auf hab ich immer Tiere gehabt. Fische, Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen und sogar eine Katze hatte ich. Mein großer Traum war jedoch ein Deutscher Schäferhund. Als ich 6 Jahre alt war, sollte sich dieser Traum erfüllen. Jennie, ein Schäferhund-Welpe, hielt bei uns Einzug. Sie wurde mein bester Freund und hat mich begleitet bis ich 20 war. Dann mußte ich sie schweren Herzens gehen lassen.

Zwischenzeitlich hatte ich mit der Reiterei begonnen. Einst der klassische Dressurreiter wurde ich jedoch bald zum Feld-, Wald- und Wiesencowgirl. Die Freizeitwesternreiterei lag mir und meinen Pferden entschieden mehr. Leider konnte ich mir den Traum vom eigenen Pferd nie erfüllen. Doch fast 30 Jahre blieb ich diesen wundervollen Tieren treu. Und auch heute noch bekomme ich feuchte Augen, wenn ich Pferde sehe.

1991 hielt dann der erste Collie bei uns Einzug. Diana - sie war eine Seele von Hund. Und wir mit dem Colliefieber infiziert. 1996 gesellte sich ihre Nichte Jessie zu uns. Beide Hunde waren lange Jahre unsere treuen Begleiter. Seither haben wir Collies. Heute sind es Nemea und Jamie-Lee, die mit uns durch dick und dünn gehen. Sie sind unsere Familie.

Schon in meiner alten Heimat habe ich Igel gepflegt. Doch als ich meinen Mann kennen lernte und nach Markdorf zog, habe ich fast 10 Jahre nichts mehr mit Igeln zu tun gehabt.