Hundezentrum Harting

Hundezentrum Harting Ich biete Urlaubsbetreuung und auch Hundetraining für deinen Schatz an. Ich betreue deinen Hund mit Familienanschluss. Preis: 30,00 EUR / Nacht plus Futter.
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Dabei ist jede Rasse und Mischung willkommen. Bei mir wird niemand aufgrund seiner Herkunft diskriminiert. Da er in den Familienverband integriert wird, ist ein vorheriges Kennenlernen Pflicht, um zu schauen wie er (oder sie) von Ronny angenommen wird.

Den Fehler machen viele beim Überqueren einer StraßeBestimmt sieht dein Ritual der Straßenüberquerung auch so aus. Du lä...
04/08/2024

Den Fehler machen viele beim Überqueren einer Straße

Bestimmt sieht dein Ritual der Straßenüberquerung auch so aus. Du lässt deinen Hund hinsetzen. Dann schaust du nach rechts und links, dann gibst du deinem Hund die Freigabe und gehst mit ihm oder ihr über die Straße.

Das Absitzen des Hundes gibt uns ein Gefühl der Sicherheit. Wir glauben, dass der Hund zuverlässig sitzen bleibt. Es liegt einzig am Aufbau und Training des Signals, wie gut es funktioniert. Egal, ob er sitzt, steht oder liegt.
Stattdessen hast du mit einer Hündin im Winter das Problem, dass sie eine Blasenentzündung bekommen kann, wenn sie auf dem kalten Boden sitzen muss. Im Sommer kann ich mir vorstellen, dass das Sitzen auf dem heißen Boden für Rüden eher unangenehm ist.
Deswegen lasse ich Hunde am Straßenrand stehen. Und wie wir das sicher aufbauen, haben wir in der heutigen Stunde im Einsteiger-Kurs gelernt. Die Stangen haben den Bordstein simuliert.

Nach dem Training hat Oscar den Platz inspiziert und geprüft, ob er noch ein paar Leckerlis findet.

Olympisches Judo im Livestream schauen und die Hunde beim Chillen beaufsichtigen. Gibt Schlimmeres.
01/08/2024

Olympisches Judo im Livestream schauen und die Hunde beim Chillen beaufsichtigen. Gibt Schlimmeres.

Wie eine Retriever-Leine funktioniert und warum sie eher kontraproduktiv istIch bin neulich beim Gassi mit Enzo (einer d...
30/07/2024

Wie eine Retriever-Leine funktioniert und warum sie eher kontraproduktiv ist

Ich bin neulich beim Gassi mit Enzo (einer deutschen Dogge) einer Dame mit einem Labrador begegnet. Der Labbi hat Enzo gesehen und ist voll ausgeflippt. Ich kenne sie eigentlich als eine nette, sympathische Frau, die ihren Hund sehr mag. Umso schockierter war ich zu sehen, dass sie einen “Endlos-Würger” benutzt hat. Die sog. Retriever-Leine ist ein durchgehendes Seil mit einem Stopp, dass es sich nicht komplett zuzieht. Wenn man den Stopp allerdings falsch einstellt, ist er nicht mehr vorhanden. Dann wirkt sie wie früher der Galgen.

Ihr Grund, warum sie diese Leine hat, ist, weil die Hündin stark zieht. Nun hat mich das Argument nicht so überzeugt (die Dogge an meiner Leine hat ca. 50 kg und die habe ich am Geschirr geführt). Auch Enzo zieht, wenn er irgendwo hin will, besonders, wenn er den Duft von Damen in der Nase hat. Es ist keineswegs so, dass er perfekt an der Leine läuft. Und einen 50 oder 60 kg schweren Hund halte ich nicht mit reiner Kraft. Die Technik macht es.

Die Frage ist jetzt, warum kann ich den viel größeren Hund locker am Geschirr führen, während die “kleine” Hündin am “Halsband” kaum zu halten ist?

In dem Moment, wo sich durch den Zug die Würge-Leine zu zieht, bekommt der Hund Luftnot und gerät in Panik. Er befindet sich in Todesangst. Stell dir vor, dein Partner, dem du vertraust, nimmt sich einen Strick und fängt an, dich zu würgen. Also ich würde mich mit allem, was ich habe, irgendwie versuchen zu wehren. Einen klaren Gedanken kann man in dem Moment nicht fassen. Der Körper schaltet in den Überlebensmodus. Das heißt, das limbische System (das Gefühlszentrum) übernimmt die Kontrolle. Der Kopf (das Denkzentrum) ist in dem Moment ausgeschaltet.

Das gleiche passiert beim Hund. Der ist in solchen Momenten im Überlebensmodus. Und da gibt es genau zwei Möglichkeiten: Kampf oder Flucht. Kampf bedeutet, sich umzudrehen und den Halter zu beißen. Das machen wenige Hunde. Es kommt dabei darauf an, wie selbstständig der Hund bzw. seine Rasse ist. Sehr selbstständige Rassen, wie z.B. Podencos, Herdenschutzhunde oder Basenjis wenden sich in der Regel in solchen Momenten gegen den Halter und beißen um sich. Die meisten allerdings (gerade Rassen, die eher unselbstständig sind (wie Labradore oder auch Schäferhunde verletzen eher sich selbst als ihre Menschen) entscheiden sich für Flucht. Und das heißt, nach vorne zu rennen. Das ist ein Grund, weswegen Hunde an Halsbändern und solchen Leinen wesentlich mehr ziehen als am Geschirr. Ein weiterer ist der Leinenimpuls.

Die Hunde können einfach nicht verstehen, dass sie durch das nach vorne rennen, den Druck erst verursachen. Stattdessen wird das, was der Hund in dem Moment sieht, mit dem Druck am Hals und dem Gefühl der Angst verknüpft. Wenn also ein Kind in dem Moment vorbei läuft, verknüpft der Hund den Anblick von Kindern mit dem Druck am Hals. Er wird also in Zukunft aggressiv auf Kinder reagieren.

Und selbst, wenn der Stopp richtig eingestellt ist, wird trotzdem bei Zug Druck auf den empfindlichen Kehlkopf ausgeübt. Die Fehlverknüpfung passiert trotzdem. Manche behaupten, dass Hunde mehr Muskeln am Hals haben, und dass ihnen das deshalb nichts ausmacht. Das stimmt aber nicht. Die Muskeln zum Halten des Halses sind oben (an der Rückseite). Der empfindliche Kehlkopf liegt völlig frei. Wenn du das nicht glaubst, kannst du deinen Hund gerne mal am Hals abtasten. Deswegen husten und röcheln sie auch, wenn sie ziehen.

Deswegen führt in 70% der Fälle allein die Umstellung vom Halsband zu einem Geschirr zu einer deutlichen Verbesserung der Leinenführigkeit. Zusätzlich sollte man dann die Leinenführigkeit trainieren.

Und wie das geht, das zeige ich dir in 4 Stunden in meinem Leinen-Kurs.

Das Kinderland Schorfheide hat sich mit Hilfe von mir und anderen Sponsoren eine Soccer-Arena besorgt.Heute gab es eine ...
25/07/2024

Das Kinderland Schorfheide hat sich mit Hilfe von mir und anderen Sponsoren eine Soccer-Arena besorgt.
Heute gab es eine kleine Einweihungsfeier für die Sponsoren.
Als ich wieder hier war, wurde ich sehr stürmisch von Enzo begrüßt. Andere würden jetzt sagen, dass er mich dominieren will, aber das Rammeln ist reiner Stressabbau, weil er kurz allein bleiben musste. Jegliche Reaktion meinerseits, wie schimpfen oder wegschieben, würde es noch verstärken.

23/07/2024

Skadi hatte ihre zweite Probenacht. Bei der ersten hat sie gar nichts gefressen. Deswegen teste ich mit Fleischwurst an, ob sie überhaupt in der Lage ist, zu fressen. Nachdem sie die gefressen hat, habe ich peu a peu das Futter aus der Hand gegeben. Das hat mich sehr gefreut, weil sie bei den ersten Treffen nichts von mir genommen hat, bzw. wenn überhaupt in Anwesenheit von Frauchen und auf große Entfernung (ich hab ihr die Wurst hingeworfen). Das spricht also dafür, dass sie mir bereits vertraut.

Was “Ich einfach unverbesserlich 4” übers Hundetraining lehrtIch habe mir gestern “Ich einfach unverbesserlich 4” angesc...
16/07/2024

Was “Ich einfach unverbesserlich 4” übers Hundetraining lehrt

Ich habe mir gestern “Ich einfach unverbesserlich 4” angeschaut. Man kann schön sehen, wie Hundetraining funktioniert. Ich hoffe, ich spoilere nicht zu sehr. Deshalb schaut euch im Zweifel erst den Film an. Meine Empfehlung habt ihr.

Bereits im Trailer ist ja die Szene zu sehen, dass Gru mit Baby-Gru und zwei Minions in ein Gebäude einbricht. Dort treffen sie auf ein kleines, schwarz-weißes Tier. Ich will nicht zu viel verraten, daher nutze ich mal den Begriff “Wachhund” für ihn. Und bereits im Trailer ist zu sehen, dass der Wachhund sehr aggressiv ist.

Warum? Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Sein Halter ist nicht nett mit ihm umgegangen (er zeigt später deutliche Angst, als er ihn sieht). Wenn also ein Hund aggressiv behandelt wird, wird er selbst aggressiv werden.

Baby-Gru (und auch das ist im Trailer zu sehen) gibt ihm was Leckeres zu essen. Ich hoffe, dass ich nicht die Überraschung verderbe, wenn ich schreibe, dass die zwei seit dem Zeitpunkt ein Herz und deine Seele sind (kann man sich aber auch im Trailer bei der Reaktion der Minions denken). Und der Wachhund war danach sehr friedlich .

Im Fachjargon sagt man “Gegenkonditionierung” dazu. Genau das mache ich im Training mit aggressiven Hunden. Ich verknüpfe den Anblick von Menschen, Hunden, Kindern, Autos, etc. mit positiven Emotionen.

Gehe ich liebevoll und mit viel Verständnis mit einem Hund um, bekomme ich einen friedlichen Hund zurück. Daher reagieren gerade aggressive Hunde unglaublich gut aufs Clickertraining.

Ganz so schnell wie im Film geht es in der Realität leider nicht, weil solche Hunde sehr misstrauisch auf nettes Verhalten reagieren. Sie vermuten hinter jeder Nettigkeit einen Haken. Das ist in etwa so, als wenn wir auf der Straße von einem Typen angesprochen werden, der 5000 EUR verschenken will. Also da schrillen bei mir die Alarmglocken. Da gibt es bestimmt einen Haken. Und den Hunden geht es ähnlich.

Das Problem dabei ist, dass wir oft aggressives Verhalten gegenüber dem Hund nicht als solches erkennen. Hundetrainer empfehlen zum Beispiel einen Leinenruck für eine bessere Leinenführigkeit. Natürlich sagen sie, dass das nur eine kleine Hilfe für den Hund ist und dazu dient seine Aufmerksamkeit zu bekommen (so wurde es mir vor 20 Jahren “erklärt”). Würden sie die Wahrheit sagen (dass das dem Hund Schmerzen bereitet), würde ja keiner mehr zu dem Hundetrainer gehen. Denn in der Regel schaffen wir uns einen Hund an, weil wir Hunde mögen. Wir sehen ihn als Freund und Familienmitglied und wollen ihm nicht weh tun. Aber darüber schreibe ich in einem gesonderten Post noch ausführlicher.

copyright vom Bild:
Gru Junior ist mitten im Abenteuer dabei (© Illumination Entertainment and Universal Studios. All Rights Reserved.)

12/07/2024

*Warum funktioniert das “pfui” nicht so, wie gewünscht?*

Ich sehe häufiger, dass Leute, wenn sie sehen, dass ihr Hund etwas Leckeres gefunden hat, hinrennen und “pfui” brüllen. In der Regel hat das zur Folge, dass sie das gefundene Fressen noch schneller herunterschlingen.

Warum ist das so?

Hunde lernen über Erfolg bzw. Misserfolg. In der Regel wurde das Kommando “pfui” nicht oder nicht richtig aufgebaut. Meistens wird es so “aufgebaut”, dass einfach das Wort “pfui” gerufen (um nicht zu sagen gebrüllt) wird. Beim ersten Mal bekommt der Hund so einen Schreck, dass er es fallen lässt. Was macht der Mensch daraufhin? Er nimmt es ihm weg. Wenn er richtig gut ist, dann gibt er dem Hund im Austausch etwas Futter.

Der Hund überlegt sich beim nächsten Mal, ob er den Tauschhandel eingehen möchte, sofern denn getauscht wurde. Hat er kein Leckerli bekommen, sondern es wurde nur weggenommen, dann wird er zusehen, dass er das gefundene Fressen sichert, indem er es schnell herunterschlingt.

Wie wir dem Hund beibringen, selbstständig an Futter vorbeizugehen oder es uns zu bringen, zeige ich euch im Anti-Giftköder-Workshop.

Die nächsten Termine sind:
Datum: 21.7.24
Uhrzeit: 15:00 - 18:00 Uhr
Preis: 70 EUR

und
Datum: 15.09.2014
Uhrzeit: 15:00 - 18:00 Uhr
Preis: 70 EUR

🧐Anti-Giftköder-WorkshopDein Hund hat etwas gefunden und dir schießt durch den Kopf, dass es gefährlich sein könnte, den...
10/06/2024

🧐Anti-Giftköder-Workshop

Dein Hund hat etwas gefunden und dir schießt durch den Kopf, dass es gefährlich sein könnte, denn immer wieder hört man von Hundehassern, die Giftköder auslegen.

Du rennst also deinem Hund hinterher, reißt ihm das Maul auf und nimmst ihm weg, was er gefunden hat. Da das ein hundeuntypisches Verhalten ist (Hunde nehmen sich nichts weg), führt das eher dazu, dass dein Hund das Gefundene (für ihn leckere Essen) noch schneller herunter schlingt.

Nun kannst du es ihm mit “nein” verbieten, aber das funktioniert (wenn überhaupt) nur dann, wenn du es vor ihm siehst.

Wir gehen daher einen anderen Weg: Dein Hund lernt nicht nur, an Fressbarem vorbeizulaufen, sondern es sogar anzuzeigen.

Dazu trainieren wir, gefundene Dinge abzugeben und ein Abbruchsignal (falls du das Fressen vor deinem Hund siehst).

Gerade bei dem Thema ist das Timing extrem wichtig. Je besser dein Timing ist, desto schneller lernt dein Hund, was du von ihm willst.

Datum: 16.6.24

Uhrzeit: 14:00 Uhr

Dauer ca. 3 Stunden

Preis: 70 EUR (Mitglieder vom HTWW 60 EUR)

06/06/2024

Wie trainiere ich eine Ressourcenverteidigung an

Wenn ich beim Kennenlern-Treffen frage, ob der Hund eine Ressourcenverteidigung hat, kommt oft die Antwort: “Nein, ich kann ihm alles wegnehmen.” Dabei wird durch das “trainieren” des Futterwegnehmens die Ressourcenverteidigung erst antrainiert, die ein Hund von Geburt an gar nicht hat.

Hunde haben ein anderes Verständnis von “Besitz”. Während mir mein Auto auch dann gehört, wenn ich es nicht gerade benutze, ist es bei Hunden anders.

Sie leben in einer Gemeinschaft, wo erstmal allen alles gehört. Erst in dem Moment, wo ein Besitzanspruch gestellt wird (indem sich z.B. auf die Couch gelegt wird oder ein Ball in die Schnauze genommen wird), “gehört” der Gegenstand dem Hund. Das wird in der Regel von allen anderen Hunden akzeptiert und es wird brav gewartet, bis der Gegenstand wieder freigegeben wird (durch Aufstehen von der Couch oder Ball fallen lassen).

Allenfalls wird versucht, durch Tricksereien den Hund zur Aufgabe seines “Besitzes” zu bewegen. Ein Beispiel: Hasso und Bello liegen auf der Couch, Kira rennt zur Tür und bellt (obwohl keiner kommt). Während Hasso und Bello nun bellend zur Tür rennen, macht es sich Kira auf der Couch bequem. Klassischer Fall von: weggegangen, Platz vergangen.

Wenn nun der Mensch kommt und das Futter wegnehmen lassen “trainiert”, schaut sich der Hund das ein oder zweimal an. Aber spätestens beim dritten Mal fängt er mit der Verteidigung seines Fressens an. Er hat nun gelernt, dass er seinem Menschen nicht vertrauen kann.

Noch schlimmer wird das, wenn er dadurch auch draußen gefundenes Fressen lieber schnell herunterschlingt (aus der Angst, dass es ihm weggenommen wird) als es seinem Menschen zu zeigen.

Ich sag zwar immer, es soll ein Körbchen mitgebracht werden, aber oft liegen die Hunde auf mir.
30/05/2024

Ich sag zwar immer, es soll ein Körbchen mitgebracht werden, aber oft liegen die Hunde auf mir.

22/03/2024

Hallo ihr Lieben,

vom Ostersonntag bis zum 06.04.24 hätten wir noch einen Platz für eine liebe Hundedame.

Meldet euch gerne bei uns unter folgender Email:

[email protected]

Grüße

02/01/2024

Hallo ihr Lieben,

wir haben Silvester gut überstanden.

Und ich habe für Lluvia, die immer wirklich panische Angst hatte, mal Adaptil Calm probiert.

Beim Stillen schütten die Hündinnen Pheromone aus, deren Geruch den Welpen Sicherheit vermittelt und sie beruhigt. Adaptil hat diese Pheromone nachgebaut und in verschiedene Formen gebracht. U. a. Halsbänder, Tabletten und - was ich getestet habe - einen Verdampfer.

Wenn ein Welpe schon früh von der Mutter getrennt wurde, z.B. weil sie gestorben ist oder die Welpen nicht angenommen hat, dann kennen Hunde diese Pheromone nicht und sie "funktionieren" daher bei diesen Hunden nicht.

Daher möchte ich zu Anfang schauen, wie die Hunde darauf reagieren. Dazu ist es gut, wenn der Hund frei wählen kann, ob er zu den Pheromonen gehen möchte oder nicht. Das ist beim Halsband und den Tabletten nicht möglich, daher habe ich mich für den Verdampfer entschieden. Der ist zwar in der Anschaffung mit fast 30 EUR recht teuer, aber wenn's hilft, ist es das allemal Wert.

Zum Nachfüllen braucht man auch nur noch den Flakon, und der kostet 17 - 25 EUR, je nachdem in welcher Menge man bestellt. Der reicht für ca. 30 Tage. Es sind also weniger als 1 EUR pro Tag.

Wie hat nun Lluvia darauf reagiert? Dazu muss man wissen, dass nicht umsonst empfohlen wird, bereits 14 Tage vorher zu starten. In den ersten Tagen habe ich tatsächlich nichts gemerkt. Mir ist dann aufgefallen, dass sie sich vermehrt in die Nähe der Steckdose gelegt hat, in der der Stecker war. An Silvester selbst habe ich draußen keinen Unterschied bemerkt. Gegen 14 Uhr hat sie das letzte Mal gepinkelt. Wir haben die Nacht über öfter probiert, mit ihr rauszugehen. Da war sie nur in Angst und wollte wieder rein. Aber letztes Jahr war sie auch drinnen extrem gestresst. Das war dieses Jahr anders. Sie war ruhiger und hat teilweise den Kopf sogar abgelegt. Gegen drei konnte ich dann alle rauslassen.

Also ich werde mir jetzt ein paar Verdampfer holen und sie im Haus verteilen. Und ich habe bei Adaptil nachgefragt nach einem Großhändler, so dass ihr die Sachen auch zukünftig bei mir kaufen könnt. Denn ihr wisst ja, ich verkaufe nur das, wovon ich selbst überzeugt bin.

Lg eure Claudia.

15/09/2023

Wenn du mit zum Social Walk kommen möchtest, dann kannst du einfach auf dem Post antworten.

12/09/2023

+++ Änderung der telefonischen Erreichbarkeit +++

Liebe Kunden,

es gab immer mal wieder Beschwerden, dass ich telefonisch nicht so gut zu erreichen bin. Das wird sich in Zukunft bessern.

Denn ab sofort wird Maria und ich über Anrufe benachrichtigt und
wenn du eine Nachricht auf meinem AB hinterlässt, rufen wir dich zurück.

Wenn du nicht auf den AB sprechen willst, dann kannst du montags, dienstags, donnerstags und freitags von 15 - 16 Uhr mit meiner Assistentin Maria Termine absprechen.

Liebe Grüße
Claudia

Da wir jetzt mit den Social Walks starten, ein kleiner Tipp zur Leinenhaltung. Ich kann mit runden und dicken Leinen nic...
27/08/2023

Da wir jetzt mit den Social Walks starten, ein kleiner Tipp zur Leinenhaltung. Ich kann mit runden und dicken Leinen nichts anfangen.
Wenn du die Leine nur in der Hand hast, dann rutscht sie bei Zug schnell durch die Hand und verursacht Brandblasen. Im schlimmsten Fall ist dein Hund weg.
Ich halte den Daumen dazwischen und drücke beide Leinenteile aufeinander. Durch die Reibungskraft hält sich die Leine selbst und ich brauche weniger Kraft aufwenden.

19/05/2023

Heute im Angebot: viele braune Hunde. Und wer meint, dass er doppelt sieht, hat nicht etwa zu viel getrunken, sondern sieht zwei Vizslas.

Also wir sind jetzt auf dem Festplatz Danewitz. Hier gibt es leckeren Kuchen für die Menschen und kostenlose Kekse für d...
13/05/2023

Also wir sind jetzt auf dem Festplatz Danewitz. Hier gibt es leckeren Kuchen für die Menschen und kostenlose Kekse für die Wauzis. Solange der Vorrat reicht.

11/05/2023

Hier ein kleines Video von den aktuellen Gästen Jenna, Karl-Uwe und Sugar.

Hallo ihr Lieben.Hier war es in letzter Zeit recht ruhig. Das hat zum Einen damit zu tun, dass ich mich intern organisie...
10/05/2023

Hallo ihr Lieben.

Hier war es in letzter Zeit recht ruhig.

Das hat zum Einen damit zu tun, dass ich mich intern organisieren musste. Der ein oder andere hat vielleicht mitbekommen, dass es eine gewisse Mitarbeiterfluktuation gab.

Deswegen möchte ich an dieser Stelle Maria vorstellen. Maria hat selbst zwei kleine Hunde und lebt und arbeitet in Paraguay. Für ein paar Monate im Jahr kommt sie nach Deutschland. Das ist aktuell der Fall.

Also wenn du sie oder uns kennenlernen willst, kannst du beim Backofenfest vorbei kommen. Das findet diesen Samstag, den 13.5. von 11 bis 18 Uhr auf dem Festplatz in Danewitz statt. Es gibt leckeren Kuchen und Brote aus dem Steinbackofen und ein buntes Rahmenprogramm. Für die Hunde verschenke ich Hundekekse.

Zum anderen mache ich gerade eine Ausbildung zum Life-Trust-Coach bei Veit Lindau. Das ist ein Coach für Menschen und hat erstmal nichts mit Hunden zu tun. In Zukunft werde ich meine spannenden Ergebnisse mit euch teilen. Ein bisschen intimer geht es dabei in meiner Gruppe zu.

Der kleine Mann ist gerade bei mir in Pflege und sucht ein richtiges Für-immer-zu Hause. Er ist temperamentvoll, er ist ...
31/01/2023

Der kleine Mann ist gerade bei mir in Pflege und sucht ein richtiges Für-immer-zu Hause. Er ist temperamentvoll, er ist lustig, und er will gerne gefallen. Wenn du also auch Hummeln im A***h hast und es liebst, dich mit deinem Hund zu beschäftigen, ihm etwas beizubringen, dann melde dich gerne bei mir.

16/01/2023

Neulich kam jemand das erste Mal mit seinem Hund zum Gruppentraining. Und obwohl auf meiner Seite steht, dass ein Geschirr zum Training mitzubringen ist, hatte der Hund ein Halsband an. Als ich ihm eins von mir geliehen habe, hat der Mensch gefragt, warum denn das Geschirr sein soll.

Komischerweise fragt nie jemand, warum denn der Hund ein Halsband tragen sollte. Zumindest habe ich die Frage nie gehört, als ich vor 20 Jahren noch selbst Schüler in einer Hundeschule war. Das wird als selbstverständlich hingenommen. Und warum? Weil es ja schon immer so war!

Ich habe da ganz klare Prioritäten. An Nummer 1 steht die Gesundheit und das Wohlergehen des Hundes. Und erst danach kommt, was der Halter möchte.

Hier mal ein interessanter Artikel über Frustrationstoleranz. Ich finde den Vergleich schön, der zu Kindern gemacht wird...
21/12/2022

Hier mal ein interessanter Artikel über Frustrationstoleranz. Ich finde den Vergleich schön, der zu Kindern gemacht wird. Und ich denke, genau so sollte man es auch trainieren.

Keine Mutter oder Vater nimmt sich vor: So, heute üben wir mal Frustrationstoleranz. Sondern man "übt" im normalen Leben. In dem man einkaufen geht und es eben nicht die Schokolade gibt.

Deswegen würde ich die Frustrationstoleranz auch nicht gezielt üben, sondern es ergibt sich durch das Leben. In dem ich mit Hund in einem Zooladen einkaufen gehe und er sich eben nicht an den Auslagen bedienen darf (auch hier sehr gut die Parallelen zum Kind an der Quengelkasse). Oder in dem ich beim Gassi mal nach links gehe, obwohl er lieber nach rechts gehen würde. Ich denke, in unserer menschlichen Umwelt gibt es genug Gelegenheiten, Frust zu üben, so dass wir das nicht gezielt machen brauchen.

Hier möchte ich eher den Halter stärken: Du musst deinem Hund nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen. Du darfst auch nein sagen.

Und wenn man einen Hund hat, der es gewohnt ist, dass die Welt sich nur um ihn dreht, dann tut der sich mit einer Änderung sehr schwer.

Frust macht freundlich

Stolze Welpenbesitzer*Innen: «Ist er nicht süss? Und er kann schon Sitz und Platz und Pfötchen geben!»
Ich: «Kann er auch schon Frust?»

Szenenwechsel

«Kindern und Jugendlichen mit geringer Frustrationstoleranz fällt es häufig sehr schwer, den sozialen Erfordernissen in Schule, Lehre und Alltag gerecht zu werden. Sie haben Mühe, sich bestehenden Regeln unterzuordnen, auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten anderer Rücksicht zu nehmen und eigene Bedürfnisse zurückzustellen. Sie geraten unter Druck und reagieren schneller mit Gewalt.» (Aus: Jugend und Gewalt, Informationen und Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte. KKJPD 2010)

«Sogar überbehütete Kinder können gewalttätig werden – oft gegen die eigene Mutter. Sie haben nicht gelernt, sich selber zu beschäftigen, können sich als Jugendliche nicht einschätzen und haben eine geringe Frustrationstoleranz. (…) «Wie ein dreijähriges Kind in der Trotzphase, aber mit der Kraft und Intelligenz eines Teenagers»; so hat es Johannes Kapp von der Krisenintervention Bussola ausgedrückt.» (Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/leben/nach-carlos-prozess-warum-werden-manche-kinder-zu-gewalttatern-und-andere-nicht-ld.1168025)

Es ist wohl niemandem entgangen, dass in den letzten Jahrzehnten Fälle von schweren Gewaltdelikten, die durch Jugendliche verübt werden, zugenommen haben. Ich rede da nicht von irgendwelchen Schlägereien. Sondern von jugendlichen Tätern, welche ihre Opfer abstechen, verstümmeln, derart zusammenschlagen, dass sie schwerste Schäden davontragen oder sogar sterben.
Und es spielt keine grosse Rolle, welche Studien und Artikel man liest, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ein auslösender Faktor wird überall genannt: Geringe Frustrationstoleranz. Also die Fähigkeit des Gehirns, mit Frust umgehen zu können. Mit dem Gefühl von «ich will das haben und ich bekomm es nicht!» umgehen zu können.
Der Klassiker dazu: Brüllendes, um sich schlagendes, dreijähriges Kind im Supermarkt. Die wunderbare Trotzphase. Was lernt denn da ein Kind optimalerweise? Wozu gibt es diese Phase überhaupt? Beziehungsweise, was passiert denn da im Gehirn? Das Kind lernt, dass es nicht alles jetzt sofort haben kann. Und dass das Leben trotzdem weitergeht. Und dass man trotzdem noch geliebt wird, auch wenn man sich absolut daneben benommen hat. Und dass man nicht alles bekommt, auch dann nicht, wenn man mit dem Kopf durch die Wand geht. Und dass diese Wut wieder vorbei geht. Und dass das Schokoladendingsda in einer halben Stunde doch nicht mehr soooo wichtig ist.
Und im Gehirn werden fleissig fleissig neue Strukturen gebaut, damit in ein paar Wochen, Monaten, Jahren nicht mehr derart viel Wut da ist, wenn etwas nicht ganz so läuft, wie man möchte. Denn das ist unangenehm und brutal anstrengend. Und macht irgendwann sozial auch einsam.
Es wird sozusagen an einer hirninternen Dämmung gearbeitet, damit nicht mehr alles sofort hochkocht und in Alarmbereitschaft ist, wenn einem mit 16 die Fussballtrainerin erklärt, dass man beim nächsten Spiel auf der Ersatzbank sitzen wird. Oder wenn dieser Typ da vor dir in den Club gelassen wird, aber bei dir heisst es: Nein, du nicht.
Oder wenn du unbedingt zu dieser coolen Hündin dorthin möchtest, aber dein blöder Mensch hält dich an der Leine zurück. Oha. Entschuldigung. Nun sind wir ganz plötzlich wieder beim Hund gelandet. Beim pubertierenden Hund. Irgendwo zwischen 16 Wochen und ca. dreijährig. Denn es ist nicht nur bei den Menschen so, sondern leider auch bei den Hunden: Viel häufiger als noch vor 30 Jahren begegnen mir heute Hunde, die bereits in sehr jungem Alter mit unangemessener Aggression und/oder Wut reagieren, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen. Ihre Frustrationstoleranz ist erschreckend niedrig, dafür können sie bereits mit 14 Wochen Sitz und Platz und 32 andere Kunststücke. Aber mit Frust umzugehen, lernen sie immer weniger und es ist genau wie beim Menschen: Sie explodieren unglaublich schnell und völlig unangemessen. Hier ein paar Beispiele aus dem Alltag:
- Sie wenden sich an der Leine, wenn sie nicht dorthin dürfen, wo sie hinwollen, gegen ihre Menschen und beissen (nein, es ist nicht ein «Schnappen». Es ist auch nicht «Zufall», dass er die Hand oder das Bein des Menschen erwischt hat. Und es ist auch nicht so, dass «er das gar nicht wollte»).
- Sie lassen sich nicht abtrocknen, nicht die Pfoten kontrollieren (und zwar dann und dort, wo der Mensch das möchte), nicht die Ohren kontrollieren, ohne steif zu werden, zu knurren oder ihre Menschen anzugehen.
- Bürsten ist nicht oder nur in Etappen (nach zwei Minuten wird Pause gemacht) möglich, da der Hund das nicht länger möchte. Und dann knurrt und dann…
- Sie können nicht an einem zugewiesenen Ort (z.B. einer Decke) bleiben, ohne dass sie dauernd dafür gefüttert werden. Und zwar egal, ob jetzt da andere Hunde, spielende Kinder oder was auch immer an Leben drumherum stattfindet. Wird das Liegenbleiben über eine längere Zeit ganz selbstverständlich ohne Futter eingefordert, reagiert der Hund mit Wut oder Aggression, er beginnt die Decke oder Leine zu zerstören oder beisst seinen oder sonst einen Menschen.
- Beim körperlichen Raum nehmen durch einen erwachsenen, stabilen Hund, greifen sie diesen mit Beschädigungsabsicht umgehend an.
- Beim Tierarzt sind einfachste Untersuchungen nicht möglich, ohne dass Hund sich wehrt und um sich beisst.

Und jetzt? Was tun? Eigentlich wäre es ganz einfach. Eigentlich. Neben «Sitz» und «Platz» und «Pfötchen» und «ganz toll Mantrailen mit 16 Wochen» gäbe es da etwas, das viel wichtiger wäre: Die Lust am Frust beim ach so stolzen Menschen. Das müsste zuoberst, an allererster Stelle stehen. Auch in den Hundeschulen. Denn ein Hund (und auch ein Mensch), der lernen durfte, mit Frust umzugehen, wird später ein deutlich zufriedeneres und entspannteres Leben haben können.
Und Dinge wie «an lockerer Leine gehen», «Sitzen bleiben, wenn ich eine Katze sehe», «im Restaurant unter dem Tisch pennen» sind tausendmal einfacher, wenn da zwischen den Ohren ein Hirn sitzt, dem die Möglichkeit geboten wurde zu lernen, mit Frust umzugehen.
Und wie soll man das denn tun? Indem man seinem Welpen und Junghund immer und immer wieder bewusst in Situationen führt, die ihn frustrieren und die er nach einer Weile bewältigen kann. Er wird ruhig(er) und entspannt(er). Und zwar OHNE dafür (und auch nicht etwas später) gefüttert zu werden. Und lernt so wieder ein bisschen besser mit Frust umzugehen. Hier ein paar konkrete Denkanstösse dazu:
- Ich sitze, kniee auf dem Boden oder einem Hocker und halte meinen Hund an meiner Seite (ich nenne das «Halteübung»), so dass der Hund mit mir Körperkontakt hat und behalte meine Hände am Hund. Eine vorne an der Brust, die andere etwa oberhalb des Hundeellbogens, so dass ich ihn wirklich halten und einrahmen kann. Ich sage nichts, ich «moduliere» den Hund einfach so, wie ich es gerne hätte: Neben und nicht vor mir, alle vier Pfoten auf dem Boden (nicht auf oder vor meinem Fuss), stehend. Er will sich setzen? Meine Hand wandert unter den Bauch und stellt den Hund wieder auf. Ruhig, klar und entspannt. Genauso, wenn er beginnt zu zappeln, rückwärts oder vorwärts will.
Sobald diese «Grundübung» einigermassen sitzt, mache ich das auch, wenn Ablenkung rundherum ist: Andere Hunde, spielende Kinder, …
- Ich bürste meinen Hund. Egal wann und wo. Und zwar auch an Körperstellen, die er nicht so mag. Ruhig, aber klar und zielgerichtet.
- Im Junghundekurs hat ein Team grossen Spass und tollt umher, während mein Hund da nicht hindarf. Er liegt auf der Decke. Ohne mit ihm zu reden oder ihn zu füttern. Wenn er aufsteht, lege ich ihn wieder hin. Ohne wütend zu sein. Ohne ihn gross anzuschauen. Einfach durch eine klare Körperarbeit am Hund.
- Du hast einen souveränen Zweithund oder kennst jemanden, der einen hat? Wunderbar: Beide bekommen einen Kauartikel, der vom Junghund/Welpen ist so gewählt, dass er früher fertig ist damit und er damit umgehen lernen darf, dass der andere Hund etwas hat, das er auch möchte (aus Sicherheitsgründen, bzw. wenn sich die Hunde nicht wirklich gut kennen, die Hunde durch ein Gitter trennen).
- Ich leine meinen Hund im Wohnzimmer auf seinem Platz an oder er ist räumlich durch ein Gitter abgetrennt und es kommt Besuch (der den Hund natürlich ignorieren soll).
- Heute darf er nicht aufs Sofa. Alle andern schon. Weshalb? Einfach so. Um den Umgang mit Frust zu üben. Immer, wenn er hoch will, schiebe ich ihn wieder kommentarlos runter.

Wichtig ist an dieser Stelle den Unterschied zwischen Übungen zur Impulskontrolle/zum Belohnungsaufschub und zur Frustrationstoleranz zu verstehen: Wenn es um die Impulskontrolle geht (auch wichtig!), bekommt der Hund das Gewünschte nicht sofort, sondern etwas später. Er soll lernen, sich zu beherrschen, zurückzunehmen und sich zu kontrollieren. Üben wir an der Frustrationstoleranz, lösen wir ganz bewusst Frust aus und der Hund bekommt NICHT, was er möchte, beziehungsweise kann nicht dorthin, wo er hin möchte.
Es gibt 1001 Möglichkeit, um immer und immer wieder im Alltag an der Frustrationstoleranz zu üben. Und auch wenn es uns Menschen immer wieder schwer fällt, hilft es, wenn man sich bewusst wird, dass wir dem Hund damit etwas unglaublich Wichtiges für seine Lebensqualität mitgeben! Aber das kann nur gelingen, wenn wir dem Gehirn die Möglichkeit bieten, die nötigen Strukturen dafür auszubauen. Denn wie oben geschrieben: Wer Frust kann, wird es gemütlicher haben im Leben. Und mit viel kleinerer Wahrscheinlichkeit zum Gewalttäter. Egal, ob Mensch oder Hund.

Übrigens: Auch ältere Hunde können noch lernen, mit Frustration besser umzugehen, jedoch nicht mehr so einfach, wie das bei Junghunden und Welpen möglich ist. Es dauert länger und ist für alle Beteiligten anstrengender (aber dennoch lohnenswert!).

Also: Packen wirs an!

PS: In diesem Artikel geht es NICHT um MedicalTraining, diskutiert darüber an anderer Stelle.
PPS: Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechende diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

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