Tiermedizin von A wie Allgemeine Untersuchung bis Z wie Zahnheilkunde. Tel. 0211/22 96 28 22
14/02/2025
Heute feiern wir die Liebe – auch die zu unseren tierischen Begleitern! 🐶🐱🐰
Zeigen Sie Ihren Fellnasen, wie wichtig sie sind: mit Streicheleinheiten, einem Snack, einer großen Gassirunde oder einem neuen Spielzeug.
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Wie feiern Sie den Tag mit Ihren Lieblingen? 🥰
11/02/2025
In den meisten Fällen schleifen sich Katzen ihre Krallen selbst ab – durch Klettern, Kratzen und Spielen. Doch manchmal kann ein Kürzen notwendig sein:
Wenn die Krallen zu lang werden und beim Gehen stören, beispielsweise bei älteren Katzen, die sich weniger bewegen.
Spätestens, wenn die Krallen einwachsen oder splittern, müssen diese unbedingt gekürzt werden.
Gerne kürzen wir Ihrer Katze bei Bedarf in unserer Praxis die Krallen und zeigen Ihne, wie es funktioniert.
Kratzmöglichkeiten wie Kratzbäume oder Sisalmatten können helfen, die Krallen natürlich zu pflegen.
08/02/2025
Wussten Sie, dass die normale Körpertemperatur bei Haustieren anders ist als bei uns Menschen?
Referenzwerte der normale Körpertemperaturen:
• Hunde: 37,5–39,0 °C
• Katzen: 38,0–39,2 °C
• Kaninchen: 38,5–39,5 °C
(Bei Stress kann die Temperatur gering steigen, beispielsweise in der Tierarztpraxis)
Wie misst man richtig?
- Nutzen Sie ein digitales Fieberthermometer (am besten ein separates für Ihre Tiere).
- Messen Sie rektal – das ist am genauesten.
- Zur Vorbereitung sollten Sie die Spitze des Thermometers mit Vaseline, Gleitmittel oder Öl gleitfähig machen.
- Ruhige Worte und Streicheleinheiten helfen, Stress zu vermeiden.
Gerne zeigen wir ihnen in der Praxis gemeinsam, wie Sie bei ihrem Tier die Temperatur kontrollieren können.
Wenn Sie unsicher sind oder Fieber festgestellt wird, sprechen Sie uns in der Tierarztpraxis an.
06/02/2025
Wussten Sie, dass Hundemäntel nicht nur süß aussehen, sondern für viele Fellnasen auch medizinisch notwendig sein können? Gerade in der kalten Jahreszeit brauchen manche Hunde einen zusätzlichen Schutz vor Kälte und Nässe.
Wann ist ein Hundemantel sinnvoll?
- Kurzhaarige Rassen wie Dobermänner oder Windhunde frieren schneller, da sie kaum Unterwolle haben.
- Senioren und kranke Hunde (z. B. mit Gelenkproblemen oder Arthrose) profitieren von der Wärme.
- Kleine Hunderassen verlieren aufgrund ihrer Körpergröße schneller Wärme.
- Frisch geschorene Hunde oder Hunde mit Fellproblemen brauchen zusätzlichen Schutz.
- Nasses Wetter: Ein wasserabweisender Mantel schützt vor Erkältungen.
Ein gut sitzender Mantel hält warm, schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein und sorgt dafür, dass Ihr Hund auch im Winter voller Freude draußen toben kann.
Wichtig: Nicht jeder Hund braucht einen Mantel! Beobachten Sie ihre Vierbeiner – wenn er zittert oder sich bei Kälte unwohl fühlt, ist ein Mantel eine gute Idee.
Tragen Ihre Hunde Mäntel im Winter?
31/12/2024
✨2025 ✨
Wünscht Ihnen die Tierarztpraxis Düsselpfoten 🐾
24/12/2024
Merry Christmas 🎄✨🎅🏼🐾
Unser gesamtes Team wünscht all unseren Patienten besinnliche Feiertage, eine ruhige Zeit mit Ihren Haustieren und fröhliches Geschenke auspacken! 🎁
Was genießen Sie zu Weihnachten besonders? Die Ruhe, Zeit mit der Familie, die Geschenke oder doch das ganze Essen? 🍽️
15/12/2024
Dieser liebe Labrador Rüde namens Kyle muss leider abgegeben werden, da die Halter ihm nicht gerecht werden können. Er ist ein ganz lieber ruhiger Kerl, der brav alleine zuhause bleiben kann und ist laut Besitzern weitestgehend verträglich mit anderen Hunden. Kyle ist ein gesunder und liebevoller Hund, 2 Jahre alt und männlich kastriert.
Bei wirklichem Interesse würden wir den Kontakt zu den Besitzern herstellen.
15/12/2024
Das dritte Lichtlein brennt 🕯️✨🎄🐾🎁🎅🏼
12/12/2024
Liebe Patientenbesitzer,
Am Mittwoch, den 18.12.2024 haben wir am Nachmittag geschlossen und sind bis 13 Uhr für Sie da 🥰
Am Nachmittag feiern wir mit dem gesamten Team intern eine Weihnachtsfeier 🎄✨🐾🎅🏼
Vielen Dank für Ihr Verständnis 👼🏼
12/12/2024
Unsere Sprechstundenzeiten an Weihnachten und zum Jahreswechsel
Liebe Tierbesitzer,
sehr gerne sind wir auch in diesem Jahr für die Notfälle Ihrer Vierbeiner an den Feiertagen da.
An den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr sind wir zu unseren normalen Sprechzeiten für Sie erreichbar.
Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch, per Mail oder in der PetsXL-App einen Termin.
Wir wünschen Ihnen, Ihren Schützlingen und Ihren Familien schöne Feiertage und viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2025!
Dr. Hoelper & Dr. Wuchert und das Team der Tierarztpraxis Düsselpfoten 🐾🎄🎅🏼✨
01/12/2024
Einen besinnlichen ersten Advent wünscht ihr Team der Tierarztpraxis Düsselpfoten 🕯️🌲✨
24/11/2024
Mammatumoren sind eine häufige Erkrankung bei Hündinnen und machen knapp 50 % aller Tumorerkrankungen aus. Besonders betroffen sind ältere Weibchen, vor allem solche, die intakt sind oder nach der 3. Läufigkeit kastriert wurden. Das Risiko für die Entwicklung von Mammatumoren steigt ab dem 5. Lebensjahr erheblich an, und deutlich mehr als die Hälfte der betroffenen Hunde sind älter als 7 Jahre.
Die Mammatumoren sind meist hormonabhängig, weshalb eine frühzeitige Kastration einen großen Schutz bieten kann. Hündinnen, die vor dem ersten Östrus kastriert werden, haben ein sehr niedriges Risiko, während das Risiko nach der ersten bzw. zweiten Läufigkeit auf bis zu 26 % ansteigt.
Die Symptome variieren je nach Tumorart und können von Umfangsvermehrungen in der Milchdrüse bis hin zu allgemeiner Schwäche oder Appetitlosigkeit reichen. Die rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend für die Prognose, die stark von der Tumorgröße und dem Metastasierungsstatus abhängt.
Für eine genaue Diagnose sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen wichtig. Bei Verdacht auf einen Tumor sollten Sie uns umgehend kontaktieren, um Ihre Hündin gründlich untersuchen zu lassen. Ihre Gesundheit und die Ihres Tieres stehen für uns an erster Stelle!
21/11/2024
Das feline Leukämievirus ist weitverbreitet, infiziert nur Katzenartige und eine Infektion kann zu einer potenziell tödlichen Erkrankung führen. Insbesondere junge Katzen und Freigänger haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Die Übertragung kann bereits durch engen Kontakt zu anderen Katzen stattfinden. Ist es einmal zu einer anhaltenden Infektion gekommen, zeigen sich verschiedene Krankheitsbilder, u.a. ist die Ausbildung einer Leukose, also einer Form des Blutkrebses, möglich. Mögliche Symptome sind dann:
• Fieber
• Durchfall
• Erbrechen
• Gewichtsverlust
Es muss aber nicht zwingend zu einer Leukose kommen, dann zeigen die Tiere vor allem eine Anfälligkeit für jegliche andere Infekte durch eine Suppression des Immunsystems. Eine rechtzeitige Impfung kann in bestimmten Fällen helfen, eine Infektion vorzubeugen und somit die Ausbreitung der Krankheit zu verringern, vor allem für Freigänger-Katzen.
Was zu tun ist, Ihre Katze die Diagnose FeLV-Infektion erhält: Halten Sie die Katze so gesund wie möglich, indem Sie empfohlene Impfungen durchführen und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen einhalten. Sie selbst können Ihren Liebling ebenfalls unterstützen:
• Gesunde Ernährung zur Stärkung des Immunsystems.
• Stressreduktion durch eine ruhige Umgebung.
• Zahnpflege, um Infektionen zu vermeiden.
• Isolierung von anderen Katzen, um die Virusausbreitung zu verhindern.
Ist Ihre Katze noch nicht gegen Leukose geimpft? Dann machen Sie noch heute einen Termin bei uns in der Praxis aus für eine individuelle Beratung. Gemeinsam entscheiden wir, ob eine Impfung gegen FeLV für Ihre Katze sinnvoll sein kann.
14/11/2024
Am 14. November ist Weltdiabetestag, und diese Erkrankung tritt bei Katzen immer häufiger auf. Es handelt sich um eine Störung des Zuckerstoffwechsels, in deren Folge chronisch erhöhte Blutzuckerspiegel entstehen. Diabetes mellitus kann in zwei Hauptformen unterteilt werden:
-Diabetes Typ 1: Hierbei werden die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse durch körpereigene Zellen zerstört und so entsteht ein absoluter Insulinmangel. Diese Form kommt v.a. bei Hunden vor.
-Diabetes Typ 2: Beim Typ 2 hingegen produziert der Körper Insulin weiterhin, aber es wirkt nicht mehr ausreichend, es kommt zur sogenannten Insulinresistenz. Dies ist die häufigste Form bei Katzen. Das Risiko, daran zu erkranken, steigt durch Übergewicht, Bewegungsmangel und bestimmte Medikamente.
Frühzeitige Anzeichen können eine gesteigerte Wasser- und Futteraufnahme, häufiges Urinieren und Gewichtsverlust sein. Eine regelmäßige tierärztliche Untersuchung ist besonders wichtig, insbesondere bei älteren Katzen. Wenn ein Geschwistertier an Diabetes leidet oder wenn auffällige Symptome beobachtet werden, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.
Um das Risiko einer Erkrankung gering zu halten, achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, fördern Sie Bewegung und halten Sie Ihr Tier in einem gesunden Gewicht. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung!
08/11/2024
Die guten Nachrichten: nicht jeder Milztumor ist bösartig, knapp 2/3 sind es leider trotzdem. Der häufigste Tumor in der Milz ist ein Hämangiosarkom, ein aggressiver, bösartiger Tumor ausgehend von Blutgefäßen.
Zu Beginn zeigen die Hunde meist keine Symptome oder nur sehr unspezifische wie z.B. Lethargie, Leistungsschwäche oder verminderter Appetit. Daher werden Milztumore oft zu spät erkannt - nämlich dann wenn der Tumor reißt. Die Zubildungen, sowohl gut- als auch bösartig, sind meist besonders gut durchblutet. Wenn eine solche Struktur z. B. bei wildem Toben einen Riss bekommt, erleidet der Hund eine akute innere Blutung. Dies zeigt sich in der Regel durch einen plötzlich schmerzhaften Bauch, sehr blasse Schleimhäute, Bewegungsunlust und eine erhöhte Atemfrequenz. Dieser Zustand ist immer ein lebensbedrohlicher Notfall und muss sofort in einer Tierarztpraxis behandelt werden!
Die Diagnose Milztumor kann durch einen Ultraschall gestellt werden. Die Therapie der Wahl ist die chirurgische Entfernung der Milz, auch wenn der Tumor gutartig ist oder (noch) nicht rupturiert ist.
Um welche Art der Zubildung es sich handelt, kann erst nach der Entfernung durch die pathologische Untersuchung des Tumors festgestellt werden. Danach entscheidet sich auch das weitere Vorgehen.
Lebenswichtig ist die Milz nicht, die Funktionen können teilweise von anderen Organen übernommen werden.
Wurde von ihrem Hund schon mal ein Ultraschall gemacht? Kontaktieren Sie uns gerne für einen Ultraschalltermin!
04/11/2024
Das Osteosarkom ist bei Hunden die häufigste Form von Knochenkrebs. Diese Krebsart ist sehr aggressiv, schmerzhaft und führt leider häufig zum Tod des betroffenen Tieres. Besonders große Rassen haben ein höheres Risiko zu erkranken. Bei Katzen kommt es weitaus seltener vor und verhält sich meist weniger aggressiv.
Das Osteosarkom wächst invasiv und führt so zur Zerstörung von Knochengewebe. Als Reaktion des Körpers darauf kommt es zu Verdichtungen und Zubildungen des Knochens, um den Knochen wieder zu stabilisieren. Durch diese Umbauprozesse wird der angegriffene Knochen sehr instabil und die empfindliche Knochenhaut wird gereizt.
Da Osteosarkome überwiegend an den Knochen der Gliedmaßen lokalisiert sind, zeigen erkrankte Hunde häufig therapieresistente Lahmheiten und teilweise schmerzhafte Gewebsschwellungen.
Die Diagnose kann meist bereits anhand der klinischen Symptomatik und eines typischen Röntgenbefundes gestellt werden. Zur genaueren Abklärung sollte ggf. eine Biopsie erfolgen.
Da diese Krebsart häufig schon im frühen Stadium die Neigung hat zu “streuen” (Metastasen sind meist in der Lunge zu finden), ist das frühe Erkennen der Erkrankung wichtig, um die Chance einer erfolgreichen Therapie zu steigern.
Denn je nach Ausmaß der Erkrankung kann durch eine rechtzeitige Amputation der Gliedmaße und eventuell folgender Chemotherapie die Lebensqualität verbessert und Lebenszeit verlängert werden.
31/10/2024
Na was gibt es bei euch? Süßes oder Saures?👻 🪄🎃💀 🧙♀️🍂
Happy Halloween 🧡
29/10/2024
🥰Katzenbabies 🐱❤️
Diese 6 bezaubernden Kitten bekamen gestern in unserer Praxis ihre erste Impfung. 💉
Alle waren super tapfer 💪und anschließend stand das halbe Düsselpfotenteam Schlange zum Kuscheln 😍❤️
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Individuelle Betreuung Ihres Schützlings mit der Ausstattung einer Tierklinik
Bereits vor über 10 Jahren lernten sich Dr. Björn Hoelper und Dr. Florian Wuchert als Kollegen in einer großen regionalen Tierklinik kennen. Schon damals hatten sie die Vision, eine umfassende und fundierte tiermedizinische Versorgung, modernste apparative Ausstattung und eine persönliche Atmosphäre für tierische Patienten, Tierhalter und tiermedizinisches Fachpersonal, zu vereinen.
Im Juni 2010 eröffneten die beiden Kleintierärzte die Tierarztpraxis Düsselpfoten in Düsseltal, um diese Vision zu realisieren. Zu Beginn unterstützte Frau Meike Holiet (heute Grichnik) als einzige TFA die Arbeit von Dr. Hoelper und Dr. Wuchert. Aufgrund des großen Zulaufs von Patienten, wurde es bald notwendig noch weiteres Fachpersonal einzustellen. So kam im Sommer 2011 Kai Uwe Brückner als erster Auszubildender ins Team und nur wenige Wochen darauf Nina Hall (heute Fischer) als weitere TFA.
Die erste räumliche Expansion der Praxis folgte dann Anfang 2014 mit der Erweiterung um einen größeren OP-und Stations-Trakt und einem eigenständigen Physiotherapie-Bereich unter der Leitung von Melanie Kujadt. Weitere Tierärztinnen, Tiermedizinische Fachangestellte und Auszubildende bereicherten nach und nach das Team der Düsselpfoten. Doch mit der Zeit wurde der Platz innerhalb der Praxisräume knapp.
Zum Ende des Jahres 2017 bot sich die Gelegenheit, neue, deutlich größere Räume in der Eduard-Schloemann-Straße 51 zu beziehen. So folgte der große Umzug der Tierarztpraxis Düsselpfoten.
Mittlerweile arbeiten in der Praxis 6 Tierärztinnen und Tierärzte, 5 Tiermedizinische Fachangestellte, 3 Auszubildende, eine Bürokraft und eine Reinigungsfachkraft auf 420qm Praxisfläche. Zur Praxisausstattung gehören eine digitale Röntgenanlage, ein digitales Zahnröntgengerät, ein High-End-Ultraschallgerät, mehrere Laborgeräte, 2 Zahnbehandlungseinheiten, ein großer moderner OP mit Inhalationsnarkosegeräten und Überwachungsmonitoren auf dem Standard der Humanmedizin. Die Ausstattung unserer Praxis ist vergleichbar mit der einer Tierklinik.
Auch, wenn wir sehr glücklich sind, modernste Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten nutzen zu können, ist das Ziel des gesamten Teams der Tierarztpraxis Düsselpfoten, jedem Patienten die Zeit und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er braucht. Sie und Ihr Schützling sollen sich bei uns wohlfühlen und sich sicher sein, dass wir Ihnen die beste tiermedizinische Versorgung zukommen lassen.