Balanced Dogwork Hundeschule

Balanced Dogwork Hundeschule Viele Probleme entstehen durch falsche Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Ich werde Ihnen den Weg zu einer schönen Beziehung mit ihrem Hund zeigen.
(1)

Basierend auf gegenseitigem Respekt, Grenzen setzen, Verständnis, Vertrauen und Zuneigung.

♥️
10/06/2024

♥️

Moin, ich möchte mal etwas klären:

Hundetrainer sind für viele so etwas wie Götter. Hakt es einfach ab.

Wir Hundetrainer wissen gewiss mehr, als der „Otto-Normalverbraucher“ in Sachen Hund - sollte zumindest so sein, aber auch wir machen Fehler und haben das ein oder andere Problem mit unserem Hund.
Lasst euch nichts anderes erzählen. Womöglich haben wir schneller eine Lösung parat, aber wir sind keine super Helden.

Spannend der Spruch: „und Du (alternativ: sowas) bist Hundetrainer/ Coach/ Arzt etc.“

Jo, wir sind in erster Linie Menschen. Und, pssst, ich verrate jetzt ein Geheimnis: Ärzte trinken auch mal Alkohol und Coaches/ Psychologen etc. flippen auch mal aus und streiten sich. Echt jetzt.
Und jetzt wirds richtig heftig: Hundetrainern (natürlich nicht jedem) ist auch schon mal ein Hund abgehauen und hat ein Reh gehetzt und ebenso hat auch schon mal Hundetrainers Hund gebissen. Jaaaahaaa, das ist wahr.

Ich könnte jetzt noch viel mehr Wahrheiten ans Licht bringen, aber ich möchte niemanden überfordern, allerdings auch nicht im Dunklen stehen lassen.

In diesem Sinne, habt einen schönen Tag mit ganz viel Freude mit Mensch und Tier,

Eure Perdita für gewiss alle WIRs

Bild: Aus dem Buch „Pfotenteam“ (erscheint am 24. Juli 2024), illustriert von Elke Reinhardt.
Und ja, meine privaten Hunde können im Übrigen auch stehlen und tun es manchmal auch :-).


08/06/2024

👍🏻👍🏻

ALLTAGSTRAININGJetzt wird Ernst…… :)Diese Trainingseinheiten sind ideal für Mensch-Hund-Teams geeignet,* die gerne in ei...
07/06/2024

ALLTAGSTRAINING
Jetzt wird Ernst…… :)

Diese Trainingseinheiten sind ideal für Mensch-Hund-Teams geeignet,
* die gerne in einer Gruppe ihre bereits vorhandene Basis vertiefen möchten
* die im Handling mit ihrem Hund sicherer werden möchten
* Quality time mit ihrem Hund verbringen möchten
* an den Kursen Stadtwölfe I und II teilgenommen haben

Mache mit und erlebe eine bereichernde Zeit mit deinem Hund, während ihr gemeinsam lernt, den Alltag entspannt zu meistern!

MITEINANDER STATT GEGENEINANDER.
GEMEINSAM STATT EINSAM.

weitere Informationen und Buchung auf der Homepage www.balanced-dogwork.de

24/05/2024
👍🏻 wiedermal gut geschrieben von Maren Grote 👏🏼
24/05/2024

👍🏻 wiedermal gut geschrieben von Maren Grote 👏🏼

Der muss knurren, das ist normal!

Knurren darf man nicht verbieten, nie! Das ist normale Kommunikation.
Ja.
Und nein!

Natürlich gehört Knurren zur normalen Kommunikation des Hundes dazu. Genau genommen gehört es, wenn es denn ein drohendes Knurren ist, zum Aggressionsverhalten und damit zum Sozialverhalten.
So weit so richtig.
Beißen ist übrigens auch normal und gehört zur aggressiven Kommunikation von Hunden.

Den Briefträger ins Bein ein paar blutige Löcher zu beißen ist normal. Den Besuch anzuknurren, zu bellen und Scheinattacken auf ihn zu fahren ebenso. Es ist auch normal, dass Hunde sich auf dem Spaziergang kräftig prügeln, mit blutigen Ratschern im Fell. Es macht nicht jeder, aber es ist normales Verhalten, also nicht verhaltensgestört und je nach Rasse und Typ sogar erwünscht.
Es ist normal, dass sie auf andere Hunde zuschießen und sie wegscheuchen, wenn sie im vermeintlich eigenen Revier friedlich Spazierengehen und es ist auch normal, dass sie Giftköder im Gebüsch fressen, weil es leckere Würstchen sind.
Normal ist aber nicht gleich gut. „Normal“ ist nicht dasselbe wie: „In Ordnung“.

Wer sich von seinem Hund anknurren lässt, wenn er sich auf sein Sofa setzen möchte, auf dem der Hund schon sitzt, der darf sich eben nicht beschweren, dass der Hund auch andere Entscheidungen darüber trifft, wie und wo sich sein Mensch bewegen darf. Und wer damit klarkommt, dass der Besuch berechtigterweise keine Lust hat sich bedrohen zu lassen und erstmal fünf Minuten mit angehaltener Luft strammstehen muss und nie wieder kommt, wird eben einsam.
Das ein Verhalten normal ist heißt noch lange nicht, dass der Hund es immer machen muss oder sollte und erst recht nicht, dass es ihm schaden würde es zu lassen.
Und als erziehende Person habe ich nicht nur die Aufgabe meinen Briefträger, Besuch, andere Hund und auch mich selbst zu schützen.
Hunde zu erziehen und ihnen unangebrachtes Verhalten situativ zu verbieten ist normal. Und nebenbei auch noch richtig.
Und wer wann welche Grenzen im Zusammenleben setzen darf und sollte entscheidet die Tatsache, wer die Erziehung übernommen hat, und die Verantwortung im Zusammenleben trägt. Das ist der Mensch.

Einen Einbrecher zu beißen oder zu verbellen ist normal und auch ok. Besuch dasselbe anzutun ist normal und nicht ok.
Und das entscheide ich. Ich ganz alleine, in meinem Haus mit meinen Regeln und als Person die Verantwortung für das Verhalten meines Hundes trägt und die Regeln dieser Gesellschaft versteht und kennt.
Es ist meine Aufgabe die Unterscheidung zu treffen, wann ein normales Verhalten gleichzeitig ok ist und wann nicht. Es ist die Grundlage von Erziehung, dass ich meinem Hund zeige, wann sein normales Verhalten angemessen ist und wann er es sich verkneifen muss. Meiner Meinung nach ist das nichts, was man sich aussucht, sondern verpflichtend, wenn man sich ausgesucht hat einen Hund zu sich zu nehmen.

Wer das nicht kann oder will, der muss auf Haustiere ausweichen, die keine Gefahr darstellen können und nicht erzogen werden müssen.
Und die vor allem kein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben. Alles einfach durchgehen zu lassen, weil es normal wäre das Verweigern von Kommunikation und keine Freiheit.
Pauschalsätze wie: „man muss den Hund immer knurren lassen, das ist nur Kommunikation“ sind grob fahrlässig und falsch und können zu großen Problemen führen, unter denen am Ende die Hunde leiden.

Alles kann richtig oder falsch sein, je nach Situation!

Wir müssen also lernen wann etwas ok ist, nachdem wir wissen, was normal ist.
Und dann am besten gleich, wie wir den Hund so lenken, dass er verstehen kann, was ok ist und was nicht. Wir müssen ihn in seinem Hundsein akzeptieren und Hund sein lassen, ohne ihn immer nur machen zu lassen, was er will. Er darf auch lernen was er sollte!
Auch ein gut erzogener Hund ist ein Hund.
Auch ein Hund, der nicht in jeder Situation jeden bedrohen darf ist ganz Hund.
Denn sich im Verhalten anpassen zu können macht einen Hund als soziales Lebewesen genauso aus wie seine Kommunikationsformen.

Ja, es ist normal zu Knurren. Und ja, es gibt viele Momente, in denen er angemessen und ok ist zu knurren und der Hund es unbedingt machen sollte!
Und es gibt genauso Momente, in denen es überhaupt nicht ok ist, egal wie normal es ist und wenn in diesen Momenten nicht passend interveniert wird, dann kann es zu fatalen Folgen kommen.
Diese fatalen Folgen sehe ich und Kolleg*innen in den Tierheimen und bei den Hunden, die nicht mal die Tierheime mehr nehmen möchten.
Die Hunde, die gelernt haben, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt und seine eigenen Grenzen vergisst, wenn man ihn nur bedroht, oder auch beißt. Die sich benehmen wie die Axt im Walde, weil sie nie gelernt haben, was angemessen ist.

Pauschale Bedienungsanleitungen für lebende Wesen sind das Gegenteil von hilfreichem Mitdenken, oder Anerkennung typischer Hundeverhaltensweisen. Da gehört ein bisschen mehr Denken und Fühlen dazu, ein bisschen mehr Mühe und Wachsen an den eigenen Erziehungsfähigkeiten. Wer für den Hund denken möchte, der kann sich informieren was normal ist und gleichzeitig entscheiden, wie man dieses Normale in die Bahnen lenkt, dass alle mit möglichst vielen Freiheiten glücklich leben können.
Das kostet vielleicht mehr Mühe, aber es macht auch Spaß und es ist großartig zu sehen und zu fühlen, wie intensiv die Beziehung zum Hund damit wachsen kann. Diese Mühe lohnt sich!

👍🏻👍🏻
15/05/2024

👍🏻👍🏻

Alltagstraining
Der Hund in der zweiten Reihe

Raumverwaltung und wer bewegt wen sind für mich als Hundetrainerin wichtige Elemente in der Mensch/Hund Beziehung.
Hunde (Tiere allgemein, welche im Sozialverband leben) verfügen (fast) permanent über eine sogenannte Raumverwaltung. Das äußert sich über Präsenz in wichtigen (richtigen) Momenten, situative Dominanz und auch Nachgiebigkeit/ Zugewandtheit.
Ermögliche ich meinem Hund viele Räume, lasse ihn an der Leine oder Freilauf ständig im Vorwärtsgang und Drang, während ich mich selbst in zweiter, gar dritter Reihe ein - oder unterordne, wird der Hund, insbesondere in potenziellen Konfliktsituationen das Management übernehmen (müssen).
Habe ich als Hundehalter einen immer aufgeregten Hund bei der Begegnung mit anderen Hunden, oder Jogger, anderen Tieren, was auch immer, löse ich den Konflikt nicht im Konflikt, sondern in vielen kleinen Bereichen im Alltag in meiner Mensch/ Hund Beziehung, da spielt, wer bewegt wen, Raumverwaltung, Präsenz und Zugewandtheit sowie viele andere Dinge wichtige Rollen.
Der Klassiker in der Hundebegegnung ist auf diesem Bild gut festgehalten. Der fremde Hund duckt sich ab, Herrchen bleibt brav stehen und macht uns Platz, lässt seinen Hund aber mitten im Weg liegen und gewähren, bringt sich quasi in eine ungünstige Position.
Für entgegen kommende Hunde ist die fixierende Haltung des liegenden Hundes durchaus eine Provokation.
Wir üben mit unseren Hunden Gelassenheit und Vertrauen, das allerdings gelingt nur, indem der Mensch die Verantwortung übernimmt und sich Glaubwürdigkeit erarbeitet ; so gelingt es, dass Hunde in Konfliktsituationen entspannt bleiben.
Wir vermitteln Authentizität, dafür brauchen wir keine Leckerchen, Clicker, sondern bringen den Hundebesitzer und seine Persönlichkeit in den Vordergrund, loben auf sozialer Ebene und schenken Konflikten nicht immer eine allzu große Aufmerksamkeit.
Entspannte Menschen haben entspannte Hunde.

Langer Artikel aber es lohnt sich absolut  ihn zu lesen. 👍🏻👍🏻
09/05/2024

Langer Artikel aber es lohnt sich absolut ihn zu lesen. 👍🏻👍🏻

– oder warum Erziehung und Tierschutz kein Widerspruch ist

♥️
08/05/2024

♥️

Es ist zum Großteil viel Wahres dran an dem, was Picasso mal sagte:

"Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an.

Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen.
Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben.

Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut."

Ja, ein Hund kann nicht immer wählen und aussuchen. Nicht jeder achtet auf das, was im Sinne des Gegenübers ist und was der andere benötigt. Aber es kann ein Anreiz sein, noch genauer hinzuschauen und sich der Verantwortung bewusst zu sein - jeden Tag aufs Neue.

Es ist so kostbar, dass Hunde uns ihr Vertrauen schenken und dass sie uns genau so, wie wir sind, mögen - mit all unseren Schwächen und Unzulänglichkeiten und mit all unseren guten Seiten.

Wir sollten achtsam mit diesem Geschenk umgehen.

Euer Hunde-Akademie Perdita Lübbe - Team

Welpenalarm 🥰. Noch 2 Plätze frei ☺️Der Welpe zieht ein – eine spannende Zeit beginnt.Die ersten Wochen des Hundes sind ...
01/05/2024

Welpenalarm 🥰. Noch 2 Plätze frei ☺️

Der Welpe zieht ein – eine spannende Zeit beginnt.Die ersten Wochen des Hundes sind wegweisend für ein ganzes Leben! In dieser Zeit werden wichtige Grundlagen für ein ganzes Hundeleben gelegt, denn oft übersieht oder ignoriert man gerne Dinge, die ein Hund macht, weil er ja noch so niedlich ist. Dadurch können sich unerwünschte Verhaltensweisen einspielen, die später zu Problemen führen können. Damit dies nicht passiert, werde ich euch zeigen, wie ihr mit eurem Hund ein tolles Team werdet. Spielerisch und individuell werden wir den Grundstein für ein ausgeglichenes und friedliches Hundeleben legen.
Mehr Informationen unter
https://balanced-dogwork.de/angebote-welpen-junghunde/

23/04/2024

Die "Karriere" mancher junger Hunde

"Ist der niiiedlich!"
"Guck mal, wie süß er ist, wie er da liegt und träumt."
"Ich möchte mit Charly rausgehen." "Nein, ich hatte das vorhin schon mit Mama abgesprochen, dass ICH mit ihm rausgehe."

Die ersten Tage bzw. Wochen mit einem Welpen. Hach, es ist einfach nur herrlich 🥰.

Eines Tages kommen scheinbar "ganz plötzlich" Teufels-Hörnchen beim Hund zum Vorschein 😈. Der Umgang mit ihm wird anstrengend.
Was ist denn da los??? Er hört gar nicht mehr, dabei konnte er so toll Sitz machen. Jetzt macht er, was er will. Er kichert scheinbar, wenn man ihn vom Bett herunter- oder aus dem Kinderzimmer herausschicken möchte. Naja, mit Leckerli locken - das klappt manchmal! Inzwischen sind überall im Haus Hundekekse auf den Schränken deponiert.
Wenn er im Garten unterwegs ist, kommt er wieder ins Haus zurück, wann er möchte - aber gewiss nicht, wenn er gerufen wird. Gut, da gibt es ja auch so viel zu schnüffeln.

Erklärungen gibt es viele, effektive Lösungen leider wenige.

Aus Junghunden im Zahnwechsel werden Rocker mit gefärbten Haaren und Piercings. Große Hunde setzen mehr und mehr ihre Körperkraft ein und sammeln Erfolgserlebnisse. Eins und noch eins und noch eins.... Die Liste wird lang und länger. Beim Gassigehen zu anderen Hunden hinziehen - kein Problem. Naja, er will mal schnuppern.
Beim Untersuchen herumschnappen - ok, wir können auch später nach den Ohren schauen.
Apropos Ohren: Da scheint Watte drin zu sein. Viel Watte. Na, dann kann er natürlich nicht hören. Aber das ist bestimmt nur eine Phase.

Die Phase dauert an.
Nun macht es gar keinen Spaß mehr mit diesem Hund. Er zerrt beim Spazierengehen durch die Gegend, er springt Besucher an, er packt nach den Händen, wenn man ihn bürsten möchte. Er knurrt andere Hunde an, zofft sich mit Rüden, macht einem ein Loch und knurrt richtig gefährlich, wenn der Briefträger kommt.

SO hat sich das keiner vorgestellt. Irgendwas stimmt nicht mit dem Hund. Ist er krank? Hat einen genetischen Defekt?
Man ist ratlos. Überfordert. Angestrengt. Jedenfalls geht es so nicht weiter!

Er muss weg. Lieber gestern als heute.

Im Alter von anderthalb bis zwei Jahren landen einige Hunde im Tierheim. Meist ist im Vorfeld jede Menge schief gegangen. Es wurde verpasst, den Hunden Strukturen zu geben, es gab teils gar keine Erziehung, dafür zahlreiche Missverständnisse - außer, dass der Hund "sitz" und Pfötchen geben kann, ist viel mehr nicht drin.

Manchmal ist es "Glück" für den jeweiligen Hund, der nun unter Umständen ein Zuhause findet, welches ihn versteht und ihn fördert.
Manche hingegen warten und warten. Die Zeit vergeht, die Jahre gehen ins Land. Die Vermittlungschancen sinken.

Übrigens: Auf dem Bild ist Ntsako von Perdita zu sehen. Er hat die Watte in den Ohren schon lange abgelegt, die damals im Junghundealter zum Vorschein kam...

Haltet durch. Es kann immer mal holprig sein und auch mal "Durststrecken" geben. Umso mehr wächst man im Laufe der Zeit zusammen. Und als Hundebesitzer wächst man erst recht an den kleinen und großen Herausforderungen, die die Hundeerziehung mit sich bringt.

Eure Wirs

Heute möchte ich euch die Kurse vorstellen, die bald beginnen. Ich freu mich auf euch ☺️Beitrag darf gerne geteilt werde...
17/04/2024

Heute möchte ich euch die Kurse vorstellen, die bald beginnen. Ich freu mich auf euch ☺️
Beitrag darf gerne geteilt werden 👍🏻

Das sollte jeder mal gelesen haben 😊. Hunde sind Hunde. Deswegen können wir sie alle lieben aber wir sollten sie auch re...
12/04/2024

Das sollte jeder mal gelesen haben 😊.
Hunde sind Hunde. Deswegen können wir sie alle lieben aber wir sollten sie auch respektieren für das was sie sind.

Dogs are dogs. They're not fur babies. They're not children. They're dogs.

That doesn't mean I don't love my dogs. It doesn't mean you can't call them your "kids" or "fur children." But for their sake, respect that they are dogs. Treat them well, but treat them as they should be.

People humanizing dogs is actually what's getting a lot of them put down, rehomed, dumped, and loaded with behavioral issues.

The best way to honor and love your dog is to respect the fact that they are different from us. That's part of what makes them so amazing!!

Bringing home a new dog and giving it whatever it wants, whenever it wants, is not setting them up for success. It may feel good to "spoil" them. I get it, but what you're actually doing is creating a brat.

I hear this often: "My dog bit our friend on the couch because he thinks the couch is his." OK, who let them think that? The dog didn't just waltz in and claim your couch. The dog wasn't given boundaries to begin with. I let my dogs on the couch, but if I tell them to get off and go to their bed, they will without hesitation. They've earned that privilege based on respect, trust, and understanding.

If you want to "spoil" your dog, do it by setting them up for success. Exercise them, give them boundaries, give them a job, and give them what they actually need instead of the latest squeaky toy. The time you spend playing with your dog means more than the toy itself.

Love your dog. Cherish your dog. Respect your dog, but for the love of the dog, TREAT THEM LIKE A DOG.

(And before anyone wants to say something silly...My dogs are my family. They literally signed my marriage certificate, but they also have boundaries. Just like any healthy family should!)

Ein toller Denkanstoß zum Thema Kastration. Ich bin nicht generell gegen Kastration aber bitte nur dann, wenn es medizin...
25/03/2024

Ein toller Denkanstoß zum Thema Kastration.
Ich bin nicht generell gegen Kastration aber bitte nur dann, wenn es medizinisch wirklich notwendig ist, nicht weil einem der Hund zu anstrengend wird. Das erledigt sich nämlich nicht mit einer Kastration, da hilft Erziehung 😉

Und weil gerade mal wieder - oder immer noch?! - alles kastriert wird, was nicht bei drei aufm Baum ist (auch im Namen des Tierschutzes), hier mal ein Repost von mir zum Thema Kastration:

Kastrieren statt Erziehen
Da vernünftige Argumente nicht mehr zu zählen scheinen und sehr häufig im Namen des „Tierschutzes“ alles kastriert wird, das wie ein Hund aussieht, egal, wie jung es auch sein mag, möchte ich hier mal die ganze Thematik aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachten.

Mögliches Szenario 1:
„Burim?"
„Sabine! Was machst du denn hier? Wie lange ist es denn her?"
„Burim. Ich fass es nicht. Wie geht es dir? Was machst du?"
„Ich arbeite hier seit bald zehn Jahren. Wie alt sind denn deine Kinder jetzt? Der Baby-Schwimmkurs ist ja nun doch schon ein paar Jahre her."
„Meine Tochter ist 12, der Sohn 14."
„Oha. Dann ist bei euch also auch Pubertät an der Tagesordnung. Bei uns auch. Unser Kleiner ist neun, der Grosse 13."
„Ja, es ist echt anstrengend. Luca hat grosse Schwierigkeiten, sich in der Schule zu konzentrieren und die Hausaufgaben führen zu Hause zu einem Dauerkrieg."
„Habt ihr schon über eine Kastration nachgedacht? Das soll helfen."

Mögliches Szenario 2:
„Burim?"
„Sabine! Was machst du denn hier? Wie lange ist es denn her?"
„Burim. Ich fass es nicht. Wie geht es dir? Was machst du?"
„Ich arbeite hier seit bald zehn Jahren. Wie alt sind denn deine Kinder jetzt? Der Baby-Schwimmkurs ist ja nun doch schon ein paar Jahre her."
„Meine Tochter ist 12, der Sohn 14."
„Oha. Dann ist bei euch also auch Pubertät an der Tagesordnung. Bei uns auch. Unser Kleiner ist neun, der Grosse 13."
„Du sagst es. Manchmal wünsche ich sie mir so klein und süss zurück wie damals. Laura hat sich vorgestern die Haare blau gefärbt, hängt nur noch mit ihren neuen Kollegen rum und findet all ihre Freundinnen meeeegaaaa öde."
„Oh. Das klingt echt anstrengend. Ich würde sie sofort kastrieren lassen. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht bei Luis. Der Kinderarzt hat uns damals dazu geraten als er acht war, damit es später nicht zu Streitereien mit Jan, dem jüngeren Bruder, kommt und damit es ihm leichter fällt, sich in der Fussballmannschaft zu integrieren."

Mögliches Szenario 354672:

„Ich würde ihn kastrieren."

Hunde sind hochsoziale (und nicht einfach trieb- und hormongesteuerte) Wesen. Geschlechtshormone dienen nicht einfach nur der Fortpflanzung. Sie haben sehr sehr viele andere wichtige Funktionen, damit Hunde körperlich und geistig erwachsen und stabil werden können (JEDE Kastration hat auch körperliche Nebenwirkungen! Mehr dazu im Buch von Sophie Strodtbeck - Die Strodtbeck-Meute - und Udo Ganslosser: „Kastration und Verhalten beim Hund").
Und ja, Hunde sind – wie Menschen auch – nicht immer nur süss und nett und pflegeleicht. Und die Pubertät ist anstrengend. Für alle Beteiligten. Aber Hunde einfach per se zu kastrieren oder genau dann, wenn sie mitten in der Pubertät stecken, sich beginnen zu zoffen, (noch) nicht wissen, wer sie sind und was sie sich und ihrem Gegenüber zutrauen können, alles und jeden in Frage stellen, ist keine Lösung. Oder kastrieren wir unsere Kinder, sobald sie anstrengend und mühsam werden oder besser noch vorher? Am besten gleich im Kindergartenalter?
Vor allem hat (frühe) Kastration auch starke Auswirkungen auf das Wesen - und auch die Impulskontrolle!! - der Hunde.
Kastration KANN bei Schwierigkeiten, die sexuell bedingt sind, helfen. Muss aber nicht. Daher heisst es: Augen auf VOR der Kastration! Denn Kastration ersetzt keine Erziehung. Nie.

Dieser Text darf geteilt werden. Alle Rechte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Gut geschrieben 👍🏻👍🏻
23/03/2024

Gut geschrieben 👍🏻👍🏻

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Badehose

Moinsen!

Ich hab ja mal versucht, italienisch zu lernen. Zwecklos, bin einfach ziemlich sprachunbegabt.
Habe einiges an Geld in meine Lehrerin (im Einzelunterricht natürlich) investiert und konnte anschließend in Italien so viel, dass ich nach noch nicht einmal einer Minute Ralf zur Hilfe rief.

So, nun kommt es:

Ich könnte sagen, dass ich viel Geld (n Tausi wars damals) für nix investiert habe und dass meine Lehrerin einfach nutzlos war. Sie hat mir das, was ich lernen wollte, nicht beibringen können. Ende.
Ich bin aus dem Schneider ...

Die Wahrheit ist, dass sich meine Lehrerin seinerzeit viel Mühe mit mir gegeben hat, ich einfach unbegabt bin und faul war (nur im Unterricht zu lernen, ist einfach nicht das Gelbe vom Ei) und so habe ich halt kein Italienisch gelernt. Auch Ende.

Frisst kein Brot. Was ist denn nun aber mit "hündisch"? Da kann es etwas heikler werden, denn Hund kannste nicht ins Regal stellen (naja, es gibt ja Tierheime), Mund abwischen und weitermachen wie bisher.

Hundetrainer reißen sich manchmal sechs Beine aus und das Ergebnis ist durchaus hin und wieder niederschmetternd.
Denn mancher Kunde kommt, zahlt und hofft, dass wir das Thema mit Knopfdruck oder einem kleinen Zauberspruch in Luft auflösen. Ich verspreche: wenn wir es könnten, dann täten wir es - zum Wohle des Tieres und des Menschen.

Wenns nicht klappt, dann wird die Hundeschule gewechselt, weil die andere ja nutzlos war.

Was ich damit sagen will? Liebe Trainer da draußen: macht euch nichts draus. Nicht jeder kann und möchte lernen. Freut euch nicht über jene, die von einem anderen Trainer kommen, weil der unfähig war, denn es wandern auch Kunden von dir ab, die dich für unfähig halten. Nimms nicht persönlich - muss nicht unbedingt mit dir zu tun haben und wenn doch, ists doch gut zum Lernen. Und manchmal stimmt die Chemie nicht, manchmal hat der Trainer wirklich nicht das passende Angebot oder oder oder.

Liebe ratsuchende Hundebesitzer, ich habe einen super Tipp: wir können nur so gut sein, wie ihr mitmacht. Ich weiß das aus Erfahrung, siehe u.a. oben.

Und nochmals an unsere Kunden: Wir haben zu 95% die tollsten Kunden, die man sich nur wünschen kann. Engagiert, zum Wohle des Hundes handelnd, ihre Hunde liebend, aber auch wissend, dass es Grenzen geben darf. Menschen, die ihren Hunden Glanz in die Augen bringen wollen und können. Danke dafür!!!

"Mein" lieber Christian sagte mal - und das finde ich super: "Wenn ich ständig Beulen in mein Auto fahre, dann sollte ich mal nachsehen, was an meinem Fahrstil zu ändern ist und nicht anderen die Schuld geben."
Das trifft für obiges Thema, aber auch für Beziehungen, fürs Autofahren!!! und vieles mehr zu.

In diesem Sinne, habt einen super schönen Tag - ohne Beulen.

Eure Perdita

Den Alltag mit unseren Hunden genießen und einen verlässlichen Partner an der Seite zu haben, ist es nicht das was wir u...
17/03/2024

Den Alltag mit unseren Hunden genießen und einen verlässlichen Partner an der Seite zu haben, ist es nicht das was wir uns wünschen? Wie du das am besten erreichst, das zeige ich dir gerne in diesem 2-teiligen Kurs. Du lernst deinen Hund besser zu verstehen und zu lesen und ihr geht in eine tolle Kommunikation miteinander. Seid dabei, ich freu mich auf euch.
Weitere Informationen auf der Homepage: www.balanced-dogwork.de
# doglovers

Kuschelzeit ♥️
16/03/2024

Kuschelzeit ♥️

Oh ja, wo ist sie hin, die Selbstverständlichkeit? Toll geschrieben 👏🏼
14/03/2024

Oh ja, wo ist sie hin, die Selbstverständlichkeit? Toll geschrieben 👏🏼

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

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