Trächtigkeit und Laktation beim Pferd
Warum ist eine optimale Versorgung an Mineralstoffen während der Trächtigkeit und in der Laktation so wichtig?
Der Organismus des Pferdes benötigt Nährstoffe, welche von Tier zu Tier unterschiedlich sind. VulcanoVet Mineral sorgt für eine zusätzliche, ganzheitliche Versorgung mit natürlichen Mineralien. Es gleicht eventuelle Defizite im Futter aus. Der besondere Vorteil von VulcanoVet Mineral: Es ist rein natürlich! Eine Überversorgung an Nährstoffen findet dadurch nicht statt. Überschüssige und nicht benötigte Nährstoffe werden auf natürlichem Wege ausgeschieden, ohne den Organismus des Pferdes zu belasten. Eine Unterversorgung an Nährstoffen gleicht sich dagegen auf natürlichem Weg aus.
Der Gesamtorganismus bleibt optimal versorgt, das Tier aus der Sicht der Verfügbarkeit an Nährstoffen, auch bei hoher Beanspruchung wie Trächtigkeit und Laktation, auf einem gesunden Level.
Zum besseren Verständnis verweisen wir auf Justus von Liebig und seinem „Gesetz vom Minimum“! Denn eine Unterversorgung mit einzelnen Mineralien, stellt grundsätzlich ein großes Gesundheitsrisiko dar, insbesondere bei einer Zuchtstute mit einer hohen Energiebeanspruchung. In der Zeit der Trächtigkeit benötigt sie vermehrt verschiedenste Mineralien, um das gesunde Wachstum des Fohlens im Mutterleib zu fördern. Zudem stellt die Stute ihrem Fohlen in der Saugphase über die Stutenmilch viele wichtige Mineralstoffe zur Verfügung.
VulcanoVet Mineral besteht aus rein natürlichen Quellen. Es enthält Calcium, Magnesium und viele andere lebenswichtige Bestandteile aus Algen und Spurenelementen. Es ergänzt optimal die natürliche Fütterung der Stute und gleicht eventuelle Mangelsituationen, sowohl bei der Stute, als auch beim Fohlen aus.
Somit wird verhindert, dass die Stute ihre eigenen Mineralreserven für ihr Fohlen beanspruchen muss und sie durch den Ausgleich mit einem natürlichen Mineralfutter, selbst keinen Mangel erleidet.
#Trächtigkeit #Laktation #GesetzvomMin
Darmsanierung, wozu?
Es besteht ein Zusammenhang zwischen gesunder Verdauung und körperlichem beziehungsweise seelischem Wohlbefinden. Die alte Volksweisheit „Die Gesundheit liegt im Darm“ gilt für Mensch und Tier.
Leider sehen viele den Darm häufig als reines Verdauungsorgan. Seine Funktion besteht nur aus der Aufnahme der Nahrung und die Ausscheidung der Reste. Doch das ist ein Irrglaube. Gerät die Darmflora in ein Ungleichgewicht, führt dies häufig zu einer Vielzahl von Störungen des Stoffwechsels und zu anderen Problemen. Krankheiten erregende (pathogene) Keime belasten den Organismus. Dem gegenüber stehen „gutartige“ (physiologische) Mikroorganismen. Diese verantworten intensive Ab- und Umbauprozesse und ermöglichen eine gesunde Aufnahme von Nährstoffen. Die Mikroorganismen bilden im Darm wichtige und natürliche Symbiosen und helfen somit dem Tier, indem sie auf natürliche Weise die Stoffwechsel-Prozesse ausbalancieren. Diese Tatsache begründet die Wichtigkeit der Darmaktivitäten. Denn es befinden sich circa 80% der Immunzellen im Darm. Folglich bedingen sich Immunsystem und ein gesunder Darm gegenseitig.
Entstehen Störungen der Darmflora, schwächt dies das Immunsystem. Die Gefahr einer Erkrankung steigt. Die Darmzotten verkleben durch ungeeignete Nahrung, Zucker und Konservierungs-Stoffe. Der Stoffwechsel und die Vitaminresorption schränken sich dadurch stark ein. Folglich entstehen Fäulnis und Ablagerungen. Diese Stoffe gelangen so über die Zellwand und die Zotten in die Blutbahn. Schließlich entsorgen entgiftende Organe wie Leber, Niere oder Haut diese Stoffe wieder. Durch die Mehrbelastung vergiftet sich der Körper auf Dauer selbst. Der Organismus beziehungsweise der Darm verarbeitet und resorbiert mit der Zeit immer weniger Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente. Letztendlich treten Mangelerscheinungen auf.
Das Tier reagiert darauf mit Störungen des Stoffwechsels. Beschwerden mit der Verdauung oder Energieverlust folgen. Allergien und weitere
Das Anweiden
Der Frühling naht! Die Zeichen stehen für Pferde auf '"Weidesaison"!
Für die Pferde stellt diese Phase nicht selten ein Gesundheitsrisiko dar. Denn viele Pferde verbringen die Wintermonate in Stallungen mit Box und Reithalle. Gefüttert wird dort in der Regel Heu und Heulage. Dieses Futter fördert im Darm der Pferde die Vermehrung mit Zellulose zersetzenden Bakterien. Heu und Stroh werden in verwertbare Bestandteile zerlegt und verdaut.
Pferde, die das ganze Jahr auf der Weide gehalten werden, gewöhnen sich dagegen besser an die Veränderungen, die die Natur mit sich bringt. Der steigende Eiweißgehalt ist für sie kein Problem, da ihre Darmbakterien bereits durch die kontinuierliche Ausnahme von Gras gut vorbereitet sind. Das ist bei Pferden, die den Winter über im Stall waren, nicht der Fall. Beim ersten Weidegang stürzen sich die Pferde oftmals mit Heißhunger auf das frische Gras. Das Pferd muss also auf dieses neue Nahrungsangebot komplett umgestellt werden. Andere Bakterienstämme verdauen das neue Futterangebot besser. Bei dieser Anpassung der Darmflora spricht man vom "Anweiden"!
Das Anweiden kann in fünf Schritten langsam begleitet werden:
1) Der richtige Zeitpunkt ist wichtig: Mitte April bis Anfang Mai sind die Gräser hoch genug gewachsen, dass die Pferde nicht nur die Grasnarbe herausrupfen, sondern tatsächlich frisches Gras aufnehmen.
2) Es empfehlen sich anfangs kurze Weidephasen: Sonst schlägt sich Ihr Pferd den Bauch mit Gras voll – mit fatalen gesundheitlichen Folgen. Koliken, Durchfall oder auch Hufrehe können daraus resultieren.
3) Das Anweiden erfordert Geduld vom Pferdehalter/in. Mindestens zwei Wochen Zeit müssen er/sie dem Pferd für das Anweiden geben. Die Weidezeiten verlängern sich idealerweise täglich.
4) Zum Start sollten die Pferde vor dem Weidegang mit Sattmachern wie Heu und Stroh gefüttert werden. So kommt das Pferd gesättigt auf die Weide. Es überfrisst sich in der Folge nicht am frischen Gras.
5) Parallel zum We
Frühlingszeit = Zeckenzeit
Im Frühjahr erwachen auch die Zecken zu neuem Leben: Die kleinen Plagegeister, die zu den Spinnentieren gehören, legen bei Tagestemperaturen von mindestens sieben Grad so richtig „los“ und suchen sich einen Wirt. Sie verlassen die schützende Laubschicht, in der sie den Winter überdauert haben, und lauern im hohen Gras und Gebüsch auf ihre warmblütigen Opfer – Wild- und Haustiere und auch der Mensch. Zecken lassen sich nicht – wie oft angenommen – von den Bäumen fallen, sondern werden im Vorbeigehen abgestreift oder klettern auf ihr Wirtstier.
Dort suchen sie bis zu zwei Stunden nach einer geeigneten dünnhäutigen Körperstelle, bohren sich ein und beginnen zu saugen. Eine Blutmahlzeit kann bis zu einer Woche dauern und lässt den Parasiten um ein Vielfaches anschwellen.
„Beim Blutsaugen gelangt Speichel der Zecke in die Wunde und kann gefährliche Krankheitserreger übertragen“, weiß Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer. Die bekannteste Zeckenart, der „Holzbock“ (Ixodes ricinus) überträgt z.B. die Borreliose und die – für Tiere nicht relevante – Gehirnhautentzündung FSME. Daneben macht den Tierärzten die aus dem Mittelmeergebiet eingewanderte Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) Sorgen. „Sie breitet sich in Deutschland immer weiter aus und überträgt auch die Babesiose.
Diese Krankheit ist bei uns relativ neu und vor allem für Hunde gefährlich. Die Erreger zerstören die roten Blutkörperchen und es treten immer wieder Fieberschübe oder sogar zentralnervöse Symptome und Nierenversagen auf“, so Prof. Mantel weiter. Weil einige Erreger oft erst nach zwölf bis 24 Stunden übertragen werden, rät die Bundestierärztekammer, jede Zecke schnellstmöglich zu entfernen. Außerdem sollte regelmäßig eine Zeckenprophylaxe erfolgen, besonders bei Reisen ins Ausland. Dabei ist aber Vorsicht geboten: Bei unsachgemäßer Anwendung können die speziellen Präparate, die die Zecken abhalten oder sogar töte
Das Immunsystem von Katzen
Das Immunsystem von Katzen
Das Immunsystem ist für die Abwehrkräfte der Katze verantwortlich. Es hat zwei wichtige Funktionen: Es schützt vor gefährlichen Keimen und entfernt abgestorbene oder geschädigte Zellen aus dem Körper.
Dabei spielen diese sogenannten biologischen Barrieren eine entscheidende Rolle:
Sie behindern die Vermehrung von Keimen im Körper, indem sie den Keimen das Ansiedeln auf den Schleimhäuten erschweren.
Diese Abwehrmechanismen sind Teil des angeborenen Immunsystems. Sobald eine Bedrohung vor den Barrieren auftauchen, alarmiert sie die anderen Schutzfunktionen des Immunsystems, wie die der Leukozyten (weiße Blutkörperchen), die dann den Kampf gegen schädliche Bakterien, Viren und Parasiten übernehmen. Diese Eiweißkörper sind der erste Schritt im Schutz gegen Krankheitserreger. Für jede schädliche Bedrohung entwickelt der Organismus spezielle Antikörper und entwickelt so eine verbesserte Immunität.
Greifen schädliche Keime zu einem späteren Zeitpunkt den Körper, kann der Organismus die bereits gebildeten Antikörper einsetzen und die Keime unschädlich machen. Diese initialen Antikörper erhält ein kleines Kätzchen bereits beim Trinken der Erstmilch der Mutter. Doch das Immunsystem der Katze hat weitere Abwehrstrategien: Es besitzt Abwehrkräfte, die in der Haut, den Schleimhäuten und in der Magensäure sitzen. Man nennt sie auch die anatomische Abwehr.
Können schädliche Eindringlinge diese anatomische Barriere überwinden, stoßen sie auf sogenannte Fresszellen. Diese können mögliche Krankheitserreger erkennen, kapseln sie ein und bauen sie ab. Hat die Abwehr der Fremdkörper funktioniert, “merkt” sich das Immunsystem der Katze den spezifischen Abwehrmechanismus und wird ihn bei einem nächsten Angriff der jeweiligen Erregerart wieder einsetzen. So schützt sich die Katze vor äußeren Faktoren, die sie krank machen können.
Was schwächt das Immunsystem von Katzen?
Indizien und/oder Auslöser für ein sch
VulcanoVet Gelenk-Kollagen Pferd
Kundenaktion zur Beweglichkeit des Pferdes
Gelenke haben im Körper die Aufgabe, das Gerüst des Körpers (Skelett) beweglich zu halten. Dazu ist ausreichend Bewegung notwendig. Ebenso wichtig ist die Ernährung. Die Versorgung der Gelenke mit Mikronährstoffen ist von entscheidender Bedeutung. Der Körper stellt sie nicht selbst her. Also nimmt das Tier sie über das Futter auf. Besonders die Gelenke haben spezielle Anforderungen, um die Gelenkfunktionen gesund zu erhalten.
VulcanoVet Gelenk-Kollagen ist optimal für die Versorgung der Gelenke mit Nährstoffen. Es besteht aus Grünlippmuschel, Kollagen und Kräutern, welche den Stoffwechsel unterstützen. Die Kräuterkombination enthält Brennnessel, Ackerschachtelhalm, Sanddorn, Mumijo und Teufelskralle. Aufgrund ihrer natürlichen Verfügbarkeit helfen sie den lebenden Zellen direkt bei der Zellregeneration. So versorgt sich der Gelenkstoffwechsel optimal mit Mikronährstoffen. Die Tiere erhöhen so wie im Video ihre Leistungsfähigkeit.
Weitere Informationen findest Du im verlinkten Artikel "43118 Gelenk-Kollagen 600g" im Register "Produktbeschreibung"!
#Kollagen #Grünlippmuschel #Teufelskralle #Mumijo #Arthrose #Arthritis #Beweglichkeit #Gelenke
VulcanoVet Fell&Haut und Vital-Öl
Achtung Kundenaktion: "Fell&Haut"
Wie reagiere ich auf stumpfes Fell bei einem Hund?
Das Erscheinungsbild von Hunden variiert sehr oft. Es wirkt einmal fettig, beim anderen Mal ist es glanzlos und struppig. Gleichzeitig zeigt der Hund u. U. auch andere Symptome wie Juckreiz oder Ohrenentzündungen. Veränderungen dieser und jener Art haben verschiedenste Ursachen. Diese stellt am besten ein Tierarzt fest.
Häufig ist die Fütterung die Hauptursache. Eine gute Futteraufnahme bedingt eine intakte Darmflora mit gesunden Darmschleimhäuten und vielfältigen, gesunden Darmbakterien. Ist dies nicht der Fall, kommt es zu Unter- oder Überversorgungen an notwendigen Nährstoffen. Schlecht verdauliche Futtermittel wiederum führen zu Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Aus der Ernährung resultiert so ein Ungleichgewicht. Stoffe verstoffwechseln suboptimal. Neben Darmproblemen bewirkt diese Situation auch, dass Fell und Haut mitleiden. Die Haut leitet Giftstoffe aus, das Fell wirkt stumpf.
Zudem führt die Fütterung mit gekochter Nahrung oftmals zu negativen Auswirkungen bei unsachgemäßer Zubereitung von Futter. Unkenntnis in Ernährungsfragen und schlechte Zusammensetzungen von Nährstoffen führen zu Mängeln in der Ernährung. Wenn Vitamine und Mineralien fehlen, werden sie durch separate Zusatzstoffe und Futterkomponenten ergänzt. Dazu ist Wissen notwendig!
Auf ein stumpfes Fell weisen auch andere Ursachen hin:
- Hormonelle Veränderungen nach einer Kastration
- Erkrankungen des Stoffwechsels
- Darmparasiten wie Würmer
- chronische Erkrankungen, die mit einem körperlichen Verfall einhergehen
Aus diesen Erkenntnissen leitet sich folgender Grundsatz ab:
"Fühlt sich das glänzende Fell eines Hundes voll an, geht es ihm gut!"
Lösungen für diese Situation und für ein gesundes Fell bietet VulcanoVet derzeit in einer Kundenaktion mit VulcanoVet Fell&Haut an!
VulcanoVet Vital-Öl fördert ebenfalls ein glänzendes Fell!
#stumpfesFell #struppigesFell #glanzl
VulcanoVet Zahnpflege Gel
VulcanoVet-Zahnpflege Gel - stressfreie Zahnpflege
Ebenso wie beim Menschen, können sich bei Hund und Katze Plaque und Zahnstein bilden. Eine regelmäßige Zahnpflege sollte bei ihnen selbstverständlich sein. Doch die wenigsten Tiere halten still, wenn sich ihrem Maul eine Zahnbürste nähert.
VulcanoVet Zahnpflege Gel ist hier die Lösung: Nach dem Aufgetragen auf die Zähne übernimmt das Tier durch seine Maulbewegungen stressfrei selbst die Reinigung. Hochwertige Bestandteile wie Zeolith dienen analog anderer Mineralerden als natürliche Filter. Zeolith sorgt durch seine Eigenschaften für eine ausgeglichene Maulflora, indem sie Säuren und Bakterien bindet.
Das enthaltene Eierschalenpulver enthält feine, natürliche Reibepartikel. Diese lösen und führen vorhandene Zahnbeläge (Plaque) bis tief in der Maulhöhle schonend ab und schädigen nicht den Zahnschmelz. Die enthaltenen wertvollen ätherischen Öle (Weihrauch, Fenchel, et cetera) sorgen für frischen und anhaltend angenehmen Atem.
Tipp: Eine Mullbinde oder ein Mikrofasertuch eignet sich zum Auftragen auf die Zähne.
#Zeolith #Eierschalen #Plaque #Zahnbeläge
VulcanoVet Augenpflege
Kann Augentrost (Euphrasia) beim Hund angewendet werden?
Augentrost zählt als Sommerwurzgewächs zu den krautartigen Pflanzen. Augentrost war schon im Mittelalter als Heilpflanze bekannt und wird seit hunderten von Jahren als pflanzliches Heilmittel gegen Entzündungen an den Augen eingesetzt. Die Homöopathie findet längst nicht mehr nur beim Menschen Anwendung. Immer mehr Tierbesitzer greifen bei Krankheitsanzeichen Ihrer Haustiere zur pflanzlichen Alternative der klassichen Medizin. Bei der Anwendung sind folgende Punkte zu beachten:
Die Häufigkeit und Dosierung der Arzneigabe richtet sich nach den Beschwerden Ihres Vierbeiners.
Augentrost findet überwiegend bei trockenen Augen, Bindehautentzündungen, Gerstenkörnern, geschwollenen Lidern und verklebten Augen Anwendung.
Die Augentropfen werden meist sehr gut vertragen und sind bei Tieren einfacher zum Anwenden als Salben.
#Augentrost #Euphrasia #trockeneAugen #Bindehautentzündung #Gerstenkorn #geschwolleneLider #verklebteAugen
VulcanoVet Mineral
Warum ist eine gute Versorgung an Mineralstoffen (VulcanoVet Mineral) so wichtig?
Der Körper benötigt Nährstoffe, die von Tier zu Tier unterschiedlich sind. VulcanoVet Mineral sorgt für eine ganzheitliche Versorgung mit natürlichen Mineralien. Es gleicht eventuelle Defizite im Futter aus. Der Vorteil von VulcanoVet Mineral ist: Eine Überversorgung an Nährstoffen findet nicht statt. In diesen Fällen scheiden sich die nicht benötigten Nährstoffe natürlich aus. Sie belasten nicht den Nährstoffhaushalt. Eine Unterversorgung an Nährstoffen gleicht sich dagegen auf natürlichem Weg aus. Der Gesamtorganismus bleibt optimal versorgt. Das Tier bleibt aus der Sicht der Verfügbarkeit an Nährstoffen auf einem gesunden Level. Zum besseren Verständnis verweisen wir auf Justus von Liebig und seinem „Gesetz vom Minimum“:
Am Beispiel eines Fasses lässt sich dies verdeutlichen:
Die Nährstoffe, welche im Körper vorhanden sind, sind auf den einzelnen Dauben mengenmäßig dokumentiert. Optimal wäre, wenn alle Gauben bis zum oberen Rand reichen würden. Deckt ein Nährstoff nicht den Bedarf, verkürzt sich die Gaube. Der Körper versorgt sich dann mit diesem Nährstoff nicht ausreichend. Der Nährstoff, der am wenigsten den Bedarf erfüllt, ist das Nadelöhr in der Versorgung an Mineralstoffen. Dies ist dann ein Minimumfaktor (Schwachstelle). Er erhöht damit das Risiko einer Nährstoff-relevanten Erkrankung. An dieser Schwachstelle entweicht, bildlich gesprochen, das Wasser - symbolisch für das sinkende Ernährungsniveau. Gleicht sich der Nährstoffmangel aus, verlängert sich die Daube und das Ernährungsniveau steigt bis zum nächsten Minimumfaktor.
#GesetzvomMinimum #JustusvonLiebig #Mineral
VV Nerven
Entspannte Tiere
Wer kennt das nicht? Die Nerven flattern. Stress macht sich breit. Den Tieren geht es genauso. Sie erleben den Stress als normale Alarmreaktion des Körpers. Doch dauerhafter Stress fördert nicht die Gesundheit. Er wirkt sich, wie andere Faktoren auch, unter Umständen auf die Ernährung aus. Das Fressverhalten verändert sich. Die Ernährung gerät in ein Ungleichgewicht.
Mit VulcanoVet Nerven profitieren viele ängstliche, unruhige, oder leicht reizbare Tiere. Denn eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen reduzieren den Dauerstress auf ein erträgliches Maß. Der Wachzustand erlebt dabei keine negative Beeinflussung. VulcanoVet Nerven wirkt nicht sofort, sondern erst nach Tagen. Das liegt an der milden Rezeptur, die eine gewisse Tiefenentspannung erst mit der Zeit aufbaut. Dies gilt es zu beachten, wenn stressige Situationen bevorstehen und sich diese negativ auf das Tier auswirken. Z. B. lange Fahrten, neue Umgebungen oder ungewohnte Geräuschkulissen.
#Nerven #Stress #Angst #Reizungen #nervöserHund
VulcanoVet Parasitenanbwehr
Zecken beim Hund
Alle Hundehalter kennen dieses Problem aus Erfahrung. Zecken kommen in allen möglichen Regionen vor. In der Natur halten sie sich nicht nur im ländlichen Gelände auf. Sie finden sich auch in Stadtparks, auf Rastplätzen, im Wald und in den Uferzonen von Gewässern. Oft reicht auch schon der Aufenthalt im eigenen Garten aus, um Zecken aufzunehmen. Häufig zeigt die Erfahrung, dass sich der Hund schon vor der eigenen Haustüre beziehungsweise im eigenen Garten eine Zecke einfängt.
Deshalb gewöhnt sich der verantwortungsbewusste Hundehalter einige Gewohnheiten an, um die Hunde vor Zecken schützen:
- Zecken-Hotspots meiden
- Nach jedem Ausgang Zecken absuchen
- Konsequent die Zecke entfernen
- Übertragung gefährlicher Krankheitserreger beim Hund durch Zecken
Nach einem Zeckenstich besteht die Möglichkeit einer schweren Erkrankung beim Hund. Die Zecke selbst bedeutet in der Regel für den Hund keine Gefahr bezüglich des Blutverlustes. Der Zeckenstich selbst verursacht selten mehr Probleme als eine leichte Entzündung der betroffenen Hautstelle.
Allerdings übertragen Zecken oft verschiedene Krankheitserreger auf Hund und andere Säugetiere. Daraus entstehen so folgende bekannte Krankheiten:
- Borreliose
- Anaplasmose
- Babesiose
- Ehrlichiose
- FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Zeckenbiss beim Hund häufig unbemerkt
Eine Zecke erreicht beim Saugen bis zum 200-fachen ihres Gewichts. Je länger sie saugt, desto höher ist das Risiko, zu erkranken. Zecken lassen sich im dichten Tierfell und trotz ihrer Vergrößerung nur schwer und meist zu spät erkennen. Folglich bleiben 30 bis 60 Prozent der Zeckenbisse beim Hund unbemerkt. Maßnahmen zum Schutz vor Zecken durch den Hundebesitzer reichen häufig nur unzureichend.
Zwei Studien der Veterinär-Medizinischen Universität Wien belegen, dass fast 50% der teilnehmenden Hunde Infektionen durch einen Zeckenbiss aufwiesen. Begründet ist dieser hohe Wert durch unregelmäßige Auffrischungen des Z
VulcanoVet Gelenkkollagen
Kennenlernaktion VulcanoVet
Wie merke ich, ob mein Pferd, Hund oder Katze Arthrose oder Arthritis hat?
Arthrose beeinträchtigt die Lebensqualität der Tiere wie beim Menschen. Die Gelenke schmerzen und die Beweglichkeit des Tieres lässt nach. Arthrose ist eine Krankheit, die sich langsam entwickelt. Bestimmte Symptome kündigen eine beginnende Arthrose (zum Beispiel beim Hund), wie folgt, an:
- Das Gelenk verdickt sich sichtbar.
- Der Hund bearbeitet die Schmerzstellen mit seinen Zähnen.
- Das Aufstehen und Hinlegen ist problematisch.
- Der Bewegungsdrang des Hundes schränkt sich ein.
- Der Hund sträubt sich gegen das Treppensteigen oder das Springen ins Auto.
- Der Hund beginnt nach langen Spaziergängen zu lahmen.
- Die Freude an Spaziergängen lässt nach.
- Der Hund wechselt öfter seine Liegeposition, um die Gelenke zu entlasten.
- Die betroffenen Gelenke senden bei Berührungen Reizempfindungen.
- Die Aktivität des Hundes lässt allgemein nach.
- Der Hund sucht sich häufiger warme und bequeme Plätze.
Wie lassen sich Gelenkschmerzen natürlich lindern?
Gelenkerkrankungen bei den Tieren stellen sich oftmals hausgemacht heraus. Verantwortlich ist häufig eine unsachgemäße Haltung mit Fehlern in der Führung und Bewegung. Zur Vorbeugung empfiehlt sich eine kompetente Schulung des Halters. Das nun optimierte Training des Tieres schon im Jugendalter minimiert das Auftreten von Gelenkerkrankungen. Gleichzeitig ist eine gesunde Ernährung des Tieres vorteilhaft. Die Zugabe von VulcanoVet Gelenkkollagen zum Futter optimiert dabei die Versorgung der Gelenke mit Nährstoffen. Es regt die Eigenregeneration von knorpelbildenden Zellen in den Gelenken an. Unter Umständen gesunden die Gelenke wieder beziehungsweise erhalten sie wieder eine gewisse Leistungsfähigkeit. Das Tier gewinnt an Wohlbefinden zurück.
#Gelenke #Kollagen #Athrose #Regeneration
Darmsanierung & Entgiftung
Darmsanierung und Entgiftung
Die alte Volksweisheit „Die Gesundheit liegt im Darm“ gilt auch für Mensch und Tier. Entstehen Störungen der Darmflora, schwächt dies das Immunsystem und steigert die Gefahr einer Erkrankung. Stoffwechsel und Vitaminresorption schränken sich stark ein. Es entstehen im Darm Fäulnis und Ablagerungen. Diese Stoffe gelangen über die Zellwand und die Darmzotten in die Blutbahn. Dort entsorgen entgiftende Organe wie Leber, Niere oder Haut diese Stoffe wieder. Im Ungleichgewicht reagiert das Tier mit Störungen des Stoffwechsels. Beschwerden mit der Verdauung oder Energieverlust folgen. Allergien und weitere schwerwiegende Erkrankungen sind keine Seltenheit. Dieser Teufelskreis aus Unverträglichkeiten endet häufig mit tierärztlichen Maßnahmen wie der Einnahme von chemischen Mitteln (z. B. Cortison). Die Medikamente behandeln zwar symptombedingt, aber belasten zugleich wiederum den Organismus. Ein natürlicher Lösungsansatz stellt eine Darmsanierung mit Entgiftung wie das VulcanoVet-Konzept "Gut-X-Pro reha" dar. In einer kurartigen, mehrwöchigen Maßnahme reinigt sich der Darm und eine gesunde Darmflora baut sich wieder auf. #Darmsanierung #Entgiftung #Immunsystem #Stoffwechsel #Verdauung #Mikroorganismen
Erfahrungsbericht: Darmsanierung mit VulcanoVet
Ein super Erfahrungsbericht unserer Produkte für die Darmsanierung bei Pferden!
VulcanoVet DarmPur liquid ist eine rein natürliche Nahrungsergänzung, zur Unterstützung der Futteraufnahme bei Verdauungsstörungen und zur Unterstützung der natürlichen Darmflora. Verdauungsstörungen, Durchfall und andere Darmprobleme sind oft die Folge falscher Ernährung bzw. einer nicht intakten Darmflora.
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Die fermentierten Kräuter in VulcanoVet Darm-Flora unterstützen das Gleichgewicht der Darmflora und die gesamte mikrobiologische Situation. Dadurch wird die physiologische Verdauung gefördert und das natürliche Immunsystem angeregt.
https://vulcano.vet/vulcanovet-darm-flora
VulcanoVet Hepar Herbal Mineral ist für den besonders kurzfristigen Ausgleich bei Mangelernährung und der Überlastung des Stoffwechsels von Hunden, Katzen und Pferden konzipiert.
https://vulcano.vet/vulcanovet-heparherbal-mineral