Gnadenhof Granzow

19/06/2024

18/06/2024

Du gehörst zu den aktivsten Followern und hast es auf meine Liste der aktivsten Follower der Woche geschafft – vielen Dank dafür! 🎉

Claudia Hohmann, Franziska Höppner. ♥️♥️♥️

11/10/2023

Während er nach einem Bissen Brot suchte, stieß ein Mensch auf ihn. Der Mensch hat Brot mitgebracht.
Der Hund war so glücklich, dass jemand mit gutem Herzen seinen Magen füllen möchte. Er war dem Menschen sehr dankbar, der ihm Essen mitgebracht hatte.. was für ein tolles Gefühl zufrieden zu sein..
Ohne zu wissen, dass es der letzte Biss war, hob er den Kopf und schaute ihn an..
Er sah den Menschen an, bevor er verstand, dass er vergiftet wurde..
Er verließ diese grausame Welt mit Tränen in den Augen, mit Tränen im Mund..
Vielleicht war das Einzige, was sich der Hund gefragt hat:
Was habe ich dir gemacht, dass du mir das antust.. :-(

Je mehr es teilen, desto effektiver wird es..

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19/09/2023

👍👍👍❤️🐾🐾

03/09/2023

😅🫣😅🫣😅🫣😅🫣😅🫣😅🫣🤣🫣🤣🫣🤣

https://www.facebook.com/OlisCartoons

27/08/2023

264 Likes, 7 Kommentare. „💙Altanative für Deutschland💙“

23/08/2023

29/07/2023

Sie sind doch vorm verhungern 🙈😂

Dogtari

23/07/2023

❤️

21/07/2023

Kisha fünfte Woche jetzt mit mir….eventuell kommt Papa nächste Woche wieder ….vielleicht auch nicht.
Egal was kommt Kisha und ich rocken das schon ♥️

12/07/2023

Wir werden Dich niemals vergessen 😢
Lennox oder man sagt die Hoffnung stirbt zuletzt, sie starb am 11. Juli 2012 um 7.00 Uhr in Nordirland

Lennox Geschichte begann am 1. April 2005. Irgendwo weit weg von Deutschland trafen sich eine Bulldogge und ein Labrador. Aus dieser Liebesgeschichte entstand ein Wurf Welpen. Einer dieser kleinen Welpen war Lennox. Ein wunderschöner schwarzer Wonneproppen. Das kleine behinderte Mädchen Brooke verliebte sich in Lennox. Die beiden wuchsen zusammen auf. Lennox gab dem kleinen Mädchen Selbstvertrauen, Kraft und Mut ihr Schicksal zu meistern. Lennox war stets an ihrer Seite. Niemals reagierte der wundervolle Rüde aggressiv, weder zu Menschen noch zu Tieren. Lennox genoss die Welt, er wurde größer, hatte viele Freunde und seine Brooke. Optimale Voraussetzungen für ein glückliches Hundeleben. Seine Familie machte alles richtig. Lennox wurde gechipt, kastriert, er bekam von "seiner Stadt" eine Steuermarke, er war geimpft. Die Welt war toll für diese kleine Familie.

Aber diese Welt, in der Rassismus eigentlich verpönt ist, macht bei Hunden eine Ausnahme. Ja noch schlimmer. Hunde werden noch bevor sie überhaupt richtig erwachsen sind in eine Schublade gesperrt, sie werden diskriminiert und sie werden getötet. Und das alles nur weil sie einer Rasse angehören die von nichtwissenden oder nichtwissen-wollenden Politikern als gefährlich abgestempelt werden. Genauso ging es Lennox. 5 Jahre treuer Familienhund, Therapiehund der kleinen Brooke. Am 19. Mai 2010 ziehen dunkle Wolken auf. Am 19. Mai 2010 geschah das Unfassbare. Lennox wurde von Regierungsbeamten der Stadt Belfast beschlagnahmt, nachdem man ihn (mit einem Maßband) falsch ausgemessen hatte. Er wurde als Pitt Bull deklariert, obwohl es genug Beweise gab, dass Lennox ein Bulldog/Labrador-Mix war. Man hat Lennox Hinterbeine und sein Maul gemessen und hat nach diesen Maßen eine Gefahr des Hundes erkannt. Der liebenswürdige schwarze Familienhund wurde als gefährlich und unberechenbar eingestuft. Für Lennox, für Brooke und für seine Familie begann der schwerste Kampf ihres Lebens. Sie durften ihrem geliebten Hund weder auf Wiedersehen sagen, noch durften sie wissen, wohin ihr treuer Hund hingebracht wurde.

Und es kam noch schlimmer: die Familie sollte Lennox Todesurteil unterschreiben. Aber sie kämpften um ihren Lennox. Sie haben nichts falsch gemacht, Lennox hat nichts falsch gemacht. Die Familie kämpfte weiter, reichte ein Gutachten ein, sie ging vor Gericht. Sie verlor. Die Stadt pochte darauf, dass Lennox gefährlich sei und sterben müsse. Hier sei gesagt, dass es Videos gibt, die bezeugen, das Lennox mit genau den Menschen kuschelte, die seinen Tod wollten. Die Familie gab nicht auf, sie zog von einem Gericht zum nächsten, aber keiner wollte die Verantwortung übernehmen und gaben der Stadt Belfast freie Verfügung über Lennox. Das Todesurteil für ihn.

Lennox Familie suchte Hilfe über diverse social-networks. Und sie bekamen Zuspruch aus der ganzen Welt. Aber Belfast blieb hart. Die kleine Brooke malte Bilder, ihr Wunsch an den Weihnachtsmann war bescheiden, wie herzerweichend zugleich. Sie wollte nur ihren besten Freund auf der ganzen Welt zurück, ihren Lennox. Die Familie bekam von namenhaften Hundetrainern Hilfe. Sehr viele Menschen boten an, Lennox ein neues Zuhause zu schenken, in einem Land in dem es keine Rasselisten gibt. Wo jeder Hund, egal welcher Rasse, ein Hund sein darf. Aber Belfast blieb hart, keine Gnade für Lennox. Belfast wollte Lennox Tod, mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.

Seit nun mehr 24 Monaten befand sich Lennox in seinem Gefängnis, ohne frische Luft, ohne Sonne. Ja nicht einmal Spielzeug oder frisches Wasser hatte er. Er musste in seinen eigenen Exkrementen dahinvegetieren. Erschütternde Bilder tauchten auf, der einst so wundervolle stolze Rüde war übersät mit Wunden. Sein Körper misshandelt, seine Seele geschunden und trotzdem blieb Lennox ein liebevoller, friedlicher Hund. Noch immer tauchten Bilder auf, wie er jenen Menschen, die seinen Tod wünschten das Gesicht und die Hände leckte. In all der Zeit wurde es der Familie untersagt, ihren geliebten Hund zu sehen oder wenigstens Bilder von ihm zu bekommen.

Die Welt wurde laut, die Menschen fingen an, für genau diesen Hund zu kämpfen, sie gingen auf die Straße. Sie gaben Lennox ihre Stimme. In wenigen Stunden sprengte Lennox Petition sämtliche Rekorde. Die Welt war wach. Es gab kein "Ich" mehr, es gab nur noch "We are ALL Lennox". Jeder der auch nur ein bisschen was zu sagen hatte, wurde angeschrieben, Menschen standen mit Kerzen vor Belfasts Toren, Mahnwachen wurden ins Leben gerufen. In seiner letzten Nacht versammelten sich zahlreiche Menschen vor den Toren Belfasts, um Lennox zu Gedenken. Doch die Polizei verjagte die friedlichen Menschen. Viele TV und Radiosender berichteten über das Schicksal von Lennox und seiner Familie. Lennox war in all unseren Herzen. Lennox war Teil vieler Gebete und der Grund, warum viele Menschen geweint haben. Man sagt die Hoffnung stirbt zuletzt, sie starb am 11.Juli um 7.00 Uhr. Trotz weltweiter Proteste wurde Lennox am 11. Juli 2012 um 7 Uhr getötet.

Er starb alleine wie er die vielen Monate leben musste. Lennox starb ganz alleine. Die Verantwortlichen untersagten es der Familie, Lennox bei seiner letzten Reise zu begleiten, seine Pfote zu halten, ein letztes Mal seine Öhrchen zu kraulen, ein letztes Mal durch sein Fell zu streicheln, ihn ein letztes Mal zu küssen. Und ihm das letzte Mal ein "wir lieben dich" mit auf seine Reise zu geben. Selbst die letzte Bitte seiner Familie, Lennox leblosen Körper nachhause holen zu dürfen, um ihn im Kreise seiner Liebsten beizusetzen, lehnte die Stadt Belfast ab. Gönnerhaft ließ man die Familie wissen, man würde ihnen per Post etwas Asche zu kommen lassen. Auch Brookes Wunsch, das Halsband ihres Freundes haben zu dürfen, verhallte ungehört.

©: Simone Claire Schumacher

https://www.facebook.com/notes/steffi-linnemann/lennox-oder-man-sagt-die-hoffnung-stirbt-zuletzt-sie-starb-am-11-juli-2012-um-70/989824364386095/?hc_ref=OTHER

12/07/2023

Man kann es gar nicht oft genug sagen - vor allem überanstrengte Hunde an Fahrrädern oder bei schnellen Gassigängen in der Mittagssonne sieht man leider immer wieder. Gerade kurznasige Rassen haben sehr mit der Hitze zu kämpfen und geraten bei Überhitzung schnell in Lebensgefahr.

07/07/2023

Pflegekind Kisha ist gerade richtig gut drauf mit ihren 18 Jahren ❤️ wir genießen jeden Tag zusammen

07/07/2023

Guten Morgen ☀️

05/07/2023

03/07/2023

So ist es….

Perspektivenwechsel: Was ist, wenn mehr möglich ist, als du denkst? 🐜 Am Samstag endet mein Crowdfunding bei Startnext. Dieser Monat hat mir gezeigt, dass viel mehr möglich ist, als mir zuvor bewusst war. Gib dem Leben sowie dir selbst jeden Tag aufs Neue die Chance, dich zu überraschen 💫

30/06/2023

Jedes Jahr ertrinken zahlreiche Katzen, Hunde, Igel oder andere Wildtiere qualvoll in Pools, Teichen oder Regentonnen 😢. Deshalb bitte unbedingt anbringen! 🙏

Wenn möglich, sollten Pools bei Nichtbenutzung grundsätzlich abgedeckt werden. Regentonnen und Schächte ebenso, denn auch hier können Tiere zu Tode kommen.

Mit einer handelsüblichen Fußmatte und einer Poolnudel lässt sich ganz leicht eine funktionsfähige Rettungsrampe für den Pool bauen. Hier erfahrt ihr mehr 👉 www.findefix.com/haustier-tipps/das-gilt-es-zu-bedenken-um-ein-pool-sicher-tiere-machen

Pools, Teiche und Regentonnen sollten natürlich auch unbedingt für Kinder gesichert werden!

29/06/2023