Canitopia - Kynologisches Hundezentrum

Canitopia - Kynologisches Hundezentrum Hundeschule für den heutigen Gebrauchshund, Familienhund und verhaltensauffällige Hunde
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08/11/2023
Wir starten zufrieden in den Tag ❤️ Der Jungspund wurde am Scooter gearbeitet und die Großen durften eine Runde schwimme...
28/09/2023

Wir starten zufrieden in den Tag ❤️ Der Jungspund wurde am Scooter gearbeitet und die Großen durften eine Runde schwimmen, während Frauchen den Sonnenaufgang genossen hat 🌞

Die Winterzeit kann kommen, unsere Platzanlage ist nun auch bei Dunkelheit nutzbar 🙂
26/09/2023

Die Winterzeit kann kommen, unsere Platzanlage ist nun auch bei Dunkelheit nutzbar 🙂

So true!
19/09/2023

So true!

Frust macht freundlich

Stolze Welpenbesitzer*Innen: «Ist er nicht süss? Und er kann schon Sitz und Platz und Pfötchen geben!»
Ich: «Kann er auch schon Frust?»

Szenenwechsel

«Kindern und Jugendlichen mit geringer Frustrationstoleranz fällt es häufig sehr schwer, den sozialen Erfordernissen in Schule, Lehre und Alltag gerecht zu werden. Sie haben Mühe, sich bestehenden Regeln unterzuordnen, auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten anderer Rücksicht zu nehmen und eigene Bedürfnisse zurückzustellen. Sie geraten unter Druck und reagieren schneller mit Gewalt.» (Aus: Jugend und Gewalt, Informationen und Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte. KKJPD 2010)

«Sogar überbehütete Kinder können gewalttätig werden – oft gegen die eigene Mutter. Sie haben nicht gelernt, sich selber zu beschäftigen, können sich als Jugendliche nicht einschätzen und haben eine geringe Frustrationstoleranz. (…) «Wie ein dreijähriges Kind in der Trotzphase, aber mit der Kraft und Intelligenz eines Teenagers»; so hat es Johannes Kapp von der Krisenintervention Bussola ausgedrückt.» (Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/leben/nach-carlos-prozess-warum-werden-manche-kinder-zu-gewalttatern-und-andere-nicht-ld.1168025)

Es ist wohl niemandem entgangen, dass in den letzten Jahrzehnten Fälle von schweren Gewaltdelikten, die durch Jugendliche verübt werden, zugenommen haben. Ich rede da nicht von irgendwelchen Schlägereien. Sondern von jugendlichen Tätern, welche ihre Opfer abstechen, verstümmeln, derart zusammenschlagen, dass sie schwerste Schäden davontragen oder sogar sterben.
Und es spielt keine grosse Rolle, welche Studien und Artikel man liest, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ein auslösender Faktor wird überall genannt: Geringe Frustrationstoleranz. Also die Fähigkeit des Gehirns, mit Frust umgehen zu können. Mit dem Gefühl von «ich will das haben und ich bekomm es nicht!» umgehen zu können.
Der Klassiker dazu: Brüllendes, um sich schlagendes, dreijähriges Kind im Supermarkt. Die wunderbare Trotzphase. Was lernt denn da ein Kind optimalerweise? Wozu gibt es diese Phase überhaupt? Beziehungsweise, was passiert denn da im Gehirn? Das Kind lernt, dass es nicht alles jetzt sofort haben kann. Und dass das Leben trotzdem weitergeht. Und dass man trotzdem noch geliebt wird, auch wenn man sich absolut daneben benommen hat. Und dass man nicht alles bekommt, auch dann nicht, wenn man mit dem Kopf durch die Wand geht. Und dass diese Wut wieder vorbei geht. Und dass das Schokoladendingsda in einer halben Stunde doch nicht mehr soooo wichtig ist.
Und im Gehirn werden fleissig fleissig neue Strukturen gebaut, damit in ein paar Wochen, Monaten, Jahren nicht mehr derart viel Wut da ist, wenn etwas nicht ganz so läuft, wie man möchte. Denn das ist unangenehm und brutal anstrengend. Und macht irgendwann sozial auch einsam.
Es wird sozusagen an einer hirninternen Dämmung gearbeitet, damit nicht mehr alles sofort hochkocht und in Alarmbereitschaft ist, wenn einem mit 16 die Fussballtrainerin erklärt, dass man beim nächsten Spiel auf der Ersatzbank sitzen wird. Oder wenn dieser Typ da vor dir in den Club gelassen wird, aber bei dir heisst es: Nein, du nicht.
Oder wenn du unbedingt zu dieser coolen Hündin dorthin möchtest, aber dein blöder Mensch hält dich an der Leine zurück. Oha. Entschuldigung. Nun sind wir ganz plötzlich wieder beim Hund gelandet. Beim pubertierenden Hund. Irgendwo zwischen 16 Wochen und ca. dreijährig. Denn es ist nicht nur bei den Menschen so, sondern leider auch bei den Hunden: Viel häufiger als noch vor 30 Jahren begegnen mir heute Hunde, die bereits in sehr jungem Alter mit unangemessener Aggression und/oder Wut reagieren, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen. Ihre Frustrationstoleranz ist erschreckend niedrig, dafür können sie bereits mit 14 Wochen Sitz und Platz und 32 andere Kunststücke. Aber mit Frust umzugehen, lernen sie immer weniger und es ist genau wie beim Menschen: Sie explodieren unglaublich schnell und völlig unangemessen. Hier ein paar Beispiele aus dem Alltag:
- Sie wenden sich an der Leine, wenn sie nicht dorthin dürfen, wo sie hinwollen, gegen ihre Menschen und beissen (nein, es ist nicht ein «Schnappen». Es ist auch nicht «Zufall», dass er die Hand oder das Bein des Menschen erwischt hat. Und es ist auch nicht so, dass «er das gar nicht wollte»).
- Sie lassen sich nicht abtrocknen, nicht die Pfoten kontrollieren (und zwar dann und dort, wo der Mensch das möchte), nicht die Ohren kontrollieren, ohne steif zu werden, zu knurren oder ihre Menschen anzugehen.
- Bürsten ist nicht oder nur in Etappen (nach zwei Minuten wird Pause gemacht) möglich, da der Hund das nicht länger möchte. Und dann knurrt und dann…
- Sie können nicht an einem zugewiesenen Ort (z.B. einer Decke) bleiben, ohne dass sie dauernd dafür gefüttert werden. Und zwar egal, ob jetzt da andere Hunde, spielende Kinder oder was auch immer an Leben drumherum stattfindet. Wird das Liegenbleiben über eine längere Zeit ganz selbstverständlich ohne Futter eingefordert, reagiert der Hund mit Wut oder Aggression, er beginnt die Decke oder Leine zu zerstören oder beisst seinen oder sonst einen Menschen.
- Beim körperlichen Raum nehmen durch einen erwachsenen, stabilen Hund, greifen sie diesen mit Beschädigungsabsicht umgehend an.
- Beim Tierarzt sind einfachste Untersuchungen nicht möglich, ohne dass Hund sich wehrt und um sich beisst.

Und jetzt? Was tun? Eigentlich wäre es ganz einfach. Eigentlich. Neben «Sitz» und «Platz» und «Pfötchen» und «ganz toll Mantrailen mit 16 Wochen» gäbe es da etwas, das viel wichtiger wäre: Die Lust am Frust beim ach so stolzen Menschen. Das müsste zuoberst, an allererster Stelle stehen. Auch in den Hundeschulen. Denn ein Hund (und auch ein Mensch), der lernen durfte, mit Frust umzugehen, wird später ein deutlich zufriedeneres und entspannteres Leben haben können.
Und Dinge wie «an lockerer Leine gehen», «Sitzen bleiben, wenn ich eine Katze sehe», «im Restaurant unter dem Tisch pennen» sind tausendmal einfacher, wenn da zwischen den Ohren ein Hirn sitzt, dem die Möglichkeit geboten wurde zu lernen, mit Frust umzugehen.
Und wie soll man das denn tun? Indem man seinem Welpen und Junghund immer und immer wieder bewusst in Situationen führt, die ihn frustrieren und die er nach einer Weile bewältigen kann. Er wird ruhig(er) und entspannt(er). Und zwar OHNE dafür (und auch nicht etwas später) gefüttert zu werden. Und lernt so wieder ein bisschen besser mit Frust umzugehen. Hier ein paar konkrete Denkanstösse dazu:
- Ich sitze, kniee auf dem Boden oder einem Hocker und halte meinen Hund an meiner Seite (ich nenne das «Halteübung»), so dass der Hund mit mir Körperkontakt hat und behalte meine Hände am Hund. Eine vorne an der Brust, die andere etwa oberhalb des Hundeellbogens, so dass ich ihn wirklich halten und einrahmen kann. Ich sage nichts, ich «moduliere» den Hund einfach so, wie ich es gerne hätte: Neben und nicht vor mir, alle vier Pfoten auf dem Boden (nicht auf oder vor meinem Fuss), stehend. Er will sich setzen? Meine Hand wandert unter den Bauch und stellt den Hund wieder auf. Ruhig, klar und entspannt. Genauso, wenn er beginnt zu zappeln, rückwärts oder vorwärts will.
Sobald diese «Grundübung» einigermassen sitzt, mache ich das auch, wenn Ablenkung rundherum ist: Andere Hunde, spielende Kinder, …
- Ich bürste meinen Hund. Egal wann und wo. Und zwar auch an Körperstellen, die er nicht so mag. Ruhig, aber klar und zielgerichtet.
- Im Junghundekurs hat ein Team grossen Spass und tollt umher, während mein Hund da nicht hindarf. Er liegt auf der Decke. Ohne mit ihm zu reden oder ihn zu füttern. Wenn er aufsteht, lege ich ihn wieder hin. Ohne wütend zu sein. Ohne ihn gross anzuschauen. Einfach durch eine klare Körperarbeit am Hund.
- Du hast einen souveränen Zweithund oder kennst jemanden, der einen hat? Wunderbar: Beide bekommen einen Kauartikel, der vom Junghund/Welpen ist so gewählt, dass er früher fertig ist damit und er damit umgehen lernen darf, dass der andere Hund etwas hat, das er auch möchte (aus Sicherheitsgründen, bzw. wenn sich die Hunde nicht wirklich gut kennen, die Hunde durch ein Gitter trennen).
- Ich leine meinen Hund im Wohnzimmer auf seinem Platz an oder er ist räumlich durch ein Gitter abgetrennt und es kommt Besuch (der den Hund natürlich ignorieren soll).
- Heute darf er nicht aufs Sofa. Alle andern schon. Weshalb? Einfach so. Um den Umgang mit Frust zu üben. Immer, wenn er hoch will, schiebe ich ihn wieder kommentarlos runter.

Wichtig ist an dieser Stelle den Unterschied zwischen Übungen zur Impulskontrolle/zum Belohnungsaufschub und zur Frustrationstoleranz zu verstehen: Wenn es um die Impulskontrolle geht (auch wichtig!), bekommt der Hund das Gewünschte nicht sofort, sondern etwas später. Er soll lernen, sich zu beherrschen, zurückzunehmen und sich zu kontrollieren. Üben wir an der Frustrationstoleranz, lösen wir ganz bewusst Frust aus und der Hund bekommt NICHT, was er möchte, beziehungsweise kann nicht dorthin, wo er hin möchte.
Es gibt 1001 Möglichkeit, um immer und immer wieder im Alltag an der Frustrationstoleranz zu üben. Und auch wenn es uns Menschen immer wieder schwer fällt, hilft es, wenn man sich bewusst wird, dass wir dem Hund damit etwas unglaublich Wichtiges für seine Lebensqualität mitgeben! Aber das kann nur gelingen, wenn wir dem Gehirn die Möglichkeit bieten, die nötigen Strukturen dafür auszubauen. Denn wie oben geschrieben: Wer Frust kann, wird es gemütlicher haben im Leben. Und mit viel kleinerer Wahrscheinlichkeit zum Gewalttäter. Egal, ob Mensch oder Hund.

Übrigens: Auch ältere Hunde können noch lernen, mit Frustration besser umzugehen, jedoch nicht mehr so einfach, wie das bei Junghunden und Welpen möglich ist. Es dauert länger und ist für alle Beteiligten anstrengender (aber dennoch lohnenswert!).

Also: Packen wirs an!

PS: In diesem Artikel geht es NICHT um MedicalTraining, diskutiert darüber an anderer Stelle.
PPS: Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechende diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Was erwarten wir vom (Einzel) Training?Und was sind wir bereit zu geben?Leider ist es immer öfter so, dass Kunden eine A...
14/09/2023

Was erwarten wir vom (Einzel) Training?
Und was sind wir bereit zu geben?

Leider ist es immer öfter so, dass Kunden eine Art „8-Wochen-Plan“ erwarten, den sie abarbeiten können, um dann „fertig“ zu sein.

Kleine Info im Vorfeld:
Eine Hund-Mensch-Beziehung verändert sich stetig und ist nie „fertig“.
Das ist das Schöne und auch das Schlechte: Wir können uns immer neu kennenlernen, auf anderer Ebene begegnen und auch dazulernen.

Sonst hätten wir gar keine Chance auf eine Veränderung, wenn sich ein bisher gefestigtes Verhalten eben als „störend“ herausstellt.

Eine nachhaltige Verhaltensveränderung erreichen wir natürlich nur, wenn auch wir unser Verhalten ändern… denn so wie es bisher lief, sind wir ja an dem Punkt angekommen, an dem wir stehen.

Also dieser 8-Wochen-Plan ist leider Fantasie und so nicht umsetzbar.

www.canitopia.jimdofree.com

Vertrauen - was ist das eigentlich?Oft fragen uns die Kunden im Einzeltraining, ob ihr Hund ihnen denn nun nicht vertrau...
14/09/2023

Vertrauen - was ist das eigentlich?

Oft fragen uns die Kunden im Einzeltraining, ob ihr Hund ihnen denn nun nicht vertraut oder auch, ob die Bindung leidet, wenn ihr Hund neu gesetzte Grenzen erfährt.

Das Vertrauen unseres Hundes zu uns und unser Vertrauen mit ihm wird mit der Zeit automatisch wachsen. Es wächst durch gemeinsame Erlebnisse, aber auch durch die Arbeit an eurer Beziehung.

Klare Regeln schaffen Struktur, das wiederum stärkt das Vertrauen eures Hundes in euch als Führungskraft. Die Kommunikation eures Hundes wahr und ernst nehmen stärkt die Beziehung! Wird beispielsweise ein Knurren des Hundes ständig ignoriert oder verboten, wird er es bald nicht mehr zeigen. Die Folge: Das Warnsignal (knurren) wird übersprungen und bei der nächsten, für den Hund bedrohlichen, Situation folgt das erste Schnappen oder gar der Biss. Daher stellen wir unerwünschte Verhaltensweisen nicht einfach situativ ab, sondern gehen den Ursachen auf den Grund. Warum knurrt mein Hund überhaupt, was ist der Auslöser und wie kann ich ihm helfen?

In stressigen Situationen beweisen wir unser gegenseitiges Vertrauen - wenn ihr euren Hund beschützt, ihn beispielsweise hinter euch nehmt in einer Hundebegegnung, und er vertrauensvoll hinter euch bleibt, in dem Wissen, dass ihr die Situation für ihn regelt, habt ihr ein wirklich vertrauensvolles Verhältnis.

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🆆🅰🆁🆄🅼 🆂🅸🅲🅷🅴🆁🅴 🅸🅲🅷 🅼🅴🅸🅽🅴 🆄🅽🅳/🅾🅳🅴🆁 🅰🅽🅳🅴🆁🅴 🅷🆄🅽🅳🅴 🅼🅸🆃 🅴🅸🅽🅴🅼 🅼🅰🆄🅻🅺🅾🆁🅱? Als aller erstes, weil sie einfach mal mega speziell s...
14/09/2023

🆆🅰🆁🆄🅼 🆂🅸🅲🅷🅴🆁🅴 🅸🅲🅷 🅼🅴🅸🅽🅴 🆄🅽🅳/🅾🅳🅴🆁 🅰🅽🅳🅴🆁🅴 🅷🆄🅽🅳🅴 🅼🅸🆃 🅴🅸🅽🅴🅼 🅼🅰🆄🅻🅺🅾🆁🅱?

Als aller erstes, weil sie einfach mal mega speziell sind 😅 Die eine mag keine fremden Hunde und Menschen, die andere mobbt unheimlich gerne und der dritte frisst alles was auf dem Boden liegt.

In einem Rudel kann es gelegentlich zu Reibereien kommen. Auch in einem Rudel, was sich seit Jahren kennt. Dies ist nun mal das normale Verhalten und eine normale Kommunikation unter Hunden.

Allerdings sind mir bei vielen Hunden (vor allem bei meinen eigenen) die Verletzungsgefahren zu groß.

Meine Hunde sollen (un)eingeschränkt Freiheit geniessen können. Sie lernen alle von klein auf an, das ein Korb auf der Nase vollkommen normal ist und es sie "nicht einschränkt". Es gehört zu ihnen wie ein Halsband oder ein Geschirr.

Warum gibt es den Mythos, das alle Hunde, die einen Korb tragen böse und gefährlich sind?

Wie steht ihr dazu, Hunde im öffentlichen Bereich mit einem Maulkorb abzusichern?

Die Temperaturen verlangen manchmal eben Spontanität. So wurde aus dem Fitnesswalk/Run eben ein Zirkeltraining, bei dem ...
07/09/2023

Die Temperaturen verlangen manchmal eben Spontanität.

So wurde aus dem Fitnesswalk/Run eben ein Zirkeltraining, bei dem Menschen und Hunde voll auf ihre Kosten kamen 👍

Unser heutiger Alltagskurs hat Spaß gemacht. Die Teams mussten kleine Aufgaben in und außerhalb des Baumarkts meistern. ...
07/09/2023

Unser heutiger Alltagskurs hat Spaß gemacht. Die Teams mussten kleine Aufgaben in und außerhalb des Baumarkts meistern.
Schön war es 🌞

https://canitopia.jimdofree.com/

07/09/2023

Wir suchen einen Fotografen, der an einer speziellen Location (23795) einen Hundefotowalk fotografisch begleiten wollen würde. Bezahlt selbstverständlich. Konditionen können ausgehandelt werden.

Wir wünschen allen einen schönen Abend und eine ruhige, sonnige Woche!
21/08/2023

Wir wünschen allen einen schönen Abend und eine ruhige, sonnige Woche!

Co-Trainerin Jessica 🌸
11/08/2023

Co-Trainerin Jessica 🌸

Co-Trainerin Deniz 🌸
11/08/2023

Co-Trainerin Deniz 🌸

Am Samstag hatten wir die Schnupperstunde für unseren Kreisel- Kurs. Alle Teilnehmer waren super motiviert und bei beste...
07/08/2023

Am Samstag hatten wir die Schnupperstunde für unseren Kreisel- Kurs. Alle Teilnehmer waren super motiviert und bei bestem Wetter konnte sich jeder Mal ausprobieren.

Aber seht selbst :) Jeder Hund zeigt eine andere Art der Arbeit aber am Ende waren alle mehr als zufrieden :)

Wir freuen uns, Euch wieder begrüßen zu dürfen!

Du möchtest auch? Schreib uns an
[email protected]

Schnupperstunde "Stoppelhoppsen" - schön, dass ihr da ward! In zwei Wochen geht's weiter 😊
01/08/2023

Schnupperstunde "Stoppelhoppsen" - schön, dass ihr da ward! In zwei Wochen geht's weiter 😊

Am Wochenende haben wir uns eine kleine Auszeit genommen und waren auf einem Campingplatz an der Elbe. Der Platzbetreibe...
30/07/2023

Am Wochenende haben wir uns eine kleine Auszeit genommen und waren auf einem Campingplatz an der Elbe.

Der Platzbetreiber war nicht abgeschreckt von der Anzahl unserer Hunde und hat uns ein tolles, ruhiges Fleckchen am Rande eines Feldweges reserviert. Mit so vielen Hunden zieht man natürlich viele Blicke auf sich, daher war es uns besonders wichtig, dass sich unsere Hunde den neuen Bedingungen (viele Menschen, fremde Hunde, neue Gerüche, Campingsituation, Badestelle etc) schnell anpassen und wir uns möglichst unauffällig verhalten, um nicht negativ aufzufallen.

Ein gutes Management der zusammengewürfelten Meute ist dabei das A und O. Dies ist nicht immer einfach bei 7 komplett verschiedenen Charakteren. Aber da wir unsere Hunde alle sehr gut einschätzen können und wissen, wie sie sich untereinander verhalten bzw. welche Konstellationen gut funktionieren (und welche nicht), kamen alle mit der neuen Situation schnell zurecht und wir hatten wirklich ein tolles und entspanntes Wochenende.

Vielen Dank an den Campingplatz am Lanzer See 🌞 wir kommen gerne wieder...vielleicht mit ein paar Hundefreunden 😁😁😁🐶🐶🐶

Unsere heutige Hundelesestunde mit vielen verschiedenen Charakteren. Es war sehr spannend, alle in Aktion zu sehen und e...
23/07/2023

Unsere heutige Hundelesestunde mit vielen verschiedenen Charakteren. Es war sehr spannend, alle in Aktion zu sehen und es gab viele überraschende Momente - für Mensch & Hund 🐶 Danke für Euer Vertrauen!

20/07/2023

Unsere Lesestunde am 23.07. Ist für aktive Teilnehmer ausgebucht.
Passive (Zuschauer) sind noch möglich

05/07/2023

Aufgrund der Nachfrage können wir Euch am14.07.2033 erneut einen SocialWalk anbieten.
8 Plätze mit Hund möglich
Wie immer 17 Uhr. Ort wird zeitig bekannt gegeben 🙂

Unsere Platzanlage Juni 2023
11/06/2023

Unsere Platzanlage Juni 2023

11/06/2023
Ein aufregender Tag liegt hinter uns. Bei unserer Eröffnung kamen zahlreiche zwei-und vierbeinige Besucher, es gab tolle...
10/06/2023

Ein aufregender Tag liegt hinter uns. Bei unserer Eröffnung kamen zahlreiche zwei-und vierbeinige Besucher, es gab tolle Gespräche, neue Kontakte und die Hunde haben trotz Hitze auch unsere Geräte auf dem Platz ausprobiert. Der ein oder andere hat sich bereits für unsere Kurse eingetragen, hierzu erhaltet ihr in Kürze eine Email ☺️

Danke, dass ihr da ward! Für uns war es ein perfekter Tag und wir haben uns riesig über die positive Resonanz aller Gäste gefreut ❤️

Sina & Jenny

Nach vielen Monaten harter Arbeit ist es endlich so weit: Am Samstag werden wir bei sommerlichen Temperaturen endlich un...
09/06/2023

Nach vielen Monaten harter Arbeit ist es endlich so weit: Am Samstag werden wir bei sommerlichen Temperaturen endlich unseren Hundeplatz einweihen können!

Ihr seid herzlich eingeladen, bei einem Getränk & einer Bratwurst den Platz zu erkunden und euch natürlich auch über unsere geplanten Kurse zu informieren. Von 12.00-18.00 Uhr öffnen wir die Tore. Kommt vorbei - wir freuen uns auf euch!

Sina & Jenny

Am 10.06. werden wir euch die geplanten Kurse vorstellen!Außerdem werdet ihr die Möglichkeit haben, mit euren Hunden die...
29/05/2023

Am 10.06. werden wir euch die geplanten Kurse vorstellen!

Außerdem werdet ihr die Möglichkeit haben, mit euren Hunden die Geräte auf dem Platz auszuprobieren 🐾

Am 10.06.2023 eröffnen wir unsere Tore!
24/05/2023

Am 10.06.2023 eröffnen wir unsere Tore!

24/05/2023

Unser Socialwalk am 2.Juni wird spannend! Wir bekommen einen besonderen Gast ... seid gespannt 😃🐾🛩️

Aktuell sind alle Plätze belegt, weitere Anfragen rutschen somit auf die Warteliste!

Social Walk am 12.05.2023
15/05/2023

Social Walk am 12.05.2023

Adresse

Hemdinger Chaussee 12
Heede
25355

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Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Canitopia - Kynologisches Hundezentrum erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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