Zentrum der Hundegesundheit

Zentrum der Hundegesundheit Ganzheitliche Tiermedizin für Hunde
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Alles Liebe zum Valentinstag für dich und deinen Hund💕🐶💕Wenn euch die Frage interessiert findet ihr Antworten auf meinem...
14/02/2024

Alles Liebe zum Valentinstag für dich und deinen Hund💕🐶💕

Wenn euch die Frage interessiert findet ihr Antworten auf meinem neuen YouTube Kanal🙌🏻

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01/10/2023

Bei der Kontrolle auf Parasiten können uns viele verschiedene Würmer/Wurmeier begegnen. Von Spulwürmern, die in der Fachsprache Toxocara sp. genannt werden, hat fast jeder schon einem gehört. Doch was ist eigentlich ein Hakenwurm?

Ancylostoma spp. und Uncinaria stenocephala sind die am häufigsten nachgewiesenen Hakenwürmer bei Hunden und Katzen in unseren Breitengraden. Hakenwürmer sind ca. 0,5-1,5 cm große Fadenwürmer (Nematoden) und siedeln im Dünndarm von Hunden und Katzen. Ihr Name leitet sich von ihrem hakenförmig gebogenen Vorderende ab. Mit ihren großen Mundöffnungen heften sich die Parasiten invasiv an der Darmschleimhaut an und führen so zu Verletzungen.

Adulte Hakenwürmer leben im Dünndarm und produzieren unreife Eier, die mit dem Kot ausgeschieden werden. Hakenwurmeier sind in einer Kotprobe unter dem Mikroskop für den routinierten Untersucher gut erkennbar. Landet das Ei nicht bei uns unter dem Mikroskop gelangt es über die Ausscheidung in die Umwelt. Innerhalb des Eis entwickelt sich ein infektiöses Larvenstadium. Diese Larven dringen aktiv durch die Haut eines neuen Wirtes ein oder werden oral aufgenommen und entwickeln sich im Verlauf einer Körperwanderung innerhalb von knapp 3 Wochen zu adulten Würmern, die wiederum den Darm besiedeln.

Mit Ancylostoma caninum, einer Hakenwurmart die besonders in den südlichen Regionen anzutreffen ist, kann sich ein Welpe auch bereits über die Muttermilch infizieren (galaktogener Infektionsweg). V. a. Ancylostoma caninum betrifft über perkutane Infektionen auch den Menschen. Dieses Krankheitsbild der Haut wird als Larva migrans cutanea bezeichnet,

Wie bei fast jedem Wurmbefall fallen die Tiere mit Hakenwürmern durch Durchfallerscheinungen und Gewichtsverlust auf. Durch ihre Anheftung an die Darmschleimhaut kann es auch zu Einblutungen und so zu Blutbeimengungen in den Darm bis hin zur Anämie kommen. Bisweilen treten an den Pfoten Hautentzündungen auf, die Folgen der perkutanen Einwanderung der Hakenwurmlarven sind.

Nach einer Infektion entwickelt sich in der Regel eine gewisse Immunität gegen die vorliegende Parasiten, diese ist jedoch nicht vollständig und nur von begrenzter Dauer. Aus diesem Grund sollten alle Tiere, besonders die Hunde und Katzen, die einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind (z.B. Welpen, Tierheimtiere oder Tieren aus Gruppenhaltungen), regelmäßig überprüft und selektiv behandelt werden.

Dich interessiert das Thema Parasiten? Auf der Seite European Scientific Counsel Companion Animal Parasites (ESCCAP) findest Du viele weiterführende Informationen.

Es steht auch bei Deinem Tier die regelmäßige Parasitenkontrolle an?
Gerne sind wir, als Speziallabor für Kotuntersuchungen, Dein Ansprechpartner.
E-Mail: [email protected]
Telefon: 09708/9100-306
Dein Enterosan®-Team

01/10/2023

1000 Follower!!!! Ich danke euch für euer Vertrauen, eure Loyalität und die gemeinsame Mission Hunde gesund zu machen!

22/09/2023

Dein Haustier kommt nicht zur Ruhe, weckt Dich eventuell sogar Nachts durch Unruhe und ständiges Kratzen? Fell und, oder Haut oder Pfoten sind durch das Beknabbern und Jucken in Mitleidenschaft gezogen? Juckreiz kann sehr lästig sein. Das Verlangen nach Kratzen, Scheuern und Reiben ist manchmal schier unstillbar und quälend. Aber wie entsteht eigentlich Juckreiz?

Juckreiz, oder medizinisch als Pruritus bezeichnet, ist eine Missempfindung der Haut. Der oft unangenehme und nervige Juckreiz hat aber auch eine gewisse Schutzfunktion. Durch mechanische Reibung lassen sich Parasiten wie z. B. Flöhe oder Läuse, Staubpartikel usw. entfernen. Längeres Kratzen schädigt allerdings wiederum die Haut und macht sie empfindlich für sekundäre Problematiken.

Lange vermutete man, dass die beiden Empfindungen Juckreiz und Schmerz von den gleichen Nervenendigungen initiiert werden. Nach neueren Erkenntnissen handelt es sich allerdings bei den Vermittlern von Juckreiz um eine eigene Untergruppe von Nervenfasern. Diese so genannten polymodalen Nervenfasern können von unterschiedlichen Reizen erregt werden, allen voran spielen die körpereigenen Botenstoffe Histamin und Serotonin eine Rolle für ihre Erregung. Auch Einflüsse von außen wie der Kontakt zu reizende Substanzen, mechanische Reize (z. B. durch Ektoparasiten), Hautinfektionen oder Temperaturschwankungen können zu einer Histaminfreisetzung aus den Zellen führen und somit Juckreiz auslösen. Hierbei handelt es sich meist um einen lokalisierten Juckreiz, also das Jucken einer bestimmten Stelle. Von generalisiertem Juckreiz spricht man, wenn sich das Tier scheinbar wahllos an verschiedenen Stellen des Körpers kratzt. Bei dieser Symptomatik sollte durchaus auch an ein allergisches Geschehen gedacht werden. Flohspeichelallergie, Umweltallergien, aber auch Futtermittelunverträglichkeiten/-allergien wären zu thematisieren.

Das biogene Amin Histamin spielt bei der Vermittlung von Juckreiz, Rötung und Schwellung eine entscheidende Rolle. Gerät die mikrobielle Flora außer Gleichgewicht können Fremdkeime über ihren Substratumsatz den Histaminlevel im Körper steigern und die Problematik verschlechtern.
Hautirritationen und Juckreiz können weiterhin auch durch einen entgleisten Mineralstoffhaushalt bzw. toxische Belastungen bedingt werden. Zur Überprüfung der Mineralstoffversorgung eignet sich die Fellmineralanalyse.

Das Jucken bei Deinem Vierbeiner nimmt kein Ende? Gerne analysieren wir die mikrobielle Flora und testen verdächtige Keime auf ihre Histaminbildung oder checken die Versorgungslage mit Mineralstoffen mittel chemischer Fell-Mineralanalyse.
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Dein Enterosan®-Team

20/07/2023

“Licky fits” meint zwanghaftes, auch anfallsweise auftretendes intensives Lecken oder Belecken bei Hunden oder Katzen. Teilweise kann Aufstoßen, Würgen oder Speicheln dazu kommen, auch hektisches Fressen von Gras wird oft im Zusammenhang beobachtet. Die Leckanfälle sind relativ ungerichtet was sie z. B. von einer Juckreizsymptomatik differenziert. Doch was sind die Auslöser für diese “Anfälle” und was lässt sich aus diesem panischem Verhalten ableiten?

Licky fits weisen auf Probleme im oberen Magen-Darmtrakt hin. Speiseröhre, Magen und der erste Abschnitt des Dünndarms zählen zu dieser Lokalisation. Auslösend für Leckanfälle ist meist eine Fehlregulation der Sekretion von Magensäure. Fütterung/Fütterungsfehler, Allergien und/oder Unverträglichkeiten gegenüber Futterinhaltsstoffen, verschiedenen Gastropathien mit Reflux oder Durchflussstörungen können ursächlich sein. Licky Fits werden v. a. bei großrahmigen Hunden auch als Symptom bei Magendrehung immer wieder beobachtet und sind daher nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse können ebenfalls eine Rolle spielen. Entsprechend ausführlich erfolgt die Diagnostik: Laboruntersuchungen, bildgebende Verfahren wie Ultraschall und Röntgen oder Eliminationsdiäten sollen in Kombination Aufschluss geben. Eine Kotuntersuchung auf vor allem gas- oder histaminbildende Bakterien und eine Erhebung der Verdauungsleistung sowie der Gesamtgallensäuren kann diagnostisch herangezogen werden. Als Erreger von Magenschleimhautentzündungen können spezielle säurestabile Keime (Helicobacter sp.) mit beteiligt sein.

Neben den genannten organischen Ursachen scheint auch Stress eine Rolle beim Auftreten von Licky Fits zu spielen. Ängstliche und gestresste Tiere, neigen wie wir Menschen auch zu Verdauungsbeschwerden unterschiedlichster Art. Gönne Deinem Hund daher die notwendigen Ruhepausen, der Verdauungstrakt und die mentale Gesundheit werden es Dir danken.

Wir als Speziallabor für Kotuntersuchungen helfen Dir gerne weiter.
Bitte beachte, dass die Befundinterpretation immer über einen Therapeuten erfolgt der Dein Tier kennt.
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Dein Enterosan®-Team

19/07/2023
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07/05/2023

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05/05/2023

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03/05/2023
03/05/2023

Wie du in unserem letzten Post erfahren hast, wird Stress bei Hunden als Krankheitsursache unterschätzt 🐶

Wir haben deshalb ein Produkt entwickelt, dass das Stresslevel deines Hundes leicht, sicher und effektiv reguliert 📉 Unser AniCalm Hanfsamenöl mit 5% oder 10% CBD ist in Vollspektrumqualität. Aber nicht nur das - es enthält Lavendel- und Melissenöl was zusätzlich auf das Vegetativum relaxierend wirken kann.

Ab dem 5.5. ist AniCalm bei uns im Shop verfügbar, aber schon jetzt hast du die Möglichkeit es zu bestellen! Den Link direkt zu den Produkten findest du angehängt. 🥰 Zur Feier des Launchs erhältst du 20% Rabatt mit dem Code "HelloAniCBD" auf deine Bestellung.

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27/02/2023

Warum kompliziert? Weils besser ist!

Es gibt unzählige Hundeerziehungsmethoden, -Philosophien und Ratgeber.

Wir kennen Hunderziehungsberater, Verhaltensberater, Instruktoren, Hundehalter-Coaches und Trainer etc.
Die Idee dahinter ist, Menschen mit Hunden zu unterstützen, zu beraten und einen Weg aufzuzeigen, der optimalerweise sowohl Mensch als auch Hund hilft. Das ist großartig.

Mal ist ein bisschen mehr „Mensch“, mal ein bisschen mehr „Hund“ im Paket. Bei den meisten Ansätzen gibt es jedoch ein Grundmuster, eine Struktur, mit der Mensch und Hund begleitet und geleitet werden.

In der einen Philosophie wird vielleicht nur und immer aus dem Futterbeutel gefüttert und Hunde sollen immer hinter ihren Menschen gehen. Der Mensch hat einen Führungsanspruch.
Bei anderen soll der Hund eventuell ausschließlich an lockerer Leine, keinesfalls am Halsband, sondern ausschließlich am Geschirr geführt und nur aus der Hand gefüttert werden.
Es finden sich bestimmte Leinenführtechniken, Belohnungskonzepte, Beschäftigungsformen.

Allen gemeinsam ist, dass sie beziehungsorientiert „arbeiten“.

Problematisch ist nur, dass es Hunde (und Menschen) gibt, bei denen diese Systeme und Strukturen nicht funktionieren.
Es wäre so schön, und so leicht, wenn es ein „Richtig“ und ein „Falsch“ gäbe. Wenn es so einfach wäre, dann wären nach kurzer Zeit alle Menschen und Hunde glücklich vereint, aber so ist es nicht. Hunde haben aber aus den unterschiedlichsten Gründen unterschiedliche Bedürfnisse.

Ein Hund, der 30 Stunden in einer geschlossenen Box aus Rumänien nach Deutschland transportiert wurde, ist eventuell nicht erfreut, wenn er eine Schlafbox als „Zufluchtsort“ erhalten soll.

Ein Hund, der bei der Geburt im Geburtskanal stecken geblieben ist, wird eventuell die Enge eines Geschirrs nicht ertragen können.

Ein Mensch, der unsicher ist, wird seinem Hund vielleicht keine sichere Führungspersönlichkeit sein können.

Ein Hund, der zu Beginn seines Lebens zu wenig zu fressen hatte, wird womöglich seinen Futterbeutel nicht an einen Menschen abgeben wollen.

Und so wandern diese, zu den Methoden nicht passenden, Mensch/Hund Teams von Hundeschule zu Hundeschule und fühlen sich fehl am Platz. Diese Menschen haben das Gefühl „alles falsch“ zu machen, weil „es“ bei ihren Hunden einfach nicht funktionieren will. Die Enttäuschung bei Mensch und Hund wird größer, ein Leidensdruck entsteht.

Kynogogik® ist keine Methode, keine Philosophie, am ehesten vielleicht eine innere Haltung.

In unserer Ausbildung hören wir oft die Frage: „Was mache ich wenn…?“

Die Antwort lautet immer: „Das kommt darauf an. Weißt du, warum ein Hund sich so verhält, wie er es tut, dann können wir die richtige Antwort finden.“

Am Beispiel von „Leinenaggression“ wird dies ganz einfach deutlich:

Wenn ein Hund sich an der Leine über andere Hunde aufregt könnte er Angst haben. Angst um sich, um seine Menschen, Angst davor nicht weglaufen zu können.

Oder er könnte empört und wütend sein. Darüber, dass ein fremder Hund es wagt in seinem Territorium aufzutauchen. Alle Variationen von Angst und Wut bedürfen komplett unterschiedlicher Auflösungen.

Der/die Hundehalter*in wird in ihren Ressourcen und im Handling unterstützt, eventuell ermutigt Grenzen zu setzen und zu erkennen oder der Hund wird in seinem Selbstbewusstsein und seinem Vertrauen in die Kompetenzen des Menschen gestärkt.

Als ausgebildete/r Kynogogik® Berater*in erkennst du, welche Angst oder Wut der Antrieb für ein Verhalten ist.

Du hast gelernt, die Sorgen, Bedürfnisse und Interessen des Hundes zu erkennen und diese den Menschen zu vermitteln.
Du förderst die Kommunikation und das Miteinander von Mensch und Hund und begegnest dem Menschen auf Augenhöhe.

Dein Ziel ist ein entspanntes, zufriedenes Zusammenleben von Mensch und Hund und du unterstützt Hundehalter*innen bei der Vergangenheitsbewältigung ihres Hundes, damit nicht Traumata und schlechte Erfahrungen das Hundeleben belasten.

Dabei entwickelst du für jedes Mensch/Hund Team individuelle Konzepte, denn jeder Mensch und jeder Hund ist einzigartig.

Wir freuen uns auf dich!
Karin Jansen

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Du interessierst dich für unsere Ausbildung?
Der nächste Jahrgang startet im Juni 2023 in der schöne Lüneburger Heide in Niedersachsen zwischen Hannover und Hamburg

➡️https://www.kynogogik.de/teil-1-2-kynogogik-berater/

27/10/2022
26/10/2022

Erziehung, Hundetraining und coole Tricks funktionieren einfach besser mit leckeren Trainingssnacks. Werden dann schnell eine größere Menge weggeputzt können schnell zu viele Kalorien zusammenkommen. Der Hund frisst dann weniger von seinem Futter und es kann Nährstoffmangel auftreten. Deshalb is...

20/10/2022

Letzte Woche haben wir Dich bereits allgemein über das Thema Histamin im Futter informiert, heute beleuchten wir nochmal genauer was in den Napf des eines empfindlichen Tieres darf.

Histamin? Wie war das nochmal?
Das biogene Amin Histamin wird in Mastzellen, Zellen der Haut, Magenschleimhaut und in Nervenzellen gebildet und dort in Bläschen gespeichert. Die Aminosäure Histidin wird dort mittels Enzymen zu Histamin umgebaut. Die Freisetzung aus den Zellen erfolgt unter anderem durch entzündungsbedingte enzymatische oder chemische Reize, Nahrungsmittel oder Medikamente.

Wie kann das Histamin im Körper beeinflusst werden?
Einen direkten Einfluss können wir auf das zugeführte Nahrungshistamin nehmen in dem wir histaminarme oder histaminreiche Futtermittel auswählen.
Sind laut Untersuchung Histaminbildner im Darm vertreten, so sollte man auch diesem zusätzlichen Histamineintrag entgegen wirken.

Was darf in den Napf?
Prinzipiell gilt: Je länger die Reifung oder Lagerung eines Nahrungsmittels, desto höher der Histamingehalt. Somit ist frisch kochen am besten geeignet. Selbst ein Vorkochen für mehrere Tage sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Als gut geeignet erweisen sich hier programmierbare Multikocher.

Als histaminarme Proteinquellen gelten:
Kaninchen, Huhn/Pute, Lamm oder Ziege.
Geeignete Gemüsequellen sind: Zucchini, Karotte, Gurke, Brokkoli gerne auch z.B. in Form von Gemüseflocken.
Fleischsorten mit HOHEN Histamingehalten sind:
Pferd, Rind, Känguru, Wild und Thunfisch.
Ebenfalls zu vermeiden sind: Bananen, Milchprodukte, Hefen und Sauerkraut.

Unterstützt werden können histaminempfindliche Tiere mit einer gezielten Darmtherapie und Mikronährstoffen. Gerne unterstützen wir mit passenden Untersuchungen wie etwa der Kotflora, aeroben Histaminbildnern und den Schleimhautmarkern.

Du hast noch Fragen rund um Allergien und ihre Verbindung zur Darmgesundheit?
Wir sind gerne dein Ansprechpartner
E-Mail: [email protected]
Telefon: 09708/9100-306
Dein Enterosan®-Team

20/10/2022

Adresse

Bothfelder Straße 3
Isernhagen-Hohenhorster Bauernschaft
30916

Telefon

+4951159106304

Webseite

http://www.hundegesundheit.shop/

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