🎯 Übungstreffen der Anonymen Leinenpöbler und Leinenzieher 🎯
Dieses Angebot richtet sich an alle Hund-Mensch-Teams, die wir bereits in unserem Training begleitet haben. Warum? Weil wir sicherstellen möchten, dass das Fundament sitzt, bevor wir gemeinsam weiter üben. 🐾
In diesen Treffen geht es darum, das bereits Gelernte gezielt anzuwenden und zu festigen. Kein Einstieg in die Grundlagen – hier steht die Praxis im Vordergrund! 💪
Wenn wir euch und euren Hund schon kennen, meldet euch gern für die nächsten Übungstreffen an. Gemeinsam machen wir den nächsten Schritt zu entspannteren Spaziergängen und einer harmonischen Leinenführung. 🐕✨
📩 Kontaktiert uns jetzt, um dabei zu sein!
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📢 Wusstet ihr, was die gelbe Schleife oder das gelbe Tuch bei Hunden bedeutet?
Die gelbe Schleife signalisiert: Bitte Abstand halten! 🟡
Manche Hunde benötigen einfach mehr Distanz als andere. Das kann viele Gründe haben – vielleicht ist der Hund unsicher, gestresst, krank oder mitten im Training. Wenn ihr einen Hund mit gelber Schleife seht, denkt daran, das ist mehr ist als ein Modeaccessoire. Euer Abstandhalten hilft dem Hund und seinem Menschen, sich sicher und entspannter zu fühlen und vor allem positive Trainingserfolge zu erzielen. 💛
Habt ihr das gelbe Tuch schon mal gesehen? Oder nutzt ihr es vielleicht selbst? Erzählt uns gern von euren Erfahrungen damit! 👇🐾
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Wieder eine neue Folge Hündische Kommunikation mit einer Priese Humor, mit Jaimy in der Hauptrolle 😅. Wir wollen euch mit Humor ein bisschen Hündisch erklären. Habt ihr euch schon mal gefragt, ob Hunde nun spielen oder nicht? Zu 95 % spielen fremde Hunde nicht miteinander, sondern kommunizieren. Oft sind Halter enttäuscht, dass ihr Hund nicht so gerne „spielt“. Doch diese Art „Spielen“ im Video ist tatsächlich kein Spiel (weswegen ich dies auch, unter anderem auch wegen Platzmangel, unterbrach), sondern ein Herumalbern. Es zeigt Jaimys Unsicherheit gegenüber Artgenossen (kann an negativen Erfahrungen liegen, muss aber nicht), wodurch er seine Anspannung verbergen will. Paul, der kleine Hund, geht deshalb auch nicht auf seine „Spiel“aufforderung ein. Er spürt dessen Unsicherheit. Warum sollten Hundehalter solche Dinge beachten und respektieren (sie nicht noch anfeuern)? Weil solche Situationen kippen können! Es spricht für die Führungskompetenz des Menschen, wenn dieser dafür sorgt, dass im sozialen Verband keine unnötigen oder unverhältnismäßigen Konflikte aufkommen können. Denn allein die Tatsache, dass Pauls Größe in keinem Verhältnis zu Jaimys Körpergröße steht, können unnötige Konflikte Unruhe ins „Rudel“ bringen. Für den Zusammenhalt ist dieser aber nötig und macht den Erfolg des Überleben aus. Deshalb ist es wichtig seinem Fellfreund zu vermitteln: ich habe alles im Griff. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Solche Kleinigkeiten sind für deinen Hund sehr wichtig um dir vertrauen zu können. Das stärkt euer Verhältnis und bedeutet Respekt für die Bedürfnisse des anderen. Noch ein Hinweis: es geht nicht darum, wenn einer dem anderen mal kurz die Meinung sagt ohne unverhältnismäßig zu handeln. Dies wäre eine normale Kommunikation und eine leitende Position (Leittier bzw. Mensch als Halter) muss nicht eingreifen. Doch solch eine Kommunikation ist oft nur dann gut einschätzbar, wenn sich die Hunde kennen oder
🎥 Unser Weg zum gemeinsamen Erfolg mit deinem Hund beginnt immer an der Basis! 🐾
In unserer Arbeit als Hundetrainerin bzw. Tierpsychologin und Verhaltenstherapeutin steht die Anamnese und Analyse im Mittelpunkt. Das bedeutet, wir nehmen uns zuerst die Zeit, um dein Zusammenleben mit deinem Hund genau zu verstehen: Welche Verhaltensweisen zeigt er, was braucht er, und was möchtest du erreichen? Dieser erste Schritt ermöglicht es uns, gezielt und nachhaltig zu arbeiten – und zwar von der Wurzel an. 💡
So schaffen wir eine stabile Basis, auf der eure gemeinsame Entwicklung aufbaut. Hast du Fragen zur Anamnese oder unserem Vorgehen? Schreib sie gern in die Kommentare! 😊🐶
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🐼🐶❤️Kuscheltime❤️🐶🐼 Wann mag dein Hund kuscheln und wann nicht? Kannst du seine Körpersprache lesen? Wichtig: Oft spielt der Kontext eine wichtige Rolle (z.B. wer, wie und welcher Umgebung streichelt man den Hund?). Aber auch Charakter und Verhältnis zwischen Mensch und Hund sind ausschlaggebend. Der Hundeknigge besagt: Fasse nicht ungefragt einen fremden Hund an. Genauso wenig wie wir Menschen von fremden Menschen einfach angefasst werden wollen, ist es auch bei vielen Hunden so. Nach Absprache mit dem Halter sollte man immer den Hund erst zu sich „einladen“, anstatt auf ihn zuzugehen. Achte dann auf Ohren, Rute, Augen, Zunge, Nase und gesamte Körpermuskulatur und Haltung, ob diese eher sagt, ich möchte gehen oder mehr einfordert. Manche stupsen freundlich mit der Nase weil sie mehr wollen oder benutzen die Pfoten. Aber große Vorsicht ist geboten bei: Hals neigen aber Kopf hoch strecken, Augen weit geöffnet und Ohren stark nach hinten angelegt. Zusätzlich steife Körpermuskulatur und Rute nervös wedelnd oder stark steif erhöht. Wie unser Erklär-Wuff so schön sagte, dass es dann gesünder für die streichelnde Hand ist, nicht den Hund zu berühren. 😊🐶 Doch noch ein kleiner Hinweis an Halter mit Hunden die scheinbar es nicht mögen: es gibt einen Unterschied zwischen „ich habe gerade keinen Bock drauf“ und „ich weiß nicht was du da vorhast, ich kenne das nicht und weiß nicht was mir da wertvolles entgeht wenn du es vermeidest mich ans Streicheln zu gewöhnen“. Jaimy hat sich früher aus Unsicherheit nicht anfassen lassen, aber heute ist er so extrem anhänglich geworden, dass er so am Besten entspannt und es einfordert. Ein wichtiges Hilfsmittel bei Unsicherheitsthemen und unruhigen Hunden. Doch auch hier gilt: Bitte bei Angst- und Aggressionsthemen mit dem Profi zusammenarbeiten. Nicht einfach etwas nachmachen. Die Situationen im Video sind gestellt. Tauno und Jaimy kriegen ihre Kuscheleinheiten wie sie es mögen.