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Ernährung
Training Die Großstadt stellt hier besondere Ansprüche an ihren Hund.
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Viele Menschen, tausend verschiedene Gerüche und kaum Platz um anderen Artgenossen aus dem Weg zu gehen. Hier möchten wir Ihnen und ihrem Hund helfen mit einer Hundeerziehung, die es erlaubt, entspannt mit ihrem Hund durch den Alltag zu kommen. Im Hundetraining vermitteln wir auch theoretische Kenntnisse über Kommunikation, Lernverhalten und artgerechte Haltung/Ernährung. Ob Schnüffelspaß, Strasse

ntraining, Treibball oder schon im Welpen Coaching, wir bieten Ihnen für die sinnvolle Freizeitbeschäftigung Ihres Vierbeiners und ein sicheres Miteinander, Kurse in kleinen Gruppen an.

Jetzt hat unser Nachwuchs auch Spaß am Training .
27/04/2024

Jetzt hat unser Nachwuchs auch Spaß am Training .

Wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr . Kommt gut rüber!  Unser Pino nimmt es bis jetzt sehr gelassen, der ...
31/12/2023

Wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr . Kommt gut rüber! Unser Pino nimmt es bis jetzt sehr gelassen, der Grosse leidet schon seit Tagen.

Wir freuen uns auf euch und ein spannendes Jahr 2024.

Frohe Weihnachten alle zusammen.
25/12/2023

Frohe Weihnachten alle zusammen.

Heute erster Hundeschuleinsatz für Beanie aka Pino .Der kleine hat seinen ersten Einsatz mit Bravour bestanden und ist e...
02/08/2023

Heute erster Hundeschuleinsatz für Beanie aka Pino .
Der kleine hat seinen ersten Einsatz mit Bravour bestanden und ist ein wirklich guter Azubi. Pino ist sehr stolz und jetzt müde. Für das Photo konnte ich ihn gerade noch überreden. Gut gemacht mein Kleiner und weiter so.

Ein Hütehund ist mega beliebt, leider muss man sagen. In diversen Büchern werden diese Hunde aus meiner Sicht arg romant...
23/07/2023

Ein Hütehund ist mega beliebt, leider muss man sagen. In diversen Büchern werden diese Hunde aus meiner Sicht arg romantisiert. Was das bedeutet so eine Rasse zu Hause zu haben wird klar wenn der Welpe da ist. Ich habe mein Herz an meinen Aussie und Koolie verloren, die Art wie die Hütitüs, wie ich sie gern nenne, sind berührt mich. Somit kann ich die Herausforderungen meistern und mein Wissen darüber an euch weiter geben. Wer sich nicht sicher ist ob eine dieser Rassen zu einem passt, kann sich gern melden. Egal ob ich als Trainer oder einer meiner Kollegen, wir beraten über Rassen, deren Eigenschaften und machen Vorschläge was am besten zu einem passt. In dem Sinne , guten Start in die Woche.

Was macht ihr schönes bei diesem tollen Wetter? Wir gehen Eis essen und ja , meine Hunde dürfen auch eine kühles Eis nas...
12/05/2023

Was macht ihr schönes bei diesem tollen Wetter? Wir gehen Eis essen und ja , meine Hunde dürfen auch eine kühles Eis naschen. Solange sie es vertragen gibt es für mich keinen Grund warum nicht.
1. Es sind keine Unmengen
2. Es gibt das nicht täglich
3. Meine Hunde haben genug Bewegung am Tag, da fällt die eine Kugel nicht mal auf der Waage ins Gewicht.

Geschmeckt hat es uns die beiden werden sicherlich die Eis Saison genießen. Ach so welcher Geschmack? Heute Vanille, gern auch Banane oder Yoghurt.

In diesem Sinne Happy Weekend

28/04/2023

Der Große mit dem Kleinen. Unser Pino kann ja ganz schön aufdringlich sein, doch dieser super liebe Riese lässt sich gern auf ein kleines Spielchen mit dem Racker ein.

Was wir an unserem freien Sonntag so machen fragt ihr euch? Wir backen Hundekekse, genießen die Sonne und üben fleißig. ...
24/04/2023

Was wir an unserem freien Sonntag so machen fragt ihr euch? Wir backen Hundekekse, genießen die Sonne und üben fleißig. OK der Große kann schon Model, der Kleine lernt noch. In diesem Sinne wünsche ich einen guten Start in die Woche.

09/04/2023
28/03/2023

„Abgedreht!“
Wenn Hunde nur noch spielen wollen und nicht mehr kommunizieren können.

Täglich tausendfach zu sehen: die Pupillen geweitet, der Körper bebend, die Atmung hektisch, die Stimme von bellend bis kreischend, die Leine furchtbar straff!
Und der Mensch am Ende der gestrafften Leine? „Mist, jetzt kommt jemand mit Hund entgegen“, so seine Gedanken.
Die auf ihn zukommenden, möglichen Szenarien sind ihm schon länger bekannt.
Nur, welcher seiner Pläne von A bis G soll heute angewendet werden?

Plan A: sofort umdrehen und nichts wie weg.

Plan B: ausweichen und mit großem Abstand links oder rechts vorbei.

Plan C: Augen zu und einfach durch.

Plan D: zur Seite drehen, Hund festhalten und warten, bis alles vorbei ist.

Plan E: Leine einfach fallen lassen, wird schon gut gehen, er will ja eh nur spielen.

Plan F: Ablenken mit Spielzeug. Hat anfangs funktioniert, jetzt kaum noch.

Plan G: „Party feiern“ und die Begegnung mit Fleischwurst garnieren.

Plan H: Hund reglementieren und Gehorsam einfordern. Hat noch nie funktioniert, wurde auch nie trainiert, da ja Hundetraining nur freiwillig und ohne Strafe sein soll.

Weitere Pläne existieren gerade nicht.

Zunächst muss jedem klar sein, dass das Szenario Hundebegegnung in der beschriebenen Form weder eine Erfindung noch eine Übertreibung darstellt.
Leidtragende Menschen mit derart verhaltensauffälligen Hunden gibt es in enorm hoher Anzahl, und wie so oft, stellt sich auch in diesem Fall die Frage nach den Ursachen.
Warum nur gibt es offensichtlich immer mehr Familienhunde, denen kaum noch etwas an Kommunikation mit Artgenossen, sondern weitaus mehr an exzessiven Rennspielen – und damit an purer Interaktion – liegt? Na, weil sich der Mensch auch in diesem Fall an Dingen, die krank machen, mehr erfreuen kann, als an gesunden Alternativen, die halt weniger Glückshormone freisetzen.
Es ist doch einfach ein besonderer Genuss für Menschen, die kleinen und großen Vierbeiner beim lustvollen Toben über eine Wiese zuschauen zu können. Das ist doch so schön und kann doch auch nicht schaden. Doch! Und wie das schaden kann. Die Zunahme an „spielsüchtigen“ und sozial wenig kompetenten Hunden ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen.

Dafür gibt es – wie meistens – nicht nur eine Ursache, aber Spitzenreiter bei der Schuldfrage sind nach meiner Überzeugung schlecht geführte Hundegruppen in Welpen- bzw. in Hundeschulen. Hier ist sehr häufig der Nährboden für sozial abnormes Verhalten zu finden. Ich lasse nicht unerwähnt, dass es auch qualitativ sehr gute Hundeschulen gibt, die das von mir beschriebene Problem zu gut kennen und es einfach besser machen.
Daneben sind selbstverständlich auch sogenannte „Freilauf-Gebiete“ verantwortlich, in denen nicht selten 20 und mehr Hunde sich selbst überlassen werden und kaum jemand wirklich Plan hat, was Hunden im sozialen Spiel guttun kann und was nicht.

Fehlinterpretierte Studien!

In den vergangenen Jahren wurde ich immer wieder mit wissenschaftlichen Studien konfrontiert, die angeblich belegen sollen, wie wichtig und wertvoll soziales SPIEL für die Entwicklung des hundlichen Gehirns sein sollen. Auch lernen wohl Welpen allgemein schneller, wenn soziales SPIEL als Teil der Lernprozesse Einfluss nehmen kann.
Das würde und werde ich nie in Abrede stellen, auch wenn hier der Zeitfaktor unbedingt berücksichtigt werden muss (siehe letzter Absatz – Humanpsychologie).
Wohl aber ergeht der Vorwurf, dass der Begriff SPIEL als solcher nicht ausreichend und vor allem nicht abgrenzend definiert wird.
Ganz einfach erklärt: Wenn soziales SPIEL schön und angenehm empfunden wird, ist alles im Lot; wenn hingegen soziales SPIEL als „geil“ und „berauschend“ empfunden wird, lehren wir unseren Hunden soziale Irrwege, aus denen diese Hunde selbst und ohne Hilfe von außen überhaupt nicht mehr herausfinden können!

Wenn Hunde „reden“ könnten!

In unseren sonntäglichen Welpengruppen (Sozialisierungs-Stunden mit max. 10 Welpen) beginnen wir mit Ruheübungen (Stand-By-Modus) und sozialer Zweisamkeit (Mensch und Hund). Nach und nach kommt es dann zu Einzelzusammenführungen zwischen zwei(!) passenden Welpen. Diese dürfen jeweils einige Minuten kontrolliert kommunizieren und interagieren. Dann pausieren die zwei Welpen und die nächsten zwei Welpen werden zusammengeführt.
Nach etwa 30 bis 40 Minuten wird nach Vorauswahl die Gruppe auf 4 bis 6 Welpen erhöht. Es beginnt das freie kommunizieren und interagieren, wobei die Gruppe individuell alle paar Minuten „personell“ umgestaltet wird.
Eingegriffen wird explizit nur dann, wenn sich extrem hohe Erregungsprozesse in einem Welpen oder auch tendenzielles Meideverhalten (Angst/Unsicherheit) abzeichnen. Aggressionsverhalten (konstruktiv) ist selbstverständlich erlaubt!
Es bedarf übrigens einer ganzen Menge an Erfahrungen und Wissen, Welpengruppen so zu steuern bzw. zu koordinieren, dass möglichst jeder einzelne Welpe davon auch profitieren kann. Niemals eine Sache für unerfahrenes „Einstiegs-Personal“ in einer Hundeschule, was leider viel zu häufig der Fall ist.
Am Ende der Sozialisierungsstunde schließen wir erneut mit Ruheübungen ab.

Könnten die uns anvertrauten Welpen reden, würden sie – zuhause von Artgenossen befragt: „wie war es in der Hundeschule?“ – mitteilen: „Ja, war ganz nett, habe ein paar Kumpels kennengelernt, mit denen ich mich austauschen konnte. Ansonsten war es recht ruhig dort“.
Würden sie hingegen antworten: „das war abartig geil, unvorstellbar! Da solltest du mal dabei sein“, dann hätte ich eine ganze Menge stümperhafte Fehler gemacht.“
Das Gefühl „abartig geil“ erzeugt nämlich Glücksgefühle mit problematischen Folgen.

Die Sache mit dem Dopamin

Es ist völlig unbestreitbar – auch wissenschaftlich – dass extrem positiv assoziierte Reize die körpereigene Droge Dopamin freisetzt. Dopamin treibt uns nach Freisetzung unnachgiebig an, bestimmte Handlungen zu vollziehen.
Nach „Vollzug“ werden Endorphine ausgeschüttet. Endorphine sind Glückshormone die ähnliche chemische Strukturen aufweisen wie Drogen auf opiater Basis.
Euphorische Rauschzustände und zunehmendes Suchtverhalten reduzieren in diesem Zusammenhang die Lebensqualität mittlerweile viel zu vieler Familienhunde.

Wer nun behaupten sollte, exzessive Rennspiele unter Hunden würden unter den Begriff Kommunikation fallen, unterliegt einem Irrtum. Kommunikation ist in erster Linie auf Informationsaustausch ausgelegt, bei dem sich zwei oder auch mehr etwas zu sagen haben. Man redet quasi miteinander. Bei Rennspielen hingegen ist ein Informationsaustausch geringgradig oder überhaupt nicht gegeben.
Auch deshalb spricht man bei Rennspielen in erster Linie von Interaktion und nicht von Kommunikation. Und wenn man Interaktion definiert, so gilt sie als „wechselseitige Beeinflussung Einzelner oder Gruppen.“ Das geht übrigens auch ohne weiteren Informationsaustausch und damit kann Interaktion auch (zumindest weitestgehend) frei von Kommunikation sein.

Interaktion stationär oder mobil!?

Wenn wir aber den Begriff Interaktion etwas genauer und unter Praxisbezug beurteilen wollen, müssen wir zwischen stationärer und mobiler Interaktion unterscheiden.
Bei der stationären Interaktion bleiben die sozial spielenden Hunde quasi positionstreu; sie balgen, ringen, kämpfen (spielerisch) an ein und derselben Stelle. Dabei sind die Hunde ruhiger, konzentrierter und auch deutlich ansprechbarer. Zudem wird deutlich mehr kommuniziert als in einer mobilen Interaktion.
In einer mobilen Interaktion wird die vorhandene Bewegungsenergie in läuferische Momente verpackt. Der eine jagt, der andere wird gejagt. Rennspiele entstehen, die allzu häufig auch das sogenannte Beutefangverhalten (spielerisch) aktivieren.
Und genau an dieser Stelle zeigt uns die Praxis ganz deutlich, dass insbesondere bei Welpen und Junghunden die größten Gefahren in den so beliebten Rennspielen liegen, die häufig exzessive Ausmaße annehmen.
Die Grenzen einer „gesunden“ mobilen Interaktion hin zur „krank“ machenden Interaktion sind fließend und hier tun sich sogar Fachleute schwer, den Zeitpunkt eines suchtfördernden Verhaltens richtig einzuschätzen.
Häufig wird in diesem Zusammenhang bei Rennspielen viel zu spät eingegriffen!!!

Unvermeidbarer Einstieg in die Leinenaggression bei „süchtigen“ Hunden!

Und hier der häufigste Weg in die konditionierte Leinenaggression:
• Jeder hundeerfahrene Zweibeiner wird sofort bestätigen, dass soziales Spiel eine enorm hohe Attraktivität aufweist (und auch wichtig ist).
• Bei nicht wenigen Hunden ist soziales Spiel auch mit einer erkennbar ansteigenden Lust verbunden. Das übersehen leider viele, die es aufgrund ihrer Verantwortung nicht übersehen dürften.
• Dass dabei auch die Aktivierung des Dopaminsystems und die Ausschüttung von Endorphinen zu vermerken ist, dürfte ebenso unstrittig sein.
• Betroffene Hundebesitzer berichten später sehr häufig, dass es zu einer alltagsbedingten Reduktion sozialer Kommunikation/Interaktion nach dem Besuch von Welpenschulen kommt. Weniger Zeit, weniger Artgenossen im unmittelbaren Umfeld, mehr Leinenführigkeit, mehr Kontrolle und damit in sehr vielen Fällen - weniger Kontakte! Das Suchtpotential aber besteht ja bereits!
• Hundebegegnungen mit dem zunehmend erwachsen werdenden Hund werden schwieriger, weil die konditionierte Erwartungshaltung (soziales Spiel) in Hundebegegnungen - aus Sicht des Hundes - in nicht ausreichender Weise stattfinden kann. Vor allem dann, wenn die erzieherische Kontrolle unzureichend ist - was eben auch sehr häufig der Fall ist.
• Es entstehen - ebenfalls nachvollziehbar - erklärbare Frustrationsmodelle und diese münden letztlich häufig in das, was wir konditionierte Leinenaggression nennen.
• Derartige Hunde können an der Leine aggressiv und zunehmend sogar bissig sein (Frustration), weil sie unter den sozialen Entbehrungen leiden.
• Sollten sie sich von der Leine reißen schwenken sie häufig von Aggression – für den Betrachter von außen plötzlich und überraschend – in eine meist penetrante Spielaufforderung mit sozialen „Vergewaltigungs-Momenten“.
Keine Aggression mehr, aber sozial ohne kommunikative Kompetenzen.
Respekt und Individualdistanz sind mit die wichtigsten Kompetenzgrundlagen für soziales Miteinander. Das aber wurde diesen Hunden nie beigebracht.

Humanpsychologie mit interessanten Fakten

Ich bin nach fast 40 Jahren gelebter Praxis absolut überzeugt, dass es nicht richtig sein kann, Welpen und auch erwachsenen Hunden unmittelbar nach der Vermittlung von Lerninhalten soziales Spiel mit Artgenossen zu „verordnen“. Warum das nicht sein sollte, zeigen uns – neben eigenen Erfahrungen – eindeutige Forschungsergebnisse aus der Humanpsychologie.
Und dass die Humanpsychologie in der Hirnforschung so gravierend abweichend von der Tier- bzw. Säugetierpsychologie sein soll, halte ich ohnehin für überholt.
Sozialemotionales Lernen zwischen dem menschlichen und dem hundlichen Gehirn läuft mehr als ähnlich ab!

Bereits 2016 ist (auszugsweise) zum Thema Gehirnforschung in "Die Welt" zu lesen: Und erst seit kurzem wissen wir auch, dass sich selbst nach dem Lernen, wenn wir schon gar nicht mehr an Vokabeln denken, die Spuren des Gelernten im Gehirn verfestigen. Und das ist eigentlich ganz spannend. Man spricht von Konsolidierung. (Neurowissenschaftler Manfred Spitzer).

Konsolidierung bedeutet, dass Lernen nicht unmittelbar mit dem Abschluss von Lernübungen beendet ist, sondern erst Stunden danach! Und Konsolidierung erfolgt idealerweise in einer PAUSE! Forschungsergebnisse haben ergeben, dass bei uns Menschen Spiel und Sport UNMITTELBAR NACH Lernübungen Keine signifikante Festigung der erlernten Elemente nach sich ziehen. Dies geschieht erst dann, wenn erst ca. 4 Stunden nach dem Lernen Sport und Spiel erfolgen. Damit zeigt mir nicht nur die jahrelange Erfahrung von mir und meiner Frau, sondern auch die Hirnforschung im humanpsychologischen Bereich, dass wir keine Lernfestigung erwarten dürfen, wenn wir UNMITTELBAR nach dem Lernen Rennspiele initiieren.

Hinzu kommt:
Lernen ist ein fortlaufender Konstruktionsprozess im Gehirn
Das emotionale Erfahrungsgedächtnis prüft ständig, ob ein bestimmtes Verhalten mit Lustempfindungen verbunden ist. Trifft dies zu, dann fühlen wir uns motiviert, dieses Verhalten wiederholt auszuführen. Je intensiver die Lust dabei empfunden wird, umso mehr erfolgt eine Priorisierung bei der künftigen Konstruktion des Gehirns.
Demnach hat ein soziales Rennspiel mit Artgenossen für einen Hund eine weitaus höhere Priorität als beispielsweise die alternative Beschäftigung mit dem Menschen.

Wichtig dabei: Was das Gehirn als hochwertig einstuft, saugt es auf.
Weniger Hochwertiges wird weniger aufgesaugt („der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt“ stimmt wirklich).
Welchen Sinn macht somit ein Sozialspiel mit Artgenossen am Ende einer Trainingsstunde, wenn wir sicher sein können, dass solch ein Spiel eine viel höhere Priorität einnimmt, als alles andere, was zuvor geübt wurde.
Ich sehe das soziale Spiel am Ende einer Übungsstunde als das, was es wirklich ist: ein ideologisch konzipiertes und auf Irrtümern basierendes Konstrukt von Menschen, die am Ende einer Übungsstunde nicht den zufriedenen, sondern den glückseligen (berauschten) Hund sehen wollen. Wie sehr sich dieser doch freut, wenn er fiepend und vor Vorfreude zitternd zur nächsten Unterrichtsstunde kommt.
Das Resultat ist Tag für Tag im Alltag und auch seit Jahren zunehmend in der „Problemhund-Beratung“ zu erkennen.
Auch wenn es zum Kampf gegen „Windmühlen“ und zum ständigen Schwimmen gegen den Strom mutiert; ich betone erneut: Das abschließende Sozialspiel zwischen Hunden unmittelbar nach dem Training ist ganz einfach ein ideologisch gefestigter Riesen-Irrtum, der auf dem Rücken und zum Leidwesen unglaublich vieler Hunde ausgetragen wird.

Thomas Baumann, März 2023

Zum Frühlingsstart wollen wir gern wieder einen Social Walk machen. Diesmal soll es nach Germendorf in den Tierpark gehe...
21/03/2023

Zum Frühlingsstart wollen wir gern wieder einen Social Walk machen. Diesmal soll es nach Germendorf in den Tierpark gehen. Dort erwartet uns nicht nur ein Hundestrand und ein abgetrennter Hundebereich, sondern auch die Herausforderung mit den dortigen Tieren. Wer Lust auf dieses Abenteuer hat, meldet sich bitte bei uns verbindlich an. Wir freuen uns auf euch.

21/03/2023

Erste Schritte als Dogwalker...

Das ist Pino unser neuer Mitarbeiter. Azubi sozusagen.
14/03/2023

Das ist Pino unser neuer Mitarbeiter. Azubi sozusagen.

23/12/2022
Ist er nicht ein Goldstück, da gibt es zum Dummy noch eine Packung Blätter oben drauf. Hahaha! Eine extra Lieferung für ...
06/11/2022

Ist er nicht ein Goldstück, da gibt es zum Dummy noch eine Packung Blätter oben drauf. Hahaha! Eine extra Lieferung für mich.

Tschüss, Ciao, mach's gut. liebe Katja von Hundeschule Hunde wie du und ich es war eine schöne Zeit mit dir und deinen H...
14/10/2022

Tschüss, Ciao, mach's gut. liebe Katja von Hundeschule Hunde wie du und ich es war eine schöne Zeit mit dir und deinen Hunden. Du hast nun deinen letzten Dogwalking Tag hinter dir und wir, die Spreepfoten wünschen dir alles Liebe für die Zukunft. Du bleibst und ja im Hundetraining erhalten und wir sehen uns wieder. Alles Liebe!

18/08/2022

❓ Wie alt wäre dein Vierbeiner in Menschenjahren laut dieser Tabelle? 🤔😉

Nein, man kann das tierische Alter nicht einfach in Menschenjahre umrechnen, und dass ein Hunde- und Katzenlebensjahr in etwa sieben Menschenjahren entspricht, ist nicht korrekt. Denn Hunde und Katzen sind schon mit etwa einem Jahr im Teenageralter und somit schneller erwachsen. Danach läuft der Alterungsprozess jedoch langsamer.

🐱 So gelten z. B. Katzen in der Regel ab zwölf Jahren als „alt“, dennoch können sie noch viele Jahre gesund weiterleben.
🐶 Bei Hunden gilt, dass große Tiere oft schneller altern als kleine. Andererseits können selbstverständlich auch große Vierbeiner gesund alt werden.

ℹ Diese Alterstabelle für Hunde und Katzen bietet nur eine grobe Orientierung, in welcher Alterszone sich dein tierischer Liebling befindet. Angaben zu Hunden: kleine Hunde bis ca. 15 kg; mittlere Hunde 15-45 kg; große Hunde über 45 kg (Quelle: Anubis Tierbestattungen)

🐾 Was sich bei Hund und Katze im Alter ändert, das haben wir in unserem Wissensportal zusammengefasst: ➡ https://www.tasso.net/Service/Wissensportal/Tierhaltung/tierische-senioren

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