Die Hundeseele - Mobile Hundeschule und Verhaltensberatung

Die Hundeseele - Mobile Hundeschule und Verhaltensberatung Die Hundeseele ist eine mobile Hundeschule in Maxdorf, Rheinland-Pfalz, mit dem Schwerpunkt der Verh
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03/05/2024

Wenn wir aufeinander achten ist das Leben viel lebenswerter, freundlicher und einfacher 😀☀️🐶

Weiterbildung von Zuhause aus ist auch schön. Man muss ja nicht immer unterwegs sein, um Interessantes zu lernen. Dieser...
18/03/2024

Weiterbildung von Zuhause aus ist auch schön. Man muss ja nicht immer unterwegs sein, um Interessantes zu lernen.
Dieser Vortrag war mal wieder sehr gelungen und lehrreich. Ich kann ihn an alle weiterempfehlen, die sich mit solch einem Verhalten auseinander setzen möchten. Für junge Trainer sollte so etwas Pflicht sein.

Diesen Monat sind es insgesamt 2 Vorträge von Gerd Schuster, die ich mir anschauen werde, da ich die Aboreihe „Frei Schnauze“ gebucht habe. Der Erlös dieser Reihe ist in erster Linie dazu da, aufgenommene Tierschutzhunde, für die das Zentrum aufkommt, zu versorgen.

Wer gerne etwas dazu beitragen möchte bekommt jeden Monat einen spannenden Vortrag geboten. Schaut euch doch mal auf der Seite vom Hundezentrum Mittelfranken um🐶💛🐶

Der Onlinevortrag "Angreifende Hunde" ist soeben beendet worden. Vielen Dank an alle die dabei waren oder den Vortrag als Aufzeichnung anschauen.

Über Kommentare zum Vortrag würde ich mich freuen!

Der Vortrag wird als Aufzeichnung in Kürze wiederholt werden, also nicht traurig sein, wer nicht dabei sein konnte. Das Datum wird noch bekannt gegeben.

Nach dieser Aufzeichnung wird es eine Diskussion bzw. Fragerunde mit mir geben.

Ich freue mich auf Euch LG,
Euer Gerd Schuster

Wieder ein sehr interessanter Bericht😀
09/02/2024

Wieder ein sehr interessanter Bericht😀

Böses Meideverhalten?

„Jetzt zeigt er Meideverhalten, das ist schlecht!“
So tönt es manchmal und deswegen möchte ich dem Meiden mal das Munkeln nehmen. Was ist Meiden und wann entsteht es?

Macht der Hund eine Erfahrung mit einer für ihn unangenehmen Konsequenz, dann löst das in dem Moment Stress aus. Nehmen wir also mal an, er tritt auf ein Gitter am Boden vor einer Tür und empfindet es als sehr unangenehm an den Füßen.
Im ersten Moment wird das einen Schreck bei ihm auslösen, eine kurze Reaktion des Körpers die das Stress-System einmal schnell hochschießen lässt.
Sobald der Hund aber realisiert, dass er nicht auf eine giftige Schlange getreten ist oder etwas anderes, schlimmes passiert ist, sondern es nur ein lebloses Gitter war, dass ihn da in den Fuß gezwickt hat, fährt sich dieses System auch direkt wieder runter.
Puh!
Der Hund merkt sich aber diese Situation und bringt sie erstmal mit dem gesamten Kontext in Verbindung. Hier an dieser Stelle, an diesem Ort, mit diesen Menschen und tagsüber sollte man aufpassen, wo man lang geht.
Er wird verunsichert sein und eventuell sogar etwas ängstlich oder schreckhafter weiterziehen. Er weiß ja nicht, was da grade passiert ist und vor allem weiß er nicht WARUM und ist daher erstmal grundsätzlich in Alarmbereitschaft.

Tritt er nun auch an einem anderen Ort auf ein Gitter, erschreckt er sich wieder, empfindet das Gefühl als unangenehm und verknüpft nun, dass es sich anscheinend spezifisch um das Gitter dreht.
Er kann entschlüsseln, dass einem nicht plötzlich unverhofft etwas in den Fuß zwickt, sondern dass es ausschließlich passiert, wenn man ein Gitter betritt.
Und schon verliert die Situation ihren Schreck und auch Angst vor dem Reiz zeigt sich nun als unbegründet.
Sobald die Erkenntnis geschaffen ist, erholt sich das Gehirn und das Stress-System, denn nun gibt es eine Lösung für das Problem: Nicht auf das Gitter treten.

Ein paarmal ausprobiert bekommt der Hund nun Sicherheit und lernt, dass er auch ganz nah am Gitter vorbeilaufen, darüber springen und daneben schlafen kann und dass nichts passiert, so lange er nur nicht drauf tritt.
Das bewusste und gezielte Nichtdrautreten nennt man Meideverhalten.
Meiden ist keine Angst vor etwas, sondern das, was übrig bleibt nach der unangenehmen Erfahrung und mit der Sicherheit, dass man selber entscheiden kann, ob man die unangenehme Erfahrung wieder machen möchte.

Der Hund hat aber keine Angst vor dem Gitter. Er benimmt sich in der Gegenwart des Gitters nun völlig frei und fröhlich und meidet einfach das Drauftreten.
Das bewusste Entscheidenkönnen gibt ihm wieder Sicherheit und Ruhe und die Selbstwirksamkeit der Lernerfahrung macht ihn resilienter als vorher.
Notwendig dafür war die Erfahrung, die sich wiederholt hat, bis der Hund sie ganz eindeutig zuordnen konnte. Und auch die Fähigkeit des Hundes die Entscheidung zu treffen. Also genügend Selbstregulation und Möglichkeiten sich zusammenzureißen, um nicht unabsichtlich auf das Gitter zu stürmen, weil er sich nicht kontrollieren konnte. Auch dass es eine Alternative gab und er am Gitter vorbeilaufen konnte und so trotzdem seinen Weg fortsetzen konnte gehören dazu.
Meiden heißt also eine gewollte Entscheidung für oder gegen etwas zu tun, was man früher anders getan hätte, was man aber heute damit verbindet, dass es zu einer unangenehmen Konsequenz kommen könnte.
Das Gefühl der Angst oder auch Unsicherheit verschwindet beim Meiden vollständig und der Hund agiert im besten Fall und mit genügend Erfahrung ohne eine Stressreaktion.
Meidet der Hund Kontakte aufgrund von Erfahrungen, ohne dabei zu fliehen, also ohne das Gefühl von Angst, dann nennt man das „Rückzug“.
Rückzug heißt also sich einem Kontakt zu entziehen, aufgrund einer Erwartung oder Erfahrung, ohne dass es den Hund (noch) mit einem Gefühl von Angst, Schreck oder Unsicherheit überflutet. Hunde können also sehr ruhig und entspannt und sehr selbstsicher den Rückzug antreten oder Meiden.

So wie Du gelernt hast, dass falsch parken ein Ticket gibt und es ausprobiert hast. Du meidest das absolute Haltverbot ohne ein Angstempfinden. Du zitterst nicht aufgeregt mit schwitzenden Händen, wenn Du an einem Halteverbotsschild vorbeikommst, sondern meidest nur das Parken dort. Ganz entspannt.
Als Du Deinen Führerschein gemacht hast hat Dich die Situation aber noch verunsichert, weil Du noch nicht ganz genau wusstest, wann Du wirklich ein Ticket bekommst.
Du steckst das Geld der Arbeitskollegin, dass sie auf dem Tisch liegenlassen hat nicht in Deine Tasche, ohne dass Du schwer atmest und bleich wirst vor Angst vor einem Gefängnisaufenthalt. Du lässt es einfach und gut ist.
Du fasst aber trotzdem nicht mal hin, damit niemand denkt, dass Du es klauen möchtest. Du meidest.

Unsere kognitiven Erklärungen mit Moral und Ethik sind am Ende dann aufgesattelte Begründungen für ein Verhalten, dass wir schlichtweg durch Erziehung gelernt haben und das uns in Fleisch und Blut übergegangen ist. Die Empathie für die Bestohlene kommt erst danach als Erklärungsmodel für uns dazu, um uns in unserem Tun zu bestätigen. Unsere Reaktionen sind genauso gefühlsgelenkt und erlernt, wie die der Hunde, nur dass wir uns gern einreden seeehr logische Gründe dafür zu haben. Am Ende ist soziales Lernen und Anpassung an die Regeln der Gruppe auch für uns sinnvoller als ein paar schnell eingesteckte Scheine.

Meideverhalten hat also etwas mit unangenehmen Erfahrungen im Ursprung zu tun, wurde dann aber zu einer selbstwirksamen und selbstgewählten Reaktion als Anpassung. Es ist also nicht böse, ungesund oder schlecht, sondern genau das, was wir als Resultat von angemessenen Begrenzungen erhalten möchten. Der Hund soll sich selber gezielt bremsen etwas zu tun, ohne dass wir jedes Mal dafür sorgen müssen, dass er von neuem eine unangenehme Erfahrung macht. Eine faire, verständliche Unterbrechung, sie konsequent und nachvollziehbar für den Hund ist und ein Hund, der die Fähigkeiten hat sein Verhalten entsprechend anzupassen führen zum Glück nicht zu dauernder Angst, sondern einfach nur zu gesundem Meideverhalten.

31/01/2024

Sie ist zuckersüß, ein Anfängerhund und man kann sie bei uns kennenlernen 💛🥰🐶

28/01/2024

Die Unvermittelbaren...

Es gibt sie nicht nur in der Fernsehsendung von Martin Rütter, sondern sie sind ein realer Bestandteil fast aller Tierheime.
Und das in immer größerem Umfang.
Die Zahlen der Hunde, die wegen Verhaltensauffälligkeiten, Unverträglichkeiten, Beissvorfällen oder Krankheiten im Tierheim abgegeben oder ausgesetzt gefunden werden, steigen stetig.

Seit letztem Jahr stieg nahezu explosiv die Anfragen und Anschreiben überforderter Hundebesitzer, die ihren Hund schnellstmöglich abgeben wollen. Oft restlos verzweifelt und mit Angst vor dem eigenen Hund sehen die Halter nur diesen Ausweg.
Der Gedanke der Besitzer, der Hund hat es woanders sicher besser, wird von jemandem anderen vielleicht verstanden oder wird quasi per Tapetenwechsel zum Schmusemäuschen wird dabei geäußert.

In der Realität nimmt nur leider fast niemand einen Hund mit Vorgeschichte oder Auffälligkeiten.
Das Tierheim ist in den meisten Fällen Endstation.

Das bedeutet, ein junger Hund von vielleicht zwei Jahren verbringt noch in etwa zehn Jahre hinter Gittern. Und besetzt für diese Zeit einen Platz.
Für diesen Zeitraum braucht dieser Hund Pflege, Futter, einen Tierarzt und Beschäftigung/Training. Letzteres immer in der Hoffnung, dass Tier vermittlungstauglich zu machen.

Ohne Warteliste können wir diesen Ansturm an Abgabeanfragen nicht gerecht werden. Hunde mit Beißvorfällen müssen wir oft ablehnen. Denn wenn kein Hund dieser Kategorie auszieht, können wir keinen neuen aufnehmen. Im schlechtesten Fall gäbe es sonst gar keine Möglichkeit mehr, Hunde anzunehmen, da alles über Jahre besetzt ist. Auch nicht für den kleinen Hund vom verstorbenen Opa zum Beispiel.

Aktuell sind bei uns von 18 Hundezimmern 9 mit Hunden mit Beißvorfällen oder schweren Auffälligkeiten belegt. Drei davon sind Listenhunde, die auch unproblematisch kaum Chancen auf Vermittlung hätten. Plus ein Gehege, zusätzlich eingerichtet, für einen ziemlich unvermittelbaren Herdenschutzhund. Dazu kommen 2 Zimmer mit alten, kranken Hunden, die glücklicherweise je zu zweit zusammen leben, sonst wären es 4 Zimmer.

Die Chancen auf Adoption stehen schlecht. Der Zeitgeist der Menschen sieht keine Individualität vor, auch nicht beim Hund.
Die Bereitschaft, Bindung zu erarbeiten, Probleme anzugehen und Dysfunktionen anzunehmen scheint der Menschheit abhanden gekommen zu sein.

So manch einer unserer ,,Unvermittelbaren" ist kein besonders schwieriger Hund. Er gehört nur einer eher kritisch gesehenden oder unbeliebten Rasse an, er braucht im Alltag einfach eine geregelte Struktur und/oder einen Maulkorb.

Fast alle unsere Hunde sind ,,machbar". Für uns auch, jeden Tag.
Mit ein paar Regeln, die beachtet werden müssen, mit Arbeit und Zeit und Geduld, die investiert wird.

Das Paradoxon der Geschichte, es wird lieber ein Welpe gekauft, unverdorben. Oder der süße Hund bei ebay, der soll so lieb und gut erzogen sein.
Und dann landen genau diese Hunde wieder bei uns. Kein Hund erzieht sich von allein, nur Liebe und grenzenloses Verwöhnen führt nicht automatisch dazu, dass der Hund sich benimmt.

Ein ewiger Kreislauf, der uns verzweifeln lässt. Wohin mit all den nicht gewollten Vierbeinern?
Und wann, endlich, reagiert die Politik auf dieses Problem?

Bosse ist ein Anfängerhund und zuckersüß😀💛🐶
21/01/2024

Bosse ist ein Anfängerhund und zuckersüß😀💛🐶

30/12/2023

❄️ Winterglühen in Eisenberg am 06.01.2024, kommt vorbei, wir freuen uns😊❄️😍

24/12/2023
Update:
06/12/2023

Update:

https://hundeseele.dog/angebot/leinenrowdy
03/12/2023

https://hundeseele.dog/angebot/leinenrowdy

Leinenrowdy Für Hundehalter ist es ein sehr verbreitetes Problemverhalten, wenn ihr Hund an der Leine pöbelt. Wir leben mittlerweile auf engem Raum zusammen, die Wege sind teilweise schmal und unsere Hunde entwickeln ein solches Verhalten aus unterschiedlichen Gründen. Fakt ist, dieses Verhalten ...

Bei uns in der Hundeschule😀
29/11/2023

Bei uns in der Hundeschule😀

Sehr schön😀😀😀
24/11/2023

Sehr schön😀😀😀

Mir war so, als müsste ich was sagen…
-Von Maren Grote-

Bist Du schon mal angemotzt worden, weil irgendwer besonders gut wusste, was Du mit Deinem Hund machen solltest?
Ist doch faszinierend, dass man mit Hund so oft ungefragt Tipps bekommt.
Da geht einer nur vorbei uns sieht direkt, dass Dein Hund nur deswegen einen Maulkorb trägt, weil Du so viel Angst hast.
Zack! Psychologie: 1 Plus mit Sternchen von der Google Universität für gefährliches Halbwissen!
Dass Dein Hund aus vierter Hand aus dem Tierheim zu Dir gekommen, grade drei Menschen gebissen und nun vorerst abgesichert ist, bis ihr beide wisst, wie es weitergehen kann ist ja irrelevant. Wozu also fragen, wenn man auch antworten kann?

Oder hast Du einen Hütehund?
Dann hast Du bestimmt schon hundertmal gehört, dass Du bitte nicht vergessen sollst ihn ordentlich auszulasten! Dringend! Das steht so im Hundeforum bei Facebook, und da haben es schließlich auch mindestens zehn Leute voneinander abgeschrieben und wie jeder weiß wird es dadurch zu Wahrheit!
Selbstredend wird Dir dieser superschlaue Tipp in dem Moment gegeben, indem Du grade dabei bist Deinen Hund auszulasten, denn man trifft Dich ja auf dem Spaziergang.

Alle Windhundebesitzer*innen lachen übrigens grade laut, denn „der muss ganz viel laufen!“ hören die schon als Phantomgeräusch wie einen individuellen Tinnitus.
Gleichzeitig sind die aber laut der Labradorbesitzerin von nebenan immer viel zu dünn, also Vorsicht mit den verschleuderten Kalorien.
Ja was denn nun? Hochleistungssport oder doch Anorexie-Therapie?

Wer einen Herdenschütze an der Leine führt der weiß seit seinem ersten Spaziergang, dass sein Hund eigentlich ganz lieb ist und einfach nur schlecht sozialisiert wurde, wenn er fremde Artgenossen gleichen Geschlechts nicht gern zur Begrüßung ins Gesicht geschleudert bekommen mag.

Der angeleinte Hund muss eigentlich nur mal „richtig Hund sein dürfen“, der abgeleinte Hund dagegen sollte mal lieber angeleint werden.
Der ängstliche Hund sollte lieber ab in den unkontrollierten Fremdhundekontakt weil die das unter sich klären. Das hat Karl Otto so gehört und macht das immer so. Klappt auch immer super. Also für seine beiden fünfzig Kilo schweren Rottweiler Rüden zumindest.

Woher kommt dieser Drang sein vermeintliches Wissen so ungebremst weitergeben zu müssen?
Wäre nicht fragen viel schöner als ungefragt zu antworten?
Wieso ist das so?
Warum hast Du diese Entscheidung getroffen?
Wie ist Dein Hund denn, im Vergleich zu meinem?
Oder:
Du als jemand mit so einer Rasse, was sagst Du denn zu dem allgemeinen Vorurteil, dass man diese Hunde immer so oder so behandeln müsse?

Ich weiß, es ist verlockend von sich auf andere zu schließen.
Manchmal hat man wahrscheinlich sogar mal recht. Aber was nutzt es das jemanden aufzudrücken, der es gar nicht hören wollte?

Ich kenne das noch aus meiner Anfangszeit im Studium. Auf einmal wusste ich so viel über Hunde und Erziehung. Ich dachte die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und sah überall die Missstände sofort. Und ich hatte auch sofort gute Ideen was hier helfen könnte.
Allerdings habe ich diese Hilfe ungefragt weitergegeben.
Wie blöd von mir und wie unnütz.
Wahrscheinlich gibt es den ein oder anderen Menschen, dem ich ganz schön auf den Sack gegangen bin mit meiner Klugscheißerei.
Entschuldigung an dieser Stelle!
Und auch Entschuldigung an mich selbst, dass ich das Gefühl hatte, dass mühsam erarbeitetes Wissen dafür da sei es ungefragt hinaus geplappert zu werden und damit abgewertet zu werden.
Wenn ich mich heute auf der Hundewiese so sehen würde, wie ich ungefragt Hundeleute mit Tipps zuquatsche und Stunden damit verbringe mein vermeintliches Wissen ehrenamtlich unters Volk zu bringen, dann würde ich mich fragen, wie viel mein Wissen Wert sein kann.
Meiner Erfahrung nach sind Menschen, die sehr erfolgreich sind in ihrem Job nicht mehr auf der Jagd nach permanenter Bestätigung und halten sich sehr zurück.
Denn sie wissen, dass ihr Können kostbar ist.

Ich bin mir ganz sicher, dass Du auch schon mal mehr oder weniger gut gemeinte Tipps bekommen hast, die mit ein bisschen mehr Informationen über Deinen Hund und Eure Lebensumstände anders ausgefallen wären.
Vielleicht hast Du Dich auch schon selbst erwischt und ganz ehrlich: vielleicht ist es sogar in ganz seltenen Fällen gar nicht zu vermeiden, dass man auf extreme Missstände, oder echte Gefahren einfach hinweisen muss, weil man sonst platzt.

Mein liebster Tipp ist übrigens, dass ich mal in eine Hundeschule gehen soll. 
Oder den Owtscharka spielen lassen soll.. oder den Jagdhund füttern, damit er nicht mehr jagen will.. hach, ich kann mich gar nicht entscheiden!

Was ist Dein „bester“ Tipp, den Du mal ungefragt bekommen hast?

Natürlich darfst Du diesen Text teilen, wenn er Dir gefällt. Bitte lasse ihn aber unverändert und kopiere ihn nicht raus, denn alle Rechte daran bleiben bei mir. Danke für dein Verständnis!

Zeus heißt bei uns Sila und hat im letzten Jahr enorm viel dazu gelernt. Er ist ein süßer Schatz, der geduldige Besitzer...
12/10/2023

Zeus heißt bei uns Sila und hat im letzten Jahr enorm viel dazu gelernt.
Er ist ein süßer Schatz, der geduldige Besitzer braucht. Ich würde ihm so sehr ein liebevolles und verständnisvolles Zuhause wünschen 😀💛🌞🐶

Heute ist Welthundetag😀🥳🐶In diesem Zusammenhang möchte ich euch unsere Jelly vorstellen. Die kleine Maus ist ca. 5 Monat...
10/10/2023

Heute ist Welthundetag😀🥳🐶

In diesem Zusammenhang möchte ich euch unsere Jelly vorstellen. Die kleine Maus ist ca. 5 Monate alt und zuckersüß.
Bei Interesse, gerne eine Nachricht an mich💛🐶😍

Es ist viel zu Lesen, aber es lohnt sich sehr😀 Daher habe ich einen neuen Kurs, den „Leinenrowdy“. Hunde sollten lernen,...
29/09/2023

Es ist viel zu Lesen, aber es lohnt sich sehr😀

Daher habe ich einen neuen Kurs, den „Leinenrowdy“. Hunde sollten lernen, Reize und Stress auszuhalten. Halter können lernen, ihren Hund besser zu lesen und adäquat zu reagieren😀

Der Kurs ist immer mittwochs abends. Bei Interesse, gerne bei mir melden🌞🐶

Neuste wissenschaftliche Studie beweist: Stress tötet Einhörner!
oder: Der Feind in deinem Bett

Ich möchte euch heute eine kleine Geschichte erzählen. Also lehnt euch zurück und macht es euch gemütlich: «Es war einmal ein rosarotes Einhorn – äh, nein, tut mir leid, entschuldigt… ich beginne nochmal: Es war einmal ein Hund, der irgendwo in einem fernen Land lebte. Oder vielleicht auch gar nicht so fern, dafür bei einer alten Dame. Irgendwann zogen dunkle Wolken am Himmel auf und alles veränderte sich: Die alte Dame starb oder vielleicht war es auch ganz anders, auf jeden Fall tauchte dieser Hund in den sozialen Medien auf, da er nun dringend auf der Suche war nach lieben Menschen, die ihm ein neues Zuhause geben würden.
Und dieser Hund war etwas sehr Besonderes: An einem Tag war er gross, am nächsten Tag war er klein, je nach Lichteinfall war er struppig, dann wieder glatthaarig, mal lang-, mal kurzhaarig. Was aber immer gleich blieb, waren seine tieftraurigen Augen, mit denen er die Menschen durch die Bildschirme nach seinem neuen Glück anflehte.
Und tatsächlich: Eines Tages wurde dieses arme Geschöpf von grossherzigen Menschen gesehen, welche ihn warmherzig in ihr Leben aufnahmen und alles taten, um seine glanzlosen Augen wieder zum Strahlen zu bringen.
So liessen sie ihn drei Monate in Ruhe ankommen, nahmen Rücksicht auf all seine Bedürfnisse und achteten darauf, ihn nie zu überfordern. Schliesslich wollten sie einander in tiefem Frieden kennenlernen. Sie sprachen leise und liebevoll mit ihm, gewöhnten ihn an alle neuen Situationen, gingen alles schön langsam an, jede mögliche Situation wurde in kleinsten Schrittchen trainiert, so dass dieser Hund mit viel Glück und möglichst wenig Stress in seinem neuen Leben aufblühen konnte. Denn das hatte er wie jedes Wesen auf dieser Welt verdient.

Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebens… nein, nein, nein, nein, tut mir leid, da habe ich mich wieder vertan. Das war der falsche Schluss, moment, aha, hier ist der richtige Schluss: Und so lebten sie glücklich und vollkommen ahnungslos, bis er biss.»

Und hier ist das Märchen dann jeweils zu Ende. Es helfen weder Vorwürfe noch Schuldzuweisungen. Nur Aufklärung hilft.
Fast täglich höre ich inzwischen Sätze wie:
«So viel Stress würde ich meinem Hund nie zumuten.»
«Meistens klappt es inzwischen, wenn er eine Zecke hat, dass ich sie rausdrehen kann. Aber wir müssen es viel trainieren.»
«Manchmal hat er schon so bisschen wie geschnappt. Aber mit genügend Abstand geht es.»

All das – und noch viel mehr – ist unglaublich gut gemeint. Doch jetzt kommt das Aber: Die allerwenigsten Menschen, die einen Hund haben, wissen, wer er wirklich ist. Und zwar ganz ungeschönt, nicht verfremdet durch Training und Hilfestellung. Sondern einfach, wie der Hund unter Stress und Aufregung reagiert. Ohne Glitzerstaub, Schminke und Maskerade. Sondern n***t. Einfach so. Da gibt es Hunde, die unter Stress nach vorne gehen und sofort wieder zurück (auch das gibt unschöne Verletzungen). Es gibt Hunde, die sich unter Stress zurückziehen. Es gibt Hunde, die nach vorn gehen und sofort massiv beschädigen. Ob Genetik, ob bewusst oder unbewusst angelernt, ob Trigger, ob Status oder was auch immer. Die Frage ist: Wer ist mein Hund? Und ich liebe ihn, auch wenn ich weiss, dass er ernsthaft verletzen würde. Aber dann kann ich Massnahmen ergreifen und ihn verantwortungsvoll mit Maulkorb sichern. Und ja, alle glauben, ihre Hunde zu kennen. Aber seid ehrlich: Habt ihr sie schon mal bewusst für mehr als zwei Minuten Stress ausgesetzt? Habt ihr auch schon mal bewusst sie in eine wirklich hohe Erregungslage kommen lassen und dann geschaut, was da so los ist, wenn ihr dann vielleicht auch noch einen Anspruch an euren Hund habt (und diesen auch durchsetzt) oder noch ein Aussenreiz dazu kommt? Und nein, das ist nicht fies oder gemein. Das ist die Realität (wenn auch nicht täglich, aber trotzdem möglich). Und wir sind es unseren Hunden – und unseren Kindern, der Nachbarschaft, dem Pony und wem auch immer – schuldig, dass wir wissen, wie sie unter Stress reagieren, wie sie mit Aufregung und Erregung umgehen, wenn wir mal nicht sofort reagieren können.
Wir haben immer mehr Hunde mit unbekannter Vergangenheit (ja, auch Hunde mit bekannter Vergangenheit können beissen, ich weiss): Und gerade da ist es in meinen Augen immens wichtig, dass wir uns im Klaren darüber sind, dass wenn wir nie auch mal Stress zulassen, beziehungsweise ihn bewusst provozieren, der Hund den Umgang damit nicht lernen kann (Umgang mit Stress und Aufregung kann man nämlich trainieren – dafür muss man es aber auch zulassen) und wir auch keine Ahnung haben, wen wir da an unserer Seite haben, wenn mal der ganze Feenstaub durch einen Orkan weggeblasen wird.
Wenn nichts mehr selbstverständlich ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Hunde austicken, wenn mal etwas nicht so läuft, wie sie es erwarten und wünschen. Wenn Hunde jahrelang nie erlebt haben, dass sie mal überfordert sind, dass sie etwas nicht wollen und es dennoch getan wird, dass sie gefrustet und genervt sind und mal niemand auf ihre Bedürfnisse eingeht, dann dürfen wir uns nicht wundern. Über nichts mehr.
Ich kenne Hunde, die lassen sich nur dann anfassen, wenn es für sie okay ist, wenn sie die «Einwilligung» gegeben haben. Ich kenne Hunde, die einen Wutanfall haben, wenn sie angebunden werden und ihre Menschen sich fünf Meter von ihnen entfernen und sie nicht beachten.

Wenn wir unseren Hunden keine Möglichkeiten mehr geben, stressresistent zu werden und mit Frust und Wut umzugehen und wir auch gar nicht wissen wollen, wie unser Einhorn denn wirklich tickt, wenn ihm jemand die Maske vom Kopf reisst, dann leben wir unter Umständen mit dem Feind in unserem Bett, beziehungsweise in einer Welt voller Einhörner. Und wer es noch nicht gemerkt hat: Es gibt keine Einhörner. Dafür immer häufiger den Satz: «Und plötzlich hat er zugebissen».

Bald ist Weihnachten oder Ostern:
Schenkt euren Hunden Stress – er vertreibt die Einhörner.
Schenkt euren Hunden Stress – sie werden es euch danken.

Nina Miodragovic

Es darf hier gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Kommentare von Menschen, die alles besser wissen, das Tragen von Maulkörben und jedes Beschwichtigen als tierschutzrelevant sehen, werden kommentarlos gelöscht.
Nina Miodragovic

10/09/2023

Zu viele Schnauzen für zu wenig Hände!

Die tierärztliche Gebührenordnung (GOT) wurde zum November 2022 durchschnittlich um 20-30 % erhöht.
Diese Erhöhung trifft auch die Tierheime❗️

Meist werden zwar Betreuungsverträge mit Tierärzten für den Tierheim-Tierbestand abgeschlossen, die eine Abrechnung nach Zeiteinheiten ermöglichen, hier gab es eine Erhöhung um mehr als 60 % von 25,65 € (2020) auf 42,67 € (2022) für die angefangene Viertelstunde.
Über Zeiteinheiten dürfen jedoch nur grundlegende Leistungen wie etwa Eingangsuntersuchungen, Parasiten-behandlungen, Impfungen abgerechnet werden. Für jede OP müssen auch die Tierheime regelmäßig mindestens den 1-fachen GOT-Satz zahlen!
Diese Erhöhung führt außerdem dazu, dass Tiere ins Tierheim kommen, die große gesundheitliche Baustellen haben, die wir behandeln lassen müssen.
Nicht selten stehen Verhaltensauffälligkeit und medizinische Unterversorgung auch in einem direkten Zusammenhang…

Unsere Forderungen:

📍Die Tierheime müssen finanziell besser ausgestattet werden, damit die Tiere auch in Zukunft entsprechend tiermedizinisch versorgt werden können.
📍Die GOT muss so ausgestaltet werden, dass Tierschutz-Tiere abweichend vom GOT-Satz behandelt werden können.

Bei der Anschaffung eines Tieres sollten Halter gleich die Kranken- oder zumindest die OP-Versicherung „mitbedenken“ – die Kosten für OPs und Nachbehandlungen können schnell eine 5-stellige Summe ausmachen!

23/08/2023

Am Sonntag sind wir im mit einem Stand.
Hier könnt ihr euch an einer Sachkunde ausprobieren.

21/08/2023

Zu viele Schnauzen für zu wenig Hände – ohne Chip kein Weg zurück‼️

Schon lange fordern Tierschützer eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen von der Politik, damit endlich lebenslang die Herkunft und der Besitz eines Tieres nachvollzogen werden kann.

▶️ Fundtiere könnten schneller einem Besitzern zugeordnet werden.

▶️ Kommunen und Tierheime, die Fundtiere aufnehmen und versorgen, würden so dauerhaft finanziell und personell entlastet.

▶️ Der illegale Tierhandel könnte erheblich eingedämmt werden, da die zuständigen Behörden die Herkunft der Tiere nachvollziehen und skrupellose Händler leichter identifizieren könnten.

▶️ Verwahrlosung und Misshandlung könnten geahndet werden.

Im Gegensatz zu fast allen anderen EU-Mitgliedstaaten gibt es in Deutschland noch immer keine einheitliche Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht.

UNSERE FORDERUNG:
Jeder Hund und jede Katze sind mit einem Mikrochip zu versehen und in einer Datenbank zu registrieren. Diese Forderung steht zwar im Koalitionsvertrag der Bundesregierung und war für Ende 2021 angekündigt, das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat dies jedoch bislang noch nicht umgesetzt.

‼️Es wird Zeit zu handeln‼️

28/07/2023
Der eigene Hund kann auch in der Mittagspause geholt oder gebracht werden. Dann muss er nicht die ganze Zeit dabei sein😀
27/07/2023

Der eigene Hund kann auch in der Mittagspause geholt oder gebracht werden. Dann muss er nicht die ganze Zeit dabei sein😀

Kommt vorbei😀 🥳 für Spaß und Abkühlung für die Vierbeiner ist gesorgt😀🐶🌞
13/07/2023

Kommt vorbei😀 🥳 für Spaß und Abkühlung für die Vierbeiner ist gesorgt😀🐶🌞

28/05/2022

➡️HARIBO & QUAXI⬅️

Wir suchen für unsere fünf Hunde aus der SMEURA (Tierheim in Rumänien) nach Zuhausen im ländlichen Umfeld.

Da sie hier in ein neues Leben starten durften und das Hunde 1x1 erst kennenlernen,
suchen wir nach einfühlsamen Menschen, die nicht scheuen den Junghunden beizubringen, was für das Leben wichtig ist.

Von Vorteil wäre sicherlich auch, wenn es einen ausbruchsicheren Garten gäbe, denn das Gassigehen hat bisher noch nicht jeden überzeugt 😉 Wir arbeiten daran 😇
Teilweise gehen sie allerdings schon sehr gerne on Tour 😍🐕

Bei Interesse bitte eine E-Mail mit Beschreibung der Lebensumstände schicken:
[email protected]

24/03/2022

💙💛 Wichtige Info💙💛

Wenn ihr privat Tiere oder Menschen mit Tieren aus der Ukraine 🇺🇦 aufgenommen habt, bitte unbedingt beim zuständigen Veterinäramt melden, um das weitere Vorgehen zu besprechen, z.B. Isolierung, Antikörper-Titer Bestimmung, Tollwut-Impfung, Mikrochipping, Ausstellung Heimtierausweis.

ɢʀᴜɴᴅsäᴛᴢʟɪᴄʜ ɢɪʟᴛ

Tiere deren Impfstatus (Tollwut) nicht bekannt ist, sollen gegen Tollwut geimpft und gechipt werden.
Dies ist eine Auflage des Veterinäramts, da Deutschland seit einigen Jahren als tollwutfrei gilt und durch die Einfuhr von Tieren aus dem Ausland (nicht gelistetes Drittland) das Virus eingeschleppt werden kann.
Die Tiere müssen in häuslicher Quarantäne verbleiben, sowohl im Tierheim, als auch in privaten Unterkünften!
Dies bedeutet keinerlei Kontakte zu weiteren Tieren!
‼️Bitte unterstützt hier, sodass Deutschland weiterhin tollwutfrei bleibt‼️

Aktuell bereiten wir uns auf die Aufnahme weiterer Tiere aus der Ukraine 🇺🇦 vor.

Weitere Info‘ zur Einreise sind beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu finden:

https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/haus-und-zootiere/einreise-heimtiere-ukraine.html

Quelle Bild: Deutscher Tierschutzbund e.V.

So sieht das Ergebnis aus, wenn man in einer Gruppenstunde das Thema "Klickertraining" und "freies Formen" bearbeitet😂Di...
18/03/2022

So sieht das Ergebnis aus, wenn man in einer Gruppenstunde das Thema "Klickertraining" und "freies Formen" bearbeitet😂

Dies ist tolle Kopfarbeit aber vor allem ein sehr effektives Training für Hunde, die schwer aus sich herausgehen oder mit denen zuvor unter Druck gearbeitet wurde. Außerdem ist es hervorragend geeignet, um Selbstbewusstsein aufzubauen, woran wir bei der Hündin arbeiten🥰

🎊NEU🎊 ist meine bunte Stunde, in die man jederzeit einsteigen kann. Sie findet immer dienstags oder samstags von 17-18 Uhr statt. Wenn ihr neugierig geworden seid, meldet euch einfach bei mir 😀🐕🌞

08/03/2022
Ich mache Urlaub vom 24.12.21 - 03.01.22 und freue mich auf ein weiteres schönes Jahr mit all den tollen Menschen und Hu...
21/12/2021

Ich mache Urlaub vom 24.12.21 - 03.01.22 und freue mich auf ein weiteres schönes Jahr mit all den tollen Menschen und Hunden🥳🐕💛

🐕💛
15/12/2021

🐕💛

Wie man sieht, haben unsere Welpen richtig viel Spaß bei diesem Wetter😀🐕💛 Der Welpenkurs findet immer samstags von 09.00...
05/12/2021

Wie man sieht, haben unsere Welpen richtig viel Spaß bei diesem Wetter😀🐕💛

Der Welpenkurs findet immer samstags von 09.00 -10.00 Uhr statt. Jetzt sind wieder Plätze frei😀

https://hundeseele.dog/welpenkurs

Adresse

Sohlstraße 89
Maxdorf
67133

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 20:00
Dienstag 08:00 - 20:00
Mittwoch 08:00 - 20:00
Donnerstag 08:00 - 20:00
Freitag 08:00 - 20:00
Samstag 09:00 - 20:00
Sonntag 09:00 - 20:00

Telefon

+491792367455

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