Maison du Chat - meine Katzenbande

Maison du Chat - meine Katzenbande Wir, Sternchen und Schnäuzchen mit Teddy im Regenbogenland erzählen euch hier unsere Abenteuer

24/07/2024

UPDATE 05.08.2024

Leider hat sich unser Verdacht mal wieder bestätigt. Die Beiden sind in ihrem Zuhause nicht mehr erwünscht und sind alle andere als "Fundhunde". Durch Nachbarn kamen wir hinter die Geschichte und erfuhren auch das es die zwei Pudel nicht sehr schön in ihrem alten "Zuhause" hatten.
Nun sind die beiden bei uns in Sicherheit und haben schon bald ein Date mit einer Dame die beiden zusammen ein schönes Zuhause geben möchte.

Update 25.07.2024 leider hat sich noch kein Besitzer für die beiden gemeldet.

Fundhund 🐶🐶

24.07.2024

📍63619 Bad Orb, Kurpark

Hund, männlich🚹, nicht kastriert, nicht gekennzeichnet, ca 2- 5 Jahre alt

Hund, weiblich🚺, nicht bekannt on kastriert, nicht gekennzeichnet, ca. 2-5 Jahre alt

Diese zwei Mäuse wurden uns heute von einer Dame gebracht, die die beiden am 21.07.2024 im Kurpark in Bad Orb aufgefunden hat. Beide Hunde sind sehr dünn und haben eine "wilde" Frisur. Die zwei Hunde sind wahnsinnig freudlich und freuen sich sofort über jeden Kontakt. Sie wurden ohne Halsband oder ähnliches gefunden.

Falls Sie die beiden Hunde kennen, oder wissen wo Sie hingehören, melden Sie sich bitte bei uns im Tierzentrum.

Bitte teilt und liked den Beitrag für mehr Reichweite.

23/06/2024
Update 2 Das e-book ist erhältlich!!!!!Die Titelmeldung unseres E-Books Die geheime Brücke mit der ISBN 9783759772251 is...
19/06/2024

Update 2 Das e-book ist erhältlich!!!!!

Die Titelmeldung unseres E-Books Die geheime Brücke mit der ISBN 9783759772251 ist an den Handel erfolgt

Dein E-Book-Ladenpreis (inkl. MwSt) ist: 7.99
EUR
Der E-Book-Aktionspreis (inkl. MwSt) ist: 5.99 EUR
Laufzeit ab Aktionsstart: 8 Woche(n)

Der Vertrieb des E-Books erfolgt im Format epub.

In Kürze wird das E-Book bei BoD und in den bekannten E-Book-Shops wie z. B. dem Amazon Kindle Shop, den Tolino Shops, Apple iBooks oder Google Play sowie in vielen anderen Online-Shops und bei über 2.000 Online-Buchhandlungen erhältlich sein.

Auch international ist das E-Book verfügbar: über zahlreiche Händler in 30 europäischen Ländern, in den USA und Kanada über Apple iBooks und Kobo sowie viele Titel auch weltweit über den Amazon Kindle Shop.

Bitte beachte, dass aufgrund unterschiedlicher Händlervorgaben und Sortimente nicht alle Titel überall erhältlich sind.
Am sichersten und einfachsten bekommt ihr das e-book direkt bei Bod im Shop über den unten stehenden link.
Liebe Grüße
euer Teddy und Frauchen Doris Katharine Neumann

Update: Vielen Dank an alle, die das Buch schon gekauft haben. Wir sind sehr glücklich, dass schon fast hundert Bücher verkauft sind.
Die Kosten von Frauchen für den Druck sind jetzt raus und wir sind schon in der Spendenzone für das Tierheim. Über den Spendenbetrag werden wir euch informieren! Versprochen.

Wir haben noch eine Bitte: Wenn euch das Buch gefällt, wäre es toll und auch wichtig, wenn ihr eine kurze Bewertung bei Amazon und bei BoD abgebt.

Hier nochmal die links zu Amazon und BoD:
BoD:

https://buchshop.bod.de/die-geheime-bruecke-doris-k...
Amazon:

https://www.amazon.de/Die.../dp/3759705960/ref=sr_1_1...

Teddy´s Buch könnt ihr mit der ISBN-Nummer 978-3-7597-0596-9 bestellen. Ihr könnt aber auch einfach den Titel eingeben

Was kostet es?

14,99 €, ein Teil des Gewinnes geht an das Tierheim Gelnhausen

Wo kann man bestellen?

Überall im Buchhandel (auch im europäischen Ausland), bei Amazon und direkt bei BoD im Shop. Die Bestellung bei Bod hat den Vorteil, dass es am schnellsten geht und euch keine Versandkosten entstehen. Außerdem bleibt bei der Direktbestellung am meisten für das Tierheim hängen!!!!

Teddy würde sich freuen, wenn ihr bei der Bestellung eine (möglichst positive 🙂 )Bewertung abgebt...danke schön!

Nochmal Dankedankedanke an alle! euer Teddy und Frauchen Doris

Hallo hier ist euer sehr aufgeregter Teddy!Frauchen hat fertig getippselt und mein „Buch“ wird jetzt „gedruckt“. So gena...
09/05/2024

Hallo hier ist euer sehr aufgeregter Teddy!
Frauchen hat fertig getippselt und mein „Buch“ wird jetzt „gedruckt“. So genau weiß ich nicht was das bedeutet, aber ich glaube, dass es jetzt bald ganz fertig ist!
So wird es Außenherum aussehen. Bissi anders als geplant, aber mir gefällt es trotzdem.

Heute beim Gassigehen in Gelnhausen Meerholz alter Ortskern gesehen!
05/03/2024

Heute beim Gassigehen in Gelnhausen Meerholz alter Ortskern gesehen!

Welche Farbe soll ich nur nehmen?
23/01/2024

Welche Farbe soll ich nur nehmen?

21/01/2024

Katzenschnattern…

Ich wünsche euch allen einen guten Übergang und ein glückliches, zufriedenes und vor allem gesundes 2024.
31/12/2023

Ich wünsche euch allen einen guten Übergang und ein glückliches, zufriedenes und vor allem gesundes 2024.

Hallo, hier ist euer Teddy am Abend vor dem Heiligen Abend aus dem Regenbogenland.Auch hier ist es ein ganz besonderer A...
23/12/2023

Hallo, hier ist euer Teddy am Abend vor dem Heiligen Abend aus dem Regenbogenland.
Auch hier ist es ein ganz besonderer Abend.
Das ganze Jahr haben wir es hier jeden Tag wunderschön. Wir haben keinen Hunger und keinen Durst, keine Schmerzen. Wir müssen nicht frieren. Wir sind nicht alleine. Die Blumenwiese lädt ein zum Spielen und herumtollen.
Aber am Tag vor dem heiligen Abend liegt überall eine erwartungsvolle Stille in der Luft. Die Vögel scheinen leiser zu singen. Der Wind rauscht sanfter durch die Blätter und über die Blumen.
Hier wird es eigentlich niemals richtig dunkel. Aber an diesem besonderen Tag senkt sich plötzlich die Dunkelheit über die Wiese und es wird absolut still.
Dann sehen wir den Regenbogen. Er strahlt an diesem Abend heller und bunter als an irgendeinem anderen Tag. Und mitten auf der Wiese steht der prächtigste Weihnachtsbaum den man sich vorstellen kann. Mit tausenden und abertausenden goldenen Sternen und blinkenden Lichtern geschmückt.
Wir versammeln uns alle um diesen wundervollen Baum und dann fallen plötzlich unglaublich viele kleine goldene Sterne vom Himmel. Jeder auf der Wiese bekommt seinen eigenen kleinen goldenen Stern.
Mit jedem dieser kleinen Sterne dürfen wir eine Nachricht an unsere Herrchen und Frauchen schicken. Jeder dieser kleinen Sterne ist ein Beweis unserer Liebe und der Erwartung auf ein Wiedersehen.
Die Waisenkinder, die von den Gruppen adoptiert wurden, dürfen ihren Herzenswunsch an das Adoptivherrchen oder -Frauchen schreiben. Bunti zeigt mir ihren Stern, darauf hat sie geschrieben: „Ich möchte so gerne geliebt werden.“. Diesen Wunsch wird ihr unser Frauchen sehr sicher gerne erfüllen.
Aber wie kommen die Wunschsterne zu unseren Lieben auf der Erde? Wenn es schneit, ist jede Schneeflocke, die auf die Erde schwebt ein winziger Wunschstern. Wenn es regnet, ist jeder Regentropfen ein kleiner Wunschstern. Die Wunschsterne können genauso auch als Traum zu euch kommen. Dann werden sie von euren Seelenkatzen zu euch gebracht.
So ist es bei uns. Hexe und ich waren auf der Erde die Seelenkatzen unseres Frauchens. Wir dürfen in der heiligen Nacht gemeinsam mit allen Wunschsternen der ganzen Frauchengruppe zu Frauchen auf die Erde. Es ist die einzige Nacht, in der wir gemeinsam unser Frauchen besuchen dürfen.
Dann werden wir uns auf unser Kissen neben Frauchen legen und alle Wunschsterne auf sie herabregnen lassen. Das war schon im vergangenen Jahr so und Frauchen hat das im Schlaf gemerkt. Sie hat gelächelt und es ist Wasser aus ihren Augen gelaufen.
Liebe Frauchen und Herrchen dort unten, wir wissen, dass ihr gerade an diesem besonderen Tag im Jahr an uns denkt und oft traurig seid. Das sollt ihr nicht! Wenn es regnet oder schneit, geht vor die Tür und lasst die Tropfen oder Flocken euer Gesicht küssen. Es sind die Sterne, die von uns kommen und die euch unsere Liebe bringen. Wenn ihr in der heiligen Nacht zu Bett geht, schließt die Augen und denkt an uns. Ihr werdet spüren, dass wir ganz nah sind.
Wir werden uns eines Tages wiedersehen, aber bis dahin könnt ihr noch dazu beitragen, dass es nicht so viele Waisenkinder mit Fell auf eurer Erde gibt. Ihr müsst keine Angst haben, dass ihr uns vergesst wenn ihr euch ein anderes Fellnasenkind oder noch besser eine Fellnasenoma oder -opa holt, ihr helft damit das Leid der Tiere zu vermindern und wir leben ja in eurem Herzen weiter. Ihr werdet sehen, in eurem Herzen gibt es viele kleine Zimmer, in denen noch viele von uns wohnen können.
Das ist mein Wunsch für Weihnachten.
Frohe Weihnachten von eurem Teddy

Hallo liebe Fellnasenfreunde hier ist euer Teddy voller Vorfreude aus dem Regenbogenland.Heute Abend erzähle ich euch, w...
23/12/2023

Hallo liebe Fellnasenfreunde hier ist euer Teddy voller Vorfreude aus dem Regenbogenland.
Heute Abend erzähle ich euch, wie wir den heiligen Abend im Regenbogenland feiern. Aber jetzt muss ich mich erstmal ausruhen, es liegt eine aufregende Zeit vor mir.
Bis später, euer Teddy

Hallo, hier ist euer Teddy aus dem vorweihnachtlichen Regenbogenland.Wie jedes Jahr bastelt ihr Zweibeiner wieder kleine...
22/12/2023

Hallo, hier ist euer Teddy aus dem vorweihnachtlichen Regenbogenland.

Wie jedes Jahr bastelt ihr Zweibeiner wieder kleine leckere Sachen in euren Bruzzelkästen, die ihr „Plätzchen“ nennt und mit denen ihr euch und eure Lieben beschenkt. Das ist für euch etwas ganz besonderes und ihr benutzt allerlei merkwürdige Sachen, um diese „Plätzchen“ herzustellen.

Wir, die wir viele Jahre bei unserem Frauchen waren, kennen das schon alles, aber das erste Mal „Plätzchenbacken“ - so heißt das bei euch – war für jeden von uns etwas sehr Merkwürdiges!

Stellvertretend für uns alle erzählt heute die kleine Mausi von ihrem ersten „Plätzchenbacken“...

Frauchen schleppt nun schon seit Tagen ganz viele von den lustigen bunten Henkeltragelappen in unsere Höhle. Ich bin in das Henkeldings reingekrabbelt und habe nach Leckerlies gesucht. Aber da waren nur komische Päckchen drin, die irgendwie nach gar nichts gerochen haben.

Aber vielleicht ist da ja ein Leckerlie drin, das ich noch nicht kenne. Also mal mit der Pfote angestupst. Passiert nichts! Da habe ich einfach die Kralle rausgemacht und mal ein wenig gekratzt. Ha, schon ist ein schöner langer Schlitz drin. Ich stehe ziemlich unbequem und hopse mal ganz auf das Päckchen. Huch, was ist denn das? Da kommt ganz viel weißer Staub raus, der kitzelt in der Nase und ich muss ganz arg niesen. Und immer wieder und wieder.

Plötzlich kommt Frauchen, schaut mich an und macht diese Freugeräusche. Sie nennt mich „kleine Schneemaus“.

Jetzt muss ich mich erstmal wieder sauber machen! Bäh, das Zeug schmeckt nicht und macht in meinem Mund Klumpen. Ich bekomme ganz viel Durst und muss jetzt zuerst einmal etwas trinken. Aber es klumpt immer weiter. Da kommt Frauchen mit dem Stöckchen, an dem vorne eine kleine Platte mit weichen Streichelmichborsten dran ist. Damit geht sie über mein Fell und ich fange an zu brummen. Das ist schön und ich bin ganz schnell wieder sauber.

Nun geht Frauchen in die Kochhöhle und lädt die ganzen Sachen auf die Hohebeinplatte. Da liegen schon ganz viele Päckchen drauf. Am meisten interessieren mich die schönen glänzenden Päckchen.
Die riechen ganz lecker und ich probiere mal, die glänzende Hülle zu öffnen. Och, geht ja ganz einfach, ich muss nur mal die Krallen in das Päckchen stecken und schon ist meine Tatze ganz lustig schmierig. Und das schmeckt auch ganz lecker als ich meine Tatze sauberschlecke. Jetzt ziehe ich mit der Kralle noch mal an dem Löchlein, das ich in das Päckchen gepiekst habe. Jetzt kommt ein weißer Klumpen zum Vorschein, der glänzt zwar nicht mehr so schön, aber der schmeckt ganz lecker. Ich schlecke ganz vorsichtig an dem Klumpen. Ah, lecker, schnell weiterschlecken bevor Kater kommt und mir das Leckerlie abnimmt.

Doch nun kommt Frauchen. Sie fängt gleich an zu schimpfen und behauptet, ich sei „ein verfressenes Monster“ und ich würde fürchterliche Bauchschmerzen bekommen. Das ist wohl nichts Schönes, sie schubst mich nämlich direkt von der Platte.

Frauchen räumt jetzt einen Platz frei und stellt einen großen hohen Napf darauf. Dann nimmt sie ein komisches Tier aus dem unteren Aufbewahrungskasten. Das hat zwar einen langen Schwanz, aber weder Arme noch Beine, dafür einen dicken fetten Kopf. Nun holt sie aus dem Rausziehkasten zwei Stängelchen mit komischen Füßen dran und steckt sie in das armlose Schwanztier. Aha, das sind die Beine von dem merkwürdigen Tier. Aber es bewegt sich immer noch nicht. Darüber ist Frauchen wohl böse und sie legt es an die Seite.

Jetzt nimmt sie einige von den Päckchen und aus dem Kühlkasten holt sie eine kleine Schachtel. Ha, die kenne ich, da sind die lustigen Kugeln drin, die – wenn man sie auf den Boden wirft – leckeren klebrigen Schleim ausspucken. Vielleicht wirft sie mir ja ein paar von denen auf den Boden! Lecker!

Aber sie nimmt eins von den Päckchen, das mich vorhin so staubig gemacht hat, und schüttet den Inhalt in den großen Napf, dann kommt der Inhalt von einem der glänzenden Päckchen dazu und aus einem anderen Päckchen rieselt ein anderes weißes Zeug dazu. Aber jetzt bekomme ich bestimmt meine Schleimkugel! Aber nein, sie haut die Kugeln auf den Napfrand und schüttet den Schleim auch in den Napf.

Was macht sie denn jetzt mit dem armlosen Tier? Sie steckt den Schwanz in die Wand und drückt ihm auf die Nase. Na ja, ich glaube, es ist die Nase….! Jetzt wacht es auf! Es fängt an, wie wild zu schreien und dreht seine Füße ganz schnell. Das ist bestimmt ein Verwandter von dem langhalsigen Schreitier, das immer die Krümels und unsere Haare vom Boden frisst! Deshalb wird es bestimmt auch an die Wand gefesselt, damit es nicht abhaut!

Nun steckt sie die Füße in den Napf und das Tier zertrampelt den ganzen Inhalt zu Brei. Dann drückt Frauchen wieder auf die Nase und das Tier ist still. Ist wohl auch jetzt etwas erschöpft.

Aus dem unteren Kasten holt Frauchen jetzt ein kleines Tierchen. Das ist ein armes Tierchen, das hat gar keine Beine und nur einen Arm, aber dafür einen ziemlich großen runden Mund. Frauchen, was machst Du denn jetzt? Sie nimmt dem Tierchen einfach einen Teil vom Kopf ab und schüttet kleine Kügelchen in den Kopf hinein. Warum gibt sie ihm denn die Kügelchen nicht in den runden Mund wenn das Tier Hunger hat?

Jetzt dreht sie dem armen Tier auch noch den Arm rum, immer und immer wieder! Das muss doch wehtun! Dem armen Tier wird es jetzt offenbar ganz schlecht vor Schmerzen, es fängt an, aus seinem runden Mund ein braunes Pulver zu brechen. Aber es ist ganz tapfer, es sagt gar nichts dabei. Kater macht beim Brechen immer Geräusche, die hören sich ganz schlimm an!

Frauchen hat das Brechpulver auf einem flachen Steinchen aufgefangen und wirft es jetzt auch noch in den großen Napf. Pfui Teufel!

Jetzt rührt sie mit einem von den Dingern, die sie zum Essen benutzt das Brechzeugs unter die Fußtrampelmasse und fängt dann an, in den unteren Aufbewahrungskasten zu krabbeln. Sie räumt alles raus und krabbelt immer weiter hinein. Ist das eine neue Höhle? Ich hüpfe mal kurz auf die Platte und gucke in den Napf. Hm, riecht ja schon lecker. Könnte ich ja mal probieren?! Aber bevor ich anfangen kann zu schlecken, kommt Frauchen aus unserer neuen Höhle gekrochen und hat wieder ein neues Tier in der Hand. Es ist groß und scheint sehr schwer zu sein, hat nur ein Bein und nur einen Arm, aber dafür ein riesiges Maul! Das muss ganz gefährlich sein, Frauchen schraubt das Tier an der Platte an, damit es nicht abhauen kann. Jetzt schiebt sie ihm auch noch einen komischen Mundschutz ins Maul, wahrscheinlich beißt es sonst!

Aber was will sie denn mit dem Tier anfangen, wenn es festgeschraubt ist. Irgendwie sieht das Ding aus, wie ein großer Bruder von dem armen kleinen Kerl, der die Kugeln in den Kopf bekommen hat!

Nun schüttet Frauchen einiges von dem Brei aus dem Napf in den Kopf von dem armen gefesselten Tier. Und jetzt fängt sie auch noch an, wie wild an dem Arm von dem Tier zu kurbeln. Trotz Mundschutz muss das arme Ding brechen. Durch den Mundschutz kommen komische Würste und Frauchen nimmt die jetzt auch noch in die Hand und legt kleine Teile von den Würsten auf die Bruzzelkastenbretter. Als es voll ist, schiebt sie es in sein Zuhause. Dann nimmt sie dem Tier den Mundschutz raus. Endlich! Frauchen zeigt Erbarmen! Aber was macht sie denn jetzt? Sie schiebt einen neuen Mundschutz rein und fängt wieder an, am Arm zu kurbeln. Jetzt kotzt das arme Tier flache Würste. Auch mit diesen belegt Frauchen ein Bruzzelkastenbrett.

Aber mittlerweile kommen ganz leckere Gerüche aus dem Bruzzelkasten. Frauchen zieht das Brett raus und macht Freugeräusche. Ich wusste gar nicht, dass Brechzeugs so gut riechen kann. Wenn Kater demnächst wieder bricht, muss ich doch mal ausgiebig dran schnuppern!

Das arme Tier bricht und bricht und Frauchen macht imbmer mehr Bretter voll und steckt sie in den Bruzzelkasten. Ich will jetzt endlich mal so ein Brechbruzzeldings probieren! Leise hüpfe ich auf die Sitzplatte hinter der Hochbeinplatte, auf dem die Dinger auf so einem komischen Gitter liegen und stibitze mir eins. Huch, das ist ja ziemlich heiß! Ich schubse es auf die Sitzplatte und warte ein wenig. Vielleicht kann ich es ein wenig schütteln, dann wird es schneller kalt. Ich esse es jetzt einfach! Na ja, etwas warm ist es noch. Aber es schmeckt mir nicht ganz so gut. Da gehe ich lieber wieder an meine Steinchen!

Aber was ist denn jetzt los? Ich habe Bauchgrummeln. Sind das die „Bauchschmerzen“? Ich renne ganz schnell zu meinem Klöchen und jetzt….na ja!
Ich bin ganz müde und jetzt kommt auch mein Schwesterchen nach Hause. Ich erzähle ihr, wie schlecht es mir geht und sie schleckt mich ganz lieb ab. Das war ein komischer und aufregender Tag, ich werde jetzt erst einmal schlafen! Ihre „Plätzchen“ können de Zweibeiner alleine essen!“

Das hat unsere kleine Mausi schön erzählt.

Frauchen und Omi-Frauchen haben jedes Jahr auch „Plätzchen“ für uns Fellnasen gebastelt. Die haben sehr lecker geschmeckt und von denen haben wir kein Bauchigrummeln bekommen.

Vielleicht bastelt ihr auch einmal „Plätzchen“ für eure lieben Fellies? Die freuen sich sicher und das kostet nicht viel...

Liebe Grüße euer Teddy.

Hallo, hier ist euer Teddy aus dem verschneiten Regenbogenland.Ja, auch hier ist der Winter eingekehrt. Aber nicht so wi...
21/12/2023

Hallo, hier ist euer Teddy aus dem verschneiten Regenbogenland.

Ja, auch hier ist der Winter eingekehrt. Aber nicht so wie bei euch da unten. Unsere schöne Wiese gibt es immer noch, aber ein Teil der Wiese hat sich in eine wunderschöne Schneelandschaft verwandelt. Glitzernder weißer Schnee bedeckt das Land, aber es ist trotzdem nicht kalt und so können wir uns aussuchen, ob wir auf unserer schönen Wiese mit den Blümis bleiben, oder im Schnee herumtollen und lustige Spuren machen.

Die meisten aus unserer Frauchen-Gruppe kennen den Schnee und haben auch keine Angst davor. Wir durften früher draußen herumtollen, aber wir hatten auch die Möglichkeit wenn es zu kalt wurde oder wir Hunger bekamen, wieder in die warme Wohnhöhle zurückzugehen. Die kleine Mausi war in ihrem kurzen Leben nur in der Wohnhöhle, weil sie ja ein wenig krank war und deshalb nicht raus durfte. So setzten wir sie auf den großen Poco und sie konnte sich den Schnee aus sicherer Höhe anschauen. Aber irgendwann wollte sie doch mit uns in den Schnee und Poco setzte sie vorsichtig ab. Und – Schwupps – war die kleine Maus verschwunden. Aber da kam auch schon das Köpfchen mit einem kleinem Schneeberg darauf wieder hoch. Und dann hoppste sie wie ein kleiner Hase durch die weiße Landschaft und spielte mit ihren Kameraden als hätte sie nie etwas anderes getan.

So tollten wir durch den Schnee und hatten viel Spaß. Nur einer saß am Rande auf der Blümiwiese und kam nicht zu uns. Hanibal!

Der große Kämpfer mit den vielen Narben traute sich nicht in den Schnee. So ging ich zu ihm und wollte ihn zu uns holen.

Aber er sagte nur: „Ich hasse dieses kalte weiße Zeug!“, drehte sich herum und ging weg.

Ich wollte wissen, was er damit meinte, Schnee war doch lustig! So ging ich ihm hinterher und irgendwann legte er sich nieder und fing an zu erzählen:

„Unsere Mama hatte uns geboren, als die großen Waldbewohner ihre Blätter auf den Boden warfen. Wir wohnten in einer alten Hütte, die von Zweibeinern alleine gelassen worden war. Ich hatte noch zwei Geschwisterchen, zwei Mädels. Mami ließ uns oft alleine, dann schliefen wir bis sie wieder zurück kam und wir uns an ihren Nuckelies satt trinken konnten. So ging das einige Zeit, wir wurden größer und Mama brachte uns auch schon kleine Flitzies oder Flatterer mit, die wir dann aufessen durften. Aber wir bekamen auch noch den leckeren Nuckelies-Saft.

Eines Tages kam unsere Mama nicht mehr zurück. Wir hatten großen Hunger und riefen laut nach ihr. Aber sie kam nicht zurück. Statt dessen kamen große Brumsdingse und machten unsere Höhle kaputt. Ich versteckte mich aber die beiden Mädels wurden von den Zweibeinern eingefangen und weggetragen. Und ich war plötzlich ganz alleine. Und dann fielen plötzlich weiße Dingse vom Himmel. Und die waren kalt und nass. Und meine Höhle war kaputt. Meine Schwesterchen und meine Mama waren nicht mehr da. Ich hatte Hunger und mir war Kalt. Und ich hatte Angst!

Das weiße, nasse und kalte Zeug bedeckte den Boden und meine Pfötchen wurden ganz kalt. Ich versteckte mich unter einem Busch. Mama musste ja schließlich bald wieder zurückkommen. Sie würde mich niemals alleine lassen! Aber sie kam nicht. Und ich hatte so großen Hunger! So fing ich an, an allem, was da so aus dem Boden kam, herum zu nagen. Aber nichts war lecker. Da steckte ein kleines Flitzie seine Nase aus einem kleinen Löchlein aus dem Boden. Und das habe ich mir geholt. Und gegessen! Mein erstes eigenes Flitzie! Aber es wurde eine schlimme Zeit. Immer hatte ich Hunger. Ab und zu fing ich mir ein kleines Tierchen, aber die hatten ja selbst alle Hunger und waren ganz dünn.
So wanderte ich durch die Gegend und wusste niemals, wo ich war. Oft wurde ich von Zweibeinern vertrieben und oft musste ich um mein Essen kämpfen. Ich lernte, dass viele von uns ohne Frauchen und ohne Herrchen leben mussten. Und gerade wenn das kalte weiße Zeug vom Himmel fiel, war viel zu wenig Essen für uns alle da.

So ging das über viele Jahre. Manchmal kam ich an Orte, an denen Zweibeiner uns leckeres Futter hinstellten. Aber es waren immer viel mehr Fellnasen als Futter da, also hieß es auch da immer: Kämpfen!

So lernte ich über die vielen Jahre, dass ich immer der Stärkste sein musste! Gnadenlos! Und sobald dieses schlimme weiße Zeug vom Himmel fiel, wurde der Kampf immer schlimmer und gnadenloser. Es ging nur ums Überleben. Und es gab Zeiten, da konnte ich nicht kämpfen weil ich schwach wurde. Meine Äuglein verklebten und ich sah nichts mehr. Aus meiner Nase lief klebriges Zeug und ich bekam keine Luft mehr. Auch jagen konnte ich nicht mehr. Ich war sehr schwach, aber irgendwie konnte ich mich über diese kalte Zeit retten und als die ersten Blümis aus dem Boden kamen konnte ich mir ein Flitzie fangen und so langsam kam das Leben in meinen Körper zurück.

Irgendwann fand ich dann Frauchen und die stellte mir in der kalten Jahreszeit ein Häuschen hin, in dem es trocken und warm war und jeden Tag gab es Essen nur für mich. Nur in die Wohnhöhle durfte ich nicht, da wohnten schon andere Fellnasen und meine beiden Mädels. Aber für mich war das schon wunderschön, nicht mehr nass und hungrig sein zu müssen und Nachts im Warmen liegen zu können.

Aber dann kam irgendwann der Tag, es war wieder Winter und ich war schon sehr alt, an dem mich der Kater, der mein Sohn war und mir mein Revier streitig machte, erwischte. Er kam aus dem Hinterhalt und biss mich. Wieder und wieder! Ich versuchte, mich zu wehren, aber ich war schon zu schwach. So gab ich auf und irgendwann ließ der Kater von mir ab. Ich lag in diesem verdammten weißen Zeug, diesem Schnee und um mich herum färbte sich das Zeug rot. Müde, ich wurde so sehr müde. Nur noch schlafen, ein langes Leben immer im Kampf hinter mir lassen.

Da hörte ich Stimmen.Die eine kannte ich, das war die Stimme von der Zweibeinerin, die mir meinen Namen gegeben hatte – Hanibal. Die andere Stimme war tiefer, die kannte ich nicht. Dann spürte ich, wie ich aufgenommen wurde und dann wurde alles dunkel.

Irgendwann wachte ich auf und ich spürte – Wärme! Wohlige Wärme! Ich lag auf etwas unfassbar weichem und kuschelig Warmen! Und neben mir ein Katzenmädchen, das offenbar sehr alt war und sich an mich kuschelte. Und aus der Höhle nebenan hörte ich leise Zweibeinerstimmen. Die von „Frauchen“ und dem unbekannten Zweibeiner.

Der unbekannte Zweibeiner kam irgendwann zu mir und er sah anders aus, als alle Zweibeiner, die ich in meinem langen Leben gesehen hatte. Er war überall bemalt! Und er hatte ganz viele Spieße im Gesicht. Irgendwie bin ich erschrocken! Aber seine Stimme war ganz sanft. Und da kam auch schon Frauchen hinterher. Und der bunte Mann sagte nur „Du bist Zuhause, Hanibal!“

Ab diesem Tag bin ich nie mehr nach Draußen gegangen. Mit mir zusammen lebten noch einige andere alte Fellnasen hier. Und eines hatten wir alle gemeinsam: Wir hassten den Schnee!

Frauchen hat uns oft besucht und ich durfte noch einige Zeit hier leben bis ich zu euch über die Regenbogenbrücke kam.“

Nun legte sich Hanibal nieder und schlief ein.

Hallo, hier ist euer Teddy aus dem schönen Land hinter dem Regenbogen. Mein Frauchen war leider ziemlich krank, da konnt...
17/12/2023

Hallo, hier ist euer Teddy aus dem schönen Land hinter dem Regenbogen. Mein Frauchen war leider ziemlich krank, da konnte ich euch keine Geschichten erzählen. Ich habe mich jeden Abend zu ihr auf das Kissen gelegt und habe darüber gewacht, dass es ihr bald wieder besser geht. Deshalb konnte ich euch leider keine Geschichte erzählen.

Aber jetzt ist sie wieder ganz gesund und ich sitze nun wieder mit der ganzen Gruppe zusammen und wir erzählen uns die Geschichten, die wir mit Frauchen erlebt haben.

Jetzt ist bei euch da unten wieder Weihnachtszeit und da dreht sich bei euch Zweibeinern ja ganz viel um Fresschen. So war das auch immer bei Frauchen und so kann jeder von uns eine lustige Geschichte erzählen.

Nachdem die alte Hexe ihre Geschichte von dem großen Flatterer und ihrem Kopf in seinem Po erzählt hat, ist nun Kalli mit seinem Erlebnis dran:

„Frauchen ist schon den ganzen Tag daran, viele Sachen in buntes Papier einzuwickeln und bunte Bändchen darumzuwickeln. Dazu singt sie vor sich hin – na ja, so klingen wir, wenn wir uns mit anderen Katzen hauen – und erzählt mir etwas von Geschenken. Aha, Geschenke kenne ich, das sind die Sachen, die ich Frauchen immer von meinen Streifzügen mitbringe und ich dann immer als Belohnung Leckerlies bekomme!

So beschließe ich, Frauchen heute auch ein Geschenk zu bringen.

Stöckchen und Zapfelies habe ich ihr in letzter Zeit viele mitgebracht und ich singe ihr auch immer ein schönes Lied, wenn ich ein Stöckchen reinbringe. Aber heute soll es etwas Besonderes sein.

Leider sind bei dem blöden Wetter nicht mehr so viele Flatterer unterwegs, aber die letzten Tage war immer einer auf der Kitzelwiese. Mal schauen, ob ich den bekomme.

Als ich aus der Wohnhöhle nach draußen gehe, höre ich den Flatterer schon. Ganz leise schleiche ich um die Ecke und da sitzt er in dem Stöckchenbusch, in dem ich immer die Stöckchen für Frauchen hole. Jetzt ganz langsam ranpirschen. Der Flatterer ist dumm, jetzt hopst er auf die Kitzelwiese. Noch zwei Schritte und dann nur noch ein Hüpf. Hab ihn!

Ganz schnell die Kehle zudrücken und schon bewegt er sich nicht mehr. Na ja, es reizt mich ja schon, den aufzuessen. Aber heute soll Frauchen ja auch etwas Schönes und Leckers bekommen!

Also zurück in die Höhle und dabei singe ich wieder ein schönes Lied für Frauchen. Sie kommt auch direkt an und sagt zu mir „ach mein kleiner Prinz, hast Du mir ein schönes Stöckchen gebracht“. Dann sieht sie mich mit meinem schönen Geschenk ist plötzlich ganz still. Ganz stolz lege ich meine Beute an ihre Pfoten und gehe zu meinem Steinchen, nun bekomme ich bestimmt – wie immer, wenn ich ihr ein Geschenk bringe – ein Leckerlie und werde ganz doll gekrabbelt. Es dauert einen Moment, aber dann kommt Frauchen und schmust mich. Dabei sagt sie so etwas wie „der arme Vogel…!“ Egal, ich esse mein Leckerlie und lege mich dann auf den schönen warmen Boden unserer Höhle, das war schon ziemlich anstrengend für mich, jetzt muss ich erstmal schlafen!

Ich wache auf, weil mir ein ganz leckerer Geruch in die Nase steigt. Es riecht – nach gebratenem Flatterer! Frauchen hat mein Geschenk also so gut gefallen, dass sie ihn wohl sofort von seinem Federkleid befreit und in den Bruzzelkasten gesteckt hat. Das ist schön. Jetzt hat sie gerade die Platte vor dem Bruzzelkasten aufgemacht und gießt Wasser auf den drauf. Muss ich doch gleich mal nachschauen!

Ui, ist der gewachsen! Das ist ja ein Monster geworden. Jetzt gießt sie wieder Wasser auf den Flatterer drauf! Aha! Wenn man Wasser auf die Flatterer drauf gießt, wachsen die! Das muss ich mir merken. Toller Trick!

Wenn der Flatterer jetzt so groß geworden ist, bekomme ich bestimmt auch etwas ab!

Jetzt erstmal weiterschlafen. Frauchen wird mich schon wecken, wenn der Flatterer fertig ist.

Ich werde unsanft wach, als die Eingangsplatte schreit. Aber da höre ich schon die Stimmen von dem alten Frauchen und dem lieben runden Brüderchen von Frauchen.

Sie setzten sich an die große Platte in der Fresschenhöhle und Frauchen holt den Flatterer aus dem Bruzzler. Ach ist der schön geworden! Riesengroß und der riecht so gut. Das habe ich gut gemacht! Da habe ich einen tollen Flatterer gefangen!

Aber es gibt eine große Gefahr für mich! Das runde Brüderchen von Frauchen hat immer ganz viel Hunger. Hoffentlich bekomme ich da noch etwas ab! Aber Frauchen hat schon ein kleines Steinchen neben ihrem und da macht sie ein schönes Stück von dem Flatterer – den Oma Frauchen „Pute“ nennt - drauf und schneidet es klein. Das ist sicher für mich!

Und da stellt sie das Steinchen auch schon zu mir. Hm, ganz lecker, ich esse alles auf und lege mich dann zufrieden auf meinen warmen Boden.

Das mit dem Wasser muss ich mir merken, wenn ich den nächsten Flatterer fange, lege ich ihn in die durchsichtige Waschhöhle und warte, bis Frauchen den Regen anmacht. Dann wird er ganz groß!“

Wir lachen alle über die schöne Geschichte und erinnern uns an die schöne Weihnachtszeit mit Frauchen und an die Erlebnisse in dieser besonderen Zeit. Jeder von uns will noch eine Geschichte erzählen und es wird sicher ein langer Abend....

Bis bald, euer Teddy

17/12/2023

Ich wünsche euch einen schönen 3. Advent

14/12/2023

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