Gabi's mobile Hundeschule - Mit Herz für ALLE "Felle"

Gabi's mobile Hundeschule - Mit Herz für ALLE "Felle" unser gemeinsames Ziel: Ihren "Besten Freund" mit Herz und Verstand führen und nicht dressieren
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IMPRESSUM
Angaben gemäß § 5 TMG

Gabi Schmidt
Qualifizierte Hundetrainerin - mit behördlicher Genehmigung - nach § 11 Abs. 1 Tierschutzgesetz
gabis.mobile.hundeschule

Leinenagression auf den Punkt gebracht ☝️🥰
02/08/2024

Leinenagression auf den Punkt gebracht ☝️🥰

Montey unterwegs mit den Großen
29/07/2024

Montey unterwegs mit den Großen

27/07/2024

Badetag

27/07/2024

Hurraaaa, Wasser gefunden .

Unterwegs mit Klein Aska und ihrer "Großen Schwester " Anouk.Wie verhält sich Aska mit anderen Hunden.  Hat sie sehr gut...
27/07/2024

Unterwegs mit Klein Aska und ihrer "Großen Schwester " Anouk.
Wie verhält sich Aska mit anderen Hunden. Hat sie sehr gut gemacht. Was hält sie von Wasser. War toll. Wie weit entfernt sie such vom Rudel. Hat sich immer schön an uns orientiert. Anschließend noch Ruheübung im Freien.

Champi und sein bester Kumpel..eine Katze.Die erste Trainerin sagte zu Jenny und Julius "Katzen und Hunde gehen NIE zusa...
24/07/2024

Champi und sein bester Kumpel..eine Katze.
Die erste Trainerin sagte zu Jenny und Julius "Katzen und Hunde gehen NIE zusammen " Bei ihr zu Hause geht es auch nicht ".
Da sag ich mal nichts dazu, außer!!!! Die Trainerin kann mich ja mal buchen☝️😅.

Sie liebt mich halt..Tante Gabi ist toll..Schoßhündchen Cira 😍🥰
22/07/2024

Sie liebt mich halt..
Tante Gabi ist toll..
Schoßhündchen Cira 😍🥰

Impulskontrolle bei den Katzen
22/07/2024

Impulskontrolle bei den Katzen

22/07/2024

Cira und ihre neuen Mitbewohner.. 2 Katzen

20/07/2024

Linnhe hat ihr Seepferdchen gemacht.

Bei den Temperaturen Sozial Walk in der Fils. Bruno ist gleich geschwommen. Anschließend noch ein Eis
20/07/2024

Bei den Temperaturen Sozial Walk in der Fils. Bruno ist gleich geschwommen.
Anschließend noch ein Eis

Ruheübung..Yin und Yang Oder Ilvy und Linnhe 🥰🙏
20/07/2024

Ruheübung..Yin und Yang
Oder Ilvy und Linnhe 🥰🙏

19/07/2024

Rüden unter sich. Hat prima geklappt.

Sozial Walk mit einem neuen Hund. Elvis unkastrierter Rüde. Hat er toll gemeistert.  Frauchen war ganz baff wie schön es...
19/07/2024

Sozial Walk mit einem neuen Hund. Elvis unkastrierter Rüde. Hat er toll gemeistert. Frauchen war ganz baff wie schön es geklappt hat .
Nebenbei noch bisschen Impulskontrolle und Frusttolleranz geübt.

Impulskontrolle mit Montey.  Er miss ohne Kommandos lernen, sich zurück zu nehmen und seinen Impuls zu  kontrollieren
18/07/2024

Impulskontrolle mit Montey. Er miss ohne Kommandos lernen, sich zurück zu nehmen und seinen Impuls zu kontrollieren

Das ist die "kleine Aska" 12 Wochen.  Ein Irisches Wolfshund Mädchen aus der Nachbarschaft.  Was gibt es besseres, als e...
16/07/2024

Das ist die "kleine Aska" 12 Wochen.
Ein Irisches Wolfshund Mädchen aus der Nachbarschaft. Was gibt es besseres, als eine Hundetrainin, die selber Irische Wolfshunde hat.
Aska und Familie lernen jetzt das Hunde 1x1.

Sozial Walk..Edda..unschuldig wie immer☝️😂
13/07/2024

Sozial Walk..
Edda..unschuldig wie immer☝️😂

Sozial Walk. Bruno und Leo sind super miteinander ausgekommen. Sozialisierung ist so wichtig.  Sozialisierung heißt nich...
12/07/2024

Sozial Walk. Bruno und Leo sind super miteinander ausgekommen.
Sozialisierung ist so wichtig. Sozialisierung heißt nicht nur rennen und toben, sondern auch miteinander schnüffeln..
Und eh man sich versieht liegt das Baby schon so cool da, wie später im Auto.. Ellenbogen raus..🤣🙈

Dem ist nichts hinzuzufügen.  Danke für den tollen Artikel.  (Anmerkung positive und negative Verstärker etc. Beziehen s...
12/07/2024

Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke für den tollen Artikel.
(Anmerkung positive und negative Verstärker etc. Beziehen sich hier auf positive = hinzufügen und negativ = wegnehmen. Hat absolut nichts mit gut oder schlecht zu tun)

https://www.facebook.com/share/fYeeRghSvL3NCwiQ/

Warum sich Hundebisse immer mehr häufen - Und warum aversives Training dagegen helfen kann

Gemäss den neuesten Statistiken häufen sich Beissvorfälle in der Schweiz immer mehr. Die Meinungen in der Szene dazu gehen auseinander, wie immer, wenn es um Hunde geht. Es gibt Stimmen, die einen Zusammenhang zwischen Beissvorfällen und aversiven Trainingsmethoden sehen und dazu empirische Daten, sprich wissenschaftliche Studien heranziehen. Wichtig ist zu verstehen, was aversive Trainingsmethoden sind. Aversiv ist nicht gleichzusetzen mit Gewalt am Hund. Eine kurze Erklärung zu aversivem und positivem Hundetraining gibt es hier:
https://www.edogcation.ch/_files/ugd/b4f2f1_3ccde7dd25b24cecbdfe793675855efd.pdf

In unserer täglichen Arbeit mit sogenannten Problemhunden, respektive Hunden, die ein ausgeprägtes Aggressionsverhalten zeigen, stellen wir in der Regel fest, dass diese Hunde in ihrer Vergangenheit wenig bis gar nicht mit gewaltsamen Trainingsmethoden in Berührung gekommen sind. Sprich, es handelt sich bei fast allen Problemhunden, die bei uns landen, nicht um misshandelte Hunde, die brutal erzogen oder trainiert wurden. Wir stellen fest, dass die Ursachen für problematisches Verhalten, das im schlimmsten Fall zur Bissverletzung führen kann, auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden kann.

Unzureichende Sozialisierung und Gewöhnung:
Unzureichende Sozialisierung beim Hund bezieht sich auf den Mangel an angemessener und vielfältiger Interaktion mit anderen Hunden, Menschen und Umweltreizen während der kritischen Sozialisierungsphase und darüber hinaus.

Überforderung der Halter:
Viele Hundehalter sind nicht ausreichend informiert oder vorbereitet, um Verhaltensprobleme ihrer Hunde überhaupt frühzeitig zu erkennen und adäquat damit umzugehen. Dies kann zu einer falschen oder inkonsistenten Erziehung führen, was problematisches Verhalten wiederum begünstigt.

Unzureichende Grenzsetzung:
Hunde, die nicht oder nur mit positiver Verstärkung erzogen werden, ohne klare Grenzen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten zu erfahren, fehlt es an Handlungssicherheit. Dadurch können sie Verhaltensweisen entwickeln, die gefährlich werden können.

Missverständnisse und Missbrauch von positiver Verstärkung:
Positive Verstärkung erfordert konsistentes und korrektes Timing. Fehlinterpretationen oder falsche Anwendungen dieser Methode können dazu führen, dass Hunde unerwünschtes Verhalten verstärken, weil sie die Belohnung falsch verknüpfen.

Mangelnde Kontrolle und Führung in kritischen Situationen:
In einigen Situationen kann es notwendig sein, dass der Halter unmittelbar und klar eingreift. Ausschliesslich positive Verstärkung kann in solchen Momenten unzureichend sein, um gefährliches Verhalten zu kontrollieren.

Die Zunahme an Problemhunden und Beissvorfällen kann also auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden, darunter fehlende Ausbildung der Halter, unzureichende Erziehungsmethoden und mangelhafte Sozialisierung und Gewöhnung. Das Ziel sollte sein, dass Hundehalter gut informiert und vorbereitet sind, um ihren Hunden eine verbindliche und klare Erziehung zu bieten, die sowohl positive Verstärkung als auch angemessene Grenzen, Korrekturen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten umfasst.

Positive Verstärkung ist eine sehr effektive Methode zur Förderung von wünschenswertem Verhalten. Es gibt aber durchaus Situationen, wo diese Methode an Grenzen stösst, wie folgende Beispiele erläutern.

Unzureichende Reaktion auf gefährliches Verhalten:
In Situationen, in denen Hunde sofortiges und klares Feedback benötigen, wie zum Beispiel bei gefährdendem, aggressivem Verhalten, kann allein die positive Verstärkung nicht ausreichen. Hier kann die Notwendigkeit bestehen, auch negative Konsequenzen zu integrieren, um das Verhalten effektiv zu unterbrechen und korrigieren.

Verhaltenskorrektur und Grenzsetzung:
Positive Verstärkung allein kann Schwierigkeiten haben, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren, wenn es keine klaren Grenzen gibt. Das Setzen von physischen und sozialen Grenzen hilft, den Hunden klare Regeln zu geben, die durch beständige positive und negative Verstärkung unterstützt werden können.

Es gibt einige neuere Studien, die die positiven Aspekte von aversivem Hundetraining hervorheben und betonen, dass nicht alle Verhaltensprobleme mit positiver Verstärkung gelöst werden können.

Padtberg (2013)
Die Studie von Padtberg untersuchte die Anwendung aversiver Trainingsmethoden und deren Auswirkungen auf das Verhalten und das Wohlbefinden von Hunden. Padtberg fand heraus, dass aversive Methoden wie positive Bestrafung und negative Verstärkung in bestimmten Situationen, insbesondere bei schwerwiegenden Verhaltensproblemen, effektiv sein können. Die Studie betont jedoch die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen und ethischen Einsatzes dieser Methoden, um das Risiko von erhöhtem Stress und Angst bei Hunden zu minimieren. Es wurde auch festgestellt, dass der Erfolg dieser Methoden stark von der korrekten Anwendung abhängt.

Marschark und Baenninger (2002)
Diese Studie untersuchte das Training von Hütehunden und fand heraus, dass positive Verstärkung allein oft nicht ausreicht, um instinktives Verhalten wie Hüten oder Jagen zu kontrollieren. Negative Verstärkung und Bestrafung waren notwendige Ergänzungen, um gewünschtes Verhalten zuverlässig zu formen.

Vieira de Castro et al. (2020)
Diese Studie fand heraus, dass Hunde, die ausschliesslich mit positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen, in denen sie keine Belohnung erhielten, Frustrationsverhalten zeigten. Dies deutet darauf hin, dass Hunde, die nur auf Belohnungen konditioniert sind, Schwierigkeiten haben können, mit dem Ausbleiben von Belohnungen umzugehen und weniger tolerant gegenüber Frust sind, was wiederum problematisches Verhalten fördern kann.

Psychology Today (2023)
Eine Studie in Porto, Portugal, zeigte, dass Hunde, die mit rein positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen mit hoher Ablenkung oder bei stark instinktivem Verhalten Schwierigkeiten hatten, die gewünschten Signale zu befolgen. Dies deutet darauf hin, dass positive Verstärkung in bestimmten Kontexten ihre Wirksamkeit verlieren kann.

Ziv, G. (2017)
Diese Überprüfung von 17 Studien zeigte, dass aversive Trainingsmethoden, wie positive Bestrafung und negative Verstärkung, in bestimmten Kontexten effektiv sein können, um unerwünschtes Verhalten zu korrigieren. Während positive Bestrafung kurzfristig wirksam sein kann, wird darauf hingewiesen, dass diese Methoden verantwortungsvoll und ethisch angewendet werden müssen, um Stress und Angst bei Hunden zu minimieren.

Diese Studien zeigen, dass aversive Methoden in bestimmten Situationen notwendig sein können, insbesondere wenn sofortiges und klares Feedback erforderlich ist, um gefährliches, gefährdendes Verhalten zu kontrollieren. Die meisten Forscher betonen mit Recht die Notwendigkeit, solche Methoden verantwortungsvoll und in begrenzten Kontexten anzuwenden, um das Wohlbefinden der Hunde nicht zu gefährden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass beide Trainingsmethoden, positiv und aversiv, richtig und mit Feingefühl angewendet, wichtig sind, um das Verhalten von Hunden langfristig positiv zu beeinflussen und gefährliches Verhalten zu regulieren.

Insbesondere im Umgang mit Problemhunden sollte man sich jedoch über zwei Dinge bewusst sein: Schwerwiegende Probleme, respektive ausgeprägtes Aggressionsverhalten, welches uns heute mit Familienhunden begegnet, ist in der Regel nicht auf aversive Trainingsmethoden zurückzuführen. Der Weg aus den Verhaltensproblemen heraus führt aber unter anderem eben gerade über aversive Trainingsmethoden, welche verantwortungsvoll und ethisch korrekt angewendet werden und keinesfalls mit Gewalt am Hund gleichgesetzt werden dürfen.

Gabriela Frei Gees, eDOGcation

Einmal Baden und anschließend Ruheübung mit den Hunden.Die zwei Bärchen Aria und Ronja sind mittlerweile 6 Monate alt.
11/07/2024

Einmal Baden und anschließend Ruheübung mit den Hunden.
Die zwei Bärchen Aria und Ronja sind mittlerweile 6 Monate alt.

Sozial walk Schee warsNass wars
06/07/2024

Sozial walk
Schee wars
Nass wars

Sozial walk mit Kind und Kegel.
06/07/2024

Sozial walk mit Kind und Kegel.

Wir sind vom 27.06.- 07.07.24 im Urlaub. 🥰Www.dogotel.de
24/06/2024

Wir sind vom 27.06.- 07.07.24 im Urlaub. 🥰
Www.dogotel.de

Raumverwalten mit Caya. Alles innerhalb diesen "RAUMES" (Kreis) geht dich nichts an.  Es geht nicht um die Dinge, die da...
22/06/2024

Raumverwalten mit Caya. Alles innerhalb diesen "RAUMES" (Kreis) geht dich nichts an. Es geht nicht um die Dinge, die darin sind, sondern wo sie sind.

Sozial walk mit einem neuen Mensch Hund Team.Anschließend sind wir noch in den Biergarten eingekehrt.. Der Hund soll kei...
22/06/2024

Sozial walk mit einem neuen Mensch Hund Team.
Anschließend sind wir noch in den Biergarten eingekehrt..
Der Hund soll keinen, dass er jetzt nichts zu melden hat..

21/06/2024

Spazieren und trainieren..

Elvis der Bodyguard
21/06/2024

Elvis der Bodyguard

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Erlenweg 8
Ottenbach
73113

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Wenn der Traum nicht nur ein Traum bleibt und die Berufung zum Beruf wird.....

Hier soll ich etwas über mein Unternehmen schreiben..

Aber das Unternehmen bin ich.. also schreib ich etwas über mich und wie ich auf einmal Hundetrainerin werden wollte. Meine Berufung zum Beruf, mein Traum der gelebt wird. Aber Vorsicht.. ich bin keine normale Hundetrainerin.

Hunde mochte ich schon immer, aber wir hatten selber nie einen. Selbst als ich eine eigene Familie hatte, war kein eigener Hund im Haus, nur die von den Nachbarn. Erst mit dem Umzug in ein Haus 2009, kam ein eigener Hund dazu, mein Traumhund, ein Irischer Wolfshund, Cali mein Seelenhund. Man ging zwar in die Hundeschule, aber Cali war nicht so der “Typ” dazu.. Er lag dann doch lieber auf dem Sofa. 2014 zogen wir in den Nachbarort, wo Cali leider bald darauf verstarb, doch ein neuer Irischer Wolfshund kam bald ins Haus und natürlich ging auch er in die Hundeschule. Auch wenn er mit diesem “Sitz Platz Bleib” nicht viel anfangen konnte, hatten wir doch viel Spaß und der Wunsch, selber mal Hunde zu trainieren kam immer mehr in mir auf, wurde immer größer, auch deswegen, weil ich immer öfters mal um Rat gefragt wurde. Da ich aber ohne die Erlaubnis/ Sachkundenachweis nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr.8f TSchG nicht trainieren durfte, machte ich 2016 eine Ausbildung bei Petra Schwarz in Esslingen. Nach Beendigung August 2018 stellte ich beim Veterinäramt einen Antrag auf die Prüfung, die ich dann im März 2019 erfolgreich bestanden haben. Jetzt stand meinem Traum nichts mehr im Wege.

Doch schon während der Ausbildng merkte ich, dass man so viel wichtige Dinge über Hunde in den Hundeschulen nicht lernt, obwohl dies in meinen Augen weit aus wichtiger war, als “Sitz Platz Bleib”. Meine sehr souveräne Berner Hündin Amelie zeigte mir immer wieder, wie sich ein Hund in verschiedenen Situationen verhält.