In der letzten Woche haben wir hier über den Urlaub mit Hund geschrieben. In einer lieben PN hat ein Follower das Thema "Strand" vorgeschlagen. Gerne greifen wir das auf:
Die meisten Hunde haben Spaß wie Bolle am Strand. Toben, baden, spielen. Hundestrände gibt es inzwischen fast überall. Hier kommen unsere Strand-Tipps:
Ist der Sand zu heiß für deine nackten Füße, ist er es ganz sicher auch für die Pfoten deines Hundes.
Nimm‘ immer reichlich frisches Wasser für den Hund mit und lass‘ ihn nicht durstig ins Salzwasser. Säuft er das Meerwasser, kann Erbrechen die Folge sein. Klar, er wird auch beim Baden etwas schlucken, aber das ist normalerweise okay. Am Strand in der Sonne überhitzen Hunde leicht. Sie brauchen also einen Schattenplatz.
Wasch' das Fell deines Hundes nach dem Baden lieber ab. Sand und Salz - beides zusammen trocknet die Haut aus und kann zu Reizungen führen.
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Was gibt es Schöneres als mit dem besten Freund auf vier Pfoten am Strand zu toben oder eine Bergwanderung zu unternehmen? Damit der Urlaub unbeschwert wird, kommen hier unsere Tipps. Ausgiebige Sonnenbäder oder körperliche Höchstleistungen sind bei steigenden Temperaturen nichts für Hunde. Die Felltiere können Sonnenbrand oder Hitzeerschöpfung (Hitzschlag) bekommen.
Vor allem kurznasige Hunde (zum Beispiel Boxer, Malteser, Bulldoggen oder Möpse) vertragen Hitze nicht gut und kollabieren eher. Frisches Wasser im Rucksack oder in der Strandtasche sind ein Muss, ebenso ein Schattenplatz am Strand.
Achtet am Meer darauf, dass euer Hund kein Salzwasser trinkt. Durchfall und Erbrechen können die Folge sein. Auch, wenn euer Hund eine Wasserratte ist: Setzt ihm Grenzen. Schwimmen und im Wasser toben sind viel anstrengender als ein Spaziergang.
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Im beliebten Urlaubsland Türkei gibt es eine weit verbreitete Zuneigung zu Streunern, egal ob Katzen oder Hunde. Ein Gesetzesentwurf der Regierung trifft bei vielen Menschen im Land auf Unverständnis und Empörung. Das berichtet unter anderem die Süddeutsche Zeitung. Die Regierung will verordnen, dass Streuner gefangen und in Tierheime gebracht werden. Die Plätze dort werden nicht reichen. Werden die Tiere nicht vermittelt, werden sie nach 30 Tagen getötet.
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Inzwischen sind die Zwerge schon gewachsen und haben neue Zuhause gefunden, aber diese niedlichen Bilder wollten wir euch unbedingt noch zeigen. Immer ein Highlight im Alltag, wenn eine Welpenbande unser Kleintier-Centrum und unsere Herzen erobert.
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Wenn wir mit unseren Haustieren reden, benutzen wir oft unbewusst Babysprache und eine hohe Stimmlage. Katzen stehen darauf. Und sie wissen, dass sie gemeint sind. Eine französische Studie brachte das an den Tag.
Die Besitzer sollten kurze Sätze sagen. Einmal mit ihrer höheren „Was bist du für ein süßes Fellknäuel!“-Stimme und einmal mit ihrer neutralen Stimme. Bei der „Katzenstimme“ blieben die Tiere stehen, richteten ihre Ohren auf, bewegten ihren Schwanz, blinzelten oder miauten. Bei der neutralen Stimme passierte nichts. Interessant, dass die Katzen nur auf die „Babystimme“ ihres Besitzers reagieren. Wenn ein Fremder diese Stimme benutzt, fühlen sie sich nicht angesprochen.
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Alte Frage: Wer ist klüger – Hund oder Katze? Hunde haben immerhin in der Großhirnrinde doppelt so viele Neuronen wie Katzen. Der österreichische Biologe und Verhaltensforscher Kurt Kotrschal meint: Das allein zählt nicht. Es komme auf die Dichter der Neuronen und deren Vernetzung an.
Fest steht: Es gibt deutliche Unterschiede bei Fähigkeiten von Hunden und Katzen. Derselbe Intelligenztest für beide Arten ist also so, als würde man einen Fisch danach beurteilen, wie gut er fliegen kann und einen Vogel danach, wie gut er schwimmt.
Beispiel: Der Haustier-Forscher Immanuel Birmelin hat herausgefunden, dass Katzen besser zählen könnte als Hunde. Dagegen besitze der Hund eine eher "kommunikative Intelligenz".
Und jetzt wird’s hart für alle Hundeleute: Im Rahmen einer Studie haben Wissenschaftlern über 300 Veröffentlichungen analysiert. Ergebnis: Hunde sind im Vergleich zu anderen Tieren nicht außergewöhnlich intelligent – auch nicht im Vergleich zu Katzen.
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Vatertag mal anders als üblich. Eine schöne Alternative. Egal, wie und ob ihr feiert, wir wünschen euch einen schönen Tag. Unser Team ist auch am Feiertag für Notfälle im Einsatz. Von 9 bis 19 Uhr haben wir Notdienst. Bitte meldet euch immer telefonisch an, wenn ihr Hilfe braucht: 05742 23 55.
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Einen wunderschönen Maifeiertag wünschen wir euch und euren Tieren. Wenn ihr im Notfall Hilfe braucht: Wir sind von 9 bis 19 Uhr für Notfälle da. Bitte ruft immer an, bevor ihr zu uns kommt, damit wir uns vorbereiten können: 05742-2355
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In fast jedem zweiten deutschen Haushalt lebt ein Heimtier. Unsere Tiere sind nicht nur Herzenssache, sondern auch ein „Wirtschaftsfaktor“. 7,1 Milliarden Euro wurden 2023 in der Heimtierbranche umgesetzt. Gerade im Bereich Futter stiegen die Umsätze in fast allen Bereichen. Die Gründe: Erhöhte Nachfrage, gestiegene Kosten der Rohstoffe, aber auch die Vorliebe der Tierhalter für Premiumfutter. Katzenfutter war übrigens das meist verkaufte Tiernahrungsmittel. Sie sind mit 15,7 Millionen das beliebteste Haustier.
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Das Alter von Hunden war gerade hier Thema. Aber woran liegt es, dass ein Chihuahua erst mit über 10 Jahren als Senior gilt, die Dogge aber schon mit sechs Jahren sehr alt ist? Eine der Vermutungen: Welpen großer Hunderassen wachsen im ersten Jahr schneller. Dieses enorme Größenwachstum braucht eine Menge Energie – diese Hunde müssen daher vergleichsweise viel fressen. Beim Abbau der Nahrung, entstehen sogenannte „freie Radikale“. In größeren Mengen könnten diese Moleküle den Alterungsprozess beschleunigen.
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Die meisten Kinder lieben Hunde, aber sie sind nicht in der Lage, die Emotionen der Tiere richtig zu deuten. Ausnahme: Wut und Glück erkannten sie in einer Studie eines Forschungsteams aus Deutschland und Großbritannien. Andere Studien zeigten, dass Kinder Warnsignale von Hunden nicht erkennen können. Auf Fotos schätzen sie die „Hundesprache“ nicht richtig ein. Klar ist es toll, mit einem vierbeinigen Freund aufzuwachsen, aber ohne sachkundige Erwachsene als Übersetzer und Manager birgt eine Hund-Kind-Beziehung Risiken.
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Katze in der Kiste! Kaum hat man zu Hause einen Karton leer gemacht, zieht Miezchen ein. Und sie liebt es. Da kann kein noch so flauschiges, kuscheliges und teures Tiermöbel mithalten. Aber was macht den Karton so attraktiv? Kisten und Kartons bieten ein sicheres Versteck, bieten Geborgenheit, geben Sicherheit. Fazit – das fanden niederländische Wissenschaftler heraus: Der „Umzug“ in den Karton reduziert Stress.
In einem Tierheim beobachteten die Forschenden das Verhalten von neuen Katzen. Die, die einen Karton hatten, waren entspannter, gewöhnten sich schneller ein und suchten eher den Kontakt zu Menschen.
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Sie leben seit Jahrtausenden mit uns zusammen: Unsere Tiere. Manche von ihnen schlossen sich eher dem Menschen an, andere Arten wurden später domestiziert. Wegzudenken sind sie aus unserem Leben längst nicht mehr.
Heute feiern Tierfreunde in den USA den „Tag der Haustiere“ – in unserem Kleintier-Centrum ist jeder Tag „Haustiertag“. Wir lieben sie einfach, unsere kleinen und großen Patienten. Wir helfen ihnen, gesund zu werden oder gesund zu bleiben. Eine schönere Aufgabe können wir uns nicht vorstellen. Und deshalb feiern wir auch heute mit.
Zeigt uns gerne eure Lieblinge und postet ein Foto in die Kommis.
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Test-Hund Nanook hat’s bestens bei uns gefallen. Eine ruhige Atmosphäre, jede Menge Leckerchen, viel Zeit und unsere Tierärztin Dr. Antje Tittmann, die den Hundebesuch geduldig beobachtete. Kein Stethoskop, keine Untersuchung, keine Spritze.
„Happy visit“ – glücklicher Besuch – und den bieten wir jetzt allen Hunden, die Angst vorm Tierarzt haben, neu in der Familie sind und unser Kleintier-Centrum noch nicht kennen, Welpen, Senioren, Auslandshunden… allen, die nur mal schnuppern und naschen möchten.
Immer mittwochs zwischen 19 und 20 Uhr ist das – nach Terminvereinbarung – möglich. Erschnüffelt werden können nicht nur der Wartebereich und die Behandlungszimmer, auch ein Tierarzt oder eine Tierärztin, die immer dabei sind, beobachten und beurteilen.
(Kosten: 15 Euro)
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Die Wiesen wachsen, und viele Hunde „grasen“. Kein Problem, wenn’s bei wenig bleibt. Anders sieht es aus, wenn unsere Hunde Mengen abrupfen oder extra in den Garten wollen, um Gras zu fressen. Dann kann sowohl eine Krankheit und manchmal auch ein Fremdkörper die Ursache sein und das sollte abgeklärt werden.
Hunde, die gerne Gras fressen sollten regelmäßig entwurmt werden. Denn Wurmeier können sich auch im Gras verteilen. Vermeiden sollte man, dass sie am Feld- und Wiesenrand Gras fressen, wo giftige Pestizide aufgebracht worden sind.
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Frohe Ostern
All unseren Freunden, Kunden und Patienten wünschen wir ein frohes Osterfest. Für Notfälle, die dringend Hilfe brauchen, sind wir da. An allen Tagen von 9 bis 19 Uhr.
Bitte ruft immer an, bevor ihr zu uns kommt: 0 57 42- 2355.
Frühling – und jetzt werden auch unsere Katzen aktiver. Unsere Freigänger lieben ihre Streifzüge. Freigang aber bitte nur dann, wenn Katze und Kater auch kastriert sind, um ungewollten Nachwuchs und Katzenelend zu verhindern.
Wichtig ist auch, den Impfschutz noch einmal zu überprüfen. Zeckenschutz ist dringend angeraten, denn die Parasiten können gefährliche Krankheiten übertragen. Dringend empfehlen wir, die Freigänger zu chippen und kostenlos bei einem Tiersuchdienst (Tasso oder Findefix) registrieren zu lassen. Jetzt noch eine Wurmkur, und dann kann’s rausgehen.
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Nicht mehr lange, dann sind Osterferien! Wo geht’s bei euch hin? Neben der eigenen Reise-Checkliste ist die für den Hund wichtig! Bei Auslandsreisen ist der blaue EU-Heimtierausweis immer ein Muss und die Haftpflicht-Versicherungsnummer dabei zu haben, hilfreich. Der Hund muss gechipt sein. Bei Grenzübertritt ist die gültige Tollwutimpfung Pflicht. Eine Erstimpfung muss bei Reiseantritt mindestens 21 Tage alt sein.
Einige Länder haben besondere Einreisebestimmungen oder es gilt Maulkorbpflicht in manchen Bereichen. Wir empfehlen eine Zeckenvorsorge und das Kontrollieren der Medikamente, die euer Hund regelmäßig nehmen muss. Reichen sie aus? Der Tierarzt vor Ort (in Deutschland) darf Medis nur abgeben, wenn er den Hund gesehen und gegebenenfalls untersucht hat. Eine zusätzliche Hundemarke mit der Adresse eures Urlaubsdomizils und eurer Mobilnummer macht Sinn.
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Die Anzahl der Brutpaare in landwirtschaftlichen Gebieten Europas ist den letzten 30 Jahren um 300 Millionen geschrumpft – ein Rückgang von 57 Prozent! In Deutschland sieht man bei einem Drittel der heimischen Vogelarten große Bestandsabnahmen. Seit Jahren ist das Rebhuhn schon auf der „Roten Liste“ gefährdeter Tierarten in Deutschland – der Bestand hat sich in 25 Jahren um 84 Prozent verringert. Ähnlich geht es dem Kiebitz (Vogel des Jahres 2024), dem Braunkehlchen oder der Uferschnepfe und vielen anderen Vögeln.
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Noch hat die Brut- und Setzzeit noch nicht offiziell begonnen. Aber schon jetzt gebären die Hasen ihre Jungen, legen sie in „Sassen“, Mulden in den Wiesen, manchmal auch am Wegrand, ab. Die Häsin kehrt immer wieder zum Säugen zu ihren Babys zurück. Anders als Kaninchen bauen Hasen keine Höhlen.
Bitte lasst die Hasenkinder in der Natur. Sie sind nicht verlassen. Und bitte sorgt dafür, dass eure Hunde auf den Wegen bleiben, nicht über Wiesen laufen.
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