Tierheilpraxis Susanne Traubach

Tierheilpraxis Susanne Traubach Ein Tier zu besitzen bedeutet, eine Partnerschaft mit ihm einzugehen.

Ich möchte den mir anvertrauten Tieren auf natürliche Weise ihre Gesundheit erhalten und die in Körper und Geist befindlichen Disharmonien wieder ins Gleichgewicht bringen. Homöopathie, Mykotherapie, Bachblütentherapie, Akupunktur, Blutegelbehandlung, Tumorbehandlung, Physhiotherapie (Akupressur, Tellington Touch)

Vereinbaren Sie einen Termin mit mir!

Hope for Dogs e.V. sucht dringend Pflegestellen für die Fellnasen zur Vorbereitung in ein tolles Leben danach. Bitte sch...
21/02/2024

Hope for Dogs e.V. sucht dringend Pflegestellen für die Fellnasen zur Vorbereitung in ein tolles Leben danach. Bitte schauen Sie einmal auf der Seite und wenn Sie ein Plätzchen haben, dann füllen Sie doch einfach den Pflegestellenfragebogen auf der Seite aus. Auch wenn es ein wenig Arbeit ist, es ist so vorgeschrieben und es ist doch für eine Fellnase für einen Weg in ein neues Leben. Ein liebes ehrenamtliches Mitglied des Vereins wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen.

Danke Ihre Tierheilpraxis Susanne Traubach

Bericht aus der Praxis: – Chronische Ohrenentzündungen Der wunderschöne M. hat sein ca. 1/2 Jahr Probleme mit seinen Ohr...
11/02/2024

Bericht aus der Praxis: – Chronische Ohrenentzündungen

Der wunderschöne M. hat sein ca. 1/2 Jahr Probleme mit seinen Ohren. Er schüttelt und kratzt und irgendwie wurde es nie besser. Zunächst war nur ein Ohr betroffen, ab und zu kommt auch noch das andere hinzu.

Die Ohren wurden sowohl in einer Praxis mehrfach unter Narkose gereinigt als auch regelmäßig von den Besitzern gesäubert.

Irgendwie wurde zwar immer wieder in die Ohren geschaut, aber irgendwie keine Labordiagnostik (Abstrich) gemacht.

Alles, was in den Körper gelangt, muss ihn wieder verlassen. Manche Stoffe sehr schnell, andere verbleiben lange. Es ist also richtig: Alles was reinkommt, muss wieder raus.
Der Körper hat dafür Mittel und Wege geschaffen, diesen Reinigungsprozess sehr effizient zu erledigen.

Die Hauptaufgabe der Leber ist es, Stoffe zu zerlegen, ungiftig zu machen, verwertbare in den Kreislauf zurückzuführen und andere über Galle, Darm und Nieren auszuscheiden.

Viele chemische Stoffe belasten heute jeden Organismus auch die Tiere. Und alle diese Stoffe müssen raus aus dem Körper. Wenn dann die Ausleitungsorgane überfordert sind, werden Ohren zu Notausgängen. Vor allem, wenn das linke Ohr betroffen ist, sollten man an die Nieren denken, die überfordert sein könnten.

Sind Leber und Nieren überfordert oder bereits so geschädigt, dass sie ihre Aufgaben nicht mehr normal erfüllen können, sucht der Körper nach Auswegen, um die Gifte möglichst los
zu werden.

Für viele Hunde beginnt ein fürchterlicher Leidensweg. Vor allem der Juckreiz und das Schütteln der Ohren werden unerträglich
Die Medizin hält Antibiotika bereit, um die Bakterien zu bekämpfen, die sich inzwischen im Ohr extrem vermehrt haben. Hört der Juckreiz nicht auf, gibt es bald Kortison. Das
hilft immer einige Tage, in der Depotversion mehrere Wochen. Ein Erfolg? Heilung? Nein. Immerhin eine Erleichterung. Aber Kortison hat gefährliche Nebenwirkungen.

Die Natur bietet Alternativen, die ähnlich wirken und auch den Juckreiz lindern, aber ohne diese Nebenwirkungen.

Aber wie ich schon so oft geschrieben habe, muss man immer wissen, was man behandelt. Wir behandeln eben keine Symptome, sondern suchen die Ursachen für diesen chronifizierten Prozess. Zunächst ist erst einmal ein Abstrich unabdingbar. Danach die Kontrolle der Organe über eine Blutuntersuchung.

Es wird auch hier wieder ein längerer Weg, weil auch wir kein ½ Jahr in dieser Komplexität sofort aus einem Körper löschen können.

Wir haben inzwischen einen Teil der Abstrichergebnisse und werden dafür sorgen, dass M. möglichst schnell Erleichterung bekommt.

Wir wissen das Vertrauen unserer Patientenbesitzer sehr zu schätzen und bedanken uns auf diesem Wege ganz herzlich dafür.

Wir würden uns freuen, wenn dieser Artikel dazu beiträgt, etwas aufzuklären, dass alle chronifizierten Krankheitsprozesse nicht so einfach aufhören und leider ziellose Medikamentengaben diesen unter Umständen noch verschlimmern können.

Wir beraten Sie gern. Vereinbaren Sie dazu bitte telefonisch einen entsprechenden Termin mit Ihren Fellnasen bei uns.

Einen guten Start in die neue Woche!

Herzlichst Ihre
Tierheilpraxis Susanne Traubach

BERICHT AUS DER PRAXIS: MAGNETFELDTHERAPIE Auch bei Tieren hat sich die Pulsierende Magnetfeldtherapie bewährt. Sie such...
04/02/2024

BERICHT AUS DER PRAXIS: MAGNETFELDTHERAPIE

Auch bei Tieren hat sich die Pulsierende Magnetfeldtherapie bewährt. Sie suchen intuitiv die Nähe des Magnetfeldes. Wirkungsweise und Art der Anwendung unterscheiden sich nicht wesentlich von der Magnetfeldtherapie, wie sie beim Menschen angewendet wird.

Die Magnetfeldtherapie ist sowohl bei chronischen als auch bei akuten Erkrankungen hilfreich.

Magnetfeldtherapie erzielt

- eine bessere Ernährung und Energieversorgung aller Zellen
- Verbesserung der Durchblutung
- verbesserte Sauerstoffanreicherung in den Geweben
- beschleunigte Zellregeneration
- Regeneration von beschädigten Nervenzellen
- Ströme regen aufgrund von Druck- und Zugbelastungen die
Knochenheilung u.a. bei Knochenbrüchen an
- Wundheilungsstörungen werden durchbrochen
- das Immunsystem wird gestärkt und reguliert

Besonders hervorheben möchten wir die Schmerzminderung.

Durch die Magnetfeldtherapie kann der Teufelskreis zwischen „Schmerzempfinden – Verspannung der Muskulatur – stärkeres Schmerzempfinden – noch größere Anspannung der Muskulatur, evtl. verbunden mit Schonhaltung und fehlbelasteten Gelenken“ unterbrochen werden. Durch die wohltuende Relaxation der Muskulatur gelangen weniger Schmerzmeldungen an das Gehirn; schmerzhafte Bereiche wie Gelenke heilen schneller ab.

Bei folgenden Indikationen ist die Behandlung besonders erfolgreich:
• Lockern und Entspannen der Muskulatur
• Kräftigung der Sehnen und Bänder
• Steigerung des Immunsystems
• Verkürzung von Muskelaufbau- und Heilungsphasen
• Ausgleich von Bewegungsmangel nach Operationen
• Hals-, Rücken-, Bandscheibenprobleme

Die Magnetfeldtherapie ermöglicht eine tiefgreifende und nachhaltige Durchblutungssteigerung, das Lösen von Verhärtungen und Verklebungen, ein Lockern der Muskulatur sowie eine Schmerzlinderung und Entzündungshemmung.

Da es Magnetfeldmatten in verschiedenen Varianten auch übers Internet zu kaufen gibt, möchte ich Sie kurz vor einer Geldausgabe bewahren. Es bedarf eines ausgebildeten Therapeuten, der genau weiß, wann, wie oft und wie die Therapie eingesetzt werden muss. Von Selbstversuchen ist auf jeden Fall abzuraten, denn es gibt Indikationen, bei denen auf keinen Fall die Magnetfeldtherapie eingesetzt werden darf (Kontraindikationen).

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern.

Herzliche Grüße
Ihre Tierheilpraxis
Susanne Traubach

Informationen für neue PatientenAus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darüber informieren, dass neue Patienten bi...
20/01/2024

Informationen für neue Patienten

Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darüber informieren, dass neue Patienten bitte vorab ausschließlich telefonisch einen Termin vereinbaren möchten.

Wir legen sehr viel Wert darauf, unsere tierischen Begleiter als Ganzes zu sehen und auch so zu behandeln. Das wissen unsere Patienten und deren Besitzer sehr zu schätzen.

Wenn Sie nun zu einem ersten Besuch bei uns sind, sehen auch wir Ihren Liebling das erste Mal und wissen nichts aus dem „Lebenslauf“ und der „Krankheitsgeschichte“ Ihres Tieres.

Das klingt sicher für manche komisch, aber genau dieser Lebenslauf und die Krankheitsgeschichte kann manchmal vieles zum Vorschein bringen. Eine ausführliche „Fallaufnahme“ (Anamnese) eines neuen Patienten ist der Grundstein für eine optimale Versorgung und Behandlung in unserer Praxis.

Das wiederum setzt voraus, dass wir für eine Anamnese Zeit haben. Die Zeit dafür hängt u. a. vom Alter, der Krankengeschichte und der aktuellen Problematik ab. In der Regel sind das mindestens 60 Minuten beim ersten Besuch.

Schon während der Fallaufnahme beobachten wir Ihr Tier genau und aufmerksam, also bitte nicht wundern, wenn unsere Augen ab und zu nicht bei Ihnen sind. Wir sind dann nicht unhöflich, sondern auf Ihr Tier fokussiert.

Daran schließt sich eine umfassende Allgemeinuntersuchung von „Kopf bis Pfoten“ an.

Erst danach besprechen wir mit Ihnen unser Vorgehen und mögliche Therapien.

Diese Vorgehensweise und viele Fragen unsererseits gehören zu unserer erfolgreichen Praxisphilosophie und ist die Voraussetzung das Therapieziel – die Behandlung und Gesundung Ihrer Fellnase – schnellstmöglich zu erreichen.

Bereits bei einer vorab unbedingt notwendigen telefonischen Terminvereinbarung stellen wir Ihnen ungewöhnlicherweise schon ein paar Fragen zu Ihrem Tier und zu Ihrem Anliegen.

Wir freuen uns, Sie und Ihren Liebling begrüßen zu dürfen und danken auch unseren "Stammpatienten" für Ihr großes Vertrauen!

Herzlichst Ihre
Tierheilpraxis Susanne Traubach

Aus der Praxis - BioresonanztherapieIhr Liebling leidet an akuten oder chronischen Erkrankungen? Dann sind Sie hier bei ...
13/01/2024

Aus der Praxis - Bioresonanztherapie

Ihr Liebling leidet an akuten oder chronischen Erkrankungen? Dann sind Sie hier bei uns richtig. Wir behandeln Ihr Tier ganzheitlich und suchen nach der Ursache der Erkrankung. Meist haben unsere Patienten einen langen Weg hinter sich und die Besitzer sind sehr verzweifelt.

Wir können auch nicht zaubern, aber wir versprechen unseren Patienten, dass wir alles unternehmen, um die Ursache ihres Leides zu finden und ihnen damit wieder ein unbeschwerteres Leben möglich machen.

Dafür stehen uns umfangreiche Diagnostik- und Therapieverfahren zur Verfügung.
Welches für Ihren Liebling in Frage kommt, hängt von der Erkrankung und ggf. vorhandenen Vorbefunden ab.

Heute möchten wir Ihnen die Bioresonanztherapie etwas näherbringen.

Die Praxis verfügt über 2 hochentwickelte Bioresonanzgeräte der Firma Rayonex®.

Natürlich verfügen wir auch über das notwendige Know-How, um diese Therapieform auch serös und vollumfänglich fachlich fundiert anbieten zu können.

Aber was ist eigentlich Bioresonanz?

Ausgehend vom Atommodell und den Erkenntnissen der Quantenphysik stellen wir fest, dass ein Körper sich aus Energieteilchen zusammensetzt. Diese befinden sich in ständiger Resonanz miteinander und ihrer Umgebung.

Dies deckt sich mit der chinesischen Definition von Gesundheit als „harmonischer Fluss der Lebensenergie“.

Die Bioresonanztherapie ist ein schmerzloses Diagnose- und Therapieverfahren und sie ermöglicht eine ganzheitliche Behandlung natürlich ganz ohne belastende Medikamente.

Diese Therapie integriert patienten- und substanzeigene Schwingungen. Störungen dieser Schwingungen können durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden, beispielsweise Krankheitserreger, Traumata, Stress, Fehlernährung, Allergene; so entstehen Krankheiten unterschiedlicher Art.

Die körpereigene Regulation kann durch die Bioresonanz in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden.

Die Bioresonanztherapie wird seit 25 Jahren in der Humanmedizin und seit über 10 Jahren im Veterinärbereich erfolgreich eingesetzt.

Wie läuft die Therapie in der Praxis ab?

Als erstes erfolgen eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung des Patienten. Dann kann erst eine Bioresonanzanalyse bei uns erfolgen.

Manchmal wird keine Analyse benötigt und der Patient mit den bereits bewährten Programmen der Bioresonanzgeräte indikationsgerecht behandelt.

Zur Behandlung wird der Patient auf eine Bioresonanzmatte gesetzt bzw. bekommt die Matte aufgelegt. Über diese Verbindungmethode werden mittels Metallfasern die Harmonisierungswerte übertragen. Die Methode ist stress- und schmerzfrei und absolut angenehm für den Patienten. Zusätzlich werden ggf. auch noch Präparate zusammengestellt, die individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt sind.

Die Therapieform erreicht sehr schnell eine deutliche Besserung des Befindens des Patienten. Gerade Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates sind sehr dankbar, wenn ganz schnell wieder eine „normale“ Bewegung möglich ist.

Für unsere auswärtigen Patienten, die zwar über uns lesen, aber nicht die Praxis kommen können und auch für Kollegen, die die Therapieform nicht anbieten, steht eine besondere Methode zur Verfügung.

Wir benötigen dazu nur etwas Fell Ihres Tieres und schon kann eine Analyse losgehen.
Auf diese Weise können auch Therapieempfehlungen abgegeben werden. Allergie-Testungen sind auf diesem Wege ebenfalls möglich. Dies ist keine Haar- oder Fellanalyse, sondern eine Testung von Interferenzwerten auf Basis der Quantenphysik.
Da wir in diesen Fällen das Tier nicht persönlich untersuchen können, ist eine gute Zusammenarbeit mit dem Tierbesitzer bzw. den überweisenden Kollegen unerlässlich.
Was wir dazu benötigen, wie der Ablauf des Verfahrens und was zu beachten ist, erfahren Sie jederzeit bei einem telefonischen Kontakt.

Falls Sie noch Fragen haben können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir freuen uns auf Sie und Ihren tierischen Begleiter. Bitte vereinbaren Sie immer vorab telefonisch einen Termin.

Wir freuen uns, dass wir helfen können.

Herzlichst Ihr Praxisteam der
Tierheilpraxis Susanne Traubach

Ab diesem Jahr können wir wieder umfassend die Horvi-Ezym-Therapie (HET) – eine Therapie mit Tiergiften, die heilen - an...
02/01/2024

Ab diesem Jahr können wir wieder umfassend die Horvi-Ezym-Therapie (HET) – eine Therapie mit Tiergiften, die heilen - anbieten.

Aufgrund von Änderungen in der Firma Horvi, der Umstellung der Präparate und aller damit im Zusammenhang stehenden Problemen haben wir in den letzten beiden Jahren diese Therapieform nicht anbieten können.

Nun haben wir umfassende Fortbildungen wahrgenommen, uns mit den geänderten Präparaten vertraut gemacht und sind eben so begeistert wie damals über diese spezielle Therapieform. Für unsere chronisch kranken und onkologischen Patienten ist dies die beste Therapieform.

Jetzt möchten unsere Leser natürlich wissen, was verbirgt sich hinter „HET“. Darüber werden wir nun ausführlich informieren.

Die Horvi-Enzym-Therapie arbeitet mit der gezielten Gabe von Enzymen für den Erhalt bzw. die Wiederherstellung von Gesundheit. Dosierung und Typ der Enzyme, die mit dem Ziel einer therapeutischen Wirkung auf den Organismus eingesetzt werden, sind dabei dem jeweiligen Krankheitsfall angepasst. (Quelle: Horvi EnzyMed)
Enzyme haben eine entscheidende Bedeutung im Stoffwechsel lebender Oraganismen. Sie sind Katalysatoren von biochemischen Reaktionen und steuern dabei praktisch alle biochemischen Vorgänge im menschlichen Organismus. Sie übernehmen auch wichtige Regulations- und Kontrollaufgaben.

Enzyme sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren sowie regulierend zu wirken.

Am Beispiel der gut untersuchten Tumortherapie durch Enzyme kann exemplarisch die Wirkweise der Horvi-Enzym-Therapie vermittelt werden.

Die Glykolyse (enzymatischer Abbau der Glukose über Zwischenstufen bis zum Pyruvat) ist ein in allen lebenden Zellen des Körpers vorkommender Stoffwechselweg, welcher der Energieversorgung der Zellen dient. Die Glykolyse benötigt zu ihrem reibungslosen Ablauf Enzyme, die die Aktivierungsenergie für die einzelnen Reaktionen absenken und diese so möglich machen. Eine normale Glykolyse endet beim Pyruvat – nur unter Abwesenheit von Sauerstoff geht der Abbau weiter bis zum Laktat (anaerobe Glykolyse). Bei Tumorzellen funktioniert die Regulation der Glykolyse nicht mehr. Um Energie für Ihr Wachstum zu erlangen, endet bei Tumorzellen die Glykolyse mit der Milchsäure (Laktat), obwohl Sauerstoff anwesend ist.

Das in Schlangengift enthaltene „DPN-spaltende Enzym“ zerstört nun spezielle Überträgermoleküle (DPN), die für eine ungestörte Glykolyse notwendig sind. Dadurch wird die Glykolyse in den Krebszellen gehemmt und das Wachstum der Zellen gestoppt. Ein zweiter Effekt entsteht durch das in fast allen Tiergiften enthaltene Spurenelement Zink. Zink hemmt den natürlichen Abbau der freien Adenylsäure, die aus dem DPN abgespalten wird. Da die Adenylsäure aber die zelluläre Energiegewinnung hemmt, ist dieser natürliche Abbau – der normalerweise durch körpereigene Enzyme erfolgt – in der Krebstherapie nicht erwünscht. Damit bringt das Zink einen zusätzlichen Effekt, der das Wachstum der Krebszellen hemmt. (Quelle: Horvi EnzyMed)

Derzeit befindet sich ein tierischer Patient in der HET. Unsere Samtpfote leidet an Fibrosarkomen. Er ist nunmehr schon mehrfach operiert. Leider ist ein weiteres Sarkom im Bereich der Hüfte entstanden. An dieser Stelle ist eine Operation nicht möglich, somit werden wir versuchen, das Wachstum zu verlangsamen bzw. zum Stillstand zu bringen.

Die Therapie erfolgt stressfrei beim Patienten zu Hause, nicht über Injektionen (wie früher), sondern über orale Gaben. So dass auch eine Katze die Therapie so stressfrei wie möglich erleben kann.

Allerdings ist die Begleitung und vor allem ein Therapieplan einer erfahrenen Praxis erforderlich. Bitte behandeln Sie niemals ohne Therapeuten! Einerseits könnten Sie Kontraindikationen übersehen, andererseits falsche Präparate einsetzen.

Bitte beachten Sie, dass wir damit keine Tumore „wegzaubern“ oder heilen, sondern wir gewinnen Zeit und „halten das Geschehen im Rahmen“. Diese Therapie geht aber auch nur so lange bzw. wird unsererseits nur dann eingesetzt, wenn es dem Tier den Umständen entsprechend gut geht. Das ist ebenfalls eine wichtige Komponente eines Behandlungsansatzes.

Die HET ist aber auch für viele andere Indikationen eine sehr gute Behandlungsmöglichkeit, da Sie eben auch dann – zwar unter therapeutische Begleitung – zu Hause verabreicht werden kann und damit die Besuche in der Praxis nur in großen Abständen notwendig sind.

Nachfolgend ein Auszug an Krankheiten, die u. a. mit der HET behandelt werden können:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Cushing
- Nierenerkrankungen
- Epilepsie
- FORL
- Katzenschnupfen
- Alterserscheinungen
u. a.
Wenn auch Ihr Tier an einer schwerwiegenden Erkrankung leidet oder Ihr Tier aufgrund seines Alters eingeschränkt ist, lassen Sie sich doch bei uns über Behandlungsmöglichkeiten beraten.

Vereinbaren Sie dazu bitte telefonisch vorab einen Termin für Sie und Ihr Tier.
Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Tierheilpraxis Susanne Traubach

Wir wünschen unseren Zwei- und Vierbeinern alles Gute, Gesundheit und Glück für das neue Jahr. Gleichzeitig möchten wir ...
02/01/2024

Wir wünschen unseren Zwei- und Vierbeinern alles Gute, Gesundheit und Glück für das neue Jahr. Gleichzeitig möchten wir uns für die Treue in all den Jahren bedanken und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Herzlichst Ihre Teilheilpraxis Susanne Traubach

Verein „Hope for Dogs“ – braucht Ihre HilfeVermehrerhunde werden unter den unwürdigsten Bedingungen gehalten.Mit nur ein...
27/05/2023

Verein „Hope for Dogs“ – braucht Ihre Hilfe

Vermehrerhunde werden unter den unwürdigsten Bedingungen gehalten.
Mit nur einem Ziel: die Produktion von Billigwelpen mit möglichst geringem Kostenaufwand.

Erst wenn sie nicht mehr profitabel sind und keinen Gewinn mehr einbringen, werden sie aus ihrem Martyrium entlassen.

Sie haben nie menschliche Zuneigung erhalten und brauchen viel Zeit und Geduld bis sie vertrauen können. Die armen Fellnasen kennen kein Gras unter den Pfötchen, kein weiches Körbchen, regelmäßiges Futter und vor allem uneingeschränkte Liebe.
Dazu braucht der Verein Ihre Hilfe. Möchten Sie Pflegestelle werden und einer Fellnase auf dem Weg in ein neues Leben helfen? Dann melden Sie sich auf Hope for Dogs (hope-for-dogs.de). Gern können Sie natürlich auch über uns Kontakt aufnehmen.

Des Weiteren sind für Kastrationen und ggf. notwendige Behandlungen und Operationen Geldspenden dringend notwendig. Hier können Sie spenden:
Sparkasse Westmünsterland; IBAN: DE63 4015 4530 0050 6598 87.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
Ihre Tierheilpraxis Susanne Traubach

In den letzten Wochen haben wir uns ein wenig rar gemacht. Das lag zum Einen daran, dass wir in der Praxis viele neue Pa...
27/05/2023

In den letzten Wochen haben wir uns ein wenig rar gemacht. Das lag zum Einen daran, dass wir in der Praxis viele neue Patienten begrüßen konnten, die unsere volle Aufmerksamkeit erforderten und zum Anderen haben wir uns weiter fortgebildet, um Ihnen und Ihren Fellnasen noch besser helfen zu können. (siehe Auswahl) Jetzt werden wir wieder wie gewohnt regelmäßig aus der Praxis berichten.

Erst einmal allen ein sonniges Pfingstfest! 🌞

Herzliche Grüße Ihre
Tierheilpraxis Susanne Traubach

Wir wünschen allen Vier- und Zweibeinern unserer Praxis sowie unseren Kooperationspartnern ein schönes und sonniges Oste...
07/04/2023

Wir wünschen allen Vier- und Zweibeinern unserer Praxis sowie unseren Kooperationspartnern ein schönes und sonniges Osterfest!

Herzlichst Ihre Tierheilpraxis
Susanne Traubach

Hinweis: Während der Feiertage sind wir wie gewohnt im Notfall für unsere Patienten erreichbar. Bitte melden Sie sie ausschließlich telefonisch über die bekannten Telefonnummern.

Bericht aus der Praxis – Die traurige Geschichte von Kater „Ti“Wir haben das hier schon oft geschrieben, aber …Es ist sc...
23/03/2023

Bericht aus der Praxis – Die traurige Geschichte von Kater „Ti“

Wir haben das hier schon oft geschrieben, aber …

Es ist schon schlimm, wenn man einen geliebten Menschen verliert, und zwar für Mensch und Tier gleichermaßen. Als plötzlich sein Herrchen verstarb, änderte sich für „Ti“ die ganze Welt. Nichts war mehr so, wie es einmal war.

„Ti“ musste umziehen – in einen anderen Ort und in ein anderes Haus, zur Tochter seines verstorbenen Herrchens hier nach Quedlinburg.

Geliebt und umsorgt ließ seine neue – aber bekannte - Dosenöffnerin ihn erst einmal ankommen und etwas zur Ruhe kommen. Sie respektierte seine Eigenheiten und kümmerte sich rührend um seine Bedürfnisse.

Plötzlich fraß „Ti“ nicht mehr richtig. Die Tochter wusste, dass er derartiges Verhalten auch zeitweise bei Ihren Vater zeigte und bemühte sie sich über ein paar Tage ihn wieder zum besseren fressen zu bewegen. Sie besorgte alles, was er gern mag. Der Erfolg war leider nur mäßig.

Da es nicht besser wurde und „Ti“ aus Sicht der neuen Besitzerin auch Schmerzen beim Urin- und Kotabsatz zeigte, fuhr sie in eine größere Tierarztpraxis.

Ja, irgendwie hatte niemand so richtig eine Idee. Erst als der Kater Urin in der Praxis abgesetzt hat und man darin Blut erkennen konnte sowie auf nochmaliges Drängen der Besitzerin wurde der Urin untersucht. Man diagnostizierte eine Harnwegsinfektion und verabreichte ein Antibiotikum und ein Schmerzmittel. Nach 4 Tagen sollte „Ti“ wieder vorgestellt werden.

Bis dahin ging es ihm eher noch schlechter und er fraß so gut wie gar nichts mehr. Die Besitzerin war in großer Sorge. Sie fuhr dann nach 3 Tagen wieder dorthin und man verabreichte zum 2. Mal ein Antibiotikum. Man schlug vor, dass es auch die Zähne sein könnten, da wäre etwas Zahnstein und man könnte dann auch gleich Blut abnehmen. Wenn es dann aber nicht die Zähne sind und warum er nicht frisst, lethargisch ist, kann man sich dann nicht mehr erklären.

Nach wiederum 2 Tagen legte man „Ti“ in Narkose und nahm Blut ab. Die Zähne schienen auch das Problem nicht zu sein, denn unter dem geringen Zahnstein befanden sich keine entzündlichen Prozesse, die das „Nichtfressen“ erklären würden. Die Blutergebnisse wären auch nicht auffällig. Man schickte die Besitzerin mit „Ti“ nach Hause.

Nach diesem Tag ging es noch mehr Berg ab mit „Ti“. Völlig verzweifelt wandte die Besitzerin sich an unsere Praxis und bat um Hilfe.

Wir bekamen einen völlig dehydrierten, lethargischen, ängstlichen wenngleich sehr sensiblen Kater zu sehen.

Nach einer ausführlichen Anamnese war klar, was zu tun ist. Die uns vorgelegten Blutergebnisse waren ebenfalls klar aussagekräftig. Es lag deutlich u. a. eine Anämie vor, die nicht von einer Blutung erzeugt wurde. Man hätte sofort durch weitere diagnostische Maßnahmen die Ursache finden und dann natürlich sofort behandeln müssen. Auch hat man nach der 2. Gabe eines Antibiotikums keine Kontrolle des Urins durchgeführt, um festzustellen, dann sie Behandlung erfolgreich war oder ob es ggf. noch andere Ursachen für das Blut im Urin gab.

Als erstes haben wir über eine Infusion und entsprechenden Präparaten per Injektion „Ti“ wieder stabilisiert. Die Besitzerin sollte dann Urin auffangen, damit wir diesen im Labor untersuchen lassen und ebenfalls den Zustand der Nieren bestimmen lassen konnten. Wir gingen hier bereits von einer chronischen Nierenerkrankung aus. Zumindest sprach bereits jetzt viel dafür. Je nach Ergebnis finden dann noch weitere Diagnostik fest.

Zum Schluss der an diesem Tag durchgeführten Therapien bekam „Ti“ noch eine Bioresonanzbehandlung. Während dessen konnte er sich gut entspannen. Das hat uns besonders gefreut.

Einen Tag später berichtete die Besitzerin, dass er jetzt so ca. 70 g pro Tag vom Löffel gefressen hat. Hurra, ein Erfolg für den armen Kerl. Urin hatte sie auch schon aufgefangen und wir konnten diesen schnellstmöglich labortechnisch untersuchen lassen.

Das Ergebnis war auch niederschmetternd. Ein sog. UPC-Verfahren (Überprüfung der Nierenfunktion) konnte nicht bestimmt werden, da immer noch Blut im Urin war. Ein Infekt hingegen konnte nicht bestätigt werden. Super …

Vermutlich war auch schon bei der Urinuntersuchung in der Tierarztpraxis das Blut kein Indiz für einen Infekt, sondern eher für eine Nierenerkrankung. Diese wiederum führt nämlich u. a. zu Appetitmangel, merkwürdigen Fressverhalten, etc.
Nierenerkrankungen sind bei Katzen nicht selten und haben meist ihre Ursache in einer Blutdruckproblematik, dazu muss man kein großer Fachmann auch diesem Gebiet sein.

Also nächster Schritt, schnellstmöglich eine Ultraschalluntersuchung in unserer Kooperationspraxis für Kardiologie und Ultraschalldiagnostik vereinbart.
Ein paar Tage mussten wir noch überbrücken, bevor wir genau wussten, was unser kleiner „Ti“ noch alles für „Baustellen“ hat.

In der zu überbrückenden Zeit haben wir „Ti“ weiter stabilisieren können und zumindest erreicht, dass er jetzt täglich wieder kleine Mahlzeiten, wenn auch manchmal mit persönlicher Aufforderung, zu sich nimmt. Wir haben aber aufgrund der Tatsache, dass „Ti“ nun auch schon sehr gestresst war, darauf verzichtet, ihn einer Blutdruckmessung in unserer Praxis zu unterziehen. Aufgrund unserer Verdachtsdiagnose einer Nierenerkrankung ist leider eben auch ein Bluthochdruck naheliegend.

Zwischenzeitlich liegt uns nun das Ergebnis des Ultraschalls vor. Unsere Verdachtsdiagnose einer chronischen Nierenerkrankung hat sich bestätigt. Darüber hinaus – wie könnte es anders sein – leidet er an einem zu hohen Blutdruck und benötigt ab sofort leider Medikamente dagegen. Natürlich hat er noch weitere organische Erkrankungen, die jetzt ebenfalls behandlungsbedürftig werden.

Alles in allem hätten alle diese Ergebnisse nach 3 Vorstellungen in einer Tierarztpraxis genauso vorliegen müssen! Das ist sehr ärgerlich und hat dem Kater im Grunde wertvolle Zeit und Wohlbefinden gestohlen!

Aufgrund der umfangreich eingeleiteten diagnostischen Maßnahmen wissen wir nun genau, wo wir ansetzen müssen. Heilen können wir leider nicht alle Baustellen, aber wir werden insbesondere bei der chronischen Nierenerkrankung mit unserer bereits bei vielen Tieren angewandten Therapieform dafür sorgen, dass das noch funktionsfähige Nierengewebe bestmöglich funktionieren kann.

Des Weiteren werden wir „Ti“ auch noch einmal einer Blutuntersuchung unterziehen müssen, um die bei Katzen leider oft vorliegenden Infektionskrankheiten (FIP, FIV, Leukose) auszuschließen. Das wiederum geht aber erst 6 – 8 Wochen nach der letzten Gabe von Kortison, welches er auch in der Tierarztpraxis bekommen hat.
Dann werden wir regelmäßig den Blutdruck kontrollieren müssen. Das ist für die Katzen leider nicht so angenehm, aber unbedingt notwendig.

Unsere Praxis verfügt seit Jahren über ein eigenes Blutdruckmessgerät. Wir sind versiert im Umgang damit. Katzenbesitzer sollten ohnehin – insbesondere in fortgeschrittenem Alter ihrer Lieblinge – den Blutdruck kontrollieren lassen.

Unser „Ti“ wird eine ganze Weile behandlungsbedürftig sein und es wird auch für ihn und seine Besitzerin sicher eine anstrengende Zeit, aber wir geben alles, damit es ihm bald noch besser geht und er ein noch tolles Leben mit seinen geschätzten 12 Jahren haben kann.

Dass wir die Tiere immer in einem sehr schlechten Zustand in unserer Praxis bekommen, daran haben wir uns leider gewöhnen müssen. Um so schöner ist es dann immer für uns wieder, wenn wir eine erfolgreiche Therapie beenden können und das Tier und der Mensch wieder „lächeln“.

Woran wir uns aber leider niemals gewöhnen wollen, sind oberflächliche, lustlose und sinnlose Behandlungen!

In diesem Sinne drücken wir alle Daumen und Pfötchen für „Ti“.

Bitte gestatten Sie uns an dieser Stelle ein Hinweis in eigener Sache.
Wenn Sie mit Ihrem Liebling zu uns kommen möchten, bitte vereinbaren Sie ausschließlich telefonisch einen Termin, bitte nicht über den Messenger oder WhatsApp. Wenn Sie uns einmal nicht erreichen, hinterlassen Sie auf der Mailbox einfach eine Nachricht, wir melden uns dann bei Ihnen sobald es uns möglich ist, zurück.

Vielen Dank!

Herzlichst Ihre
Tierheilpraxis Susanne Traubach

Physiotherapie kombiniert mit alternativen Heilmethoden Seit vielen Jahren bieten wir unseren tierischen Patienten umfas...
05/03/2023

Physiotherapie kombiniert mit alternativen Heilmethoden

Seit vielen Jahren bieten wir unseren tierischen Patienten umfassende Leistungen an, darunter gehört auch die Physiotherapie.

Nach einer umfassenden Anamnese und Allgemeinuntersuchung besprechen wir mit den Besitzern die für ihr Tier beste Behandlungsmethode.

Neben der normalen Krankengymnastik und der Übungen auf und mit Geräten bieten wir viele andere Therapiemethoden an.

Bei der klassischen Massage zum Beispiel werden Behandlungsgriffe verwendet, die der
die der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz dienen. Hauptaugenmerkt liegt hier insbesondere in der Schmerzlinderung und in deren Folge der Entspannung.

Bei der Elektrotherapie werden über Elektroden betroffene Nerven durch geringe Stromimpulse im niederfrequenten Bereich mittels eines TENS-Gerätes stimuliert. Die Elektrotherapie dient der Reizsetzung, Schmerzlinderung sowie dem Muskelaufbau.

Bei der Akupressur wird mit stumpfem Druck auf Akupunkturpunkte ein gestörter Energiefluss ausgeglichen.

Die Akupunktur kann akute Schmerzen beseitigen und chronische Schmerzen lindern, Muskulatur entspannen, Nerven stimulieren und ein Ungleichgewicht im Körper beseitigen. Akupunkturpunkte haben die Tiere ebenfalls wie wir Menschen auf dem gesamten Körper verteilt.

Tellington Touch® ist eine besondere Behandlungsmethode. Es ist eine Methode, Schmerzen zu lindern und die Heilung von Wunden zu beschleunigen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass die Mensch-Hund-Beziehung vertieft wird.

Die Lymphdrainage ist eine eigenständige Therapieform, die hauptsächlich als Ödem Therapie, sowie bei Wundheilungsstörungen eingesetzt wird. Durch kreisförmige Verschiebetechniken wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben. Sie wird vor und nach Operationen zur Schmerzlinderung und Förderung der Wundheilung eingesetzt.

Bei der Ultraschalltherapie arbeitet man mit Ultraschallwellen mit einer Frequenz zwischen 1-3.3 MHz. Diese dringen bis zu 5 cm tief in das Gewebe ein und erzeugen dabei eine Mikromassage kombiniert mit Wärme. Die Ultraschalltherapie eignet sich damit hervorragend zur Tiefenmassage. Dabei wirkt sie schmerzlindernd, löst Verklebungen und Verspannungen in der Muskulatur, erhöht die Gewebeelastizität und Mobilität von Gelenken.

Bei der Magnetfeldtherapie bringt ein durch auf elektronischem Weg künstlich aufgebautes Magnetfeld gestörte Energiebahnen wieder in ihr physiologisches Gleichgewicht.

Oft kombinieren wir ganzheitliche Medizin sowie energetische Therapien mit der Physiotherapie.

Taping kennen Sie sicher aus der Humanmedizin. Bei uns gibt es das auch für Ihr Tier. Wie in der Humanmedizin werden Sportverletzungen, Muskel- und Nervenschmerzen, Muskelverspannungen, Arthrose und Lymphödeme damit behandelt.

Umfangreicher vorstellen möchten wir ein Therapiegerät (siehe Bild), welches ein umfassendes Behandlungsspektrum im Schmerzbereich von Hund, Katze, Pferd ermöglicht.

• Myofasziale Schmerzen:
Myofasziale Schmerzen beschreiben die Schmerzen, die von der Muskulatur, den
Faszien und dem Sehnen- und Bandapparat sowie den Gelenkkapseln ausgehen.
Myofasziale Schmerzen sind meist von Trigger-Punkten begleitet, die sehr sensibel
reagieren und Schmerzen an das Gehirn melden.

Durch das Therapiegerät wird das behandelte Areal stimuliert und aktiviert. Die schmerzenden Muskeln werden besser durchblutet und dadurch besser mit Sauerstoff versorgt. Die Muskulatur entspannt und die Schmerzen werden gelindert.
Durch Verspannungen kommt es zu muskulären Dysbalancen, die im weiteren Verlauf zu falschen Bewegungsabläufen und einer Schonhaltung führen können.
Verspannungen können auf Dauer chronisch werden und zu Schmerzen führen.

• Trigger-Punkt
Ein Trigger-Punkt ist ein schmerzhafter, verdickter Muskelknoten innerhalb
eines Muskelstranges. Die Trigger-Punkte verursachen neben lokalen
Schmerzen oft ausstrahlende Schmerzen, auch in entfernte Regionen.

Der Sehnenansatz auch Insertion genannt ist der Übergangsbereich von der Sehne zum Knochen. Dieser Bereich ist sehr anfällig für entzündliche Reaktionen. Als
Insertionstendopathien werden zusammenfassend Entzündungen bzw. Reizungen im Sehnenansatzbereich bezeichnet. Meist kommen die Beschwerden aufgrund
von Überlastungen zustande. Unsere neue Therapiemöglichkeit schafft auch hier Abhilfe

• Cauda-Equina-Syndrom
Das Cauda-Equina-Syndrom beruht auf einer fortschreitenden Einengung
der Nervenwurzeln im LWS-Bereich. Die Erkrankung betrifft überwiegend
Katzen und Hunde und verläuft oft lange Zeit unbemerkt. Das Fortschreiten
der Erkrankung ist mit zunehmenden Schmerzen verbunden. Die Patienten
zeigen Beschwerden wie wechselnde Lahmheiten in einem oder beiden
Hintergliedmaßen, steifer Gang oder ein Kauen an der Rute oder den Hinterläufen.

• Spondylarthrose/Arthrose
Die Spondylarthrose eine Veränderung der Wirbelgelenke, die gut auf dem
Röntgenbild zu erkennen ist. Zur sicheren Diagnosestellung sollte daher
immer eine umfassende Untersuchung stattfinden. Die Wirbelsäule dient der
Stütz- und Bewegungsfunktionen.

Kommt es zu einem Knorpelabbau, reagiert das abgenutzte Gelenk mit Entzündungsschmerzen. Der verstärkte Knorpelabbau kann Folge eines Alterungsprozesses
oder einer chronischen Überbelastung (auch Fehlhaltung) sein. Die Gelenkentzündung wird durch Knorpelabriebteilchen hervorgerufen.

Die meisten Hunde neigen bei schmerzhaften Arthrosen zu Schonung. Da es
aber gerade für einen Hund mit Gelenksproblemen wichtig ist, einen guten
Muskelzustand zu haben, sollte das erste Behandlungsziel das Abklingen
der akuten Entzündung und des damit verbundenen Schmerzes sein. Danach
sollte der Vierbeiner wieder zu Aktivität und Bewegung angeregt werden, um
die Muskulatur zu lockern und zu kräftigen, die Durchblutung zu fördern und
so die Nährstoffversorgung der Gelenkknorpel zu verbessern.

Wenn Sie eine alternative Therapieform für Ihre vierbeinigen Lieblinge kennen lernen möchten, dann vereinbaren Sie doch einfach einen Termin bei uns. Nach einer umfassenden Anamnese und Fallaufnahme besprechen wir die Therapieintervalle entsprechend der Indikationen.

Sie können sicher sein, wir sehen Ihren Liebling immer ganzheitlich und beraten Sie ausführlich und umfassend über alle Möglichkeiten einer medizinischen Therapie.

Herzlichst Ihr Praxisteam der Tierheilpraxis
Susanne Traubach

Adresse

Augustinern 35
Stadt Quedlinburg
QUEDLINBURG

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