Spiegelbild

Spiegelbild Menschen anleiten, Hunde zu führen.

06/03/2025
𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧𝐞𝐧𝐝𝐬𝐞𝐦𝐢𝐧𝐚𝐫 "𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐢𝐧𝐬 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞𝐡𝐞𝐫𝐳" 💕🐕 𝐍𝐄𝐔!!Du fragst dich, ob dein Hund im Falle des Falles an deiner Seite steht, w...
19/02/2025

𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧𝐞𝐧𝐝𝐬𝐞𝐦𝐢𝐧𝐚𝐫 "𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐢𝐧𝐬 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞𝐡𝐞𝐫𝐳" 💕🐕 𝐍𝐄𝐔!!

Du fragst dich, ob dein Hund im Falle des Falles an deiner Seite steht, wo seine Stärken und Schwächen liegen und ob du für deinen Hund so wichtig bist, wie er für dich?

Du fragst dich, ob er eher der Typ Hund ist, der bei dir Hilfe sucht oder sich selbstständig im Leben bewegt?

In unserem neuen Seminar geht es genau darum:
Welche Charaktereigenschaften hat dein Hund und wie steht ihr zusammen im Leben!

Unsere Hunde sind so einzigartig wie wir Menschen, und so wie wir, haben auch unsere Hunde bestimmte Persönlichkeits- und auch Charakterausprägungen - das Zusammenspiel aus Lernerfahrung & Genetik und noch anderen Faktoren, prägen deinen Hund und lassen ihn einzigartig sein.

An zwei Praxistagen UND in zwei gesonderten Theorie-Teilen werden wir uns euch als gemeinsames Mensch-Hunde-Team mit den Charaktereigenschaften deines Hundes und eurer (Ver-)Bindung beschäftigen:
"Bist du mutig, bist du zurückhaltend, aktiv und/oder vorsichtig? Und was macht dein Hund, wenn du einen Plan hast oder wenn du unsicher bist?"
Das Wissen über uns und unseren Hund ist die Basis dafür, dass wir eine sichere, tiefe & ehrliche Beziehung und Bindung zu unserem Hund aufbauen können.

𝐊𝐨𝐦𝐦 𝐦𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐢𝐧 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐥𝐚𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐮𝐟 𝐰𝐞𝐫𝐟𝐞𝐧, 𝐰𝐨 𝐢𝐡𝐫 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞, 𝐡𝐢𝐞𝐫 & 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭!

𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐮 𝐛𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐬𝐭:
- mindestens 14 Stunden PRAXIS
- mindestens 4 Stunden Theorie (Vorbereitung und Nachbesprechung inkl. Videoanalyse)
- Sehen, Beobachten, Verstehen, Lernen, Tun in einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten von max. 6 Mensch-Hunde-Teams
- kalte & warme Getränke, Snacks und 2 Mittagessen an den Praxistagen
- 1 Wohnwagen- oder Wohnmobilstellplatz in den Weinbergen am Weingut inklusive am Standort 55270 Jugenheim
- Individuelles SPECIAL (wird noch nicht verraten 😉)

𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡𝐟ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠:
Anna-Sophia Kruppenbacher, Tierärztin (Verhaltensmedizin) & Hundetraining
Petra Wiese, Hundetraining

𝐙𝐞𝐢𝐭 & 𝐎𝐫𝐭:
22. & 23. März PRAXIS-Tage in 78098 Triberg + 2 Theorieteile am 16. & 28. März ganz bequem von zuhause
oder/und
29. & 30. März PRAXIS-Tage in 55270 Jugenheim + 2 Theorieteile am 23. März & 6. April ganz bequem von zuhause

𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧:
480,00 Euro pro Mensch-Hunde-Team
180,00 Euro Partner/Begleitperson
(passive Teilnahme, Hundetrainer/innen nach Kapazität auf Anfrage)

𝐅ü𝐫 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛 𝐦𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐚𝐢𝐥 𝐚𝐧:
[email protected]

Sehr gerne dürft ihr euch hier auch im Voraus über uns und unsere Arbeit informieren,
mit unseren insgesamt 9 eigenen Hunden, gibt es bei uns immer etwas zu sehen und zu lernen 🤓😅

Anna-Sophia Kruppenbacher - approbierte Tierärztin (Verhaltensmedizin) und Hundetrainerin
https://www.meineschatten.de

Petra Wiese - ausgebildete Hundetrainerin
https://www.hundetraining-spiegelbild.de

Wir freuen uns schon sehr darauf, euch als Mensch-Hunde-Team kennenlernen und einschätzen zu dürfen 😊🐩🐕🥰


Hundetraining Spiegelbild. Ich biete Ihnen meine Unterstützung in Triberg und Umgebung sowie im Raum Stuttgart . ***************************************************************************************. Dein Hund ist das Spiegelbild deiner Seele. Denkt man über dieses Zitat genau nach, so ist der S...

🥂- 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕 - 𝒁𝒖𝒔𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏𝒉𝒂𝒍𝒕 - 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕 -🥂- Die Leidenschaft Hund und Spaß am Leben -🩷𝑫𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒘𝒊𝒓!!! 🩷𝑨𝒏𝒏𝒂 𝒖𝒏𝒅 𝒊...
16/02/2025

🥂- 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕 - 𝒁𝒖𝒔𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏𝒉𝒂𝒍𝒕 - 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕 -🥂

- Die Leidenschaft Hund und Spaß am Leben -

🩷𝑫𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒘𝒊𝒓!!! 🩷𝑨𝒏𝒏𝒂 𝒖𝒏𝒅 𝒊𝒄𝒉!!!🩷

2025 gehen wir einen weiteren gemeinsamen Weg.

Wir sind mit dem Wein-Verkaufswagen unterwegs.

Kommt vorbei und genießt den Wein von Anna´s Familie!

11. - 13 April
Koblenz blüht 2025

29. - 31. Mai
Frühlingsfest im Weingut Kruppenbacher
3 Tage Party, Spaß und gute Laune auf dem eigenen Weingut.

13. - 15. Juni
Theatrium & Burgstrasse Wiesbaden

20. - 22. Juni
Electrifinity Festival Bad Aibling

08. - 13. Juli
Winzerfest Sylt

28. - 31. August & 4. - 7. September
Weinmarkt Mainz

Wir freuen uns auf euch!!!

𝑵ä𝒉𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑫𝒊𝒔𝒕𝒂𝒏𝒛🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷Die letzten Wochen habe ich mich sehr viel mit dem Thema Nähe und Distanz beschäftigt...
13/02/2025

𝑵ä𝒉𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑫𝒊𝒔𝒕𝒂𝒏𝒛

🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷🩷

Die letzten Wochen habe ich mich sehr viel mit dem Thema Nähe und Distanz beschäftigt.

Gerade im Hundetraining ist Nähe sowie auch Distanz ein essenzieller Baustein in der Erziehung, wenn ich genau darüber nachdenke, eigentlich im gesamten gemeinsamen Leben mit unseren Hunden.

In diesem Zusammenhang habe ich mich selbst einmal gefragt: Was für ein Typ Mensch bin ich?
Bin ich selbst distanziert, reserviert, oder ist mir Nähe wichtig?

Wie erlebe ich das Verhältnis Nähe und Distanz im Hundetraining, bei meinen Kunden?
Sehr selten erlebe ich es, dass dem Hund gegenüber zu wenig Nähe zugelassen wird. Ist dies der Fall, so spielen meist Ängste eine Rolle. Zum Beispiel, wenn der Hund seinen Menschen schon einmal angeknurrt, gestellt oder sogar verletzt hat.
Diese Situationen lassen uns unsicher werden und wir distanzieren uns von unserem Hund.
𝑈𝑛𝑠𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑙𝑙 𝑚𝑖𝑡 𝐸𝑟𝑙𝑒𝑏𝑛𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛, 𝑤𝑒𝑙𝑐ℎ𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑢𝑛𝑠𝑖𝑐ℎ𝑒𝑟 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛, 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑝𝑟ä𝑔𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑣𝑒𝑟ä𝑛𝑑𝑒𝑟𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑛 𝐶ℎ𝑎𝑟𝑎𝑘𝑡𝑒𝑟 𝑛𝑎𝑐ℎℎ𝑎𝑙𝑡𝑖𝑔. 𝑆𝑜𝑏𝑎𝑙𝑑 𝑤𝑖𝑟 𝑆𝑖𝑡𝑢𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑙𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑣𝑜𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛, 𝑔𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝐷𝑖𝑠𝑡𝑎𝑛𝑧.
Das macht auch durchaus Sinn, durch den Abstand können wir Dinge nüchterner Betrachten und verarbeiten.

Leider neigen wir Menschen dazu, aufgrund der schmerzlichen Erfahrung/en, Mauern um uns herum zu Bauen und folge daraus, können wir irgendwann keine Nähe mehr zulassen.
Wir haben Angst vor erneuten Verletzungen der Seele, des Herzens.

𝑬𝒊𝒏 𝒈𝒓𝒐ß𝒆𝒓 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒅 𝒗𝒐𝒏 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉 𝒖𝒏𝒅 𝑯𝒖𝒏𝒅!

Während wir Menschen beginnen Gefühle zu bekämpfen und lieber die Flucht ergreifen, anstatt Nähe zuzulassen, legen unsere Pelznasen diese Erfahrungen beiseite und machen weiter als sei nichts geschehen.
Hunde hadern nicht mit ihrer Vergangenheit, ganz im Gegenteil zu uns Menschen. Wir können nur schwer die Vergangenheit ruhen lassen, verarbeiten und neu anfangen. Zu sehr hängen wir in alten Erinnerungen, oder bleiben lieber in unserem vertrauten Schneckenhaus sitzen, bevor wir ein Wagnis eingehen und erneut verletzt werden könnten.

Unseren Pelznasen gegenüber stellen wir diese Barrieren nicht. Wir lassen sie vom ersten Moment direkt in unser Herz. Unsere Hunde werden oft viel zu sehr vergöttert.
Die meisten Hunde werden gesünder ernährt, als wie sich ihre Besitzer ernähren. Was ich, schon ein wenig verrückt finde…

Häufig erlebe ich, dass dem Hund viel zu viel Nähe gegeben wird. Die Hunde werden regelrecht mit Liebe und Zuwendung überschüttet.
Das kann sich bei einem „charakterstarken“ Hund schnell negativ auswirken.

Aufmerksamkeit ist ein Führungsmerkmal. Das ist in der Hundewelt so und ebenfalls bei uns Menschen.

Dem Chef der Firma widmen die Angestellten die Aufmerksamkeit, während dieser den wichtigen Dingen des Geschäftslebens nachgeht.
So auch die Hunde. Demjenigen welchem die Führungsposition erteilt wurde, zollt die Aufmerksamkeit.

𝑼𝒏𝒅 𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕 𝒎𝒂𝒍 𝑯𝒂𝒏𝒅 𝒂𝒖𝒇𝒔 𝑯𝒆𝒓𝒛, 𝒘𝒂𝒔 𝒃𝒆𝒅𝒆𝒖𝒕𝒆𝒕 𝑨𝒖𝒇𝒎𝒆𝒓𝒌𝒔𝒂𝒎𝒌𝒆𝒊𝒕?
Na klar! Den Hund anschauen, den Hund streicheln und kuscheln. Jedoch auch... wir gehen Gassi und wir spielen und beschäftigen uns mit dem Hund.

Ihr sagt: Dafür hat man ja auch schließlich einen Hund…

Ja, das ist richtig, jedoch zu viel ist zu viel!

Hier ist Distanz gefragt und angesagt!

𝑍𝑢 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝑁äℎ𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑏𝑒𝑖 𝐻𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑉𝑒𝑟ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛𝑠𝑎𝑢𝑓𝑓ä𝑙𝑙𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛 𝑓üℎ𝑟𝑒𝑛, 𝑑𝑎 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑛 𝐻𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹üℎ𝑟𝑢𝑛𝑔𝑠𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑎𝑛ℎ𝑒𝑓𝑡𝑒𝑛, 𝑤𝑒𝑙𝑐ℎ𝑒 𝑠𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑎𝑛𝑛𝑒ℎ𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑢𝑠𝑓üℎ𝑟𝑒𝑛.

Schwierigkeiten wie Leinenpöbeln, keinen Besuch mehr ins Haus lassen, häufiges Bellen, Bewegungseinschränkungen, anspringen von Menschen usw. haben hier oft ihren Ursprung.

Bringen wir Distanz in die Beziehung, so haben wir unter Umständen bereits die halbe Miete.

Vielleicht habt ihr schon einmal den Satz Distanz schafft Nähe gehört?!

Nun ja, natürlich hat dieser Satz seine Daseinsberechtigung. Zumindest was die Hunde betrifft. In einer Mensch zu Mensch Beziehung kann ich mir das nur schwer vorstellen, besser gesagt für mich persönlich nahezu ausschließen.

Bleiben wir aber bei den Hunden.

Distanz schafft Nähe.
Ja! Denn wenn ich als Mensch damit aufhöre ständig meinen Hund zu stalken und einfach meinen Weg gehe, so hat der Hund die Chance sich anschließen zu können. Gehe ich meinen Weg und der Hund schließt sich mir an, so kann dieser ein Verhalten zeigen, was in seiner Natur liegt.

Doch können wir das leisten?
Die Frage ist, was wir selbst für ein Typ sind.
Sind wir in unserem Charakter eher distanziert, reserviert? Oder sind wir sogar einer dieser Menschen, welche sich mit Nähe schwertun?
Diese Menschen können, sehr gut Distanz aufbauen und haben tatsächlich in verschiedenen Alltagssituationen weniger Probleme mit ihren Hunden.

Anders sieht es bei den Menschen aus, welchen Nähe wichtig ist.
Im privaten Leben bin ich ebenfalls solch ein Mensch.
Niemals könnte ich Nähe nicht zulassen. Dieses Gefühl der Verbundenheit, Geborgenheit und Vertrautheit ist mir unglaublich wichtig. Für mich gibt es nichts schöneres, als Menschen und Tieren, welche ich liebgewonnen habe, nahe zu sein.
Ok, zugegeben, das bringt mich auch immer wieder in Schwierigkeiten…
Gerne behaupte ich von mir: Das Einzige, was ich in Perfektion beherrsche, ist es Hunde „verschmust“ zu machen!!!
Und das stimmt wohl auch so. Ich bin mit meinen Hunden sehr nahe und mir ist auch durchaus bewusst, dass sich das hin und wieder kontraproduktiv im Alltag auswirken kann.
Jedoch ist hier mein Vorteil, dass wenn ich in manchen Situationen Veränderungen bemerke, ich auch weiß, wo ich die Stellschrauben zu drehen habe.
Ihr seht, dass das Einsetzen oder Zulassen von Nähe und Distanz nicht einfach sind und wann und wo was eingesetzt wird, ist nicht nur eine vernunfts-, sondern auch eine emotionale Entscheidung.

Zusammengefasst möchte ich sagen:
Sind wir mit unserem Hund sehr nahe, so können sich Probleme entwickeln, welche mit etwas mehr Distanz nicht entstanden wären. Halten wir unseren Hund jedoch entgegen unseren eigenen Bedürfnissen auf Distanz, so sind wir nicht authentisch und für den Hund unglaubwürdig.

Sind wir Menschen, welche wir mögen, sehr nahe, so laufen wir Gefahr enttäuscht und verletzt zu werden.
Lassen wir Nähe nicht zu, ist unser Leben emotional leer und einsam.
Halten wir unsere Hunde auf Distanz, so können die Hunde besser ihrer Natur entsprechend interagieren.
Die Kooperationsbereitschaft und auch die Orientierung an seinem Menschen wird verbessert sein.
Der Hund kann mehr Hund sein und nicht bester Freund, Partner, Kindersatz, oder Spielkamerad.
Doch bei aller Distanz, der Hund ist ein hochsoziales Wesen. Eine gewisse Nähe muss geboten werden.
Nun und was ist, wenn wir Menschen auf Distanz halten? Ich vermute, wir werden sie früher oder später verlieren.
Und was ist, wenn wir uns emotional Distanzieren? Nun, wir sind dann zwar nicht verletzbar, aber vergeben auch Chancen auf wundervolle, innige Momente.

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Ein paar Gedanken von mir, habt einen schönen Tag.

(4 Teile nur bei Instagram)

09/02/2025

𝑺𝒂𝒈 𝒏𝒊𝒆𝒎𝒂𝒍𝒔 𝒏𝒊𝒆. 𝑶𝒅𝒆𝒓, 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒏𝒔 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒕 𝒆𝒔 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒔 𝒖𝒏𝒅 𝒛𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏𝒔 𝒂𝒍𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒅𝒆𝒏𝒌𝒕.

Kennt ihr das?
Ihr habt einen genauen Plan, oder eine Vorstellung von etwas. Unendlich lange wird überlegt,- was,- wie,- wo und wann doch dann, plötzlich, kommt nichts so wie ihr es euch vorgestellt habt.
Ihr stellt fest, all eure Pläne waren für die Katz, und eure Vorstellung zerplatzt wie eine Seifenblase.
Alles kommt anders als ihr es erwartet habt, als es in eurer Vorstellung stattgefunden hat.

𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑𝑖𝑛 𝑠𝑎𝑔𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟: 𝐻𝑎𝑏 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛, 𝑠𝑜 𝑘𝑎𝑛𝑛𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑛𝑡𝑡ä𝑢𝑠𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛.

Geht das denn überhaupt?
Kann man ohne Erwartungen durchs Leben gehen?
Ist es nicht menschlich, Erwartungen an etwas oder jemanden zu haben?
Wenn ich in ein hochpreisiges Restaurant gehe, so habe ich doch automatisch die Erwartung ein qualitativ gutes Essen zu bekommen, oder nicht?
Wenn ich eine Weiterbildung besuche, habe ich doch die Erwartung mehr Wissen zu bekommen!

Wie soll es dann möglich sein im zwischenmenschlichen Bereich oder in Bezug auf unsere Hunde, keine Erwartungen zu haben?

Nun, egal wie, schlussendlich trifft der Satz den Nagel auf den Kopf!

Denkt man darüber nach, so ergibt dieser Satz durchaus Sinn und wem es gelingt, diesen zu verinnerlichen und auch umzusetzen, kann vielleicht leichter durch das Leben marschieren. - so denke ich zumindest …

Zwischenzeitlich ist dieser Satz für mich zu einer Art Leitsatz geworden.
Immer wieder rufe ich ihn mir in mein Gedächtnis zurück und häufig gelingt es mir dann auch zumindest meine Erwartungen an meine Umwelt, zurückzuschrauben.

Nicht ganz so gut gelingt mir die Umsetzung bei meinen Erwartungen an mich selber. Hier kann ich nur schwer damit umgehen, wenn ich feststelle, dass ich meine Erwartungen an mich selber, zu hoch angesetzt habe und diese vielleicht nicht erfüllen kann …
Selbstreflexion ist ein großes Thema in meinem Leben geworden.

Viel zu oft stoße ich im Alltag auf Menschen, welche so sehr damit beschäftigt sind, die Fehler bei anderen zu suchen, oder die Schuld an etwas, dem anderen zu geben.
Es macht mich sprachlos, wie wenig selbstkritisch ein Urteil gefällt wird.

Nun, ich kann die Menschen nicht ändern. Auch ist es nicht möglich einer solchen Konfrontation gänzlich aus dem Wege zu gehen. Alles, was ich machen kann, ist es besser zu machen.

Im Hundetraining erlebe ich ständig Vorwürfe, welche sich gegen den Hund richten.

Aussagen wie:
- Das macht er mit Absicht
- Der will mich nur ärgern
- Er ist so stur
- Jetzt hat er wieder keine Lust,
sind ständige Begleiter meiner Arbeit.

Wir unterstellen dem Hund Absichten und Eigenschaften, ohne zu hinterfragen, ob diese gerechtfertigt sind.

Hier gilt es einmal kritisch die Frage zu stellen: Hat der Hund, denn die Aufgabe, welche er erfüllen soll, gelernt.
Haben wir ihm diese denn beigebracht?

Einem Kind lernen wir Essen, Laufen, Reden, Lesen und Schreiben. Wir lernen dem Kind wie es in unserer Welt klarkommt und wie es sich zu benehmen hat.
Wir nehmen es an die Hand und gehen mit ihm, einen Schritt, nach dem anderen.
Bei unseren Hunden setzen wir oft viele Dinge voraus, ohne uns zu fragen, woher der Hund diese gelernt haben sollte.
Ein ganz klassischer Fall ist das Ziehen an der Leine!

Nun jedoch wieder zurück zum eigentlichen Thema.

Sag niemals nie.

Auf Instagram hatte Jana vom Tierschutzverein Triberg unlängst eine Frage gestellt:
Aus welchen Grund würdet ihr über die Abgabe eures Hundes nachdenken?
Eine Antwort ist mir sofort ins Auge gestochen.
Eine Followerin schrieb: Es gibt keinen Grund. Nie würde sie einen Hund abgeben!
Was soll ich sagen? Jetzt einige Monate später hat genau diese Person einen Hund aus dem Tierschutz adoptiert und bereits nach 4 Tagen wurde über die Abgabe oder Rückgabe nachgedacht und diese auch ausgesprochen.

Sag niemals nie …

Auch ich habe mich schon mehrfach dabei ertappt, wie ich sagte „niemals“ oder „nie mehr“ … 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑢𝑝𝑝 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝐾𝑎𝑟𝑚𝑎 𝑢𝑚 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑐𝑘𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑙𝑒ℎ𝑟𝑡 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝐵𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟𝑒𝑛.

Doch wie kann ich, können wir damit umgehen?

Nie, oder niemals ist ein sehr endgültiges Wort. Nie lässt keinen Raum für eine Alternative, nie gibt keine Möglichkeit für ein Eventuell oder Vielleicht und doch zeigt sich immer wieder im Leben, dass nie oder niemals eine Aussage ist, welche in der Realität relativ ist und doch Spielraum zulässt.

Nie oder niemals wird oft nach einer Enttäuschung verwendet.
Was wir jedoch vergessen, unser Nie ist an eine Situation oder eine Person geknüpft. Befinden wir uns in derselben Situation, jedoch mit einer anderen Person, so kann unsere Standhaftigkeit unter Umständen relativ schnell ins Wanken geraten.

Hier stellen wir uns die Frage, bleiben wir bei unserem „nie“?
Oder machen wir uns auf, um einen neuen Versuch zu starten?

Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.

Nicht immer fällt es uns leicht Veränderungen zu akzeptieren oder auch zuzulassen. Pläne, welche wir geschmiedet haben über den Haufen zu werfen und mit einem Schulterzucken zuzugeben, dass diese durchdachten Pläne nicht funktioniert haben.
Etwas Neues, ist zuallererst eine unbekannte Situation oder Gegebenheit.

𝑈𝑛𝑏𝑒𝑘𝑎𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑊𝑒𝑔𝑒 𝑧𝑢 𝑔𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑏𝑒𝑑𝑒𝑢𝑡𝑒𝑡 𝑀𝑢𝑡 𝑧𝑢 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛.

Es besteht durchaus die Gefahr, dass wir scheitern.

Doch was hat ein Scheitern für Konsequenzen?

-Wir können an uns zweifeln, wir können auf uns wütend sein, oder wir können auch verletzt werden.

𝑱𝒆𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒅𝒆𝒏 𝑴𝒖𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏, 𝑵𝒆𝒖𝒆 𝑾𝒆𝒈𝒆 𝒛𝒖 𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏, 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒘𝒊𝒓 𝒃𝒆𝒓𝒆𝒊𝒕𝒔 𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒕, 𝒃𝒆𝒗𝒐𝒓 𝒘𝒊𝒓 𝒍𝒐𝒔𝒈𝒆𝒍𝒂𝒖𝒇𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒏𝒅. 𝑾𝒊𝒓 𝒗𝒆𝒓𝒘𝒆𝒉𝒓𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒔 𝒅𝒊𝒆 𝑪𝒉𝒂𝒏𝒄𝒆 𝒛𝒖 𝒈𝒆𝒘𝒊𝒏𝒏𝒆𝒏.

Egal ob wir scheitern oder gewinnen.
Nur wenn wir Dinge wagen können wir an uns wachsen oder über uns selbst hinauswachsen.

Erfolge stärken uns, das ist kein Geheimnis!

Nun, ich behaupte allerdings, dass auch das Scheitern uns stärkt. Wir lernen uns und unsere Grenzen besser kennen, stehen auf, kehren die Scherben zusammen und richten uns neu aus.
Aus Erfahrung wird man Klug und Erfahrungen können wir nur sammeln wenn wir bereit sind Herausforderungen anzunehmen und ein nie oder niemals oder niemals wieder aus unserem Wortschatz streichen.

Lasst es euch gut gehen.

🌞𝑬𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒈𝒖𝒕, 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕, 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒉𝒂𝒃𝒆 𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒆𝒏 𝑴𝒖𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒓𝒂𝒇𝒕 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓ä𝒏𝒅𝒆𝒓𝒏!🌞Eine lange Zeit war es ...
12/01/2025

🌞𝑬𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒈𝒖𝒕, 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕, 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒉𝒂𝒃𝒆 𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒆𝒏 𝑴𝒖𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒓𝒂𝒇𝒕 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓ä𝒏𝒅𝒆𝒓𝒏!🌞

Eine lange Zeit war es sehr still um mich, hier auf Sozialmedia.

Nach unserer Futterspendenfahrt im November stand meine Welt von heute auf Morgen Kopf.
Zumindest war es mein erstes empfinden, dass es von heute auf morgen geschah, …

Ich habe die letzten Wochen sehr viel Zeit damit verbracht über mich, mein Leben, das ich lebte und meine Zukunft und das, was mich glücklich macht nachzudenken.
Ich habe so ziemlich jeden Winkel in meinem Bauch, meinem Herzen und meinem Kopf durchleuchtet und begonnen nicht nur räumlich und in der Realität, umzuziehen.
Nein ich habe auch in mir aufgeräumt und manche Dinge vom Kopf ins Herz und in die andere Richtung gepackt.
Die liebe Christel Löffler gab mir mit auf den Weg ich solle mehr auf mein Herz hören, ich solle mehr Herz zulassen …

Das IST nun mein Vorsatz für 2025 und ich habe direkt mit der Umsetzung begonnen.

Die Überschrift dieses Beitrags war die letzten Jahre ein ständiger Begleiter meines Lebens.
Die Fragen:
Warum war das so und noch viel wichtiger warum habe ich nichts verändert?
Habe ich mir die letzten Wochen oft gestellt und habe für mich Klarheit geschaffen.

Beim darüber nachdenken, wurde mir jedoch noch etwas klar:

Es geht, oder ging nicht nur mir so!

Beim genauen Betrachten der Menschen in meinem Umfeld, kann ich sagen, es ist ein weit verbreitetes Phänomen.

Im Hundetraining sowie auch in meinem privaten Umfeld habe ich viele Menschen, welche mit ihrer aktuellen Situation und, jetzt darf man nicht gleich so groß denken, in irgendeiner Form nicht glücklich sind.
Und doch ändern sie nichts daran.

Warum ist das so?

Albert Einstein sagte: "Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten“.

Der gute Albert Einstein hat ja sooooo recht.
Wir alle kennen dieses Zitat und doch fällt uns die Umsetzung schwer.

Oft sind es nur die Kleinigkeiten im täglichen Leben, welche uns immer wieder auf die Füße fallen.
- Wir wissen es kann im Winter schneien, wir wissen je nach Region, im Oktober kommt der Winter und doch uuuuuuups der erste Schnee fällt und wir stellen fest, das Auto hat noch keine Winterreifen. – Wir nehmen uns vor: Nächstes Jahr passiert mir das nicht noch einmal. Nächstes Jahr bin ich früher dran – Haha … the same procedure as last year …

Manchmal sind es größere Dinge.
- Bello zieht schon seit langem an der Leine. Gerade im Winter ist es auch schon, dass ein oder andere Mal gefährlich geworden. Allgemein bekannt, ist der Stand bei Schnee und Eis nicht der Beste und schwupp da lagen wir auch schon auf der Nase … = Unser Plan: Direkt im Frühjahr, wenn es wieder etwas wärmer ist, nehmen wir endlich das Thema Leinenführigkeit in Angriff. - Nun, das Frühjahr kommt, Schnee und Eis sind weg und auf Wiese und Asphalt ist der Stand deutlich besser. UND, ach,- es doch gar nicht sooooo schlimm …

Hier und da sind es jedoch die großen Dinge des Lebens
– Der Job, die Partnerschaft, das Problemverhalten unseres Hundes

Doch selbst hier, scheuen wir uns eine Veränderung anzustreben …

Wir reden uns Dinge schön, wir spielen Probleme herunter, wir ignorieren sie oder verschließen schlichtweg die Augen.

Gerade diese großen „Dinge“ machen uns auf Dauer unglücklich, und doch tragen wir diese oft unbewusste Entscheidung mit.
𝑽𝒊𝒆𝒍 𝒛𝒖 𝒔𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓, 𝒇ä𝒍𝒍𝒕 𝒆𝒔 𝒖𝒏𝒔, 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆 𝑲𝒐𝒎𝒇𝒐𝒓𝒕𝒛𝒐𝒏𝒆 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏!

Ein kleines sehr wichtiges Wort fällt mir in dem Zitat von Albert Einstein auf. „𝒁𝒖 𝒉𝒐𝒇𝒇𝒆𝒏“.
Was bedeutet es zu hoffen?
Meine Freundin und Trainerkollegin Anna-Sophia Kruppenbacher hat unlängst einen sehr schönen Post zu „hoffen“ geschrieben.
(Den Link findet ihr im Anschluss an den Text)
Zu hoffen bedeutet für mich in allererster Linie, mich selbst passiv zu Verhalten.
Ich harre der Dinge, in der Hoffnung sie würden sich verändern oder es würde besser werden.

Unumstritten, bei manchem im Leben bleibt uns nur die Hoffnung. Vieles im Leben können wir selbst nicht beeinflussen.
Sei es, ob wir einen Job für immer behalten können, ob wir eine Krankheit besiegen, oder ob Menschen in unserem Leben bleiben möchten.
Hier ist die Hoffnung ein wichtiger Bestandteil, denn sie gibt uns Kraft.

Bei Dingen, welche in unserer Hand liegen ist Hoffnung jedoch fehl am Platz.
Es liegt ganz alleine an uns diese zu ändern, denn nur wir können sie ändern!

Erlebe ich eine Enttäuschung ist diese sicherlich schmerzhaft und ich fühle mich verletzt.
Gelingt es mir hier meinen Blickwinkel zu verändern, so kann genau diese Enttäuschung mir die Augen öffnen und mich auf neue Wege bringen.

Schließen sich irgendwo Türen, so gehen woanders welche auf, ich muss nur laufen und die offenen Türen finden.

Habe ich eine Vorstellung von etwas und es kommt völlig anders, so kann ich frustriert sein und mich nach dem "Warum" Fragen und mir sagen NIIIIIIIIIIIIIIIIIE wieder mache ich das!
Oder, ich kann es als Chance dankbar annehmen und mich glücklich schätzen, diese Herausforderung bekommen zu haben, und daran wachsen zu können.

„Man weiß nie, wozu man fähig ist, bis man aufsteht und beschließt es zu tun.“
Diesen Satz habe ich von einem sehr wertvollen Menschen in meinem Leben.❤️

Aus meiner Erfahrung der letzten Wochen, kann ich nur sagen:
𝑫𝒂𝒔 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒎, 𝒆𝒔 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒆𝒈𝒊𝒏𝒏 𝒗𝒐𝒏 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒈𝒂𝒏𝒛 𝒘𝒖𝒏𝒅𝒆𝒓𝒗𝒐𝒍𝒍𝒆m 𝑵𝒆𝒖𝒆n 𝒔𝒆𝒊𝒏.

Warum schreibe ich heute diesen Post?

𝑰𝒄𝒉 𝒎ö𝒄𝒉𝒕𝒆 𝑴𝒖𝒕 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏! 𝑴𝒖𝒕 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑽𝒆𝒓ä𝒏𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒂𝒏𝒛𝒖𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏.
𝑰𝒄𝒉 𝒎ö𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒔𝒂𝒈𝒆𝒏, 𝒊𝒉𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒅 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆. 𝑬𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒔𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑲𝒐𝒎𝒇𝒐𝒓𝒕𝒛𝒐𝒏𝒆 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔 𝒈𝒆𝒉𝒕 𝒖𝒏𝒔 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏 𝒔𝒐!
- 𝒖𝒏𝒅 - 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉𝒂𝒖𝒔 + 𝒆𝒓𝒈𝒆𝒃𝒆𝒏 😊 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒏𝒖𝒓 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑴𝒂𝒕𝒉𝒆𝒎𝒂𝒕𝒊𝒌 😊

Ich musste, und ich habe nach unserer Montenegroreise meine Komfortzone verlassen.

2025 ich freue mich auf dich!

Nach einer anfänglichen Ratlosigkeit oder Fassungslosigkeit habe ich begonnen mein Leben die letzten Wochen neu auszurichten.

Nach knapp 20 Jahren kehre ich der Großstadt Stuttgart den Rücken und ziehe wieder in meine Heimat Triberg.

Hier werde ich meiner Leidenschaft, dem Hundetraining, oder soll ich besser sagen dem Hundehaltertraining 😉 mit allem Herzblut nachgehen.
Ich werde mein Angebot erweitern und möchte mich im Tierschutzverein Triberg aktiv einbringen.
Meiner Leidenschaft „Hund“ möchte ich den größtmöglichen Raum in meinem Leben einräumen.

Doch bei aller Freude wieder zurück in der Heimat zu sein. Man geht niemals ganz. So auch ich nicht.
Stuttgart wird auch weiterhin ein Teil meines Lebens bleiben. Regelmäßig werde ich meine Trainings in Stuttgart fortführen.
Über die Jahre habe ich viele Menschen in Stuttgart liebgewonnen und diese möchte ich nicht missen.

Der Seminarplan mit Anna von Meine Schatten steht und wird sicherlich noch weiter ausgebaut.

𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒏𝒆𝒖 𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒕𝒓𝒆𝒕𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒆𝒔 𝒇ü𝒉𝒍𝒕 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒏, 𝒂𝒍𝒔 𝒘ä𝒓𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒅𝒂.
𝑨𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒛𝒖𝒓ü𝒄𝒌𝒈𝒆𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒆𝒔 𝒇ü𝒉𝒍𝒕 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒏, 𝒂𝒍𝒔 𝒘ä𝒓𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒏𝒊𝒆 𝒇𝒐𝒓𝒕 𝒈𝒆𝒘𝒆𝒔𝒆𝒏.
𝑼𝒏𝒅 𝒅𝒂𝒏𝒏 𝒈𝒊𝒃𝒕 𝒆𝒔 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒍𝒂𝒏𝒈𝒆 𝒅𝒂 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒂𝒏 𝒘𝒆𝒊ß, 𝒔𝒊𝒆 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏.
𝑫𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒂𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝒍𝒊𝒆𝒃𝒆𝒏 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏, 𝒊𝒉𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒅 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒘𝒆𝒓𝒕𝒗𝒐𝒍𝒍 𝒇ü𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉!



07/01/2025

. Specials. Besondere Momente zusammen erleben .

31/12/2024

𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐢𝐧 𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫! 🤗

Habt einen guten Start ins neue Jahr und lasst euch nicht aus der Ruhe bringen!
Ein Glässchen Sekt ist manchmal auch ganz gut für das eigene mindset 😉

Und jaaaa! Auch wenn es eurem Hund sehr sehr schlecht geht, ist es am Wichtigsten, dass ihr entspannt und gelassen seid. Seid für ihn da trinkt ein Glas Wein oder stoßt mit einem Eierlikör mit ihm zusammen an.
In jedem Fall wird euer Hund wissen, wie es euch geht und wenn ihr besorgt seid, KANN es ihm nicht anders gehen!

Wir sehen uns im neuen Jahr wieder ihr Lieben!

Eure Anna von und mit Knigge, Bonnie, Enkura und Buddy
&
Petra mit Khuki, Mijo, Amy, Anka und Henry

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𝑾𝒆𝒏𝒏 𝑯𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏…❤️🩷🧡💛💚💙🩵💜🖤🩶🤍🤎❤️🩷🧡💛💚💙🩵💜Schon wieder sind 7 Wochen vergangen, seit wir von unserer Futte...
18/12/2024

𝑾𝒆𝒏𝒏 𝑯𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏…

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Schon wieder sind 7 Wochen vergangen, seit wir von unserer Futterspendenfahrt aus Montenegro zurückgekehrt sind.

Die Wochen vor der Fahrt waren sehr turbulent. Spenden aufrufe, Spenden sammeln, die Logistik und dann noch mein Versprechen welches ich Anka gegeben habe…

Meine Entscheidung, diese Fahrt mit ALL meinen Hunden zu machen war doch wesentlich aufwändiger als ich im Vorfeld erwartet habe. Ich muss sagen, ich war diesbezüglich etwas „Blauäugig“.

Viele Hürden mussten überwunden werden, vieles Andere blieb liegen oder musste nach hinten geschoben werden.
Die letzte Hürde war das Gesundheitszeugnis welches wir vom Veterinäramt, wenige Stunden vor der Fahrt ausstellen lassen mussten.
Freitagvormittag hatten wir den Termin. In der Nacht zum Samstag wollten wir losfahren.
Vier Stunden vor dem Termin beim Vet.- Amt bekam Kuki Durchfall gefolgt von Erbrechen. Ich war fassungslos!!!
Es schien, dass das gesamte Vorhaben scheitert. Ich war in der Tat kurz davor aufzugeben und mich geschlagen zu geben. Doch aufgeben ist keine Option und wenn ich ein Versprechen gebe, dann setze ich alles daran, es auch zu halten. Selbst wenn ich das Versprechen einem Hund gegeben habe. Ich weiß… Das werden viele nicht verstehen, wo der Hund ein Versprechen sicherlich nicht verstehen kann. Doch ich war Anka diese Entscheidung schuldig, ich war mir ihre Entscheidung schuldig…
Also bin ich los zum Vet.-Amt, mit allen Hunden und dem Wissen, dass Kuki der Amtstierärztin vor die Füße, oder wo auch immer hin k… könnte…
Doch so schnell wie Kukis Beschwerden gekommen sind, so schnell waren sie auch wieder weg. Vor der Türe des Vet.-Amts tat sie mir noch ihre Meinung kund und fand es offensichtlich zum k… Nach dem Termin, die wundersame Heilung!!!

Die Fahrt nach Montenegro verlief reibungslos.
Leider sind wir an der Grenze sehr lange aufgehalten worden und so musste die Fahrt zum Shelter auf den Folgetag verschoben werden, da es bei unserer Ankunft bereits Dunkel wurde.

Jedoch hatten wir uns für den Abend mit Julia und Branka verabredet, um den morgigen Tag zu besprechen.
Zu diesem Abend erzähle ich später, denn das war das Wiedersehen zwischen Julia, Branka und Anka.

Wer noch nie die Zustände vor Ort mit eigenen Augen gesehen hat, kann sich nicht vorstellen welche Emotionen einen beim Anblick des Shelters ergreifen.

Ein riesiger Steinbruch in dem gearbeitet wird, wo rechts und links der Schotterstraße entlang, Fels abgebaut wird. Staub, dass zeitweise die Hand vor den Augen nicht mehr erkennbar war. Ohrenbetäubender Lärm von den Baggern, Traktoren und anderen riesigen Fahrzeugen. Und mitten drin eine Baracke. Gebaut aus Baumatten, Holzpaletten und allem anderen Material, was Menschen aussortieren und entsorgen. Daneben ein großer Berg Altreifen. Und überall Hunde! In den Zwingern, auf den Zwingern, neben den Zwingern und frei laufend um die Zwinger herum…

Beim Aussteigen aus dem Auto erfasste unsere Nasen ein Gestank, der nicht zu beschreiben ist.
Das Bellen der Hunde wurde nur noch von dem Lärm der Maschinen übertroffen.
Es ist unvorstellbar, dass Frauen wie Julia und Branka solch einen Einsatz hier tagtäglich leisten. Ich ziehe meinen Hut!!!!

Vieles von dem Erlebten bringt mich nachhaltig zum Nachdenken und Umdenken. Nicht wir, wo wir diese Fahrt gemacht haben, sind die Helden. Nein, diese Menschen vor Ort sind Helden! Sie verdienen unsere Hochachtung!!!

Nun zurück zu dem Abend der Ankunft und dem Wiedersehen.
Wir saßen gemeinsam auf unserer Freiluftterrasse und Julia gab uns einen Überblick auf den IST Zustand und teilte uns auch mit, dass das neue Shelter nicht bezugsfertig geworden ist. Die Hunde müssen nun doch noch einmal den harten Winter im alten Shelter fristen…
So saßen wir zusammen und erzählten und planten wir die folgenden Tage.

Sven war indessen aufgestanden und zum Wohnmobil gegangen. Zurück gekommen ist er mit Anka.
Julia sah Anka zuerst und rief sie zu sich. Anka erkannte sofort Julia und freute sich unendlich, die Wiedersehensfreude war überschwänglich und herzlich.

Am nächsten Tag verabredeten wir uns am alten Shelter. Da wir jedoch schnell aufbrechen wollten, um die Spenden auszuladen und das neue Shelter zu besichtigen, war es für mich der falsche Zeitpunkt um Anka aus dem Wohnmobil zu lassen.

Am neuen Shelter habe ich die Hunde zum Besichtigungsrundgang mitgenommen. Branka wollte Anka begrüßen und ich traute meinen Augen nicht. Anka duckte sich ab, wich Brankas Hand aus und stellte sich hinter mich. Branka war völlig erschrocken und ich sprachlos von Ankas deutlicher Antwort. Von diesem Moment an wollte Anka nur noch zurück in das Wohnmobil.

Am alten Shelter angekommen ist Anka nicht einmal mehr ausgestiegen, sie kam nicht einmal mehr bis an die Türe des Wohnmobils.

❤️🩷🧡💛💚💙🩵💜🖤🩶🤍🤎❤️🩷🧡💛💚💙🩵💜

𝑾𝒆𝒏𝒏 𝑯𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏...

𝑨𝒏𝒌𝒂 𝒉𝒂𝒕 𝒊𝒉𝒓𝒆 𝑬𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒖𝒏𝒈 𝒈𝒆𝒕𝒓𝒐𝒇𝒇𝒆𝒏, 𝑨𝒏𝒌𝒂 𝒉𝒂𝒕 𝒊𝒉𝒓𝒆 𝑬𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒖𝒏𝒈 𝒕𝒓𝒆𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒅ü𝒓𝒇𝒆𝒏.

Nun bleibt sie bei mir in unserem "Rudel"

Habt einen schönen Abend!!!

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