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Alles Gute für dein Tier Wir sind drei Mädels ,die es sich zur Aufgabe gemacht haben zu helfen !

Wir sind zwei die sich seit Jahren mit alternativen zur Schulmedizin beschäftigen in Zusammenarbeit mit der dritten in, einer Tierheilpraktikerin!

13/06/2023

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14/08/2021
14/08/2021
11/05/2021

In den letzten Wochen war es etwas ruhiger hier. Ich hatte so viel mit den Fragen in unserer Telegrammgruppe zu tun. Wenn du gerne dort beitreten magst, dann schreib mich gerne an.

Wie merkt man, dass eine Katze Schmerzen hat? 8 typische AnzeichenWenn eure Katze Schmerzen hat, versucht sie zunächst a...
16/04/2021

Wie merkt man, dass eine Katze Schmerzen hat?
8 typische Anzeichen
Wenn eure Katze Schmerzen hat, versucht sie zunächst alles, um sich das nicht anmerken zu lassen. In der Wildnis würde es Katzen zum Verhängnis werden, wenn sie Schwäche zeigen. Denn: Raubtiere hätten in diesem Fall ein leichtes Spiel. Dieser Instinkt erschwert es auch bei Hauskatzen zu erkennen, wenn ihnen etwas wehtut.

Die Ursachen für Schmerzen bei Katzen sind vielfältig: Eure Samtpfote könnte sich verletzt haben, unter Verstopfung oder einem Darmverschluss leiden. Ältere Tiere bekommen gelegentlich Arthrose, die schmerzhafte Gelenkprobleme auslöst. Doch woran merkt man denn nun, dass eine Katze Schmerzen hat?
Die folgenden Anzeichen geben Aufschluss:

1. Untypisches Verhalten als Warnzeichen
Eine Katze, die Schmerzen hat, verhält sich oft anders als gewohnt. Ist eure Fellnase zum Beispiel normalerweise lieb und schmusig, wird sie womöglich aggressiv. Eine sonst zutrauliche Mieze kann unter Schmerzen ängstlich und zurückhaltend werden. Sie versteckt sich möglicherweise permanent. Und eine sonst aktive Samtpfote kann ihren Spieltrieb verlieren und plötzlich ruhig sowie schläfrig werden. Eventuell verrät eure kranke oder verletzte Katze sich auch durch ausgiebiges Putzen oder Knabbern an einer schmerzenden Stelle.

2. Fehlender Appetit als Symptom
Lässt der Appetit eures Haustiers nach oder frisst es gar nichts mehr, ist das in jedem Fall ein Alarmsignal. Vermutlich hat eure Katze Schmerzen beim Fressen. Mögliche Ursachen könnten in diesem Fall etwa Zahnschmerzen sein, auch Probleme mit der Verdauung sind denkbar.

Geht auf jeden Fall möglichst zeitnah mit eurer Katze zum Tierarzt. Lässt lediglich der Appetit eurer Fellnase etwas nach, könnt ihr das Ganze zunächst für ein paar Tage beobachten und dann entscheiden. Frisst euer Haustier dagegen gar nichts mehr, solltet ihr nicht lange zögern und direkt mit ihm die Tierheilpraktikerin aufsuchen.

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3. Schmerzen bei Bewegungen?
Hat eure Katze vielleicht Schmerzen bei bestimmten Bewegungen? Subtile Anzeichen verraten es euch, behaltet eure Samtpfote bei Verdacht also gut im Auge. Möglicherweise lahmt sie mit einer Pfote, bewegt sich langsamer oder springt nicht mehr mit gewohnter Leichtigkeit aufs Sofa oder ihren Kratzbaum. Auch ein Humpeln sowie eine vernachlässigte Fellpflege können darauf hinweisen, dass euer Tier Schmerzen hat, wenn es sich bewegt.

4. Katze zeigt ungewöhnliche Körperhaltung
Abgesehen davon solltet ihr der Körpersprache eurer Katze besondere Aufmerksamkeit schenken. Schmerzen drücken sich oft in einer veränderten Körperhaltung aus. Eure Katze hält zum Beispiel Kopf und Hals merkwürdig gesenkt oder kauert sich in eine Ecke, wenn ihr etwas wehtut. Auch ziehen Katzen bei Schmerzen den Bauch ein und krümmen ihren Rücken.

Darüber hinaus haben Katzen unter Schmerzen häufig einen abwesenden Gesichtsausdruck, als blickten sie mit ihren Augen ins Leere. Beobachtet außerdem, ob euer Haustier in einer untypischen Position liegt, wenn es schläft oder döst. Katzen liegen paradoxer Weise häufig auf der Körperseite, die ihnen Schmerzen bereitet.

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5. Katzen mit Schmerzen oft berührungsempfindlich
Ob Hinterteil, Schwanzansatz, Rücken, Pfote oder Hüfte – berührt ihr beim Streicheln eurer Fellnase versehentlich die schmerzende Stelle, kann sie ihre Schmerzen meist nicht verbergen. Sie reagiert vielleicht aggressiv, faucht oder knurrt euch an, kratzt oder weicht erschrocken zurück. Möglicherweise beißt eure Katze euch auch.

Versteht das als ausdrückliches Alarmsignal und lasst eure Samtpfote beim Tierarzt untersuchen. Nennt ihm dabei auch die Stelle, bei deren Berührung eure Katze empfindlich reagiert hat. So helft ihr dem Veterinär bei der Ursachensuche.

6. Das Erscheinungsbild verändert sich
Nach einer Weile verändert sich auch das Erscheinungsbild einer Katze unter Schmerzen. Da die Fellpflege schwerfällt, wirkt eure Samtpfote nach und nach struppiger und das Fell wird stumpf. Ihr mangelnder Appetit kann dazu führen, dass sie abmagert. Lasst es am besten nicht so weit kommen und geht im Zweifel lieber einmal zu viel zum Tierheilpraktiker.
7. Unkontrollierter Kot- und Harnabsatz
Hat eure Katze Schmerzen, kann es sein, dass sie ihre Geschäfte nicht nur in der Toilette verrichtet. Ein ungewöhnliches Verhalten beim Koten oder Urinieren deutet also darauf hin, dass euer Stubentiger leidet.

8. Lecken an Naht und Verband
Eure Katze hat eine Wunde, die verbunden oder genäht werden musste? Reaktionen wie Schütteln oder Lecken können in diesem Fall nicht nur Hinweise darauf sein, dass Naht oder Verband stören. Es können sich dahinter auch Anzeichen von Entzündungsschmerzen verbergen. Lasst euren Tierarzt vorsichtshalber einen Blick auf die Stelle werfen, um mögliche Entzündungen auszuschließen oder entsprechend zu behandeln.

Nora Perro Tierheilpraktikerin, Hotspots beim HundBei Hotspots und kreisrundem Haarausfall handelt es sich um eine sehr ...
12/04/2021

Nora Perro Tierheilpraktikerin,

Hotspots beim Hund

Bei Hotspots und kreisrundem Haarausfall handelt es sich um eine sehr häufige Hauterkrankung, welche bei allen Hunden vorkommen kann, wobei besonders lang- und dichthaarige Rassen wie Golden Retriever, Neufundländer und Berner Sennenhunde betroffen sind. Die häufigsten Lokalisationen befinden sich in der Nähe des Ohres, des Rumpfes sowie der Beininnenseiten.

Da Entzündungen durch warme Temperaturen und Feuchtigkeit weiterhin begünstigt werden, treten Hot Spots besonders in den Sommermonaten vermehrt auf. Die Ursachen gestalten sich jedoch vielseitig.

Nora Perro Tierheilpraktikerin, [12.04.21 09:40]
[Antwort auf Alles Gute für dein TIER]
Einer der häufigsten Gründe ist eine Allergie gegen Futtermittelmilben, die sich im Trockenfuttersack befinden, gegen Zusatzstoffe im Futter und Flohbisse, genauer eine Flohspeichelallergie.
Des Weiteren entsteht die oberflächliche Hautentzündung durch andere juckreizauslösende Erkrankungen wie eine Pilzinfektion, allergische Reaktionen sowie Kontaktreaktionen auf beispielweise Brennnesseln.

Auch fehlende oder unzureichende Fellpflege kann zu vermehrtem Juckreiz und damit einhergehenden Entzündungsreaktionen führen. Dies kann besonders bei älteren Hunden oder streunenden Tieren vorkommen.
Darüber hinaus kann bereits eine kleine traumatische Verletzung zu einem Hot Spot führen, indem der Hund an der Wunde leckt, kratzt oder beißt. Dies kann sogar durch Schmerzen innerhalb der darunterliegenden Muskulatur oder Knochen ausgelöst werden.

Symptome

Ein Hot Spot stellt sich typischerweise als kreisrunde, rote, oberflächliche Hautentzündung dar, welche innerhalb von wenigen Stunden aufflammen kann.

Oft erkennen die Besitzer die Mikroverletzungen durch das lange und dichte Haar zu spät, weshalb starke Entzündungsprozesse schnell zur Bildung eines manchmal übelriechenden Wundsekrets führen. Kommt dieses in Kontakt zu den angrenzenden Haaren, können verklebte Haarareale entstehen. Die Wundränder der Entzündung sind klar von den umgrenzenden gesunden Hautgebieten abzugrenzen.

Da Hot Spots bei Hunden zu starkem Juckreiz führen, entsteht zusätzlich durch das Belecken der Wunden ein Teufelskreis. Im Speichel befinden sich viele Bakterien, welche in die Wunde eindringen und zu einer erneuten Entzündung führen. So flammen Hot Spots trotz beginnender Heilung immer und immer wieder auf.

Werden die entzündeten Hautstellen nicht von Innen behandelt, kann es zu sehr großen und schmerzhaften, zum Teil eitrigen Entzündungsherden kommen. In seltenen Fällen kann es zu einer tiefen Hautentzündung kommen, bei der das Risiko für eine bakterielle Blutvergiftung steigt. Dann kann neben Fieber vermehrt Schwäche und ein schlechtes Allgemeinbefinden auftreten.

Therapie
Hot Spots die Eigenschaft haben die Eigenschaft, nach anfänglicher Genesung erneut wiederzukehren, da meist nur äußerlich behandelt wird.
Die wirkliche Ursache, nämlich eine allergische Reaktion wird oft nicht erkannt.
Es wird mit Salben und Pülverchen, Shampoos von außen die Haut bearbeitet, anstatt nach der Ursache, der immer wiederkehrenden Entzündungen zu suchen. Schlimmstenfalls wird sogar eine cortisonhaltige Salbe aufgetragen oder Cortison gespritzt, die dann den ohne hin schon bis zum Anschlag überlasteten Stoffwechsel noch zusätzlich belasten.
Bei HOT SPOTS ist es wichtig, die gesamte Fütterung umzustellen und den Hund zu entgiften und den Darm von Schadstoffen zu reinigen. Wichtig ist, dass Leber und Nieren sanft gereinigt und entlastet werden, damit sie sich erholen können, um dann ihre Funktion wieder aufnehmen zu können.

Ich habe in meiner Praxis schon so viele austherapierte Hunde vorgestellt bekommen, die eigentlich nur eine Futtermittel-Allergie hatten. Die allermeisten waren nach maximal 3 Monaten wieder fit und munter.

Leidet dein Hund unter Juckreiz und entzündeten Hautstellen, oder beisst er sich die Pfoten wund? Dann melde dich sehr gerne bei uns oder schreib dein Problem hier in die Gruppe🐕 wir beraten dich kostenlos❤️

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