Tierschutz fängt mit art-gerechter Ernährung an

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Tierschutz fängt mit art-gerechter Ernährung an wir wollen hier konkrete Hilfe zum Tier-Schutz aufzeigen, aber keine schlimmen Fotos, kein Gemecker,

14/10/2021
Im Interesse unserer Tiere sollten wir hier unterschreiben....Irgendwelche ‚angelernten Hilfskräfte‘ in Berlin haben off...
27/08/2021

Im Interesse unserer Tiere sollten wir hier unterschreiben....
Irgendwelche ‚angelernten Hilfskräfte‘ in Berlin haben offenbar der Pharmaindustrie das Wort geredet und wollen den Tierheilpraktikern das Leben schwer bis unmöglich machen – dem sollten wir widersprechen:

bitte heftig weiterleiten, veröffentlichen, posten.... !!
vielen Dank.

https://www.openpetition.de/petition/online/therapiefreiheit-fuer-tiere-erhalten-tierarzneimittelgesetz-ueberarbeiten?fbclid=IwAR0QdKBsJGsqLUA5-Dk8ty6ltQaL_gFNHoZH2Z_jFgsMikH09ZEQon0Lnaw

*Mit dem neuen Tierarzneimittelgesetz (TAMG), das am 28. Januar 2022 in Kraft treten soll, endet die Therapiefreiheit für unsere Haustiere. Durch die nationale Umsetzung der EU-Arzneimittelverordnung von 2019* droht ein Anwendungsverbot von rezeptfrei erhältlichen Humanarzneimitteln für Haustierh...

09/05/2020

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Tierheilpraxis am Wald  -  gabis-gesunde-tiernahrung.de     10 Std. · 😘 wünschen kann man es sich ja und seinen Teil daz...
05/05/2020

Tierheilpraxis am Wald - gabis-gesunde-tiernahrung.de

10 Std. ·
😘 wünschen kann man es sich ja und seinen Teil dazu beitragen 💖. Wir hier in der Familie versuchen uns, soweit es geht, pflanzlich vollwertig zu ernähren und und ersetzen auch nach und nach Dinge aus Leder wie Geldbörse, Taschen und und und durch Alternativen. Nur unsere Tiere werden mit Fleisch ernährt. Eine vegane Ernährung für Hunde und Katzen finde ich nicht artgerecht. Wichtig finde ich, das darauf geachtet wird, dies aus wirklich vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen. Schlachttiere aus der Region ohne Tiertransporte, Fleischdosen die nicht in Tierversuchen getestet werden. Jeder noch so kleine Schritt hilft, die Erde für unsere Kinder und Enkel so zu gestalten das wir ihnen später mal mit gutem Gewissen in die Augen schauen können. Und wir sind sehr sehr glücklich das sich unsere Anschauung auch auf unsere Enkel auswirkt das es unsere Jungs zum großen Teil übernommen haben. Uns wird immer wieder bewusst das wir nicht alles vermeiden können, aber jeder kleine Schritt hilft. Danke an Bernd, an meine 2 wunderbaren Söhne und inzwischen an 5 Enkel die meine Philosophie mittragen und in vielen vielen kleinen Dingen umsetzen.

sicherlich eine der besten, wenn nicht d i e beste Tier-Nahrung bundesweit, die überregional angeboten wird und per Pake...
23/04/2020

sicherlich eine der besten, wenn nicht d i e beste Tier-Nahrung bundesweit, die überregional angeboten wird und per Paket fix nach Hause kommt - rufen Sie uns an - wir beraten vorher gut und fair und kostenfrei ! (Ansprechpartner gleich hier unten:)

22/04/2020

Die Zeckenzeit hat leider schon begonnen. Bei eurer nächsten Petfit Bestellung das biologische Zeckenmittel nicht vergessen. Beratungen zu Parasitenschutz sind immer Teil meiner Behandlungen. Es gibt viele viele Möglichkeiten des natürlichen Schutzes. Gabriela-schmidt.pet-fit.net

Einladung zu einer kostenlosen, unverbindlichen telefonischen Ernährungsberatung für Hund oder Katz' - schreiben Sie uns...
18/04/2020

Einladung zu einer kostenlosen, unverbindlichen telefonischen Ernährungsberatung für Hund oder Katz' - schreiben Sie uns einfach an - wir melden uns bei Ihnen telefonisch... 😊

wir wollen hier konkrete Hilfe zum Tier-Schutz aufzeigen, aber keine schlimmen Fotos, kein Gemecker, kein Schwadronieren...
15/04/2020

wir wollen hier konkrete Hilfe zum Tier-Schutz aufzeigen,
aber keine schlimmen Fotos, kein Gemecker, kein Schwadronieren ....
- jeder kann ehrliche, aktive, positive Hilfe / Unterstützung /, Infos anbieten, der wirklich weiß wovon er spricht :-)
willkommen !

Hier, wie jedes Frühjahr, unsere Empfehlung als Alternative zu Präparaten Chemie-vom Tierarzt: auf natürlicher Basis = K...
15/04/2020

Hier, wie jedes Frühjahr, unsere Empfehlung als Alternative zu Präparaten Chemie-vom Tierarzt:
auf natürlicher Basis = Kokosöl.
Sogar entfettet, damit es im Fell Ihres Tieres nicht schmiert.
Alle 4 Wochen einige Tropfen und der Hund riecht – für uns kaum wahrnehmbar – feinst nach Kokos.
Und das ist schrecklich für alle 6- und 8-Beinige - sie nehmen Reißaus und beißen erst gar nicht !

Ex ist ein Ungezieferschutz gegen Lästlinge aller Art.

Alle Vorteile auf einen Blick:

- Lästlinge können nicht resistent werden
- Dringt nicht in den Körper ein
- Das Tier wird nicht belastet
- keine Stoffwechselstörung
- pflegende Wirkung durch Aloe Vera
- einfache und sparsame Anwendung
- gleichermaßen für Hunde und Katzen geeignet, außerdem auch für Nager und Vögel.

Wirkungsweise:
Das Produkt wirkt durch seine dehydratisierende (austrocknende) Wirkung als Repellent (Schutzschild).

Anwendung:
Einmal wöchentlich.
Bei Hund und Katze tropfenweise ca. alle 3-5cm von der Schwanzwurzel bis zum Schädeldach auf die Haut auftragen. Dabei die Haare scheiteln und einen stecknadelgroßen Tropfen auf die Haut setzen. Die Flasche nur leicht drücken und sparsam dosieren. Nicht verreiben! Geben Sie bei größeren Tieren zusätzlich Tröpfchen unter die Achseln, vor die Brust, hinter die Ohren und an die Innenschenkel.

Welpen/Jungkatzen: bitte berücksichtigen Sie ein Mindestkörpergewicht von 1 kg, und ein Mindestalter von 4 Monaten
Vögel: Je nach Größe wenige Tropfen auf der Haut verteilen.

https://artgerechte-tiernahrung-schmitt-muenster.pet-fit.net/produkt/petfit-dog-cat-ex/show.html

15/04/2020

🥴

Kauknochen - nicht besser als ein Giftköder?!------------------------------------------Kauknochen – für viele Hunde ein ...
14/04/2020

Kauknochen - nicht besser als ein Giftköder?!
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Kauknochen – für viele Hunde ein Mittel zum Stressabbau, eine willkommene Beschäftigung, als Belohnung für den Hund gekauft. Sie werden zum Training des Alleinebleibens empfohlen oder für Welpen, wenn sie zahnen.

Hier und da hört man, dass ein Hund operiert werden musste, weil er ein zu großes Stück verschluckt hatte, was die Magen-Darm-Passage blockiert hat. Aber das eigentlich Gruselige an den Kauknochen ist gar nicht so gut bekannt, nämlich dass es sich keineswegs um ein Naturprodukt handelt (Knochen hört sich immer gut an), sondern um ein chemisch belastetes Abfallprodukt der Lederindustrie.

Eine Tierhaut besteht aus drei Schichten: Oberhaut (Epidermis), Lederhaut (Dermis) und Unterhaut (Subkutis). Verarbeitet wird nur die Lederhaut und die beiden anderen Schichten (incl des Tierfells) wird chemisch und mechanisch entfernt.
Der Produktionsprozess sieht wie folgt aus:

1. Rinderhäute werden mit Salzen (ähnlich dem Streusalz, also ungeniessbar) konserviert, damit sie nicht auf dem Weg zur Gerberei faulen. ACHTUNG bei empfindlichem Magen: Hier ein Video, wie das "Rohmaterial" behandelt wird: https://www.youtube.com/watch?v=U3Y_UC_X4c0&feature=youtu.be
2. In der Gerberei werden die Häute zunächst gewässert und mehr Volumen zu bekommen und dann einige Stunden bis Tage in eine konzentierte Lauge mit Sulfiden und Enzymen eingelegt um die Haut „aufzuschliessen“ - übrig bleibt dann die enthaarte Haut, die auf der Unterseite noch entfleischt wird.
3. Je nach Dicke der Haut wird sie ein- oder mehrmals gespalten – die obere Schicht verwendet man zur Produktion von Lederartikeln, die Reste nennt man „Leimleder“, die dann an die Kauartikelhersteller geht.
4. Nun wird die Haut mithilfe von Bleiche bzw Wasserstoffperoxid aufgehellt und der Geruch von fauligem Leder verhindert. Wer sich generell über das Gerben von Leder und die unendlich vielen notwendigen Chemikalien informieren will, dem sei diese ARTE Reportage nahegelegt: https://www.youtube.com/watch?v=GKD69uydAaI Es dürfte jedem klar sein, dass sich die Reste dann natürlich auch in den "Endprodukten" wiederfinden.
5. Nun werden die Stücke weich gekocht und durch Pressen oder auch mithilfe von Kleber in Form gebracht – Knochenform ist sicherlich die Bekannteste, aber auch Ringe, Schuhe, Frisbees – kurzum fast alles was das Herz begehrt und hübsch aussieht wird hergestellt. Zu Weihnachten oder anderen Gelegenheiten gibt’s das Ganze dann noch bunt eingefärbt. Auch geräucherte Produkte findet man – damit sie auf die Hunde trotz aller Chemie immer noch anziehend wirken.

Tests haben bereits unzählige Giftstoffe nachgewiesen, dazu gehören Blei, Arsen, Quecksilber, Chromsalze, Formaldehyt und diverse mehr. Da diese Produkte nicht zur Kategorie „Tierfutter“ zählen, fallen sie noch nicht mal unter die (sowieso schon laschen) Voraussetzungen, man könnte sagen alles ist erlaubt. Viele dieser Kauartikel kommen aus China, wo noch weniger Gesetze bzgl der Verarbeitung und der Inhaltsstoffe existieren – letztendlich eine langsame Vergiftung der Hunde, die noch nicht einmal mehr wirklich nachweisbar ist. Es ist trotzdem eine naheliegende Vermutung, dass die Zunahme der Allergien bei einigen Hunden damit zusammenhängt.

Und als ob das nicht alles schon widerlich genug wäre: Im Jahr 2009 hat die „Humane Society“ einen Bericht zu Tierfellen und Pelzen herausgebracht. Von thailändischen Herstellern erfuhren sie, dass die unbrauchbaren Reste der Felle von brutal geschlachteten Hunden mit Rindsleder vermischt werden und daraus Kauartikel gepresst werden, die nach Übersee exportiert werden...

Wer also einen Kauknochen unklarer Herkunft für seinen Hund geschenkt bekommt, der tut ihm dem größten Gefallen, wenn er ihn wegwirft. Einfach mal beim Metzger fragen nach einem echten Knochen.

BITTE TEILEN: Kauknochen - nicht besser als ein Giftköder?!
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Kauknochen – für viele Hunde ein Mittel zum Stressabbau, eine willkommene Beschäftigung, als Belohnung für den Hund gekauft. Sie werden zum Training des Alleinebleibens empfohlen oder für Welpen, wenn sie zahnen.

Hier und da hört man, dass ein Hund operiert werden musste, weil er ein zu großes Stück verschluckt hatte, was die Magen-Darm-Passage blockiert hat. Aber das eigentlich Gruselige an den Kauknochen ist gar nicht so gut bekannt, nämlich dass es sich keineswegs um ein Naturprodukt handelt (Knochen hört sich immer gut an), sondern um ein chemisch belastetes Abfallprodukt der Lederindustrie.

Eine Tierhaut besteht aus drei Schichten: Oberhaut (Epidermis), Lederhaut (Dermis) und Unterhaut (Subkutis). Verarbeitet wird nur die Lederhaut und die beiden anderen Schichten (incl des Tierfells) wird chemisch und mechanisch entfernt.
Der Produktionsprozess sieht wie folgt aus:

1. Rinderhäute werden mit Salzen (ähnlich dem Streusalz, also ungeniessbar) konserviert, damit sie nicht auf dem Weg zur Gerberei faulen. ACHTUNG bei empfindlichem Magen: Hier ein Video, wie das "Rohmaterial" behandelt wird: https://www.youtube.com/watch?v=U3Y_UC_X4c0&feature=youtu.be
2. In der Gerberei werden die Häute zunächst gewässert und mehr Volumen zu bekommen und dann einige Stunden bis Tage in eine konzentierte Lauge mit Sulfiden und Enzymen eingelegt um die Haut „aufzuschliessen“ - übrig bleibt dann die enthaarte Haut, die auf der Unterseite noch entfleischt wird.
3. Je nach Dicke der Haut wird sie ein- oder mehrmals gespalten – die obere Schicht verwendet man zur Produktion von Lederartikeln, die Reste nennt man „Leimleder“, die dann an die Kauartikelhersteller geht.
4. Nun wird die Haut mithilfe von Bleiche bzw Wasserstoffperoxid aufgehellt und der Geruch von fauligem Leder verhindert. Wer sich generell über das Gerben von Leder und die unendlich vielen notwendigen Chemikalien informieren will, dem sei diese ARTE Reportage nahegelegt: https://www.youtube.com/watch?v=GKD69uydAaI Es dürfte jedem klar sein, dass sich die Reste dann natürlich auch in den "Endprodukten" wiederfinden.
5. Nun werden die Stücke weich gekocht und durch Pressen oder auch mithilfe von Kleber in Form gebracht – Knochenform ist sicherlich die Bekannteste, aber auch Ringe, Schuhe, Frisbees – kurzum fast alles was das Herz begehrt und hübsch aussieht wird hergestellt. Zu Weihnachten oder anderen Gelegenheiten gibt’s das Ganze dann noch bunt eingefärbt. Auch geräucherte Produkte findet man – damit sie auf die Hunde trotz aller Chemie immer noch anziehend wirken.

Tests haben bereits unzählige Giftstoffe nachgewiesen, dazu gehören Blei, Arsen, Quecksilber, Chromsalze, Formaldehyt und diverse mehr. Da diese Produkte nicht zur Kategorie „Tierfutter“ zählen, fallen sie noch nicht mal unter die (sowieso schon laschen) Voraussetzungen, man könnte sagen alles ist erlaubt. Viele dieser Kauartikel kommen aus China, wo noch weniger Gesetze bzgl der Verarbeitung und der Inhaltsstoffe existieren – letztendlich eine langsame Vergiftung der Hunde, die noch nicht einmal mehr wirklich nachweisbar ist. Es ist trotzdem eine naheliegende Vermutung, dass die Zunahme der Allergien bei einigen Hunden damit zusammenhängt.

Und als ob das nicht alles schon widerlich genug wäre: Im Jahr 2009 hat die „Humane Society“ einen Bericht zu Tierfellen und Pelzen herausgebracht. Von thailändischen Herstellern erfuhren sie, dass die unbrauchbaren Reste der Felle von brutal geschlachteten Hunden mit Rindsleder vermischt werden und daraus Kauartikel gepresst werden, die nach Übersee exportiert werden...

Wer also einen Kauknochen unklarer Herkunft für seinen Hund geschenkt bekommt, der tut ihm dem größten Gefallen, wenn er ihn wegwirft. Einfach mal beim Metzger fragen nach einem echten Knochen.

11/04/2020

😘

11/04/2020

Tierfutterindustrie neue Zusatzstoffe Appetit von Hunden und Katzen künstlich steigern lassen. Firmen, die Tierfutter verkaufen, lassen auch Tierversuche zu

11/04/2020

Der Hersteller B.A.F. Group GmbH ruft das Produkt „proCani Pferd pur 400g – Pure Horse“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.11.2020 und der Batch Nummer BAF1300130819 zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden im Rahmen einer Untersuchung in diesem Produkt Salmonellen nachgewiesen.

11/04/2020

Mars, AniCura, Nestlé, Evidensia: Deutschlands Tiermedizin wird zum Schlachtfeld der Corporates! - Ulm - Tierarzt Ralph Rückert, seit 1989 steht Ihnen die Kleintierpraxis in Ulm / Neu-Ulm zur Verfügung.

11/04/2020

BITTE TEILEN: Kauknochen - nicht besser als ein Giftköder?!
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Kauknochen – für viele Hunde ein Mittel zum Stressabbau, eine willkommene Beschäftigung, als Belohnung für den Hund gekauft. Sie werden zum Training des Alleinebleibens empfohlen oder für Welpen, wenn sie zahnen.

Hier und da hört man, dass ein Hund operiert werden musste, weil er ein zu großes Stück verschluckt hatte, was die Magen-Darm-Passage blockiert hat. Aber das eigentlich Gruselige an den Kauknochen ist gar nicht so gut bekannt, nämlich dass es sich keineswegs um ein Naturprodukt handelt (Knochen hört sich immer gut an), sondern um ein chemisch belastetes Abfallprodukt der Lederindustrie.

Eine Tierhaut besteht aus drei Schichten: Oberhaut (Epidermis), Lederhaut (Dermis) und Unterhaut (Subkutis). Verarbeitet wird nur die Lederhaut und die beiden anderen Schichten (incl des Tierfells) wird chemisch und mechanisch entfernt.
Der Produktionsprozess sieht wie folgt aus:

1. Rinderhäute werden mit Salzen (ähnlich dem Streusalz, also ungeniessbar) konserviert, damit sie nicht auf dem Weg zur Gerberei faulen. ACHTUNG bei empfindlichem Magen: Hier ein Video, wie das "Rohmaterial" behandelt wird: https://www.youtube.com/watch?v=U3Y_UC_X4c0&feature=youtu.be
2. In der Gerberei werden die Häute zunächst gewässert und mehr Volumen zu bekommen und dann einige Stunden bis Tage in eine konzentierte Lauge mit Sulfiden und Enzymen eingelegt um die Haut „aufzuschliessen“ - übrig bleibt dann die enthaarte Haut, die auf der Unterseite noch entfleischt wird.
3. Je nach Dicke der Haut wird sie ein- oder mehrmals gespalten – die obere Schicht verwendet man zur Produktion von Lederartikeln, die Reste nennt man „Leimleder“, die dann an die Kauartikelhersteller geht.
4. Nun wird die Haut mithilfe von Bleiche bzw Wasserstoffperoxid aufgehellt und der Geruch von fauligem Leder verhindert. Wer sich generell über das Gerben von Leder und die unendlich vielen notwendigen Chemikalien informieren will, dem sei diese ARTE Reportage nahegelegt: https://www.youtube.com/watch?v=GKD69uydAaI Es dürfte jedem klar sein, dass sich die Reste dann natürlich auch in den "Endprodukten" wiederfinden.
5. Nun werden die Stücke weich gekocht und durch Pressen oder auch mithilfe von Kleber in Form gebracht – Knochenform ist sicherlich die Bekannteste, aber auch Ringe, Schuhe, Frisbees – kurzum fast alles was das Herz begehrt und hübsch aussieht wird hergestellt. Zu Weihnachten oder anderen Gelegenheiten gibt’s das Ganze dann noch bunt eingefärbt. Auch geräucherte Produkte findet man – damit sie auf die Hunde trotz aller Chemie immer noch anziehend wirken.

Tests haben bereits unzählige Giftstoffe nachgewiesen, dazu gehören Blei, Arsen, Quecksilber, Chromsalze, Formaldehyt und diverse mehr. Da diese Produkte nicht zur Kategorie „Tierfutter“ zählen, fallen sie noch nicht mal unter die (sowieso schon laschen) Voraussetzungen, man könnte sagen alles ist erlaubt. Viele dieser Kauartikel kommen aus China, wo noch weniger Gesetze bzgl der Verarbeitung und der Inhaltsstoffe existieren – letztendlich eine langsame Vergiftung der Hunde, die noch nicht einmal mehr wirklich nachweisbar ist. Es ist trotzdem eine naheliegende Vermutung, dass die Zunahme der Allergien bei einigen Hunden damit zusammenhängt.

Und als ob das nicht alles schon widerlich genug wäre: Im Jahr 2009 hat die „Humane Society“ einen Bericht zu Tierfellen und Pelzen herausgebracht. Von thailändischen Herstellern erfuhren sie, dass die unbrauchbaren Reste der Felle von brutal geschlachteten Hunden mit Rindsleder vermischt werden und daraus Kauartikel gepresst werden, die nach Übersee exportiert werden...

Wer also einen Kauknochen unklarer Herkunft für seinen Hund geschenkt bekommt, der tut ihm dem größten Gefallen, wenn er ihn wegwirft. Einfach mal beim Metzger fragen nach einem echten Knochen.

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