Doc Ziegler - Dein Tiergespräch

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Doc Ziegler - Dein Tiergespräch Tierkommunikation als Arzt? Kein Widerspruch. Nur weil man es nicht anfassen kann, heißt es nicht, dass es nicht geht.. Ist wie mit WLAN :-)
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10 Jahre Thea, eine Liebe für die EwigkeitThea, fast genau 10 Jahre warst Du an meiner Seite, wir waren wirklich nur sel...
11/03/2023

10 Jahre Thea, eine Liebe für die Ewigkeit

Thea, fast genau 10 Jahre warst Du an meiner Seite, wir waren wirklich nur selten getrennt. Kennengelernt habe ich dich im Oktober 2012 in Griechenland in einem privaten Shelter. Dort hast du mich gefunden, nicht umgekehrt. Vom ersten Tag an warst du immer bei mir, wenn ich da vor Ort war, wolltest auch keinen anderen Hund an mich heranlassen, hast mich immer abends zum Tor gebracht. Ich fragte, wie du heißt, doch du hattest keinen Namen, ab diesem Augenblick warst du Thea. In diesem Oktober habe ich dir versprochen, ich finde ein Haus hier und hole dich. Am letzten Abend hast du mich nicht zum Tor begleitet. Du hast mir wohl nicht geglaubt…
Wir fanden ein Haus und im März 2013 kehrte ich zurück. Du warst gechippt, hattest alle Impfungen und ich einen Rückflug nach Frankfurt, weil wir in Düsseldorf wegen Tierschutz Embargo gegen die Fluglinie nicht landen durften, eine andere Fluggesellschaft flog im Winter aber nicht. Außerdem hattest du mehr als 10 Kilo mehr auf den Rippen. Othon hatte sich sehr gut um dich gekümmert. So schwer warst du, dass ich dich fast nicht in den Flieger bekommen hätte.. Mit Box mehr als 40 Kilo bedeutet Cargo fliegen. Dies wäre irre teuer geworden, aber die Frau am Counter hatte ein Herz für uns. Wir landeten am 16. März
Wir landeten, die Box passte nicht in den Kombi, zu groß, also am Flughafen die Box im strömenden Regen zerlegen und du mit in den Fußraum. Ein Alptraum. Unser Hund Fred war auch nicht sehr begeistert über den Familienzuwachs.
Dann wurdest du erstmal sehr krank, keiner hatte dir gesagt, dass man Maiglöckchen als Hund nicht fressen darf… doch du wurdest gesund und im Mai sind wir endgültig in das Haus eingezogen. Auch Fred fand dich inzwischen ganz nett und gab sogar das Zepter der Führung an dich ab.
Dann hab ich dir erstmal Gold implantieren lassen an den Gelenken, denn du hattest mit deinen 6 Jahren leider eine ausgeprägte Arthrose. Die Chance, das dies etwas bringt lag bei 50%. Nach 4 Wochen liefst du auf den Hinterbeinen.
Die Jahre gingen ins Land, du warst sehr oft sehr krank, mehr als einmal haben wir beide mit dem Schicksal einen Deal gemacht. Du hast vieles überstanden und mich gelehrt, das es immer noch einen Weg gibt, das vieles einfach Geduld braucht und das man niemals aufgibt. Du warst meine Königin. Weder der Ehrlichienschub mit einer Milz, die bis ins kleine Becken ging, noch ein Milztumor (gesichert durch Ultraschall) haben dich klein bekommen. Der Milztumor verschwand wieder mit Hilfe von Tierkommunikation, Reiki und viel Schamanismus und auch die Riesenmilz liess sich mit Reiki und einer längeren Tablettengabe in den Normalzustand zurücksetzen.
Du wurdest älter und meine Angst wuchs.. vor diesem einen Tag, der nie kommen darf, der aber unausweichlich ist. Manchmal habe ich gescherzt und gesagt, du bist eigentlich eine Katze, denn du hast 7 Leben. Ich glaube im Laufe der Jahre waren es noch mehr.
Letztes Frühjahr kam eine partielle Stimmbandlähmung dazu, du hast viel gehustet und konntest auch nicht mehr richtig bellen. Ich besorgte alles, was man so brauchen kann, alles für den Notfall… dann liess ich meine sehr geschätzte Tierkommunikationskollegin Silke Wettich mit dir sprechen. Was sollen wir machen? Deine Antwort war mehr als eindeutig, du wolltest keine Op. Du hattest Zweifel, das du das überleben würdest. Du wolltest nicht einen Op mit Kacheln als Letztes sehen auf dieser Erde. Allerdings hättest du mir zuliebe die Op versucht. Natürlich haben wir dich nicht operieren lassen, sondern dich mit allerlei Homöopathie etc. behandelt, tatsächlich verbesserte es sich wieder, das bellen wurde ein klein wenig weniger heiser. Du hast noch zusätzlich gesagt, dass du, wenn es soweit wäre, einfach nicht mehr aufstehen würdest. Sollte es soweit kommen, würdest du dann gerne Hilfe in Anspruch nehmen, aber nur und erst dann.
Die letzten Monate war es immer mehr nicht mehr zu übersehen, dass der letzte Abschnitt in deinem Leben begonnen hatte. Die Spaziergänge wurden immer kürzer, das Schnäuzchen noch grauer und auch der Gesichtsausdruck war oft müde. Aber immer wieder kehrte der Glanz in deine Augen zurück und auch das Essen schmeckte immer hervorragend. Mit der Zeit wurde die Kontrolle über den Darm schlecht, das war uns aber egal. Wir haben uns immer gefreut, das es noch funktioniert, das du dich noch lösen konntest. Auch die anderen beiden Jungs in die Schranken verweisen hat bis zuletzt ohne Probleme geklappt, eine Königin bis zum Schluss. Die letzten Wochen haben wir abwechselnd unten geschlafen, die Treppen der 2 Etagen waren zu anstrengend für dich. Zuerst haben wir es mit einem Kindergitter versucht, dies hast du aber in der einen Nacht nach 2 Stunden schimpfen eingerissen und bist hoch gekommen zu uns. Seit dieser Nacht schliefen wir abwechselnd unten bei dir.
Ich hatte zwischenzeitlich Angst, dass ich den Zeitpunkt verpassen würde, wenn er denn wirklich kommt. Ich fragte meine Tierkommunikationslehrerin Claudi Widder um Rat. Die sagte mir dann aber, dass bei so einer tiefen Verbindung diese Angst unbegründet sei. Ich würde es merken.
So war es leider auch, ich wusste es innerhalb von wenigen Minuten, als der Punkt erreicht war. Ein letzter Infekt hatte dich zusätzlich geschwächt. Ich hab dir noch Derivatio, Antibiose und auch Kohletabletten gegeben, aber der Durchfall war heftigst. Am nächsten Morgen war es zwar besser, aber nicht gut. Du lagst schön in der Sonne draussen im Fell, ich hab dich mehrfach gesäubert. Leckerlies hast du die ganz Zeit gerne genommen. Nachmittags schmeckten die Leckerlies immer noch, aber du kamst nicht mehr hoch. Keine Kraft mehr im lieben alten Körper. Ich hab dir noch geholfen mit dem Geschirr, was dich hinten gestützt hat ein letztes Pippi in den Garten zu machen. Die Pfoten standen nicht mehr richtig auf dem Boden. Da haben wir es beide gewusst. Die Stunde war gekommen.
Wir haben dich dann mit deinem Fell reingetragen und ich hab alles vorbereitet. Wir haben es dir gesagt und dich gehalten, als du über die Brücke gegangen bist. Die Nacht habe ich an deiner Seite verbracht. Ich denke zwar, du warst schon weg, deine Seele ist sofort geflogen, es fühlte sich an, als hättest du einen zu engen Anzug abgelegt (danke liebe Claudi Widder für deine Kommunikation, nachdem Thea die Brücke überquert hatte), aber die Totenwache war mir sehr wichtig. Ben, unser kleiner Hund, hatte sich schnell von dir verabschiedet, der wollte auch am nächsten Morgen nicht an dir vorbei. Hugo, den du ja gross gezogen hast, hat es anfangs gar nicht verstanden. Er hat dich immer wieder mit der Pfote angestupst, du mögest doch wach werden. Hugo war deine mobile Zahnbürste, der hat dir ja mit Inbrunst die Zähne abgeleckt. Und genau das hat er dann noch einmal gemacht, einmal über die Schnauze lecken, dann ist auch er gegangen.
Meine Königin, meine Nudel, meine Maus, meine Thea, mein Liebes, ich kann es immer noch nicht fassen, dass du nicht mehr bei uns hier bist. Während ich das hier schreibe, laufen immer noch die Tränen, aber die Dankbarkeit für 10 unfassbar schöne Jahre lassen mich damit im Frieden sein. Nur wenige Tage haben uns von den vollen 10 Jahren getrennt. Ich bin sowieso sicher, dass wir uns wiedersehen. Jetzt bist du bei Fred, meinem Papa und bei Thalia, die dich als junges Hundemädchen von der Landstraße gerettet hat. 16 Jahre bist du geworden, ein unfassbares Alter für ein so großes Hunde Mädchen mit so vielen Baustellen aus dem Tierschutz. Meine Tierärztin nannte dich ja immer den Wunder Hund… weil du einfach alles geschafft und überstanden hast und immer älter wurdest.
Unsere Liebe zueinander reicht aus, die Zeit bis zum Wiedersehen zu überstehen, was auch immer passiert.
In ewiger Liebe dein Frauchen

Rudi der Hahn – eine Geschichte zum Jahresende die mich schmunzeln lies…Man bekommt nicht unbedingt die Antwort, welche ...
31/12/2021

Rudi der Hahn – eine Geschichte zum Jahresende die mich schmunzeln lies…
Man bekommt nicht unbedingt die Antwort, welche man erwartet…
Die Vorgeschichte: meine Freundin Natascha hatte mich gebeten ihren Hahn Rudi zu fragen, ob er noch leben möchte. Er musste operiert werden und es ging ihm danach nicht gut.
Also habe ich mich mit Rudi verbunden in der Erwartung, einen schlappen, kranken Hahn anzutreffen.
Mein Gespräch mit Rudi:
Ich treffe Rudi an in seinem Zuhause, nicht im der Krankenstation, wo er sich aber aktuell befindet. Rudi ist mehr als ungehalten, man könnte auch sagen, er ist ärgerlich. Er möchte gerne wissen, was das alles hier soll und er teilt mir mit, er könne auch nicht zaubern und er hätte hier enormen Stress. Rudi schimpft weiter vor sich hin und erzählt mir mit, er müsse hier unheimlich aufpassen, dabei könne man ja nur krank werden. Er bezeichnet sich als Oberpatron in dem Gehege und diese Aufgabe würde ihm allmählich zu viel werden. Auf meine Frage, wie wir ihm helfen können möchte er gerne Unterstützung haben. Ich versuche mit ihm über seine Operation zu sprechen, aber Rudi meint, dies wäre jetzt nebensächlich und würde schon von alleine wieder werden. Wir sollen der Zeit ein bisschen Zeit geben. Ich frage ihn dann, weil Natascha mich darum gebeten hatte, ob er vielleicht nicht mehr leben will. Rudi wird noch ungehaltener und bezeichnet dies als Unsinn, was für ein Blödsinn! Er hänge schon am Leben. Er erzählt mir jetzt ein bisschen von seiner Therapie im Krankenhaus, von Wärme und Ruhe und von einer Flüssigkeit, die er tropfenweise bekommt (dies bekomme ich später alles auch von Natascha bestätigt).
Insgesamt macht Rudi einen etwas überforderten und gestressten Eindruck, nicht von innen heraus wegen seiner Krankheit, sondern wegen der äußeren Gegebenheiten. Der ärgerliche Rudi beendet unser Gespräch auch einfach, indem er mir mitteilt, er wäre nun alles gesagt.

Natascha antwortet mir daraufhin, dass sie im Sommer durch einen tragischen Unfall einen zweiten Hahn verloren haben und dieser damals schon meinte, dass Rudi das alleine nicht schaffen würde mit den ganzen Hühner Damen (Natascha ist selber auch Tierkommunikatorin). Sie will aber nun einen zweiten Hahn suchen, damit Rudi wieder mit seiner alten kleineren Gruppe zusammen sein kann.

Nun hoffe ich, dass unser Gespräch Rudi für die Zukunft helfen wird und durfte lernen, dass wir nicht so schnell aufgeben sollen und die Dinge oft zwei Seiten haben.

In Eurem Himmel….für Blacky, Wolfie, Indie, Junis , Lulu, Melina, Päpsy, Momo, Lilly, Claire, Karl und Fabrice.Ich wollt...
29/12/2021

In Eurem Himmel….
für Blacky, Wolfie, Indie, Junis , Lulu, Melina, Päpsy, Momo, Lilly, Claire, Karl und Fabrice.
Ich wollte zum Jahresende zu den 12 Rauh Nächten ursprünglich jeden Tag ein Tiergespräch diesen Jahres für euch hier aufschreiben, welches mich sehr berührt hat. Wenn man aber in Anlehnung an mystische Dinge etwas plant, muss man auch die sich einschleichenden Zweifel berücksichtigen, diese kommen dann meist nicht von einem selbst. Sie kamen mir immer wieder in den Sinn…
Ich habe bei diesen Gesprächen mit den Geschöpfen, welche zum Teil nicht mehr hier auf der Erde im irdischen Körper leben, unglaubliche Dinge erfahren. Dinge, die jenseits meiner Vorstellungskraft waren, sich aber dann durch die Besitzer als wahr herausgestellt haben. Dabei waren Ereignisse, die wirklich schmerzhaft waren und fassungslos machten.
Darum habe ich mich mit meinen Zweifeln verbunden und bin zu der Entscheidung gekommen, die Geschichten bei den Geschöpfen, in deren Himmel und in deren Seele zu lassen, bei ihren Besitzern und letztendlich auch in meiner Seele.
Ich bedanke mich bei allen Geschöpfen, die mir dieses Jahr ihr Vertrauen geschenkt haben, mir ihre Geschichten und Wünsche zu erzählen und für die Möglichkeit, sie ihren Besitzern nahe zu bringen und auch gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Mit vielen habe ich mehrfach gesprochen und sie haben mich, genau wie ich sie, ein langes Stück diesen Jahres begleitet. Manche tun es immer noch.
Ich freue mich auf ein 2022 mit tollen Tiergesprächen und euch allen.
Fühlt euch alle liebevoll von mir umarmt

Eure Doc Ziegler

mein neuester Beitrag dreht sich tatsächlich um meinen schwer verletzen Hund Ben.. was passiert ist und wie wir aus dies...
22/05/2021

mein neuester Beitrag dreht sich tatsächlich um meinen schwer verletzen Hund Ben.. was passiert ist und wie wir aus dieser schlimmen Geschichte relativ unbeschadet mit Hilfe von energetischer Arbeit wieder herausgefunden haben...

Es ist Mittwochabend, alle Hunde haben bereits gegessen und warten auf ihren Nachtisch. Ben hat eine harte Stange zum essen und kommt nicht so richtig mit ihr klar. Wir geben ihm etwas anderes und Hugo freut sich über die harte Stange von Ben. Ben ist allerdings ein wenig verwirrt und sitzt vor seinem Korb und siniert, wo die Stange hin ist. Anscheinend riecht sie noch. Ich gehe zum Korb und schaue nach, ob a noch was ist. Da knurrt mich Ben schon ein wenig an. Auch Hugo kommt vorbei und will helfen. Da aber schnappt der Ben direkt nach ihm. Hugo lässt sich das nicht bieten und geht auf Ben los. Wir springen gleichzeitig auf, um die beiden zu trennen, aber da ist es bereits zu spät. Ben hat eine riesige Wunde und ich muss sofort zum Tierarzt. Da es bereits nach 20 Uhr ist, werde ich zum OP Assistenten, da Teile des Personals schon weg sind. Ben wird noch im Auto in Narkose gelegt, da er panische Angst vorm Tierarzt hat.
2 Stunden später ist Ben genäht und hat eine 20 cm lange Wunde links im Schulter und Halsbereich. Ich bringe den noch schlafenden Ben nach Hause und verbringe die Nacht mit ihm im Wohnzimmer.
Dummerweise muss ich am nächsten Morgen arbeiten und verlasse das Haus um 5 Uhr. Vorher spritze ich ihm noch Schmerzmittel, aber wohl ist mir bei der Sache nicht. Von der Arbeit aus kontaktiere ich unsere Ausbilderin in energetischer Arbeit und berichte, was passiert ist. Dort ist er aktuell in Therapie, da er ja ein Angsthund und damit traumatisiert ist und wir haben schon viele Verbesserungen mit Auramodulation, Seelenrückholung, Bachblüten und Tierkommunikation erreicht. Ich habe nun Angst, dass alles was besser geworden ist zerstört ist. Wir kommen überein, in den nächsten Tagen mit ihm zu sprechen und dann ggf. auch noch eine Mischung mit Bachblüten und der Rückholung von Seelenanteilen zu machen. Denn durch so ein Trauma geht schon bei einem souveränen Hund etwas verloren, beim Angsthund ist so etwas eine Katastrophe.
Ich komme nachmittags nach Hause, tagsüber habe ich immer weder Infos bekommen. Ben trinkt ein bisschen, aber er frisst nicht. Ich habe den Eindruck, dass ihm etwas übel ist und spritze ihm etwas gegen Übelkeit. Die Antibiotika bekomme ich mit viel Geduld und Leberwurst gerade so in ihn rein. Ich verbringe den Nachmittag damit, ihm über eine Spritze Wasser und etwas Hühnerbrühe einzuflößen. Jede halbe Stunde 3ml… und er bekommt Rescue Tropfen.
Gegen 18 Uhr probiere ich die Geheimwaffe einer Freundin aus: 1 Eigelb plus Taubenzucker und Sahne. Davon nimmt er ca. die Hälfte. 18:10: Ben kommt und will den Rest. 18:20 Ben kommt und verlangt das Nassfutter von Hugo und Thea, er frisst und trinkt.
In genau dieser Zeit zwischen 18 Uhr und 18:20 hat Aruna Siewert mit ihm folgende Kommunikation gehabt:
Primär macht er mental einen erstaunlich fitten Eindruck, er ist nicht völlig in sich zusammengefallen, wie wir das befürchtet hatten. Es geht ihm nicht gut, er hat Schmerzen, aber es ist nicht die Oberkatastrophe. Sein energisches Feld hat eine mächtige Delle im oberen bis mittleren Teil links (Aruna wusste nicht, wo die Verletzung ist). Sie beschreibt es tatsächlich als „rausgefetzt“. Der Seelenteil, der zurückgeholt werden musste, war aber interessanterweise von dem Klinikaufenthalt. Wir hatten ja erwartet, dass er Seelenanteile bei der Prügelei mit Hugo verloren hätte. Dies war auch so, aber das hat sich von alleine wieder integriert und reguliert, als er wieder zu Hause war. Aber den Seelenanteil, den er im Op gelassen hatte, der musste zurückgeholt werden. Er bekam noch Substanzen (Arnica und Calendula), man nennt es „eingeschwungen“ zur Heilung. Arnica hatte ich ihm auch schon tagsüber gegeben. Auch sein Feld hat Aruna wieder gerichtet.
Das interessante und auch unglaubliche war, dass Ben genau nach dieser Kommunikation kam und wieder gefressen und getrunken hat.
Ich bin sehr froh und dankbar für diese Hilfe und auch, diesen Kurs belegt zuhaben.

12/02/2021
Ich denke viel an Fred in den letzten Tagen und Wochen. Ich hatte das Gefühl, dass er hier nicht mehr so präsent ist und...
23/12/2020

Ich denke viel an Fred in den letzten Tagen und Wochen. Ich hatte das Gefühl, dass er hier nicht mehr so präsent ist und ich weiß ja auch, das ich dies nicht ändern kann, wenn es so ist. Seelen lassen sich nicht festhalten.
Gestern Abend, als ich zu Bett ging, vorher nochmal kurz zur Toilette, ließ ich die Türe zum Bad einen Spalt offen. Hugo kam mir hinterher und schaute mit dem Kopf durch die Tür. Als ich ihn anschaute, sah ich in Freds Gesicht. Ganz eindeutig. Die Augen der beiden und die Farbe und Form des Kopfes ist in kleinen Details so unterschiedlich, da ist keine Täuschung möglich. Er schaute mich aus großen Augen an.
Mit diesem Gefühl ging ich zu Bett.
Heute Morgen unter der Dusche kam dann der Kontakt. Ich spürte, dass er da ist und fragte ihn, ob er es gestern Abend war. Die Antwort war typisch Fred: „na was meinst du denn? Na klar war ich das“. Ich fragte ihn also, ob es einen besonderen Grund hatte, dass er so plötzlich aufgetaucht ist. Er sagte mir: „ ihr müsst ganz gut aufpassen, sehr aufmerksam sein. Auch Stefan.“ Ich ließ dies erst einmal so stehen. Habe dann aber kurz danach nachgefragt, was er meint. Die Spaziergänge oder die Übungseinheiten mit Hugo am Bahnhof. Fred sagte ganz klar: „ die Spaziergänge, aktuell ist nichts da, aber es kann jederzeit wieder passieren“. Und zeigte mir zwei andere Stellen, wo wir immer mit den Hunden laufen.
Gestern Morgen wurden bei uns oben am Wald Giftköder gefunden. Sogar die Giftköder Hundestaffel war vor Ort und hat eine Nachsuche gemacht.
Danke Fred, mein Seelenhund, dass du uns noch einmal so eindringlich gewarnt hast, wir werden es zu 100% beherzigen.

Wir sind auf dem Rückweg von einem kurzen Abstecher aus Tyrol. Die Rückfahrt führt mich in die Vergangenheit, denn wir f...
11/12/2020

Wir sind auf dem Rückweg von einem kurzen Abstecher aus Tyrol. Die Rückfahrt führt mich in die Vergangenheit, denn wir fahren die Strecke, wo ich viele Jahre gelebt habe. Als wir durch Leger in der Nähre von Lenggries fahren, holt mich die Vergangenheit ein wie ein Faustschlag in den Magen. Hier habe ich viele Jahre gelebt, hier habe ich Fred gross gezogen und war immer mit ihm unterwegs. Mir wird klar, das dies die glücklichsten Jahre meines Lebens waren. Meine Augen werden nass. Jetzt beginne ich über Hugo nachzudenken, was ich mit ihm alles nicht mache und ob das Verhältnis zu Hugo darum zeitweise anstrengender oder gespannter ist. In diese Überlegungen mischt sich Hugo plötzlich ein, ganz von alleine beginnt er mit mir zu kommunizieren. Das gab es bisher nicht.
Hugo sagt nicht viel, er sagt nur: du musst mich lieben und mir vertrauen. Dann werden wir beide ein Top Team.
Einen Tag später gehe ich mit ihm zum Mantrailing Kurs. Ich hatte gar nicht mehr gross drüber nachgedacht. Wir haben den besten Trail seit wir mit dieser Ausbildung angefangen haben. Hugo bringt eine unglaubliche Leistung. Ich freue mich total über meinen Hund und lobe ihn sehr. Da sagt der Trainer: nicht nur Hugo, ihr beide wart ein super Team. Das ist der Moment, wo mir all das von der Autofahrt wieder einfällt.
Unglaublich, wie Hugo mir mal kurz bewiesen hat, was er meint. Selbst die Wortwahl war dieselbe.

Ich hatte gestern Abend im Zuge meiner Weiterbildung in der Tierkommunikation ein Meeting. In diesem Meeting ging es um ...
30/10/2020

Ich hatte gestern Abend im Zuge meiner Weiterbildung in der Tierkommunikation ein Meeting. In diesem Meeting ging es um den letzten Lebensabschnitt unserer lieben Mitbewohner.
Es ging auch um die einzelnen Phasen des Sterbens.
Ein sehr emotionales Thema, das Ganze hat mich ziemlich mitgenommen, denn viele Erinnerungen flackerten auf.
Einen Teil des Abends und was ich davon für mich mitgenommen habe möchte ich gerne mit euch teilen.
Wichtig ist, dass wir uns gedanklich darauf vorbereiten, was da kommen wird. Der Tod ist nicht wirklich Bestandteil unseres Lebens, darum haben wir so wenig Berührungspunkte und auch nicht viel Erfahrung, damit emotional vorbereitet umzugehen.
Was ist wichtig, wenn diese Zeit, der letzte Lebensabschnitt beginnt?
Wichtig ist es, einen guten Tierarzt und / oder eine Tierheilpraktikerin an seiner Seite zu haben, denen man vertraut und wo man sich ernst genommen fühlt. Neben Schmerzmedikamenten sind auch Notfallnummern (Freunde, die im Fall der Fälle da sind und z.B. Fahrdienst machen) wichtig.
Unsere Tiere wissen nicht, was Schmerzmittel bewirken können. Wenn sie Schmerzen haben, zeigen sie vielleicht an, dass sie nicht mehr leben wollen, bzw. das die Freude am Leben fehlt. Manchmal kann man aber mit Schmerzmitteln dem Tier noch eine längere, qualitativ sehr schöne Zeit geben. Die Tiere müssen den Erfolg des Schmerzmittels fühlen. Dann können sich manche gut vorstellen, doch noch im Körper bleiben zu wollen.
Ebenso sehen unsere alten Tiere nicht mehr so aus wie früher. Sie bewegen sich anders, die Zähne sind nicht mehr so strahlend und so mancher wird ein bisschen „struppig“. Dies alles ist für uns, die wir unsere Tiere so sehr lieben natürlich gar nicht sofort sichtbar. Und wenn wir es sehen, ist es uns erstens egal und zweitens sehen sie für uns sowieso immer wunderschön aus.
Es gibt aber zeitweise andere Stimmen, die uns dann sagen, schau ihn dir doch an, der kann sich doch gar nicht mehr wohl fühlen. Alter ist keine Frage der Schönheit und niemand sollte vom Leben ausgesperrt werden, nur weil er struppig aussieht.
Der letzte Lebensabschnitt kann sehr schnell gehen, beispielsweise bei einer Erkrankung. Er kann aber auch sehr lange dauern, wenn ein Tier langsam und in Würde altert. Die Baustellen werden größer und dann ist es unsere Aufgabe, unsere Liebsten immer genau anzuschauen und auch auf unser Gefühl zu achten. Unsere Tiere sehen diese Zeit meist als völlig normal an und haben auch keine Angst davor. Meine Thea nannte dies einmal den natürlichen Lauf der Dinge. Sie wissen nicht wie lange diese Phase dauert. Aber solange sie sich nicht krank fühlen, gibt es für sie in ihren Augen keinen Grund zur Sorge. Und sie hadern nicht damit. Sie hab ein sehr gutes Gespür auch dafür, dass sie an manchen Tagen mehr Ruhe brauchen und dann auch mehr Energie und Erholung.
Lasst sie uns also so begleiten, wie wir glauben, dass sie es sich von uns wünschen

07.11.2019 – 6 Wochen späterDie Wartezeit ist vorbei, heute haben wir den Kontrolltermin zum Ultraschall. Das einzig Gut...
02/10/2020

07.11.2019 – 6 Wochen später

Die Wartezeit ist vorbei, heute haben wir den Kontrolltermin zum Ultraschall. Das einzig Gute ist, dass die Haare am Bauch noch nicht nachgewachsen sind.
Ich habe ein mulmiges Gefühl, ist da doch immer noch die Restangst vorhanden. Thea ist auch nicht gerade begeistert im Auto.
Wir kommen direkt dran und ich gucke beschwörend auf den Ultraschallmonitor. Und tatsächlich, die Kontrolle geht ganz schnell. Da ist kein Tumor. Wieder laufen die Tränen.. ich könnte die ganze Welt umarmen. Für den Moment reicht es, Thea und Nele mit meinen Umarmungen zu beglücken.
Wir fahren nach Hause, sehr dankbar, beruhigt und glücklich.
Hier endet die Geschichte von Theas spiritueller Heilung und wir alle sind den Menschen und den großartigen Kräften dankbar, die dies vollbracht haben.

bald jährt sich die Geschichte der spirituellen Heilung von unserer lieben Thea. Hier nun heute der letzte Tag der Gesch...
21/09/2020

bald jährt sich die Geschichte der spirituellen Heilung von unserer lieben Thea. Hier nun heute der letzte Tag der Geschichte :-)
Da waren viele Tränen der Freude und ne Menge Gänsehaut dabei, viel Spass beim lesen.

Tag 7: wir fahren zum Kardiologen. Auf dem Weg erzähle ich Thea genau, was wir vorhaben und was sie erwartet. Ich erinnere sie noch daran, dass sie zugesagt hat, die notwendigen Untersuchungen mitzumachen.
Thea ist nicht sehr begeistert, als wir vor der Praxis aussteigen, sie war ja bereits mehrfach dort zum Herzultraschall. Und sie kann es einfach nicht gut leiden.
Wir gehen rein und setzen uns in den Wartebereich. Dieser ist komplett verglast und wir schauen zusammen nach draußen. Ich flüstere ihr leise ins Ohr, dass alles gut ist und sie bitte fein mitmachen soll und dass ich alle Krafttiere und auch die aller Pfauen um Unterstützung gebeten habe.
Dann passiert etwa Unglaubliches: ich kann vor der Praxis ganz kurz eine riesige Menge an Tieren sehen, der ganze Vorplatz ist voll! Dann gehen wir in den Untersuchungsraum.
Thea zeigt die üblichen kurzen Fluchttendenzen, aber als die Türe geschlossen wird und der Tierarzt sie erstmal abhört wird sie ganz ruhig. Völlig ohne Widerstand lässt sie sich auf die Liege legen und den Ultraschall machen. Sie atmet ganz ruhig und ist gar nicht aufgeregt, das kenne ich von ihr sonst auf dieser Liege anders. Also erzähle ich ihr immer wieder, wie toll sie das macht und das sie es mir ja auch versprochen hat. Natürlich will der Tierarzt wissen, was ich Thea versprochen habe, dass sie so gut mitmacht. Ich erkläre ihm, dass ich ihr gar nichts versprochen habe, sondern sie mir versprochen hat, die notwendigen Untersuchungen gut mitzumachen. Er grinst und sagt nur „Aha“. Der Ultraschall vom Herzen fällt gut aus, Thea ist narkosefähig. Nun bitte ich den Tierarzt, noch einen Blick auf die Milz zu werfen. Ich erkläre, dass ich das Gefühl habe, das da nichts mehr wäre. Er schaut mich ziemlich entgeistert an und fragt: „aber sie haben die beiden Schatten selber auch gesehen?“ Ja habe ich. Daraufhin sagt er mir: „der Ultraschall lügt nicht“. Ja ich weiß. Nun bin ich quasi gezwungen, ein bisschen zu erklären. Ich fasse mich kurz und sage ihm, dass wir am Wochenende alles spirituelle, was zur Verfügung stand (Tierkommunikation, Schamanismus, Reiki) auf Thea angesetzt haben und ich daher glaube, das da kein Tumor mehr ist. Thea liegt auf der Seite, die Milz wird in dieser Praxis normalerweise in Rückenlage, der Hund in einer Schale liegend, geschallt. Bei meinem anderen Tierarzt wird auf der Seite liegend geschallt. Ich bitte also noch einmal: nur ganz kurz, nur auf die Milz… Er macht es. Er schallt und schallt… Ich schaue gebannt auf den Monitor. Ich sehe keine Schatten. Er auch nicht. Und er sagt, vergrößert ist die Milz auch nicht.
Meine Tränen laufen die Wangen herunter, ich kann es nicht verhindern. Ich umarme ihn fast, kann mich gerade noch beherrschen. Ich bedanke mich mehrfach bei ihm und er entlässt uns mit den Worten, ich möge aber bitte in 4 Wochen kontrollieren lassen und auch die normale Medizin nicht vergessen 😊. Den Milzultraschall hat er mir nicht einmal berechnet.
Draußen vor der Praxis rufe ich der Reihe nach erstmal alle an und berichte, während die Tränen nun ungehindert fließen dürfen.
Am selben Abend habe ich den CT Termin abgesagt.
Meine Heilpraktikerin macht klassische Homöopathie und konnte aus den drei Dingen (Bergkristall, Gold und Spirulina) keine Gemeinsamkeit ableiten.
Meine Schwester hat ein paar Tage später mit einem ihr sehr gut bekannten Schamanen gesprochen. Auch er hat gesagt: sag deiner Schwester, Thea hat nichts. Sie muss sich keine Sorgen machen.

endlich: der zweite Teil der Heilung von Tag 6 kommt nun heute. Es hat ein wenig gedauert, 3 kranke Hund ließen das Lebe...
04/09/2020

endlich: der zweite Teil der Heilung von Tag 6 kommt nun heute. Es hat ein wenig gedauert, 3 kranke Hund ließen das Leben dazwischen kommen...

viel Spaß beim lesen :-)

Dann hat der Bär einen grünen Brei um diese beiden Stellen gepackt, es handelte sich um Algen, es kam das Wort Spirulina. Dann war diese Op fertig und der schwarze Panther hat Thea wieder zusammengenäht. Dazu hat Kathryn dann gefragt, was sie dazu sagen soll und gefragt, ob dies jetzt eine Metapher ist. Weil ja sicher direkt Fragen von mir dazu kommen werden. Kathryns Krafttiere haben dann gesagt, dass sie mir diese Dinge sagen soll und ich meine Tierheilpraktikerin fragen soll, ob sie sich etwas vorstellen kann, was diese drei Dinge (Gold, Bergkristall und Spirulina) miteinander zu tun haben. Ob es ggf. ein Mittel gibt, welches Thea einnehmen soll. Wenn die Heilpraktikerin damit etwas anfangen kann, wird es sofort ein Aha-Erlebnis sein, ansonsten soll ich es dabei lassen und mir keine weiteren Gedanken machen. Dann war das, was heute Abend für Thea getan wurde ausreichend. Während Thea sich dann aufgesetzt hat, flogen wieder diese Heerscharen von Adlern vorbei. Kathryn hat gefragt, was dies zu bedeuten hat. Wieder kam der Hinweis, dass diese Adlerkraft eine ganz enge Verbundenheit hat mit mir und meiner gesamten Familie. Es wurde auch gezeigt, dass unser Familienhalt sehr sehr stark ist und zusammen hängt mit dieser Adlerkraft. Diese Verbundenheit ist nicht zu unterschätzen, auch für Thea.
Kathryn hat noch einmal gefragt, ob für Thea noch etwas getan werden kann. Es kam ein Wildpferd auf sie zugelaufen, ein sehr großer schwarzer Hengst. Kathryn hat gefragt, wer dieser schwarze Hengst ist und was seine Aufgabe für Tea ist. Er hat gesagt, er wäre ein Helfertier für diese Zeit, gemeint ist gerade die Zeit, wo so viele Fragen um Thea aufkommen. Er kann ihr physische Kraft geben und Ausdauer. Der Hengst wird in dieser Lebensetappe solange bei Thea bleiben, wie es nötig ist.

Wir haben dann noch viel geschrieben an diesem Abend. Ich habe Kathryn alles von Petra und dem Reiki erzählt und das dies natürlich unglaublich auch zu der Reise passt. Und zu dem starken Zusammenhalt den wir haben.
Kathryn hält es für möglich, dass die Op des Bären eine Metapher oder eine Spiegelung des Reikis war.
Interessant ist auch, dass unsere Krafttiere in der Familie alle Wildtiere sind und in den Steppen leben.

heute am Wochenende kommt Tag 6 der spirituellen Heilung... Zumindest der erste Teil. Viel Spass beim lesen...  wir komm...
15/08/2020

heute am Wochenende kommt Tag 6 der spirituellen Heilung... Zumindest der erste Teil.
Viel Spass beim lesen... wir kommen dem Wunder jetzt schon sehr nah...

Tag 6: Thea ist am heutigen etwas besser, aber eben deutlich ruhig. Ich warte auf Nachricht von Kathryn, will aber nicht untätig sein. Darum bitte ich nun die Mitglieder unserer Pfau Jahresgruppe (Tierkommunikation) ebenfalls um Unterstützung. Ich beschreibe meinen Pfauen die Lage und was ich schon alles gemacht und in die Wege geleitet habe und bitte dann, ob sich deren Krafttiere alle an Theas Seite stellen könnten.
Die Antworten sind überwältigend, alles sagen ihre Hilfe zu. Ich bin etwas beruhigt und zuversichtlicher.
Abends kommt die schamanische Reise für Thea. Kathryn hat mir die verschiedenen Etappen der Reise per Audio geschickt:
Kathryn ist für Thea gereist mit der Absicht und der Frage: was kann für Thea getan werden? Und was Thea jetzt braucht.
Kathryn ist mit ihren Krafttieren in die untere Welt gereist, wo sie von einem Himmel voller Adler empfangen wurden (der Adler ist mein Krafttier). Der Himmel war nicht einmal sichtbar und die Bedeutung war ganz klar, dass nicht nur ich, sondern auch Thea und auf irgendeine Weise auch Stefan unwahrscheinlich gestützt und verbunden sind mit Adlern. Ein Gefühl ging damit einher, das dies nicht nur in diesem Leben, sondern auf eine lange lange Zeit vorher zurück geht.
Ein großer Adler hat Thea in seine Krallen genommen und hat sie hoch zu einem Felsen geflogen mit einer riesigen breiten Höhle. In dieser Höhle war ein Grizzly Bär und hat auf Thea gewartet. Kathryn hat ihre Krafttiere gefragt, wer dieser Bär wäre. Die Krafttiere haben geantwortet, dass dieser Grizzly Bär eine kleine Operation an Thea vornimmt. Es braucht seine feinen, aber starken Krallen, um dies zu tun. Der Bär hat ganz sachte und behutsam Theas Brust aufgemacht und reingeschaut. Dann hat er zwei kleine weiße, schwammartige Stellen gefunden. Diese hat er ganz vorsichtig und fein herausgekratzt. Dann hat Kathryns Krafttier Panther ein Stück Gold und ein Stück Bergkristall gegeben. Diese beiden Stücke hat der Bär an die Stellen gelegt, wo er vorher die beiden weißen Stellen entfernt hat.

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