02/08/2024
Wir sprechen Klartext über Qualzuchten, besuchen eine Hundeshow und beantworten Fragen.Dieser Film ist ein Aufklärungsprojekt der Stabsstelle der Landestiers...
Effektives Hundetraining und wertschätzender, empathischer Umgang mit dem Hund im Einklang
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Wir sprechen Klartext über Qualzuchten, besuchen eine Hundeshow und beantworten Fragen.Dieser Film ist ein Aufklärungsprojekt der Stabsstelle der Landestiers...
Medical Training unterstützt durch Tellington TTouches®
Dobby hatte sich einen Zeh gebrochen. Die betroffene Pfote hatte nach dem Verband entfernen a) extrem lange Krallen und b) war sehr sensibel durch schmerzhaftes Bindegewebe. Die Krallen mussten gekürzt werden, zurück geblieben ist ein doof konditioniertes Geräusch des Krallenschleifers.
Für mich sind Tellington TTouches® wunderbar mit Medical Training zu kombinieren, ich halte es in einigen Fällen sogar für möglich, einen Hund soweit entspannen zu können, dass Training mit Futter (weitestgehend) verringert werden kann.
https://youtu.be/T8rIKilju1M
Weitere Videos werden folgen.
Medical Training unterstützt durch Tellington TTouches®Dobby hatte sich einen Zeh gebrochen. Die betroffene Pfote hatte nach dem Verband entfernen a) extrem ...
Gestern hatte ich wieder eine für mich spannende Beratungsstunde. Ein Hund, 3 Jahre alt, von Anfang an bei den Haltern, hat "plötzlich" vor einem Jahr begonnen, in bestimmten Situationen nach vorne zu gehen, erst nur abschnappen, dann auch blaue Abdrücke. Nicht häufig, aber leider war auch ein Kind betroffen, so dass natürlich besonders bei der Halterin Unsicherheit und Besorgnis im Vordergrund standen.
Nun ist es ja so, dass man als Hundehalter, wenn man eigentlich schon immer Hunde hatte und / oder andere Hundehalter um Rat fragt, dass dann meistens die abenteuerlichsten Interpretationen und Ratschläge kommen, vielleicht auch oft, ohne den Hund zu kennen.
Ich jedenfalls war von dem Hund ganz angetan. Nicht gerade der kleinste, sehr wohl in sich ruhend und doch sensibel und - ja, angenehm. Ich lasse Hunden immer die Zeit, die sie brauchen, um mich kennenzulernen, der Hund bestimmt das Tempo.
Im Laufe des Gesprächs, als ich etwas über Hunde und ihre Bedürfnisse nach Sicherheit, Distanzen, Raum und Zeit und die Rolle von Stress erzählen durfte, als ich darauf hinwies, dass Hunde das Recht haben, auch mal NEIN sagen zu dürfen - sagte der Mann zu mir:
"Das ist ja eine interessante Sichtweise, die Sie und da präsentieren".
Da dachte ich: ' na jetzt bin ich gespannt, was jetzt kommt'. Ich habe also nett gelächelt und geatmet. Dann sagt er: "Die nehme ich gerne an, das gefällt mir".
Und ich: "Da freue ich mich aber". Nun ja, das ist mein Humor.
Aber ganz ernsthaft, eigentlich vermittle ich ja keine persönlichen Ansichten sondern verhaltensbiologische Fakten. Aber ich freue mich ehrlich und ganz doll, wenn ich Menschen in diese Richtung mitnehmen kann. Dann bekomme ich ganz schwer das Grinsen aus meinem Gesicht raus.
Um es auf den Punkt zu bringen: Der Hund, der dann im Laufe der Stunde seine Nase in mein Ohr stecken musste, ist weder ein Problemhund noch stellt er irgendeine Gefahr dar. Er wird einfach nicht wahrgenommen, was in bestimmten Situationen dazu führt, dass er sich in die Ecke gedrängt fühlt und sich wehrt. Die Gefahr besteht nur darin, dass, wenn er nicht geschützt wird, er diese Lösungsstrategie vertiefen wird.
Das Foto ist ein Symbolbild.
Nach bestandener Prüfung bin ich jetzt ttouch-n-click- Trainerin und habe somit den Tellington TTouch Associate Status. Mit diesem Zertifikat darf die Tellington TTouch Methode in meine Arbeit als Verhaltensberaterin und Trainerin einfließen. Ich freue mich so 🥰
Das Foto dient nicht nur der Aufmerksamkeit, es zeigt den Hund, der mich auf diesem Weg begleitet hat.
Nach bestandener Prüfung bin ich jetzt ttouch-n-click- Trainerin und habe somit den Tellington TTouch Associate Status. Mit diesem Zertifikat darf die Tellington TTouch Methode in meine Arbeit als Verhaltensberaterin und Trainerin einfließen. Ich freue mich so 🥰
Das Foto dient nicht nur der Aufmerksamkeit, es zeigt den Hund, der mich auf diesem Weg begleitet hat.
Bei meiner Kollegin Maria ist gestern ein neues Familienmitglied eingezogen, eine Welpine 😁. Sie wird die Entwicklung der kleinen Maus dokumentieren.
Unsere erste gemeinsame Nacht haben wir gut verbracht. 😊
Um 23 Uhr sind wir ins Bett, nach ein bisschen Spiel ist Zwerg Nase auf mot kollabiert und weggepennt. 🥰
Um 5:37 Uhr war sie wach, P**i und Kacki im Garten erledigt, 1. Frühstück und um 5:49 Uhr war alles erledigt. 😀
Jetzt wird nach einer kleinen Spielrunde weitergeschlafen.
Und natürlich schläft Maxi im Bett!
Dieses kleine Wesen hat seit ihrer Geburt mit der Körperwärme ihrer Mama und ihrer Geschwister geschlafen. So machen Hunde das. Ihr diese Körperwärme jetzt vorzuenthalten, insbesondere nach den kompletten Wechsel der Lebensumstände kommt nicht in Frage. Eine sichere Bindung gibt es nicht geschenkt. Die entsteht durch bindungs- und bedürfbisorientierten Umgang. ❤️
Dobby geht ins Wasser, wenn ER es möchte, wenn ihm warm ist. Wenn es keinen Grund aus seiner Sicht gibt, bekommen ihn keine 10 Pferde ins Wasser, mit keiner Pfote. Wir akzeptieren das. Wenn wir am Wasser sind und an eine Stelle kommen wo er Zugang hätte, frage ich ihn. Wir kommunizieren, ich frage, er antwortet. Wenn er ins Wasser möchte, leine ich ihn ab.
Heute hat mich dieser Hund wirklich wirklich überrascht, umgehauen, zum Staunen gebracht ...
Vorwort: Dobby ist eine Jagdhund, grundsätzlich und überhaupt, sozusagen ein Vollblut- Jagdhund. Und trotzdem ist und vor 1 1/2 Jahren die Vergesellschaftung mit einem Kater geglückt. Naja - Glück hatten wir deswegen, weil der Kater das Leben mit Hunden gewöhnt war, aber erlegt werden wollte er trotzdem nicht. Der Rest war sinnvolles und kleinschrittiges Training.
Nun ist das in der Regel ja so, dass selbst bei Hunden, die zuhause ne eigene Katze haben, fremde Katzen trotzdem noch gejagt werden können.
Unsere tägliche Herausforderung besteht darin, entspannt und gechillt an der Leine zu laufen. Wohlgemerkt: wir beide.
Wir sind durch eine Siedlung mit Eigenheimen gelaufen, da ist uns aus einer Einfahrt eine Kätzchen entgegen gekommen, vielleicht 6 Monate alt, sehr kommunikativ und direkt. Kurz ist mein Herz stehen geblieben, dann habe ich den Dobby am Geschirr festgehalten, die andere Hand hat versucht, die Katze aufzuhalten. 😅, da merke ich, der Dobby ist ganz ruhig- ich schau seine Körpersprache an - entspannt, leichtes, bogiges Wedeln der Rute - ich denk: der ist nett, der ist entspannt, der kommuniziert im sozialen Bereich .. und lasse das Geschirr los.
Beide schnuppern sich, Kate toucht mit weicher Pfote auf seine Nase "ey, nicht so aufdringlich" - er weicht etwas zurück und wird ganz vorsichtig.
Mir ist die Kinnlade herunter geklappt. Ich habe den Rest des Weges nur noch senil vor mich hin gegrinst. 😁
Begegnungstraining kann ich 🙃
Braucht ein Hund andere Hunde?
Die Antwort lautet: jein 😎
Einen wirklich tollen Podcast zum Thema findest du im ersten Kommentar von hey-pfiifi.com. Es lohnt sich definitiv ☺️.
Übrigens gibt es zum Thema "Entspannte Begegnungen", der das Thema entspanntes Kennenlernen unbedingt mit einschließt, Ende Juli einen empfehlenswerten Themenabend von mir 😁.
Link im 2. Kommentar.
Jetzt wird alles gut 🥰
Ab 1. Juli tritt eine neue Hundehalterverordnung in Kraft. Den genauen Wortlaut ist bisher nicht veröffentlicht (habe ich jedenfalls nichts gefunden).
Am 1. Juli tritt in Brandenburg eine neue Hundehalterverordnung in Kraft. Neu ist, dass die Gefährlichkeit von Hunden nicht mehr aus einer bestimmten Rasse abgeleitet wird, sondern vom Verhalten des Hundes.
Gestern hatte ich ein sehr emotionales Gespräch mit einer (Neu)Kundin. Sie hatte Kontakt zu mir gesucht, weil es eine doch sehr spezielle Herausforderung mit ihrem jungen Hund gibt.
Im Gespräch stellte sich heraus, dass wir wohl vor einigen Jahren schon einmal miteinander zu tun hatten, damals noch mit dem vorherigen Hund, ihr Kind war gerade geboren. Und plötzlich konnte ich mich an diesen Hausbesuch erinnern, und ich konnte mich vor allem an die Gefühle und Emotionen erinnern, die sofort wieder aufploppten.
Ich war damals gerufen worden, weil der damalige Hund nach der Geburt des Kindes "angeblich" sich völlig verändert hatte. Er hatte sich völlig zurück gezogen, hat, wenn er alleine war, einige male in der Wohnung markiert, was vorher nie ein Thema gewesen ist.
Im Anamnesegespräch stellte sich heraus, dass vor mir bereits ein anderer Kollege vor Ort gewesen war. Der war herangezogen worden, weil man ja mit dem Baby alles richtig machen wollte. Damit hatte sich das Leben des bisher völlig unkomplizierten, netten Familienhundes drastisch verändert. Hauptsächliche Maßnahme war, dass er ab sofort seinen zugewiesenen Platz nicht mehr verlassen durfte. Jegliche soziale Interaktion mit der Familie war ab sofort weg gebrochen. Das Markieren wurde als dominantes Trennungsproblem diagnostiziert.
Ich konnte beim Hausbesuch die Interaktionen zwischen Hund und Menschen beobachten, ich konnte den Hund beobachten, und ich weiß noch, dass mir das Herz ganz schwer wurde.
Und ich habe damals das gesagt, was meine Diagnose war. Ich weiß noch, dass die junge Mutter vor mir saß und in Tränen ausgebrochen ist. Und da habe ich wahrgenommen, dass auch sie unter diesen Maßnahmen gelitten hatte.
Was ich gesagt habe? Ich habe dazu geraten, den Hund wieder in die Familie zu lassen, wieder mit ihm so umzugehen, wie früher, vorsichtigen Kontakt zum Kind zuzulassen, alles ganz locker zu sehen. Das Markieren war für mich ein Stresssymptom.
Leider habe ich damals kein Rückmeldung erhalten - bis gestern. Die Kundin erzählte mir, dass sie sofort nach unserem Gespräch allen Blödsinn sein gelassen haben, und: Der alte Hund war wieder da, fröhlich, nett, unkompliziert. Und er hat nicht mehr markiert.
Ach, war das ein gutes Gefühl. Dafür liebe ich meinen Beruf ❤
Video dient der Aufmerksamkeit 😜
Ist Dein Hunde gestresst, wenn du draußen mit ihm auf andere Hunde, Radfahrer oder vielleicht Kinder triffst? Hast du schon viel versucht, aber nichts hat so richtig geholfen? Dann bist du hier genau richtig
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Das Leben mit einem wirklich krassen Jagdhund ist anders. Für mich gehört das Laufen ohne Leine zu einem erfüllten Hundeleben dazu, an ausgewählten Orten, dort, wo es möglich ist. An so einem Ort waren wir heute- der Dobby und und eine befreundete Kundin mit ihrem Hund. Es handelt sich um eine Halbinsel ohne Wildbesatz. Da waren wir nicht das letzte Mal 😁
Dobby geht ins Wasser, wenn ER es möchte, wenn ihm warm ist. Wenn es keinen Grund aus seiner Sicht gibt, bekommen ihn keine 10 Pferde ins Wasser, mit keiner Pfote. Wir akzeptieren das. Wenn wir am Wasser sind und an eine Stelle kommen wo er Zugang hätte, frage ich ihn. Wir kommunizieren, ich frage, er antwortet. Wenn er ins Wasser möchte, leine ich ihn ab.
Gestern hatte ich ein sehr emotionales Gespräch mit einer (Neu)Kundin. Sie hatte Kontakt zu mir gesucht, weil es eine doch sehr spezielle Herausforderung mit ihrem jungen Hund gibt. Im Gespräch stellte sich heraus, dass wir wohl vor einigen Jahren schon einmal miteinander zu tun hatten, damals noch mit dem vorherigen Hund, ihr Kind war gerade geboren. Und plötzlich konnte ich mich an diesen Hausbesuch erinnern, und ich konnte mich vor allem an die Gefühle und Emotionen erinnern, die sofort wieder aufploppten. Ich war damals gerufen worden, weil der damalige Hund nach der Geburt des Kindes "angeblich" sich völlig verändert hatte. Er hatte sich völlig zurück gezogen, hat, wenn er alleine war, einige male in der Wohnung markiert, was vorher nie ein Thema gewesen ist. Im Anamnesegespräch stellte sich heraus, dass vor mir bereits ein anderer Kollege vor Ort gewesen war. Der war herangezogen worden, weil man ja mit dem Baby alles richtig machen wollte. Damit hatte sich das Leben des bisher völlig unkomplizierten, netten Familienhundes drastisch verändert. Hauptsächliche Maßnahme war, dass er ab sofort seinen zugewiesenen Platz nicht mehr verlassen durfte. Jegliche soziale Interaktion mit der Familie war ab sofort weg gebrochen. Das Markieren wurde als dominantes Trennungsproblem diagnostiziert. Ich konnte beim Hausbesuch die Interaktionen zwischen Hund und Menschen beobachten, ich konnte den Hund beobachten, und ich weiß noch, dass mir das Herz ganz schwer wurde. Und ich habe damals das gesagt, was meine Diagnose war. Ich weiß noch, dass die junge Mutter vor mir saß und in Tränen ausgebrochen ist. Und da habe ich wahrgenommen, dass auch sie unter diesen Maßnahmen gelitten hatte. Was ich gesagt habe? Ich habe dazu geraten, den Hund wieder in die Familie zu lassen, wieder mit ihm so umzugehen, wie früher, vorsichtigen Kontakt zum Kind zuzulassen, alles ganz locker zu sehen. Das Markieren war für mich ein Stresssymptom. Leider habe ich damals kein Rü
Ist Dein Hunde gestresst, wenn du draußen mit ihm auf andere Hunde, Radfahrer oder vielleicht Kinder triffst? Hast du schon viel versucht, aber nichts hat so richtig geholfen? Dann bist du hier genau richtig #postiveshundetraining #trainierenstattdomnieren
EIN PRAXISWORKSHOP FÜR EINSTEIGER Apportieren ist viel mehr, als geworfene Bällchen so ungefähr zurückzubringen. Apportieren bedeutet vor allem, dass ein bestimmter Gegenstand bewusst hochgehoben, (getragen) und in die menschliche Hand abgelegt wird. Die etwas ausführlichere Formulierung würde lauten: Der Hund sucht einen bzw. läuft zu einem bestimmten Gegenstand (nach Geruch, nach Benennung, nach dem jeweiligen Kontext) gezielt, findet ihn und trägt ihn bis zum Menschen, um ihn dann auf die Hand oder in einen Behälter (Kiste etc.) abzulegen. Allein daraus lässt sich nur erahnen, was man für großartige Sachen mit und für einen Hund erarbeiten kann, der apportieren kann. Du kannst deinem Hund vielleicht beibringen, verlorene Dinge auf einer Fläche oder deiner Rückspur zu finden und dir zu bringen. Du kannst deinen Hund bitten, dir Wäschklammern anzureichen. Oder er lernt, das Kinderzimmer aufzuräumen, indem er alles in Kisten räumt.
Leinenführigkeit an der 5-Meterleine mit einem jaglich hoch motivierten und schnell erregbaren Hund im Wald. Die Kameraführung ist ausbaufähig, die Kamera steckt in meiner Bauchtasche, weil ich beide Hände an der Leine brauche. Kein Gang ist wie der andere. Bei einer Skala von 1 - 10, wenn 1 absolut super wäre, ist das hier eine 4. Die Leine hängt 80% der Zeit durch, und das bei einem Hund, der mir im ersten Jahr hier fast die Schulter ausgekugelt hat. Und nein, er ist nicht ruhiger geworden, ohne Leine wäre er in dieser Umgebung weg. Es ist ein Grundbedürfnis für mich, dass ein Hund, der nicht frei laufen kann oder wenig Freilauf hat, wenigstens einen Teil seiner Grundbedürfnisse erfüllen kann. Eine zu kurze Leine führt im Allgemeinen zu viel Frust. Natürlich kann auch keine 5- Meter - Leine alle Wünsche eines lauf- und jagdfreudigen Hundes - und das ist der Dobby eben - erfüllen. Doch irgendwo in der Mitte müssen wir uns treffen, nur das war und ist bis heute mein Ziel, und diese Leine ist immer nur ein Kompromiss. Das, was ihr in diesem - ich gebe zu, etwas zu langem - Video sehen könnt, ist ein Ergebnis und kein Training. Das Training ist je nach Hund ein ganzer Blumenstrauß voller Möglichkeiten.
Ich packe unseren Koffer. Es geht auf die Reise in den Südwesten. Der Dobby und ich werden ein ganzes Wochenende trailen dürfen, ein ganzes Wochenende im Gebäude. Das hat der Dobby noch nie gemacht. Es gibt nicht oft die Möglichkeit, keine Firma oder Behörde öffnet einfach so ihre Türen für Hunde mit Menschen hinten dran. Für die Aufmerksamkeit ein Video aus dem Harz, 3,5 Jahre alt. Wer auch mal mit seinem Hund trailen möchte, kann sich gerne bei mir melden.
Am kommenden Samstag findet der letzte Social Walk in diesem Jahr statt. Der Begriff "Social Walk" ist ja nicht geschützt, jeder scheint etwas anderes darunter zu verstehen. Ich nehme das wörtlich, bei mir sind Social Walks wirklich soziale Spaziergänge. Die teilnehmenden Hunde haben mit der Anwesenheit die eine oder andere Herausforderung, sie sind gestresst, sie sind unsicher oder auch ambivalent. Es geht darum, die Hunde im denkenden Bereich zu halten oder auch mit stressigen Situationen umgehen zu lernen. Der wichtigste Part sind aber die, die hinten an der Leine hängen. Die müssen einen Plan haben. Und dafür bin ich dann da, ich helfe und unterstütze, ich erkläre die Körpersprache und zeige Lösungen auf. Und ich atme mit euch zusammen. Der Link zum Kurs gibt es im ersten Kommentar.
Am letzten Sonntag haben wir eine Mantrailing - Übung durchgeführt. Die gesuchte Person war unbekannt, die Strecke war unbekannt, lediglich der Startpunkt war festgelegt. Die Teams mussten ohne meine Hilfe klar kommen, so kann am Ende jedes Team seinen Leistungsstand besser einschätzen. Was für ein grandioses Event, ich bin super stolz auf alle Teilnehmenrinnen ❤#mantrailing
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