Hundeschule Joos

17/08/2019

26/02/2019

Wie viele Hunde siehst du hier ❓

12/02/2019

Wie intelligent sind Hunde eigentlich? Und sehen Hunde Farben? Was meint ihr?

11/02/2019

Chani und ihre Fans 😍

10/02/2019

We are family 👪

05/01/2019

04/01/2019

Führen heißt mit gutem Beispiel voran gehen! Alles andere ist Illusion!

12/06/2016

Die Mobilen Hundeflitzer.....

11/06/2016

08/06/2016

Chani und Klaus Joos waren in der Sendung Kaffee oder Tee zu Gast. Vielen Dank an meine Trainer und meine Kunden. Wir sind Die Mobilen Hundetrainer. Für Fragen rund um den Hund immer für Sie da. In Deutschland, Österreich und der Schweiz.

13/04/2016

Gugst Du

12/04/2016

alles ist möglich...Unsere Hunde auf der Messe.

03/04/2016

Was blüht denn da so schön? Vorsicht, GIFTIG!

Der Mai leuchtet in seiner Blütenpracht, doch viele Schnittblumen und Zimmerpflanzen enthalten für Hunde giftige, teils lebensgefährliche Stoffe.
Narzisse (Osterglocke): Als Topfpflanze oder Schnittblume, hochgiftige Zwiebel, aber auch giftiges Blumenwasser. Speicheln, Erbrechen und Durchfall sind die Folgen. Koordinationsstörungen, Krämpfe, Nierenschäden und unregelmäßiger Herzschlag folgen, bis zum Tod.
Hyazinthe: Zwiebel und Pflanzenwasser sind giftig. Schwellungen am Maul und im Rachen, Schluckstörungen und Atemnot, Erbrechen und Durchfall folgen. Außerdem stark erhöhter Herzschlag und Nierenschäden. Schwellungen im Kehlkopfbereich können tödlich sein.
Buchsbaum: Rinde und Blätter sorgen für Magen-, Darmreizungen, Erbrechen, Durchfall, Kolik. Tod durch Atemlähmung möglich.
Lebensbaum (Thuja): Blätter sorgen für Magen-, Darmreizungen, ggf. Leber- und Nierenschäden.
Birkenfeige (Ficus Benjamina): Giftig sind Milchsaft und Blätterstaub, die zu Entzündungen der Haut, Bindehäute und Nasenschleimhaut, Erbrechen und Durchfall führen. Krämpfe und Atemnot bis hin zur Atemlähmung sind möglich.
Gartentulpe: Als Schnittblume und Topfpflanze mit schwach toxischer Wirkung. Löst Speicheln, Erbrechen und Durchfall aus.
Drachenbaum: Die leicht giftigen Blätter bewirken Speicheln, Erbrechen und Bauchschmerzen. Größere Mengen machen schläfrig und stören die Koordination.
Maiglöckchen: Enthält stark entzündungsauslösende Stoffe, die Schleimhäute und Haut reizen, Rachen- und Magen-/Darmentzündungen auslösen. In schweren Fällen tödlich.
Alpenveilchen: Gefährliche Wurzelknollen, die Erbrechen und Durchfall bewirken. Krampfanfälle und blutiger Urin folgen. Tod durch Atemlähmung möglich.
Weitere Giftpflanzen: Goldregen und Eisenhut (sehr giftig), Fingerhut, Orleander, Frühlingsadonis, Schwarze Nieswurz, Meerzwiebel, Seidelbast, Eibe, Herbstzeitlose, Lupinen, Wiesenbärenblau, Herkulesstaude, Johanniskraut und viele mehr…

03/04/2016

Was blüht denn da so schön? Vorsicht, GIFTIG!

Der Mai leuchtet in seiner Blütenpracht, doch viele Schnittblumen und Zimmerpflanzen enthalten für Hunde giftige, teils lebensgefährliche Stoffe.
Narzisse (Osterglocke): Als Topfpflanze oder Schnittblume, hochgiftige Zwiebel, aber auch giftiges Blumenwasser. Speicheln, Erbrechen und Durchfall sind die Folgen. Koordinationsstörungen, Krämpfe, Nierenschäden und unregelmäßiger Herzschlag folgen, bis zum Tod.
Hyazinthe: Zwiebel und Pflanzenwasser sind giftig. Schwellungen am Maul und im Rachen, Schluckstörungen und Atemnot, Erbrechen und Durchfall folgen. Außerdem stark erhöhter Herzschlag und Nierenschäden. Schwellungen im Kehlkopfbereich können tödlich sein.
Buchsbaum: Rinde und Blätter sorgen für Magen-, Darmreizungen, Erbrechen, Durchfall, Kolik. Tod durch Atemlähmung möglich.
Lebensbaum (Thuja): Blätter sorgen für Magen-, Darmreizungen, ggf. Leber- und Nierenschäden.
Birkenfeige (Ficus Benjamina): Giftig sind Milchsaft und Blätterstaub, die zu Entzündungen der Haut, Bindehäute und Nasenschleimhaut, Erbrechen und Durchfall führen. Krämpfe und Atemnot bis hin zur Atemlähmung sind möglich.
Gartentulpe: Als Schnittblume und Topfpflanze mit schwach toxischer Wirkung. Löst Speicheln, Erbrechen und Durchfall aus.
Drachenbaum: Die leicht giftigen Blätter bewirken Speicheln, Erbrechen und Bauchschmerzen. Größere Mengen machen schläfrig und stören die Koordination.
Maiglöckchen: Enthält stark entzündungsauslösende Stoffe, die Schleimhäute und Haut reizen, Rachen- und Magen-/Darmentzündungen auslösen. In schweren Fällen tödlich.
Alpenveilchen: Gefährliche Wurzelknollen, die Erbrechen und Durchfall bewirken. Krampfanfälle und blutiger Urin folgen. Tod durch Atemlähmung möglich.
Weitere Giftpflanzen: Goldregen und Eisenhut (sehr giftig), Fingerhut, Orleander, Frühlingsadonis, Schwarze Nieswurz, Meerzwiebel, Seidelbast, Eibe, Herbstzeitlose, Lupinen, Wiesenbärenblau, Herkulesstaude, Johanniskraut und viele mehr…

23/03/2016

Hallo, Evas`neue Webseite ist nun online!! www.jojoweg.de

02/12/2015

02/12/2015

So süß

09/11/2015

Ich bin die Rosi und habe heute Geburtstag. Geboren bin ich am 09. November 1998.

03/11/2015

Das Bett ist einfach viel zu klein.....

28/10/2015

Dicke Freunde! !!

26/10/2015

Welche Rasse passt zu mir????

18/10/2015

Paul ist ein ganz toller Hund.

01/10/2015

Beim Seminar der Hundeschule Joos lernt der Kunde mit praktischen Übungen am eigenen Hund einen Verband anzulegen.

18/09/2015

Wesenstest beim Hund...wie Sinnvoll ?

Unter „Wesen“ versteht man die Summe der auf genetischer Grundlage und in den Wechselwirkungen mit der Umwelt sich herausbildenden Verhaltensmerkmale.
Diese Definitionen bedeudet einerseits, dass sich das Wesen eines Hundes lebenslang durch verschiedene äußere und innere Einflussfaktoren verändern kann. Ein Test ist in diesem Sinne nur eine Momentaufnahme aus dem Leben des Tieres. Andererseits ist aggressives Verhalten nur eine Möglichkeit des Verhaltens gegenüber Menschen. Das Wesen eines Hundes kann in einem einstündigen Test mit Sicherheit nicht geprüft werden. Es muss immer in alltäglichen Situationen geprüft werden. Eine Stunde ist nicht ausreichend.

10/09/2015

Schokolade – Für unsere Vierbeiner Gift!!
Die beim Menschen beliebte Schokolade ist für Hund und Katze sehr giftig! Vermeiden Sie daher unbedingt ihren Vierbeiner mit Schokolade zu belohnen. Allgemein gilt je dunkler die Schokolade umso giftiger! Weiße Schokolade ist dagegen nicht giftig, da sie nicht den für die Tiere giftigen Inhaltsstoff Theobromin enthält. Was ist Theobromin?
Als sogenanntes Purinalkaloid ist es in der Kakaobohne enthalten. Schon ca. 2 Milligramm Theobromin in einer Vollmilchschokolade können zu einer Vergiftung führen!
Bitterschokolade enthält beispielsweise 16 mg Theobromin/g Schokolade, Zartbitter 5,7 mg/g und Vollmilchschokolade ca 2,3 mg/g.
Was passiert?
Wenn Tiere Schokolade fressen gelangt das Theobromin über das Blut in die Leber und beeinflusst verschiedene Stoffwechselvorgänge. Des Weiteren werden Stresshormone ausgeschüttet.
Der Schweregrad der Vergiftung ist abhängig von der Menge und dem „Dunkelgrad“ der aufgenommenen Schokolade. Die ersten Veränderungen sind sehr schnell nach Aufnahme zu bemerken; meistens nach ca. 2-4 Stunden.
Grundsätzlich führt das Theobromin im Körper zu Schocksymptomen und einer erhöhten Reizbarkeit. Es kommt zu Unruhe, Krämpfen oder Zittern, übermäßiges Hecheln, Herzrhythmusstörungen, Erbrechen, Durchfall, aufgerissene Augen, erhöhten Blutdruck und Puls und ggf. weiteren unspezifischen Symptomen. Letztendlich kann es zu einem Herz- und Atemstillstand kommen.
Sollte Ihr Tier eine Schokoladenvergiftung überstanden haben, können das Nervensystem oder die Leber dauerhaft geschädigt worden sein. Was nun?
Rufen Sie sofort Ihren Tierarzt an! Je nachdem wie lange die Schokolade schon im Körper ist, kann man Ihr Tier erbrechen lassen, bzw. sollte der Darm gespült werden. Ihr Tier muss stationär bleiben und mit Infusionen und Medikamenten regelmäßig und schnell versorgt werden. Eine Überwachung durch kompetentes Fachpersonal ist rund um die Uhr nötig.

24/08/2015

Vorsicht, Gift! Was Hunde nicht fressen dürfen!!!

Wenn bei Tisch etwas übrig bleibt, ist der Hund nicht weit. Aber Vorsicht: Vieles, was Menschen gut bekommt, ist für Hunde unverträglich. Für Hunde hochgiftig: Schokolade, Kaffee, Tee, Cola, Alkohol, Tabak, Obstkerne: Erbrechen, Durchfall, Lähmungen, Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufprobleme, Atemnot, Koma, bis hin zum Tod Rohes Schweinefleisch: Infektion mit dem Aujeszky-Virus droht, die bei Hunden tödlich endet Für Hunde giftig: Nachtschattengewächse (rohe Kartoffeln, Auberginen, Tomaten), Hülsenfrüchte (rohe Bohnen, Erbsen), Kohl: Erbrechen, Durchfall, Schleimhautreizungen, Magendrehung, Störungen der Gehirnfunktionen.
Weintrauben/Rosinen: Erbrechen, Durchfall, Lethargie, bis hin zum Nierenversagen Zwiebeln/Knoblauch (auch gekocht, gebraten, getrocknet, pulverisiert giftig): Blutarmut, Durchfall, Erbrechen, blasse Schleimhäute, Appetitlosigkeit Gewürze (Chili, Pfeffer, Paprika): Entzündungen des Verdauungstrakts Avocados: Atemnot, Husten, Bauchwassersucht, Herzschäden Nüsse: belasten die Nieren, fördern Blasensteine und stören den Knochenstoffwechsel Für Hunde unverträglich: Knochen (gekocht, gegrillt, gebraten): Knochenmasse kann splittern; Verletzungen in Mund, Speiseröhre, Magen, Darm oder Darmverschluss. Rohe Knochen sind in Maßen in Ordnung! Knabbereien (z. B. Erdnüsse, Chips): konzentrierte Salzaufnahme, besonders für Hunde mit Herz- und Nierenschwäche gefährlich. Erdnüsse stehen im Verdacht, epileptische Anfälle auszulösen. Süßigkeiten (z. B. Gummibären, Bonbons, Kekse): Zucker lässt Zähne faulen, macht dick, kann zu Diabetes führen. Milch, Eis, Butter, rohes Eiklar: schwer verdaulich; Durchfall, Erbrechen, Biotin-Mangel (Eiklar)
Nahrungsergänzungsmittel für Hunde – Weniger ist oft mehr! Nahrungsergänzungsmittel für Hunde boomen – schaden jedoch meist mehr, als dass sie helfen. Viele Präparate können bei einer Überdosierung negative Folgen haben – denn Produkte mit dem Schlagwort „Alleinfuttermittel“ enthalten meist schon alles, was ein Hund braucht. Hochdosierte Vitaminprodukte und Mineralstoffmischungen können Hunde krank machen. So kann überdosiertes Vitamin A, D, E und K ernste Schäden am Skelett verursachen, Haut und Haar brüchig und trocken machen, schlimmstenfalls drohen Organschäden. Nur wenn der Tierarzt einen Mangel nachweist, können Zusatzpräparate helfen. Wer also glaubt, dass seinem Hund etwas fehlt, sollte das Geld in eine Untersuchung beim Tierarzt investieren – nicht sofort in Zusatzpräparate.

21/08/2015

was macht das Schaaf im Wasser ???

16/08/2015

Rudelführer

14/08/2015

Bei dieser Hitze wird Boot gefahren