JuraDog's

JuraDog's Mobile Hundeschule
(4)

12/09/2023

José Arce "Der Mensch- Hund- Therapeut"
José Arce, Terapeuta Canino
Dog therapist

14/03/2023
09/09/2022

❤️ Der Weg zu einer wahren Beziehung zu unserem Hund führt über unsere Instinkte – und über die Instinkte des Hundes: Wenn wir unseren Hund als Hund annehmen und auf einer gemeinsamen Ebene kommunizieren, fühlt er sich an unserer Seite sicher und kann uns vertrauen. Dann erleben wir echte Gemeinsamkeit, dann sind wir ein Team!

Ich wünsche Euch und Euren Hunden ein schönes gemeinames Wochenende, Euer José

Bild
Debra Bardowicks

02/09/2022

BINDUNG IST DIE BASIS FÜR ALLES

Ich denke, jeder Hundebesitzer wünscht sich einen Hund, der ihm absolut vertraut und dem er absolut vertrauen kann.
Natürlich müssen wir die ein oder anderen Regeln aufstellen, damit ein Hund sich bei uns sicher und geborgen fühlt.

Das Wichtigste aber ist, dass wir uns bewusst werden, dass wir die Verantwortung für ihn haben. Damit beschränken wir ihn nicht in seiner Freiheit und Individualität, sondern respektieren seine Natur.

Sehr viele Menschen tun sich trotzdem schwer damit zu akzeptieren, dass sich ein Hund wohlfühlt, wenn er nicht »selbstständig« handeln braucht und wir für ihn die Verantwortung tragen. So wie Eltern die Verantwortung für ihre Kinder tragen.

Wir helfen unseren Hunden, wenn wir das Ruder in die Hand nehmen und sagen, wo es langgeht. Weil sie sich dann sicher und geborgen fühlen. Weil sie dann wissen, wohin sie gehören. Weil sie sich ohne uns nicht in unserer Menschenwelt zurechtfinden würden. Weil es ihnen nur so wirklich gut geht. Und das bedeutet, dass sie automatisch das machen, was ihre Menschen von einem »guten« Hund erwarten. So können beide das Zusammenleben in vollen Zügen genießen.

»Die Lösung aller Probleme liegt in uns selbst. Und sie beginnt
damit, dass wir die Voraussetzung für Bindung schaffen.«

Euch allen ein schönes Wochenende, José

Bild
Debra Bardowicks

22/08/2022

Ruhe schenken

Natürlich ist es wichtig, spazieren zu gehen und den Hund artgerecht zu beschäftigen. Doch durch zu wenige Auszeiten können auch Probleme auftreten. Empfindungen wie Stress oder Anspannung ist genau das Gegenteil von einem Gefühl der Sicherheit, das der Hund braucht, um sich wohlfühlt. Es geht ihm also einfach nicht gut, wenn er nicht genug Ruhe finden kann. Und ausruhen kann sich ein Hund nur, wenn man ihm auch die Gelegenheit gibt, zur Ruhe zu kommen.

Nicht nur Welpen brauchen Auszeiten, auch wenn die Kleinen sicher noch am meisten schlafen müssen, um alle Eindrücke zu verarbeiten. Auch ausgewachsene Hunde haben ein enormes Ruhebedürfnis.

Allerdings ist es für unsere Hunde oft sehr viel schwieriger, sich in ausreichendem Maße zurückzuziehen. Das liegt auch daran, dass viele Menschen einfach unterschätzen, wie viel Schlaf ein Hund braucht. Sie denken stattdessen nicht selten, dass sie ihn eigentlich noch viel mehr beschäftigen müssten, als sie es ohnehin schon tun. Dabei bringt zu viel Aktivität einen Hund recht schnell in einen Zustand der Erregtheit. Er ist dann überdreht, angespannt, nervös und gestresst, was auch in eine ungewünschte Haltung umschlagen kann. Vor allem, wenn ein Hund von Haus aus nicht ruhig und ausgeglichen ist, wird das Problem dadurch noch verschärft.

Bedenken Sie bitte, ein Hund wird schon allein dadurch ruhiger, wenn der Mensch ihm Sicherheit schenkt und die Verantwortung übernimmt. Man schafft dadurch innerhalb der Beziehung eine natürliche Struktur, in der der Hund sich wohlfühlt. Wenn man darüber hinaus darauf achtet, den Tag so zu strukturieren, dass es dem natürlichen Rhythmus eines Hundes entspricht, ist sehr viel gewonnen. Dazu können dann bei sehr lebhaften Hunden zusätzliche Beschäftigungsangebote kommen, wie Hundesport, Radfahren oder Schwimmen. Das macht Spaß und kann dem Hund durchaus auch guttun. Allerdings sagen solche Beschäftigungsprogramme nicht immer etwas über das Verhältnis aus, das Mensch und Hund miteinander haben.

Agility und Co können das strukturierte Spazierengehen nach meiner Methode daher immer nur ergänzen, aber nie ersetzen; es ist die Basis für eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung.

Es gibt wohl nirgendwo auf der Welt einen Hundebesitzer, der sich nicht einen ruhigen, sicheren und ausgeglichenen Hund und eine gute, vertrauensvolle Beziehung wünscht. Und ich wünsche mir, dass dieser Wunsch für so viele Menschen wie möglich Wirklichkeit wird.

In jedem von uns schlummern die natürlichen Instinkte, die es uns leicht machen, auf einer Ebene mit unseren Hunden zu kommunizieren. Hunde haben sich zwar über die Jahrtausende nahezu perfekt an unseren Lebensstil angepasst. Aber sie sind immer noch Hunde. Nur wenn sie wie solche leben können, geht es ihnen richtig gut. Und wenn es unseren Hunden gut geht, können auch wir das Zusammenleben mit ihnen jede Sekunde genießen. Dann ist es einfach nur wunderschön, einen Hund zu haben.

José Arce

im September LIVE bei uns hier in Parsberg! ♥
17/08/2022

im September LIVE bei uns hier in Parsberg! ♥

Meine 5 Geheimnisse für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung audiobook written by José Arce. Narrated by Uwe Thoma. Get instant access to all your favorite books. No monthly commitment. Listen online or offline with Android, iOS, web, Chromecast, and Google Assistant. Try Google Play Audiobooks ...

01/08/2022

WAS HUNDEBEGEGNUNGEN EINFACHER MACHT

Dass die Ursachen bei Problemen mit Hundebegegnungen nicht beim Hund zu suchen sind, versuche ich jedem klar zu machen. Denn wir alle wissen, dass für vieles die Mensch- Hund-Beziehung entscheidend ist – auch und gerade bei Hundebegegnungen.
So ist es für mich selbstverständlich, dass ich nicht den Menschen allein oder den Hund alleine betrachte. Wenn ein Mensch- Hund-Team Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunden hat, ist das also ganz selbstverständlich, dass wir mit beiden, also auch dem Hund, daran arbeiten. Um beiden zu helfen und einen gemeinsamen Erfolg zu erzielen, gehört für mich dazu, dass der Mensch grundlegend versteht, warum es mit diesem Hund Probleme bei Hundebegegnungen gibt.

Entsprechend suche ich mit den Menschen die Anfänge, als es die erste unfreundliche Hundebegegnung gab. Vielleicht können Sie sich noch erinnern, wie das war. In den meisten Fällen hat der Hund in der Situation gemerkt, dass die Halterin oder der Halter die Situation nicht unter Kontrolle hatte. Zu Beginn einer Mensch-Hund-Beziehung ist das völlig normal, alle beide müssen erst in die Beziehung hineinwachsen und sich gegen- seitig kennen und verstehen lernen. Wahrscheinlich hat der Hund sich in diesem Moment unsicher gefühlt und einfach nicht erkannt, dass sein Mensch die Verantwortung trägt.

Genau zu diesem Zeitpunkt wäre es wichtig gewesen, dem Hund ein entsprechendes Signal zu geben, ihm zu zeigen, dass er sich auf uns verlassen kann. Doch oftmals erkennen wir das nicht sofort, und kommen so nicht dazu, dem Hund zu zeigen, bei wem die Verantwortung liegt. Und das setzt sich fort – jede Hundebegegnung wird so zu einer Unsicherheitsfalle – für den Hund und für den Menschen. Gehen wir nicht an die Ursachen, finden sich die Halter oft nach vielen weiteren konfliktbehafteten Hundebe- gegnungen damit ab.

Gedanken wie:
„Mein Hund ist eben ein kleiner Raufbold“, „er mag keine unkastrierten Rüden“ oder „mein Hund läuft halt nicht gerne an der Leine“ schleichen sich in unser Unter- bewusstsein und blockieren uns.

Manchmal scheint es eine Lösung zu sein, den Hund ins Auto zu packen und kilometer- weit zu fahren, um irgendwo in einem einsamen Wald stressfrei spazieren zu gehen. Ich versichere Ihnen, das ist nur ein Ausweichen, nicht eine Veränderung der Situation an sich.

Und das liegt nicht am Hund. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht daran glaube, dass es von sich aus sogenannte Problemhunde gibt. Es gibt nur Hunde, die nicht als Hunde erkannt, respektiert und behandelt werden. Gründe dafür gibt es viele. Vielleicht beginnt es damit, dass wir uns einfach nicht genug informiert haben. Bei anderen großen Anschaffungen holen wir uns auf verschiedensten Wegen Wissen vorab. Sei es, dass wir im Internet recherchieren, sei es, dass wir herumfragen, wer uns dazu Informationen geben kann. Erst, wenn wir glauben, gut informiert zu sein, entscheiden wir uns zum Kauf.

Die Entscheidung, sich einen Hund anzuschaffen, ist hingegen oftmals intuitiv getrieben. Wir fragen nicht lange, wir suchen nicht nach Experten – und wir entscheiden uns oft auch spontan für einen Hund. Kein Wunder, denn tief in uns schlummern unsere Instinkte, die uns lenken. Sie vermitteln uns das Gefühl, eine tiefe Verbundenheit zu diesem Tier zu haben. Das stimmt auch grundsätzlich, unsere Instinkte trügen nicht. Über viele Jahrtausende haben wir Menschen eine Beziehung zum Hund aufgebaut und den Hund nach unseren Wünschen geformt. Das befreit uns nicht davon, uns verant- wortungsvoll zu informieren und zu recherchieren, was ein Hund eigentlich ist und was ein Hund von uns braucht. Nur wenn ein Mensch seinen Hund als das erkennt, was er ist und ihn respektiert, kann eine tragfähige Beziehung entstehen. Wenn wir den Hund als ein Tier sehen, das einen Menschen braucht, der es durch die Welt führt und die Verantwortung für es trägt, sind wir auf dem richtigen Weg. Damit setzen wir die besten Voraussetzungen, um respektvoll und artgerecht mit einem Hund umzugehen.


Wenn wir uns dazu entschlossen haben, einen Hund bei uns aufzunehmen, ist es egal, ob dieser Hund ein Welpe ist oder schon etwas älter und aus dem Tierschutz kommt. Denn egal wie alt ein Hund ist und woher er kommt, es ist unsere Aufgabe vom ersten Tag an, ihm zu zeigen, dass wir für ihn die Verantwortung tragen. Können wir das nicht, kann die Balance in der Beziehung kippen. Für den Hund kann es so wirken, als ob er die Verantwortung tragen müsste und sich um alles und jeden kümmern muss. Das bedeutet auch, dass er entscheidet, wen er gut oder schlecht findet und „seinen Menschen“ vor allem und jedem beschützen möchte. Lassen wir noch dazu dem Hund einiges – wie bei- spielsweise Ankläffen Fremder – durchgehen, stehen wir vor einem Problem.
Dieses Problem heißt nicht Hund. Irgendwann aber ist bei jedem die Geduld am Ende und die ständige Bellerei wird zu einem Problem, das die Beziehung belastet. Und es belastet auch den Hund. Das Gute ist, dass alles rasch aufhört, sobald die Balance in der Beziehung wiederhergestellt ist.

Wenn wir das alles herausgefunden haben, können wir verstehen, warum Hunde Probleme bei Begegnungen mit anderen Hunden haben. Und können noch einmal von vorne anfangen. Bei dem Punkt, an dem wir unserem Hund zeigen, dass wir die Verantwortung übernehmen. So geben Sie sich die gemeinsame Chance, alles zu ändern. Natürlich wird diese Änderung nicht von heute auf morgen möglich sein. Aber ich versichere Ihnen, wenn Sie geduldig sind und dabei am Ball bleiben, werden Sie am Ende belohnt! Sie können dann die gemeinsame Zeit genießen und Ihr Hund hat auch keinen Stress mehr.

Wichtig ist, dass Sie zu der Erkenntnis gelangen, dass es nicht schlimm ist, wenn Hunde nicht ständig machen dürfen, was sie wollen. Dass es wichtig ist, dass es feste Regeln gibt, denn diese bedeuten nichts Schlechtes für unsere Hunde. Im Gegenteil: Wenn man ihnen ständig alles nachsieht, fühlen sie sich nicht geliebt, sondern werden eher verunsichert. Denn so ein Leben ist gegenteilig von dem, was ihrer Natur entspricht. Hunde brauchen feste Strukturen und Konstanten, an denen sie sich orientieren können. Dann fühlen sie sich wohl und wissen damit umzugehen.

Verantwortung zu übernehmen heißt nicht, dass man sich herrisch aufführen und herumschreien muss, während alle anderen kuschen. Wer sich so verhält, würde das eben angesprochene schlechte Image nur bestätigen. Meiner Meinung nach sollte, wer Verantwortung trägt, lieber mit gutem Beispiel vorangehen. Ich habe noch nie erlebt, dass ein souveräner Hundehalter oder eine Hundehalterin ernsthafte Probleme mit ihren Hunden haben. Wenn der Mensch sicher, ruhig und gelassen ist, kann es der Hund auto- matisch auch sein. Genauso wie ein kleines Kind. Gelassenheit bedeutet, auf seinem Standpunkt zu bestehen, ihn aber nicht ungeduldig einzufordern, sondern eine Atmosphäre zu schaffen, die den Bedürfnissen und den Möglichkeiten eines Hundes gerecht wird.

Hunde brauchen Strukturen und Regeln, an denen sie sich orientieren können. Und sie brauchen Menschen mit Intuition und viel Bauchgefühl, die diese ihnen art- und altersgerecht vermitteln. Unsere Intuition ist also doch nützlich – wir müssen sie nur richtig einsetzen. Dessen müssen wir uns bewusst sein und auch unserer führenden Rolle in der Mensch-Hund-Beziehung. Das Wichtigste ist dabei, selbst ein gewisses Maß an Souveränität an den Tag zu legen. Dazu gehört, sich nicht ablenken zu lassen und bei der Sache zu sein. Wenn der Hund die meiste Zeit über das Gefühl hat, dass wir uns um ganz andere Dinge kümmern als um ihn, verunsichert ihn das. Er muss dann ständig abchecken, was geht, und kann sich nicht auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Ein Hund, der sich bei uns nicht sicher fühlt, kann nicht verstehen, was wir von ihm wollen. Er ist dann damit beschäftigt, selbst für ein Umfeld zu sorgen, in dem er sich einigermaßen entspannen kann. Damit aber erreicht er leider genau das Gegenteil: Er wird immer unentspannter. Er braucht sie als einen Menschen, bei dem er weiß, dass dieser Mensch für ihn die Verantwortung trägt und als Menschen, bei dem er spürt, dass er sicher ist. Ein Mensch, der versteht, wonach sich ein Hund sehnt.

Wenn wir also versuchen, unserem Hund artgerecht zu zeigen, dass wir für ihn sorgen und die Verantwortung tragen, erreichen wir so viel mehr als Stress und Hektik. Dazu ist es wichtig, dass wir seinen Alltag strukturieren und ihm dabei auch Grenzen setzen. Das bedeutet auch, dass wir den täglichen Spaziergang strukturieren. Durch diese Struktur kann unser Hund verstehen, dass er nicht mehr die Verantwortung tragen muss. Diese Struktur hilft auch dem Menschen, auf einfache Art und Weise die Verantwortung zu übernehmen. Dieser Weg ist ein Prozess und selbstverständlich dauert jede Änderung seine Zeit.

Wenn ein Hund vielleicht schon viele Jahre mit diesem Stress gelebt hat, kann es dauern, bis er versteht, dass wir die Verantwortung übernommen haben. Unser Hund bringt alles mit. Wir müssen nur seine natürlichen Instinkte, vor allem sein Bedürfnis nach Sicherheit erfüllen. Und damit die Bindung immer mehr zu stärken und dem Hund klarzumachen: Du gehörst zu mir. Und ich zu dir.
Ihr Hund fühlt sich wohl, weil er sich bei Ihnen sicher fühlt.

José Arce

Parsberg Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Anmeldung und Info: JuraDog’s Heike Pfindel Tel. / WhatsApp: 0171 366 92 13...
13/07/2022

Parsberg
Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
Anmeldung und Info:
JuraDog’s
Heike Pfindel Tel. / WhatsApp: 0171 366 92 13
Michaela Schuster Tel. / WhatsApp: 0173 537 78 01
[email protected]
https://juradogs.de
Unser Veranstaltungsraum befindet sich in:
Evas Kochwerkstatt
Marktstrasse 10
92331 Parsberg

06/07/2022

WAS HUNDEBEGEGNUNGEN EINFACHER MACHT
José Arce

Wenn es um Ursachensuche und Verstehen geht, ist der Mensch-Hund-Therapeut José Arce in seinem Element. Dabei setzt er beim Menschen an und sucht Lösungen für das Mensch-Hund-Team. Seine Sicht auf und seine Lösungen zum Meistern von Hundebegegnungen schildert er uns in diesem Beitrag.

Jetzt im neuen Magazin auf Seite 26, 27 und 28

https://www.derhund.de/category/ausgaben/

Gleich geht es los 2ter. Seminar-Tag mit José Arce, Mensch- Hund- Therapeut   "𝕃𝕚𝕖𝕓𝕖 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 ℍ𝕦𝕟𝕕 "
29/05/2022

Gleich geht es los 2ter. Seminar-Tag mit José Arce, Mensch- Hund- Therapeut "𝕃𝕚𝕖𝕓𝕖 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 ℍ𝕦𝕟𝕕 "

28/05/2022
27/05/2022

✈️ So, nun bin ich heil in Nürnberg gelandet! Morgen beginnt mein Seminar bei Heike & Michelle von 🐕 JuraDog's in Parsberg. Ich freue mich schon sehr auf alle Teilnehmer.

Verbindliche Anmeldung nur noch HEUTE!𝔻𝕖𝕣 ℂ𝕠𝕦𝕟𝕥𝕕𝕠𝕨𝕟 𝕝ä𝕦𝕗𝕥! ℕ𝕦𝕣 𝕟𝕠𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕤 𝟚𝟡.𝟘𝟜.𝟚𝟘𝟚𝟚 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟 v𝕖𝕣𝕓𝕚𝕟𝕕𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔸𝕟𝕞𝕖𝕝𝕕𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕒𝕟𝕘𝕖𝕟...
22/04/2022

Verbindliche Anmeldung nur noch HEUTE!

𝔻𝕖𝕣 ℂ𝕠𝕦𝕟𝕥𝕕𝕠𝕨𝕟 𝕝ä𝕦𝕗𝕥! ℕ𝕦𝕣 𝕟𝕠𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕤 𝟚𝟡.𝟘𝟜.𝟚𝟘𝟚𝟚 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟 v𝕖𝕣𝕓𝕚𝕟𝕕𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔸𝕟𝕞𝕖𝕝𝕕𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕒𝕟𝕘𝕖𝕟𝕠𝕞𝕞𝕖𝕟!
𝓜𝓮𝓱𝓻 𝓘𝓷𝓯𝓸'𝓼 𝓾𝓷𝓭 𝓿𝓮𝓻𝓫𝓲𝓷𝓭𝓵𝓲𝓬𝓱𝓮 𝓐𝓷𝓶𝓮𝓵𝓭𝓾𝓷𝓰 𝓾𝓷𝓽𝓮𝓻
https://juradogs.de/workshops-seminare

Wir freuen uns schon riesig! Mehr Infos unter https://juradogs.de/workshops-seminare

LIEBE DEINEN HUND = Verantwortung übernehmen und Sicherheit & Liebe schenken
José Arce deckt mit seiner Methode Fehler und Missverständnisse auf. Er ist ein „Brückenbauer“ und kann zu Hunden eine wahre Verbindung aufbauen und so den Menschen erklären, wie ein Hund richtig zu verstehen ist.

Dabei zeigt die Methode von José Arce den Weg zu einer fundierten Beziehung, welche zum Hund führt über die Instinkte des Hundes, aber auch über die des Menschen. Dabei nutzt er auf intuitive Weise die ursprüngliche Form der Kommunikation zwischen Mensch und Hund.

2014 veröffentlichte er seinen erstes Ratgeber „Meine 5 Geheimnisse für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung“ und im Februar 2016 folgte „José Arcés Praxisbuch“, im September 2017 erschien, „José Arcés Welpenbuch“. Sein viertes Buch „LIEBE DEINEN HUND“ ist Ende 2019 beim GU Verlag erschienen.

Der Schlüssel liegt für ihn in dem tiefen Verständnis für den Hund und der Fähigkeit, seine Sprache und Körperhaltung zu verstehen.

Als Dozent ist José Arce sehr gefragt und europaweit auf Seminaren und Vorträgen zu Themen rund um den Hund anzutreffen.

Wir freuen uns schon riesig! Mehr Infos unter https://juradogs.de/workshops-seminareLIEBE DEINEN HUND = Verantwortung üb...
06/04/2022

Wir freuen uns schon riesig! Mehr Infos unter https://juradogs.de/workshops-seminare

LIEBE DEINEN HUND = Verantwortung übernehmen und Sicherheit & Liebe schenken
José Arce deckt mit seiner Methode Fehler und Missverständnisse auf. Er ist ein „Brückenbauer“ und kann zu Hunden eine wahre Verbindung aufbauen und so den Menschen erklären, wie ein Hund richtig zu verstehen ist.

Dabei zeigt die Methode von José Arce den Weg zu einer fundierten Beziehung, welche zum Hund führt über die Instinkte des Hundes, aber auch über die des Menschen. Dabei nutzt er auf intuitive Weise die ursprüngliche Form der Kommunikation zwischen Mensch und Hund.

2014 veröffentlichte er seinen erstes Ratgeber „Meine 5 Geheimnisse für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung“ und im Februar 2016 folgte „José Arcés Praxisbuch“, im September 2017 erschien, „José Arcés Welpenbuch“. Sein viertes Buch „LIEBE DEINEN HUND“ ist Ende 2019 beim GU Verlag erschienen.

Der Schlüssel liegt für ihn in dem tiefen Verständnis für den Hund und der Fähigkeit, seine Sprache und Körperhaltung zu verstehen.

Als Dozent ist José Arce sehr gefragt und europaweit auf Seminaren und Vorträgen zu Themen rund um den Hund anzutreffen.

Address


Alerts

Be the first to know and let us send you an email when JuraDog's posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Contact The Business

Send a message to JuraDog's:

Shortcuts

  • Address
  • Alerts
  • Contact The Business
  • Claim ownership or report listing
  • Want your business to be the top-listed Pet Store/pet Service?

Share