Lydia Reichstein - Pferdezahnbehandlung und Chiropraktik

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Lydia Reichstein - Pferdezahnbehandlung und Chiropraktik Pferdezahnbehandlung, Chiropraktik
und pulsierende Magnetfeldtherapie
im Westerwald, Landkreis Neuwied, Rhein-Sieg-Kreis und Großraum Köln
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Ich habe am vergangenen Wochenende zwei lehrreiche und Horizont erweiternde Tage erleben dürfen. Es war richtig gut!
01/11/2022

Ich habe am vergangenen Wochenende zwei lehrreiche und Horizont erweiternde Tage erleben dürfen. Es war richtig gut!

Heute teile ich einmal einen Beitrag. Ich weiß nicht, wie man es besser formulieren könnte. Ab Oktober ändert sich die G...
25/07/2022

Heute teile ich einmal einen Beitrag. Ich weiß nicht, wie man es besser formulieren könnte. Ab Oktober ändert sich die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Da ich die Tierärztin bin, bin ich verpflichtet die GOT umzusetzen. Ich kann noch nicht sagen, was dies im Einzelnen für meine Preise bedeutet. Bis zum 1. Oktober gelten meine jetzt aktuellen Preise (siehe meine Homepage). Ich werde meine Preisliste auf der Homepage schnellstmöglich aktualisieren.

Info zu den aktuellen hohen TemperaturenLiebe Patientenbesitzer die aktuellen hohen Temperaturen machen uns allen das Le...
20/07/2022

Info zu den aktuellen hohen Temperaturen

Liebe Patientenbesitzer die aktuellen hohen Temperaturen machen uns allen das Leben nicht einfach. Die nun schon länger anhaltende Hitze belastet den Kreislauf von uns und unseren Tieren merklich. Daher bitte ich darum, bei der Vereinbarung für eine Zahnbehandlung darauf zu achten, dass ein Termin möglichst früh am Tag beziehungsweise nur vormittags stattfinden kann. Eine Sedation kann für den Kreislauf des Pferd anstrengend sein. Die Wärme belastet den Kreislauf des Pferdes zusätzlich. Daher sollte eine Sedation möglichst früh am Tag, wenn es noch kühl ist, erfolgen. Für mich steht eine jeweils individuelle Sedation an erster Stelle. Ich arbeite nach dem Prinzip, so viel wie nötig aber so wenig wie möglich. Damit das Pferd so wenig wie möglich belastet wird und möglichst schnell wieder ganz normal fressen kann. Dabei ist es wichtig auch die äußeren Umstände wie zum Beispiel Hitze oder Trubel im Stall mit einzuplanen. Um es dem Pferd entspannter zu machen ist eine griffbereite Fliegendecke goldwert. Zum Schluss noch eine persönliche Bitte von mir, ein schattiger Arbeitsplatz macht die Behandlung für mich (und auch alle anderen Beteiligen) deutlich angenehmer.
Kommt gut durch die heißen Tage!
Eure Lydia Reichstein

Alte Pferde   Mich erreichen immer öfter Anfragen für eine Zahnbehandlung für Pferde mit einem Alter von über 25 Jahren....
21/05/2022

Alte Pferde



Mich erreichen immer öfter Anfragen für eine Zahnbehandlung für Pferde mit einem Alter von über 25 Jahren. Oftmals kommen beim Fressen von Heu plötzlich Wickelchen aus dem Maul gefallen. Die Sorge der Besitzer ist dann verständlicherweise groß. Im Vorgespräch berichten die Besitzer dann teilweise, dass ja immer mal nach den Zähnen geschaut wurde. Da es ja aber so ein altes Pferd ist, wäre oft nur geschaut aber seitens des Dentisten oder Tierarztes teilweise nicht behandelt worden. Leider ist immer noch die Meinung verbreitet, dass man bei „alten“ Pferden an den Zähnen nichts oder nur sehr wenig korrigieren braucht. Nach meiner Erfahrung ist dies aber der falsche Weg. Natürlich sind die Zähne ebenso alt wie das Pferd. Im Laufe des Lebens haben sich die Zähne deutlich mehr abgenutzt, als Material nachgewachsen ist. Oft ist nicht mehr viel Zahnsubstanz vorhanden. Viel Möglichkeit für eine grundlegende Korrektur hat man dann nicht mehr. Dennoch bilden sich scharfe Kanten, die die Zunge oder Wangen verletzten können. Das Zahnfleisch ist im Alter nicht mehr so fest und es kann sich Parodentose bilden. Dies kann dazu führen, dass sich Zähne lockern oder gar abbrechen. Wurde länger nichts korrigiert, kann ein falsches und meist einseitiges Kauverhalten diesen Prozess beschleunigen. Die Zähne werden dann regelrecht aus dem Zahnfach geschoben. Solch ein verkippter Zahn entzündet sich leicht und bereitet erhebliche Schmerzen.

So lange ein Pferd geritten wird, fällt es schneller auf wenn mit den Zähnen etwas nicht stimmt. Geht ein Pferd in Rente, fallen Kauprobleme oft erst durch Wickeldrehen oder Gewichtsverlust auf. Alte Pferde sind ohnehin oft schwerfuttrig. Einen Gewichtsverlust bekommt man oft leider nur schwer wieder ausgeglichen. Heucops als Raufutterersatz ist oft eine Lösung, wenn auch eine recht kostenintensive. Gesunde Zähne sind für ein altes Pferd überlebenswichtig.

Wie eben schon erwähnt sind die Zähne von Pferdesenioren altersbedingt nicht mehr für große allumfassende Korrekturen geeignet. Was einmal abgeraspelt ist, wächst so schnell nicht mehr nach. Fehler bei der Behandlung werden kaum verziehen. Daher ist eine regelmäßige - mindestens aber einmal im Jahr - stattfindende Kontrolle wichtig. Lieber immer nur ein bisschen korrigieren und scharfe Kanten vorsichtig glätten. Dafür aber besser öfter, als bei einem jüngeren Pferd. Besonders wichtig ist es, die Zähne auf ihre Festigkeit im Zahnfleisch zu überprüfen. Oft hilft es, leichte Wackelkandidaten etwas aus der Okklusion (Reibung) zu nehmen um sie länger erhalten zu können. Ist ein Zahn erst einmal so locker, dass er entnommen werden muss, bleibt nun einmal eine Lücke in der Zahnreihe. Durch den fehlenden Halt schieben sich die Zähne neben der Lücke schnell locker. Es entsteht also eine Art Dominoeffekt. Daher sollte jeder Zahn so lange wie möglich erhalten bleiben. Je weniger Zähne ein Pferd hat, desto schlechter kann es fressen! Wobei wir dann wieder beim möglichen Gewichtsverlust wären.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Tetanusimpfung. Diese muss bei jeder Zahnbehandlung vorliegen! Auch wenn man noch so vorsichtig und besonnen arbeitet, kann es zu kleinen Verletzungen im Maul kommen. Spätestens wenn ein Zahn gezogen werden muss, ist ein Tetanusschutz lebenswichtig.

Es liegt ein interessantes, informatives und lehrreiches Wochenende hinter mir. Vom 11. bis 13. März war ich zu Gast bei...
15/03/2022

Es liegt ein interessantes, informatives und lehrreiches Wochenende hinter mir. Vom 11. bis 13. März war ich zu Gast beim diesjährigen Kongress der IGFP. Als Abschluss fand am 13. März in der Reitschule Neumühle ein Stallworkshop mit Prüfern der IGFP statt. Hier konnte ich dann gleich praktisch weiter arbeiten. Die zahlreichen Fachvorträge und der rege Austausch mit alten Bekannten haben mir neuen Input gegeben und mich in meiner täglichen Arbeit bestärkt. Ich freue mich schon auf den nächsten Kongress.

Kölle alaaf! Wir wünschen allen Kunden/in eine schöne närrische Zeit. Auch, wenn diese wieder anders verläuft, wie wir e...
24/02/2022

Kölle alaaf! Wir wünschen allen Kunden/in eine schöne närrische Zeit. Auch, wenn diese wieder anders verläuft, wie wir es kennen und lieben.

Lasertherapie – ein neuer Baustein in meiner ArbeitZugegeben, als Schulmediziner stand ich dem Thema Lasertherapie erst ...
29/01/2022

Lasertherapie – ein neuer Baustein in meiner Arbeit

Zugegeben, als Schulmediziner stand ich dem Thema Lasertherapie erst skeptisch gegenüber. Was sollen Lichtstrahlen schon gegen Schmerzen, stumpfe Trauma oder Entzündungen ausrichten?! Den ersten richtigen Kontakt zu einem hochwertigen Therapielaser hatte ich im Rahmen der Behandlung meiner Hündin Lena bei einer Physiotherapeutin. Schon nach der ersten Behandlung habe ich bei Lena eine positive Veränderung und Verbesserung der Symptome festgestellt. Nachdem ich mich dann in die Thematik fachlich eingelesen hatte, stand für mich fest, ein Laser muss her. Ein hochwertiger Therapielaser (Low-Level-Laser) bündelt das Licht in niedrigenergetische und dadurch gewebeschonende Strahlen. Diese Strahlen dringen ins Gewebe ein und regen den Zellstoffwechsel und den Sauerstoffaustausch an. Dadurch können, je nach Befund, verschiedene Prozesse beeinflusst werden. Der Laser kurbelt z.B. die Durchblutung und damit die Wundheilung an, regt die Ausschüttung körpereigener Endorphine an, die wiederum Schmerzempfinden hemmen. Zudem können die Laserstrahlen die Bildung von Entzündungszellen beeinflussen und Infektionen entgegentreten. Dies alles kann sich positiv auf

• überlastete Sehnen, Bänder, Muskeln, Gelenke
• Entzündungen
• Trauma
• Schmerzen (z.B. bei Arthrose)
• Nervenverletzungen

auswirken. Um immer gezielt arbeiten zu können, arbeite ich mit einer Laserdusche von MKW mit einem speziellen Kammaufsatz mit dem ich durch dichtes Fell bis auf die Haut komme. Das Gerät verfügt über verschiedene Programme die die Laserstrahlen in unterschiedlichen Wellenlängen, Intensitäten und Pulsfrequenzen steuern. Infos zu Preisen findet ihr auf meiner Homepage

Ich wünsche all meinen Patienten und deren Besitzern ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest.
24/12/2021

Ich wünsche all meinen Patienten und deren Besitzern ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest.

Karies – nur ein Problem bei uns Menschen?Auch Pferde bekommen Karies! Leider sehe ich immer häufiger Pferde mit diesem ...
15/11/2021

Karies – nur ein Problem bei uns Menschen?

Auch Pferde bekommen Karies! Leider sehe ich immer häufiger Pferde mit diesem Befund. Aber woran liegt das? Pferde fressen doch keine Süßigkeiten! Oder?
Die Oberfläche eines Backenzahns ist nicht glatt, sondern wulstig und wellig (schmelzfaltig). Mit diese Oberfläche lässt sich das für Pferde natürliche Futter Gras, oder auch Heu, am besten zerkleinern. Die Wellenstruktur entsteht durch verschieden harte „Materialien“ aus denen ein Zahn besteht. Der Zahnzement ist das weichere Material und daher empfindlicher auf Säuren. In den Kauflächen bleibt ganz natürlich Futter hängen. Dieses wird durch das Zermahlen von Raufutter normalerweise immer wieder entfernt. Zudem spült der beim Fressen gebildete Speichel einiges weg. Der Speichel verdünnt zudem die sich gebildeten Säuren. Aber woraus entsteht so eine Säure? Aus Futter wie Obst, Silage und vor allem kohlehydratreicher und somit zuckerreiche Nahrung bilden sich Säuren. Dies sind alle keine natürlichen Nahrungsmittel für unsere Pferde. Somit ist das Pferd nicht darauf vorbereitet. Wenn dann noch die sonst automatische Reinigung der Zähne durch genügend Raufutter und Speichel fehlt, bleiben säurehaltige und zuckerhaltige Futterreste in den Zahnrillen hängen und bilden Karies. In diese erst kleinen Karieslöcher setzt sich immer mehr Futter ab. Der Zahn fault dann quasi von innen heraus und kann sogar auseinanderbrechen. Wer schon einmal selbst ein Loch im Zahn hatte, weiß wie weh das tun kann. So kann das Pferd auch deutliche Schmerzen haben. Ich hatte schon Patienten, bei denen kein einziger Backenzahn mehr ohne Karies war. Diese Pferde können dann kaum noch fressen und sind auf Heucops angewiesen. Bei einer routinemäßigen Zahnkorrektur kann ich versuchen, einen Teil des Karies zu entfernen und die Zahnoberflächen etwas zu glätten. Dies geht aber nur, wenn der Zahn erst oberflächlich betroffen ist. Mit etwas Glück kann sich dann ein kariöser Zahn erholen. Aber bitte tun Sie ihrem Pferd den Gefallen und verzichten Sie so weit wie möglich auf das Füttern von Silage, Brot, Müsli mit Melasse, Getreide aller Art, Zuckerrübenschnitzel (!!!), Pellets, Hustenbonbons für Menschen sowie Obst. Bitte bieten Sie dann genügend Raufutter zur Reinigung der Zähne an, am besten nahezu 24 Stunden am Tag - damit es gar nicht erst so schlimm wird!

12/11/2021
Behandeln Sie auch Shettlandponies?Diese Frage wird mir in den letzten Monaten immer häufiger gestellt. In der Regel kan...
28/10/2021

Behandeln Sie auch Shettlandponies?

Diese Frage wird mir in den letzten Monaten immer häufiger gestellt. In der Regel kann ich diese Frage mit „Ja“ beantworten. Aber leider sind bezüglich der Größe des Patienten auch Grenzen zu setzten. Meine spezielle Zahnmaschine mit den unterschiedlichen Handteilen ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Schlagbohrmaschine und deren Aufsatz zur Zahnbearbeitung, mit der viele Tierarztpraxen arbeiten, deutlich kleiner und leichter. Daher kann ich auch bei kleinen Ponies, bei denen nun mal nicht viel Platz im Maul ist, fein und effektiv arbeiten. So muss ich auch das Maulgatter nicht übermäßig aufspannen . In der Regel ist eine Zahnkorrektur bei Ponies ab einem Stockmaß von mindestens 80 cm möglich. Hier ist aufgrund des kleines Kopfes und der geringen Abstände zwischen den Kiefern eine besonders ruhige Hand nötig. Mein Maulgatter ist dennoch leider zu groß. Um das Pony damit nicht zu verletzten oder zu viel Druck auf das Genick auszuüben, lege ich Handtücher als Polster um den Kopf. Um richtig ins Maul schauen zu können, sitze ich entweder auf einem Rollbrett oder knie vor dem Pony. Die Behandlung ist also auch für mich anstrengender.
Die Zähne eines kleinen Ponies sollten, genau wie bei einem Warmblüter, regelmäßig kontrolliert werden. Im Verhältnis zum Kopf sind die Zähne recht groß. Im Zahnwechsel lösen sich die Milchzahnkappen leider nicht immer von alleine. Auch die Wolfszähne sind im Verhältnis recht groß und lassen kaum Platz für ein Gebiss. Da im Vergleich zu einem Warmblüter recht wenig Platz für all die Zähne im Kiefer ist, schieben sich die Schneidezähne auch gerne als Revolvergebiss hintereinander. Dies alles kann erhebliche Probleme und Schmerzen bereiten. Anfang der Woche durfte ich eine nette junge Shettystute behandeln. Sie hat ein Stockmaß von 85 cm ist und 3,5 Jahre alt. Die Augen der Stute tränten andauernd. Beim Fressen machten die Zähne ein knirschendes und holperndes Geräusch. Beides viel den aufmerksamen Besitzern auf und lies ihnen keine Ruhe. Daraufhin wurde ich zunächst telefonisch zu Rate gezogen. Ein Blick ins Maul bestätigte meinen Verdacht. Das Pony war schlecht durch den Zahnwechsel gekommen. Auf den Backenzähnen und den Schneidezähnen saßen teilweise noch die Milchzahnkappen. Dadurch war eine normale Kaubewegung in Form einer acht kaum möglich. Durch die unterschiedliche hohen Zähne, die Zähne mit Kappen drauf sind natürlich höher als die anderen, wirkte ein immenser ungleicher Druck auf die Kiefer. Dieser Druck kann bis in die Augen strahlen und zu Tränenfluss führen. Das Ponygebiss war deutlich im Ungleichgewicht. Von den Backenzähnen und den Schneidezähnen habe ich zwei Kappen entfernt. Diese hatten sich teilweise zwischen den bleibenden Zähnen verkanntet. Zudem habe ich der Stute zwei große Wolfszähne entfernt. Die Maus soll später mit Trense vor einer kleinen Kutsche laufen. Daher mussten die Wolfszähne raus. Die Stute war sehr tapfer und hat die Zahnkorrektur brav mitgemacht. Die Zähne können nun wieder ganz normal in einer mahlenden acht arbeiten. Der Druck im Kopf sollte gelöst sein. Das erste Probefressen klappte prima.

Letzte Woche war ich wieder auf Fortbildung bei der „Horse Dental School“. Die Dozenten waren dieses Mal Holger Rosenber...
24/10/2021

Letzte Woche war ich wieder auf Fortbildung bei der „Horse Dental School“. Die Dozenten waren dieses Mal Holger Rosenberg, Martin Grell und Christine Schreck. Alle sind offizielle Ausbilder und Prüfer der IGFP. Zudem Barbara Tünker als geprüftes IGFP-Mitglied. Die Tage waren fachlich wieder sehr anspruchsvoll. Aus der Theorie und der täglichen Praxis konnte unheimlich viel mitnehmen. Nun geht es gleich ab morgen für mich darum, das Gelernte anzuwenden. Ich freue mich darauf!

Der Blick über meine SchulterMir ist es wichtig, dass der Patientenbesitzer meine Arbeit nachvollziehen und verstehen ka...
03/10/2021

Der Blick über meine Schulter

Mir ist es wichtig, dass der Patientenbesitzer meine Arbeit nachvollziehen und verstehen kann. Daher lasse ich mir gerne über die Schulter schauen. Gerne darf der Besitzer auch selber ins Maul fassen und scharfe Kanten, Rampen und Co vor und nach einer Zahnkorrektur ertasten. Ebenso erkläre ich nach der Anamnese wie der Ist-Zustand ist und was meiner Meinung nach zu korrigieren wäre, um für das Pferd das momentan best möglich Ergebnis zu erzielen. Nach der erfolgten Korrektur wird dann noch der Weg für die nächsten Monate besprochen. Zudem spreche ich eine Empfehlung für den Zeitraum der nächsten Zahnkorrektur aus. Wenn der Patientenbesitzer es möchte, trage ich dies alles in einen Zahnpass ein. Dieser sollte dann bei jeder Zahnkorrektur vorgelegt und weiter geführt werden. Den Zahnpass erhalten Sie bei mir kostenfrei. Ebenso mache ich mir zu jedem Pferd Notizen. Auf diese kann ich dann bei der nächsten Behandlung zurück greifen. So ist es deutlich leichter die Entwicklung des Pferdegebisses im Auge zu behalten.
Das alles sehe ich als selbstverständlichen Service an. Daher wundert es mich immer wieder, dass dies für viele Patientenbesitzer etwas absolut Neues ist. Mir wird immer wieder berichtet, dass man als Besitzer keine Fragen stellen oder nicht ins Maul sehen darf. Was in der Behandlung passiert ist, wissen dann die Besitzer selten oder sogar gar nicht.

Wer bin ich und was mache ich?Mein Name ist Lydia Reichstein. Ich bin 1983 in Köln geboren und machte nach dem Abitur zu...
01/08/2021

Wer bin ich und was mache ich?

Mein Name ist Lydia Reichstein. Ich bin 1983 in Köln geboren und machte nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung als Steuerfachangestellte. Der Beruf des Tierarztes mit Schwerpunkt Pferd hat mich schon immer sehr interessiert. Ausschlaggebend für meinen Entschluss in die Tiermedizin zu wechseln und das Studium zur Veterinärmedizin zu absolvieren war die Krankheitsgeschichte meines Wallachs. Er erlitt in jungen Jahren ein schweres Schädelhirntrauma durch einen Unfall auf der Weide. Trotz schlechter Prognosen und einigen teils schweren Rückschlägen, ist „Leo“ ein treuer und toller Freizeitpartner und sogar ein Reitpony geworden. Meine Schwester und ich sind froh, diesen Weg gegangen zu sein. Leo wird von mir vom Boden aus gearbeitet. Meine Schwester übernimmt den reiterlichen Teil.
2008 begann ich an der Universität Gießen das Studium zur Veterinärmedizin. Das Studium schloss ich 2014 mit dem Staatsexamen ab. Anschließend arbeitete ich in der Pferdeklinik Grube Königsberg, Biebertal bei Gießen. Dort konnte ich erste Erfahrungen in der Pferdezahnbehandlung sammeln. Von 2015 bis 2018 war ich Tierärztin in der Pferdeklinik Waldenbuch, im Landkreis Böblingen. Mein Schwerpunkt lag auch hier im Bereich der Zahnheilkunde beim Pferd. So konnte ich mein Fachwissen weiter ausbauen. Dort habe ich auch erste Einblicke in die Chiropraktik erhalten. Diese Behandlungsmethode hat mich gleich fasziniert. Wie man mit scheinbar minimalistischen Handgriffen, viel positiv verändern kann. Im Jahre 2017 war es mir dann möglich an der renommierten „IAVC - International Academy of Veterinary Chiropraktic“ (an der nur Tierärzte ihre Ausbildung machen können), eine Ausbildung als Chiropraktiker für Pferd und Hund zu absolvieren.
In 2016 trat meine Dalmatinerhündin Lena in mein Leben. Sie begleitet mich von da an überall mit hin und ist so was wie meine Assistentin.
Im Jahr 2018 konnte ich wieder mehr in Richtung meiner Heimat Köln wechseln und arbeitete bis zum Beginn meiner Selbstständigkeit als Tierärztin im Landkreis Neuwied. Der Zahnheilkunde bin ich auch dort treu geblieben. Im Frühjahr 2019 konnte ich an meinen ersten mehrtägigen Kurs bei Holger Rosenberg (Ausbilder und Mitbegründer der IGFP) an der „Horse Dental School“ teilnehmen.
2019 habe ich dann den Sprung in die Selbständigkeit gewagt. Die Eröffnung meiner eigenen Praxis für Pferdezahnheilkunde und Chiropraktik war ein lang ersehnter Wunsch, um mich meiner beiden Leidenschaften widmen zu können.
Durch meine Tätigkeit in den verschiedenen Kliniken und Praxen habe ich viele verschiedene Behandlungsansätze kennen gelernt und mir so ein weites Spektrum aneignen können. Da man bekanntlich nie aus lernt, bilde ich mich fortwährend in meinen beiden Schwerpunktbeirechen fort.

Weitere Informationen zu meiner Arbeit finden Sie auf meiner Internetseite.

http://www.xn--pferdezhne-chiro-1nb.de/

Bei Fragen können Sie mich mir gerne eine PN, Mail oder WhatsApp schicken.

An mir gehen die Geschehnisse der vergangenen Tage, aber auch die aktuelle Situation in Bayern und Sachsen nicht spurlos...
18/07/2021

An mir gehen die Geschehnisse der vergangenen Tage, aber auch die aktuelle Situation in Bayern und Sachsen nicht spurlos vorüber. Gerade der Bereich um Erftstadt war einmal das Zuhause meiner Schwester und unseres Ponys. Meine gesamte Familie und und ich sind emotional tief getroffen. Zu einigen Leuten aus dieser Zeit bestand über die gesamte Zeit noch lockerer Kontakt. Aktuell ist das mit dem Kontakt halten sehr schwierig, aber man versucht wenigstens moralisch Unterstützung zu leisten.

Aus diesem Grund werde ich mit meiner Praxis in diesem Jahr von Turniersponsoring Abstand nehmen und dieses Budget (aufgestockt) gezielt den Flutopfern zu Gute kommen lassen.

Mein neues Spezialwerkzeug von PZ-Technick ist da 😃. Diese Woche konnte ich es gleich mehrfach einsetzten und testen. Di...
03/07/2021

Mein neues Spezialwerkzeug von PZ-Technick ist da 😃. Diese Woche konnte ich es gleich mehrfach einsetzten und testen. Die Qualität und das Handling sind wie immer unschlagbar.

Zahnbehandlung und NachsorgeWarum biete ich Zahntermine in einem begrenzten Umkreis von „nur“ 50 km an? Weil ich meinen ...
20/06/2021

Zahnbehandlung und Nachsorge

Warum biete ich Zahntermine in einem begrenzten Umkreis von „nur“ 50 km an? Weil ich meinen Patienten eine umfassende Nachsorge anbieten möchte. Erst bei der gründlichen Kontrolle der Maulhöhle ist klar, was an den Pferdezähnen gemacht werden muss. Auch lockere oder fakturierte Zähne, die entnommen werden müssen, kann man erst dann feststellen. Wenn ein Zahn gezogen wird, bleibt immer eine Wundhöhle zurück. Der Heilungsverlauf sollte tiermedizinisch kontrolliert werden. Es kann sich z.B. Futter in der Wunde ansammeln und einen Nährboden für Bakterien bilden. Aber auch andere Faktoren können zu einer (eitrigen) Entzündung führen. Die Wunde muss daher regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden. Eventuell braucht der Patient noch weitere medikamentöse Unterstützung. Das Spülen der Wunde und eine oberflächliche Kontrolle, kann der Patientenbesitzer zum Teil auch selber abdecken. Es kommt immer darauf an, ob das Pferd dies mit sich machen lässt. Als behandelter Tierarzt sehe ich es aber als meine Pflicht an, bei meinen Patienten eine Wundnachsorge anzubieten. Dies sollte alle drei Tage geschehen. Bei weiteren Fahrstrecken zum meinen Patienten kann dich diesen Rhythmus nicht garantieren. Darüber hinaus halte ich regelmäßig telefonische Rücksprache über den Heilungsverlauf mit dem Patientenbesitzer.

Ab heute bin ich mit meiner Praxis autark! Ich habe mir ein spezielles Stromaggregat angeschafft. Das Gerät ist klein, l...
26/04/2021

Ab heute bin ich mit meiner Praxis autark! Ich habe mir ein spezielles Stromaggregat angeschafft. Das Gerät ist klein, leise und arbeitet ohne Stromschwankungen. Letzteres ist für ein sicheres und sauberes Arbeiten an den Pferdezähnen besonders wichtig. Heute war der erste Einsatz bei gleich mehreren Pferden. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden.
Ab jetzt kann ich also auch in Ställen ohne einen Stromanschluss Pferzahnbehandlungen anbieten.
Für den Einsatz des Stromaggregats berechne ich 25 Euro. Dies wird natürlich durch die Anzahl der Pferdebesitzer geteilt.

Darf gerne weitererzählt werden 😁

20/03/2021

Hier mal ein Beispiel der Reaktion bei einer chiropraktischen Behandlung der Lendenwirbelsäule. Die Bewegung schwingt durch das ganze Pferd hin zum Kopf. Dabei entspannt das Pferd sichtlich.

Da ich regelmäßig im Süden von Köln bin, möchte ich nun auch in meiner alten Heimat Termine für Chiropraktik und Magnetf...
13/02/2021

Da ich regelmäßig im Süden von Köln bin, möchte ich nun auch in meiner alten Heimat Termine für Chiropraktik und Magnetfeldtherapie anbieten 😃.
Weitere Infos gerne auf Anfrage.

Was verstehe ich einer chiropraktischen Ganzkörperbehandlung?Im Vorgespräch mit den Patientenbesitzern zu einer chiropra...
12/02/2021

Was verstehe ich einer chiropraktischen Ganzkörperbehandlung?

Im Vorgespräch mit den Patientenbesitzern zu einer chiropraktischen Behandlung kommt immer wieder die Frage „Was heißt bei Ihnen Ganzkörperbehandlung? - Frau/Herr Dr. X macht immer nur oben herum und ist nach 10 Minuten fertig. Dafür werden dann aber auch nur xx Euro berechnet. Warum kostet es bei Ihnen mehr?“.
Bei mir bedeutet eine Ganzkörperbehandlung auch wirklich, dass ich den ganzen Körper des Patienten durchtaste. Vom Kiefer bis zu den hinteren Fesselgelenken teste ich jedes Gelenk auf Funktion und Schmerzhaftigkeit. Dies braucht seine Zeit. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
Bei einer Erstbehandlung sollte man sich mehr Zeit nehmen als bei einer Nachbehandlung. Die ausführliche Anamnese eines neuen Patienten nimmt einige Zeit in Anspruch. Ich muss viele Infos, die ich vom Besitzer/Reiter und auch nonverbal vom Pferd bekomme, als Puzzle zusammen führen und mir ein Gesamtbild machen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist: Kennt das Pferd es, überall angefasst zu werden und toleriert es das? Nur wenn ich das Pferd überall anfassen kann, kann ich eine Ganzkörperbehandlung durchführen. Ist das Pferd schmerzhaft und wie sehr? Der Besitzer fasst sein Pferd in der Regel anders an als ich. Ich muss die schmerzhaften Bereiche anfassen „dürfen“ und dann genau dort behandeln. Das findet nicht jedes Pferd so toll und kann abwehrend reagieren (ausweichen, drohen, beißen oder sogar treten). Oft muss sich der Therapeut dann vorsichtig, auch über Umwege, an diese Bereiche herantasten. Ist das Pferd durch die ungewohnten Berührungen von einer fremden Person gestresst und dadurch verspannt, verstärkt sich die Abwehr meist noch. Das alles kann dann dazu führen, dass deutlich mehr Zeit benötigt wird. Manchmal muss eine Behandlung unterbrochen oder sogar abgebrochen werden. Wenn der Therapeut dann mit viel Kraft versucht, durch die verspannte Muskulatur die Blockaden der Gelenke zu lösen, kann er dem Pferd starke Schmerzen zufügen und auch Schäden anrichten. Manuelle Behandlungsmethoden mit einem Trust – das ist ein gezielter kurzer Stoß oder Impuls, der mit großer Beschleunigung in eine Gelenkverbindung gesetzt wird, um Blockaden zu lösen – sollen niemals mit Kraft ausgeführt werden! Bei einem guten Therapeuten sieht man so gut wie nichts. Ich werde sogar ab und an gefragt, ob ich überhaupt etwas mache, da man wohl von anderen Therapeuten eher die „Hauruck“-Methode à la „viel hilft viel“ kennt. Trotzdem ist diese feine Arbeit für den Therapeuten körperlich anstrengend. Er muss seine eigene Körperspannung und den richtigen Winkel zum Behandlungspunkt ganz gezielt nutzen, um die maximale Wirkung zu erzielen und um sich selber zu schützen. Denn jeder Trust geht ins Pferd und auch in den Therapeuten.
Kennt ein Pferd aber die chiropraktische Behandlung, ist es meistens deutlich einfacher. Oft entspannen die Pferde sichtlich, „zeigen“ wo es weh tut und helfen durch ihre eigene Körperspannung mit, die Blockaden zu lösen. Wenn ich das Pferd von vorangegangenen Behandlungen kenne und weiß, wo in der Regel die „Baustellen“ liegen, verkürzt sich auch die Behandlungsdauer. Trotzdem ist es wichtig, auch im Behandlungsverlauf das gesamte Pferd zu untersuchen. „Baustellen“ können sich ja auch an andere Bereiche verschieben oder es kommen neue hinzu. Der Therapeut darf nicht betriebsblind werden, nur weil er das Pferd schon mehrfach behandelt hat. Ansonsten werden schnell Befunde übersehen.
Noch ein wichtiger Punkt, warum ich immer den ganzen Körper behandle: Alles im Körper hängt irgendwie zusammen. Faszien, Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen bilden ein komplexes Konstrukt mit verschiedensten Zusammenhängen. Wenn also in der Hinterhand eine Blockade ist, kann sich diese zum Beispiel bis auf den Kiefer auswirken - und auch anders herum. Daher muss immer alles betrachtet werden. Wenn Probleme nur halb gelöst werden, ist dem Patienten nicht geholfen.
Es kann auch gut sein, dass durch das Lösen einer Blockade und der dazugehörigen Schonhaltung andere Befunde ans Licht kommen, die überlagert wurden. Daher kann es bald nach einer Behandlung zu anderen Auffälligkeiten kommen. Daher bitte ich den Besitzer einige Tage nach der Behandlung immer um Rückmeldung!

Aktion im JanuarDas neue Jahr hat begonnen und ich möchte, dass eure Pferde gut in 2021 starten. Daher gibt es bei einer...
04/01/2021

Aktion im Januar
Das neue Jahr hat begonnen und ich möchte, dass eure Pferde gut in 2021 starten. Daher gibt es bei einer chiropraktischen Behandlung eine Einheit Magentfeldtherapie im Wert von 20 Euro kostenlos mit dazu. Was die Magnetfeldtherapie ist und was sie alles positives bewirken kann, könnt ihr auf meiner Homepage nachlesen.
Diese Angebot gilt für alle im Januar vereinbarten Termine.

Mit dem Pferd spazieren gehen? Warum nicht!?Der ein oder andere von euch kennt diese Situation vielleicht. Wenn ich mit ...
28/12/2020

Mit dem Pferd spazieren gehen? Warum nicht!?

Der ein oder andere von euch kennt diese Situation vielleicht. Wenn ich mit Leo spazieren gehe kommt von anderen Spaziergängern oft die Frage "Ist das arme Pferd krank?" - "Warum?" - "Na, weil Sie nicht reiten! Ein Pferd ist doch zum Reiten da!"
Viele Pferdebesitzer laufen mit ihrem Pferd nur wenn es wirklich sein muss, also wenn es krank ist und dann auch nur so lang, wie der Tierarzt dies "verordnet". Zum einen sollte meiner Meinung nach jedes Pferd brav im Schritt auch außerhalb des Stalls an Halfter und Strick spazieren gehen können. Zum anderen sollte spazieren gehen ein ganz normaler Bestandteil des Trainingsplans sein. Das Verlassen des Stalls bietet eine nette Abwechslung für der Pferd, hilft Vertrauen zum Menschen aufzubauen und dient einfach der Erholung. Jeder Muskel braucht neben gezieltem Aufbautraining (wie z. B. arbeiten in der Halle, longieren oder reiten im Gelände) auch Erholung. Durch immer sehr ähnliches und gleich anstrengendes Training werden die Muskeln und der gesamte Bewegungsapparat auf Dauer überlastet. Dies kann zu einer Übersäuerung der Muskulatur führen. Das Pferd kann am Ende körperlich wie auch mental Schaden nehmen. Umgangssprachlich ist das Pferd dann "sauer geritten". Das Training klappt nicht mehr, das Pferd wird widersetzlich und Muskeln "wachsen" nicht. Oft bauen die Pferde dann Stressmuskulatur auf. Hierbei handelt es sich um "falsche" Muskulatur. Diese versucht den Bewegungsapparat zu stützen, wenn dieser durch Überlastung nicht mehr reibungslos und elastisch arbeiten kann (sehr vereinfacht ausgedrückt). Stressmuskulatur bildet sich z.B. am Unterhals, am Halsansatz, seitlich des Brustbeins und im Lendenwirbelbereich. Dafür bilden sich andere Muskelgruppen zurück. Zudem ist die Stressmuskulatur meist sehr fest und auch teilweise schmerzhaft. In einigen Fällen trägt das Pferd ein regelrechtes starres Korsett aus Muskel und Faszien. Ein normaler entspannter und elastischer Bewegungsablauf ist deutlich eingeschränkt bis unmöglich. Weitere Folgeschäden wie z.B. Sehnenverletzungen und Magengeschwüre sind möglich.
Um dies zu vermeiden ist ein pferdegerechtes Training mit Erholungsphasen unumgänglich. Auch die Fütterung spielt eine große Rolle. Aber dies ist ein anderes Thema. Man kann sein Pferd natürlich auch in die Führanlage stellen. Aber ist dieses stumpfe in einem vorgegebenen Tempo im Kreis laufen für das Pferd schön? Wenn man die Zeit hat, sollte man einfach eine halbe Stunde oder auch gerne länger mit dem Pferd spazieren gehen. Selber laufen hält nämlich auch den Reiter fit 😉

Lena und ich wünschen allen Patienten und deren Besitzern ein schönes und erholsames Weihnachtsfest 🎄
24/12/2020

Lena und ich wünschen allen Patienten und deren Besitzern ein schönes und erholsames Weihnachtsfest 🎄

Liebe Patientenbesitzer, vom 24.12.2020 bis einschließlich 02.01.2021 mache ich Urlaub. Ab dem 04.01.2021 bin ich dann w...
12/12/2020

Liebe Patientenbesitzer,
vom 24.12.2020 bis einschließlich 02.01.2021 mache ich Urlaub. Ab dem 04.01.2021 bin ich dann wieder für euch da.
Bis dahin und bleibt gesund!
Eure Lydia Reichstein

Das Tape ist da und heute war endlich Zeit Leo zu tapen. Trotz seinem langen Winterfell, war eine positive Reaktion von ...
24/11/2020

Das Tape ist da und heute war endlich Zeit Leo zu tapen. Trotz seinem langen Winterfell, war eine positive Reaktion von Faszien ins Muskeln zu sehen. Die Rückentätigkeit und die Aktivität der Hinterhand waren verbessert. Er schaffe es die Hinterhufe, die durch die Ataxie gerne etwas „schleifen“, mehr zu heben und aktiver nach vorne zu setzen. Zudem lief die Hinterhand weniger hypermetrisch als sonst. Leo kaute in der Bewegung vermehrt und schnaubte mehr ab als sonst. Natürlich war die Trainingseinheit kürzer als sonst! Kinesio Taping sieht nicht nach viel aus, kann aber für den Patienten recht anstrengend sein. Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden.

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