Hundeschule voy contigo, Iris Prell-Liebenow

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Hundeschule voy contigo, Iris Prell-Liebenow Hundeschule Lahr/Ortenau/ Schwarzwald
Coaching Mensch mit Hund(en); Verhaltensberatung; Privatunterr

25/03/2025

Ja, auch so kann mal einer unserer Social-Walks beginnen...

25/03/2025

altägliche Herausforderungen🤣Wir arbeiten an der Impulskontrolle und Steadyness der Enten mit äußerst sensiblen Mitarbeitern😉 vielleicht nehme ich das nächste Mal einen Verstärker in Form von Futter mit?!🤣

25/03/2025

heute: der konzentrierte Jäger🤣 und für meine Kunden: Wer findet (m)einen Fehler ?

Social-Walk- here we go! Unterwegs in der Gruppe.
03/02/2025

Social-Walk- here we go! Unterwegs in der Gruppe.

03/02/2025
Manni ❤️ war im Oktober zwei Tage in meinem Haushalt, ich kann der Beschreibung voll und ganz beipflichten. Ich würde mi...
11/01/2025

Manni ❤️ war im Oktober zwei Tage in meinem Haushalt, ich kann der Beschreibung voll und ganz beipflichten. Ich würde mich sehr freuen, wenn für Manni ein passendes neues Zuhause gefunden würde.

*** Zuhause gefunden ***

Riesenschnauzer Manni (geb.: April 2024) ist typisch Junghund voller Tatendrang und ein wahres Energiebündel.

Unüberlegt angeschafft war Manni von Anfang an auf einem Firmengelände sich selbst überlassen und hat daher viele wichtige Dinge nicht lernen können.

Manni hat noch nie in einem Haushalt gelebt, ist nie Gassi gegangen und kennt daher auch Dinge wie Autofahren nicht. Entsprechend unsicher reagiert er draußen noch auf viele Reize und wir versuchen nun Stück für Stück ihn an die Umwelt zu gewöhnen.

Manni ist also ein junger Hund, dem man viele Dinge erst mal zeigen muss, als hätte man einen Welpen. Glücklicherweise ist Manni sehr lernfähig und saugt jeglichen Input auf wie ein Schwamm. Sein Blick ist immer interessiert bei seinem Menschen.

Manni gibt sich auch große Mühe stubenrein zu sein und bevorzugt es, sich auf Gras lösen zu können.

Da Riesenschnauzer zu den Spätentwicklern zählen, hat sich Manni aber auch noch nicht richtig gefunden. Der Tierheimalltag ist für diesen sensiblen Hund sehr großer Stress. Körperlich ist er mit seiner kaum vorhandenen Muskulatur teilweise noch so unkoordiniert, dass er sprichwörtlich über die eigenen Beine stolpert. Er verheddert sich noch regelmäßig in der Leine und das Anziehen seines Brustgeschirrs ist auch noch eine große Herausforderung für den jungen Mann. Demnächst steht noch ein Friseurbesuch auf dem Plan.

Aber Manni ist auch einfach unglaublich nett, anhänglich und genießt den engen Körperkontakt mit den Mitarbeiterinnen sehr. Schmuseeinheiten lassen den sonst so aktiven Manni auch mal richtig runterfahren und er schmiegt sich dann genießerisch an einen und würde am liebsten stundenlang so liegen. Er bindet sich unfassbar schnell und himmelt seinen Bezugspersonen regelrecht an. Manni begrüßt jeden überschwänglich voller Freude und für ihn gilt: je mehr Menschen da sind, desto besser. Eine große Familie würde ihm gefallen.

Momentan ist er bei seinen Begrüßungen oder beim Annehmen eines Leckerchen u.ä. noch etwas grobmotorisch. Er möchte niemanden verletzen, aber er kann seine Energie und Freude verständlicherweise noch schwer zügeln und muss noch lernen, dass man Menschen bei der Begrüßung nicht anspringt. Die Umgangsformen im Zusammenleben mit dem Menschen wird er sicher ohne Probleme nachholen, ist er doch so wissbegierig und arbeitseifrig – immer frägt er an, was er denn tun soll. Mit Hilfe eines Trainers können wir ihn uns daher auch bei talentierten Anfängern vorstellen. Auch eine Familie mit standfesten Kindern würde zu ihm passen.

Manni ist auch noch etwas ungeübt im Umgang mit Artgenossen, zeigt sich diesen aber grundsätzlich erstmal freundlich gegenüber und bietet Spielaufforderungen an. Mit kleinen Hunden hat er jedoch noch Schwierigkeiten und scheint diese eher in die Kategorie wie Katzen und Kleintiere einzuordnen. Auch hier muss er noch einiges lernen. Der Besuch einer Hundeschule ist für Manni wichtig. Er wäre als Zweithund also prinzipiell schon geeignet, dies ist aber kein Muss.

In seinem Haushalt sollten keine Katzen oder Kleintiere vorhanden sein.

Manni hat ein sehr sensibles Wesen und verträgt keinen rauen Umgangston. Dann fällt dieser große Hund regelrecht in sich zusammen. Er reagiert auch auf ruhige und klare Ansagen und wird im neuen Zuhause, mit passender Auslastung, sicher auch deutlich entspannter sein. Grundgehorsam muss natürlich noch erarbeitet werden. Manni wird mal ein sehr großer und kräftiger Hund werden, den es später mal entspannt durch den Alltag zu führen gilt.

Interessenten sollten sich mit den typischen Rasseeigenschaften des Riesenschnauzers vorab auseinandersetzen. Manni wird kein Hund für nebenher und will gefördert und gefordert werden.

für unsere morgige Abschlusstour noch mein diesjähriges Dankeschön für unsere Kunden verpacken- freu😊
05/01/2025

für unsere morgige Abschlusstour noch mein diesjähriges Dankeschön für unsere Kunden verpacken- freu😊

für unsere morgige Jahresabschlusstour noch mein diesjähriges Dankeschön für unsere tollen Kunden verpackt😊
05/01/2025

für unsere morgige Jahresabschlusstour noch mein diesjähriges Dankeschön für unsere tollen Kunden verpackt😊

03/01/2025

UPDATE 02.01.2024 – Meldung der Dänischen Behörden hinzugefügt. Betroffen sind Hundekauknochen der Marke Chrisco Die Netherlands Food and Consumer Product Safety Authority (NVWA) warnt vor Hundekaustangen von Barkoo. Betroffen sind der Meldung zufolge die Barkoo-Kaustange (29 Zentimeter) und Ba...

24/12/2024
Freu! Noch pünktlich angekommen für meine Kinder-Kunden unter den Tannenbaum🎁🎄
23/12/2024

Freu! Noch pünktlich angekommen für meine Kinder-Kunden unter den Tannenbaum🎁🎄

immer wieder Thema
23/12/2024

immer wieder Thema

Winterklamotten für Hunde: Notwendigkeit oder Affentheater?

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Aus der Mail einer Leserin: „Es würde mich mal interessieren, wie man sich denn im Winter richtig verhalten sollte. Mittlerweile trägt fast jeder Hund ein Wintermäntelchen und ich komme mir schon wie ein „Rabenfrauchen“ vor, weil mein Schäferhund keines trägt. Ist das denn wirklich notwendig? Für alle Hunde? Ab welcher Temperatur? Hängt das davon ab, wo sich der Hund i.R. aufhält? Oder ist das eher eine weitere lukrative Einnahmequelle der Hersteller von Haustierbedarf? …
Vielleicht haben Sie mal Lust über dieses Thema zu schreiben.“

Ja, habe ich, vielen Dank für den Vorschlag! Das Thema scheint mehr Leute intensiver zu beschäftigen, als es eigentlich verdient. Die Diskussionen um Hundeklamotten verlaufen gern mal überraschend emotional. Gut, ich bin auch kein echter Fan von affigen Verkleidungen bei Hunden, die ihnen – zumindest in meinen Augen – häufig ihre Würde als Tier nehmen, aber davon soll hier gar nicht die Rede sein, sondern von Kälte- und Nässeschutzkleidung, also von Winterklamotten. Braucht es die nun oder nicht?

Vielleicht können wir die Diskussion etwas versachlichen, indem wir uns erstens klar machen, dass Hunde die diverseste Spezies der Welt sind, es also DEN HUND einfach nicht gibt, und uns dann zweitens ein paar einfache Fragen stellen:

Ist mein Hund groß oder klein? Je kleiner der Hund, desto größer ist seine Körperoberfläche im Vergleich zu seinem Körpervolumen und desto schneller verliert er bei kalten Temperaturen Wärme.

Ist mein Hund dick oder dünn? Oder genauer: Ist sein Körperfettanteil relativ hoch oder niedrig? Je mehr subkutanes Fett ein Hund hat, desto besser ist er gegen Kälte isoliert. Im Winter sind die Dickerchen also mal ausnahmsweise im Vorteil.

Hat mein Hund langes oder dichtes Fell mit Unterwolle oder ist er eher kurzhaarig ohne Wolle?

Ist mein Hund jung, hochaktiv und immer in Bewegung? Oder ist er schon älter, hat das ein oder andere Problem mit den Knochen und Gelenken und ist entsprechend eingeschränkt?

Woher – also aus welcher Klimazone - stammt mein Hund genetisch? Was hatten seine Vorfahren für Aufgaben?

So weit ganz logisch, oder? Ein aus Mexiko stammender, kurzhaariger und oft recht dünner Zwerg wie der Chihuahua wird natürlich im deutschen Dezember-Sauwetter viel eher anfangen zu bibbern als ein Malamut, der selbst bei klirrendem Frost im Freien schlafen und bei dem das Fell Nässe stundenlang von der Haut fernhalten kann. Ein aus Afrika stammender und ebenfalls idealerweise sehr schlanker Rhodesian Ridgeback kann Kälte und Nässe um Welten weniger ab als ein rassetypisch leicht speckiger Labrador. Und so weiter und so fort.

Eine ganz wichtige Frage: Wenn ich jetzt mit dem Hund rausgehe, was habe ich dann eigentlich vor? Fahre ich bei 4 Grad, Nieselregen und Wind in die Stadt, um zu shoppen oder Erledigungen zu machen? Habe ich einen Winterspaziergang geplant, bin aber selber nicht der beste Geher, muss mich gelegentlich auf einer Bank ausruhen und kann meinen Hund nicht von der Leine lassen, weil er das mit dem Rückruf nicht wirklich gut gelernt hat? Oder wird das eine stramme Runde, mit einem Hund, der vorwiegend frei läuft und damit über sein Aktivitätslevel selber entscheiden kann? Oder gehe ich gar zehn Kilometer joggen oder Frisbee spielen? Je nachdem wird der Hund wahrscheinlich frieren oder aber selbst mit recht tiefen Temperaturen überhaupt kein Problem haben.

Ganz am Ende aber die wichtigste Frage: Was meint der Hund dazu? Findet er so ein Kleidungsstück einfach grauenhaft? Oder duldet er es so halbwegs? Oder weiß er es gar zu schätzen und lässt es sich liebend gern anziehen?

Die beiden Fotos zeigen unsere Patterdale-Terrier Nogger und Pacman. Nogger war 9,7 kg schwer, Pacman wiegt 13,4 kg. Das Fell glatthaariger Patterdales ist kein wesentlicher Kälteschutz und eine subkutane Fettschicht kaum vorhanden. Trotzdem: Sie stammen genetisch aus Nordengland, halten 10 Grad und Nieselregen für ideale Bedingungen und sind meist derartig aktiv, dass sie nicht erkennbar frieren. Trotzdem gab es ab und zu Wettersituationen (z.B. Hiddensee im Februar, minus 10 Grad, Windstärke 6), wo auch ich auf den Gedanken kam, dass man dem kleinen Hund jetzt doch was anziehen sollte. Dabei habe ich aber leider die Rechnung ohne den Hund gemacht, denn speziell Nogger hat jede Art von Kleidung zwar geduldet, aber im Prinzip als ganz grausige Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit und Lebensfreude gesehen. Am Ende haben wir es aufgegeben, so dass er selbst unter Bedingungen, die wir nur mit langen Unterhosen und dicken Daunenjacken aushalten konnten, splitternackt durch die Gegend tobte. Pacman hat diese Einstellung von seinem Onkel geerbt, so dass Hundepullover und Hunde-Pufferjacke halt nun in der Schublade vereinsamen.

Im Gegensatz dazu hat mir meine Freundin und Kollegin Sophie Strodtbeck von ihrer Chi-Hündin Sprotte erzählt, die höchst erfreut angewieselt kommt, sobald Sophie ihr Mäntelchen zur Hand nimmt.

Fazit: Stellen wir uns all diese Fragen und beantworten sie für jeden Hund so objektiv wie möglich, stellen wir fest, dass die Entscheidung für oder gegen Kälte- bzw. Nässeschutzkleidung hochgradig individuell und situationsabhängig getroffen werden sollte. Einen Schäferhund von Mitte Oktober bis Ende März durchgehend in einen Schneeanzug zu packen, ist letztendlich genau so schräg, wie einen nackten Zwergpinscher den ganzen Winter über angeleint und schlotternd durch die Gegend zu führen. Grundsätzlich aber gilt, dass wir unser eigenes Kältegefühl nicht einfach auf Hunde übertragen dürfen. Nur weil wir das Bedürfnis nach einer Daunenjacke empfinden, bedeutet das nicht automatisch, dass man dem Hund auch gleich was anziehen müsste.

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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Wir wünschen allen schöne besinnliche Weihnachten, gemütliche erholsame Feiertage und einen guten Start in ein buntes ge...
23/12/2024

Wir wünschen allen schöne besinnliche Weihnachten, gemütliche erholsame Feiertage und einen guten Start in ein buntes gesundes erfolgreiches Jahr 2025. Wir möchten allen Danke sagen für die gemeinsam verbrachte Zeit, für das Interesse, für die Unterstützung für's Zuhören für's Mitmachen für das dabei sein.Ihr alle macht das Leben bunt! Dankeschön❣️
Wir gehen in die WINTERPAUSE ab dem 24.12.2024 und starten wieder mit den Gruppenunterrichten ab dem 7.Januar 2025.
Individuell vereinbarte Termine bleiben bestehen😊

17/12/2024

HUNDEERZIEHUNG UND DIE TIERSCHUTZHUNDEVERORDNUNG:
WARUM DIE WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGE NICHT HÄLT, WAS SIE VERSPRICHT

Seit Menschengedenken begleiten uns Hunde als Jagdgefährten, Arbeitshunde und Familienmitglieder. In deutschen Haushalten leben laut dem Industrieverband Heimtierbedarf e.V. und dem Zentralverband zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. etwa 10,5 Millionen Hunde. Mit dieser hohen Anzahl und der Rolle des Hundes als Sozialpartner, der eng im menschlichen Umfeld lebt, wird die Hundehaltung zu einem gesellschaftlich relevanten Thema.

Die Tierschutzhundeverordnung (TierSchHuV) gibt den rechtlichen Rahmen für den Umgang mit Hunden in Deutschland vor und wurde Anfang 2022 durch eine Verordnung zur Änderung der Tierschutzhundeverordnung und der Tierschutztransportverordnung angepasst. Besonders § 2 Absatz 5 der TierSchHuV sorgte dabei für Aufmerksamkeit: “Es ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden.” Die Begründung des Bundesrats für die Änderung der TierSchHuV ist, dass „wissenschaftliche Erkenntnisse zu Erziehungsmethoden von Hunden die Anwendung von Strafreizen als nicht tierschutzkonform beurteilen“.

In unserem Artikel beleuchten wir diese "wissenschaftlichen Grundlagen" und erläutern, warum diese für eine Gesetzesänderung in unseren Augen ungeeignet sind.

Zum ganzen Artikel ⬇️

https://www.bvz-hundetrainer.de/Aktuelles.html?news=230

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