Hundeschule Hundert Ideen

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Hundeschule Hundert Ideen Alltagstrainig für Mensch und Hund - Für ein friedliches, faires Zusammenleben mit einem ruhigen, ausgeglichenen Familienhund.
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Trainiert wird im Weimarer Land zwischen Weimar und Jena.

Sitz - Platz - Steh. Oder etwa nicht??Warum ich es so viel wichtiger finde, den Hunden solchen (verkleideten) Schnicksch...
25/07/2024

Sitz - Platz - Steh. Oder etwa nicht??

Warum ich es so viel wichtiger finde, den Hunden solchen (verkleideten) Schnickschnack beizubringen als Hundeplatz-Grundgehorsam.

Hunde lernen vor allem im entscheidenden Welpenalter den Umgang mit den verschiedensten Außenreizen. Wer dieses Fenster versäumt, wird sein Leben lang (eher) mehr denn weniger viel Gegenarbeit leisten müssen.

Heute auf Wunsch zweier Kundinnen: Der Umgang mit ungewöhnlichen Bewegungsmustern.

Aufgabe der Hunde war es, sich im bestem Fall schrittweise zurückzuziehen. Wer das noch nicht schaffte, wurde durch das ruhige Anschauen bzw das Abwenden vom Reiz belohnt.

Eine spannende Stunde mit ganz viel Impulskontrolle!

Wie wichtig ist fachtierärztliche Zahnkontrolle wirklich?Vorweg: ein Tierarzt muss nicht alles können! Für uns Menschen ...
11/06/2024

Wie wichtig ist fachtierärztliche Zahnkontrolle wirklich?

Vorweg: ein Tierarzt muss nicht alles können! Für uns Menschen gibt es gefühlt vom kleinen Zeh bis zum Nasenhaar einen Facharzt. Und dementsprechend geht man auch zu einem solchen, wenn einen ein spezielles Problem quält.

Was viele Tierbesitzer nicht wissen oder meiner Meinung nach auch schlichtweg nicht nutzen, ist, dass es eben solche Fachärzte auch für Tiere gibt. Orthopäden, Neurologen, Internisten, Onkologen, Endokrinologen, Augen- oder Zahnfachärzte usw.

Unsere Tierärzte, zu denen wir gehen, wenn der Hund mal Durchfall hat, sich eine Kralle abgerissen hat oder akute Ohrenschmerzen zeigt, sind Allgemeinärzte. Manchmal haben sie eine Zusatzbezeichnung, aber spezialisierte Fachärzte sind es nicht.

Warum hacke ich da nun drauf herum?

Mein Pan hat Ende des Jahres eine Odyssee an Tierarztbesuchen durchgemacht. Der Bauchspeicheldrüsenwert schoss durch die Decke, die Symptome dazu hielten sich allerdings stark bedeckt. In der Blase bildeten sich bereits Struvitkristalle, der pH-Wert stimmte nicht mehr. Die Prostata war stark vergrößert, seine Schilddrüsenwerte waren durcheinander. Internisten der Uniklinik Leipzig diagnostizierten eine chronische Darmentzündung, der Urin wurde medikamentös angesäuert, die Prostata durch einen Kastrationschip (vorerst) reguliert.

Allen Tierärzten, denen wir auf unserem Weg begegneten, zeigte ich seine beiden angeknacksten Backenzähne. Alle hielten die Zähne mit dem bloßen Auge für unauffällig. Keiner riet mir zu näherer Diagnostik.

Nun wollte ich mich damit natürlich nicht zufrieden geben, habe abgewartet, bis seine anderen Werte nach einem halben Jahr endlich wieder im Normalbereich waren und habe mir einen Termin zum Zahnröntgen beim Facharzt für Zahnheilkunde geholt.

Der erste Blick auf die Zähne war auch hier unauffällig, allerdings wurde meinem Wunsch zum Röntgen absolut stattgegeben, da der Facharzt sehr wohl weiß, dass da unterschwellig etwas brodeln kann, was man auf den ersten Blick nicht sieht (ich verweise hier sehr gerne auf Herrn Ralph Rückert, der beim 3. Hundekonkress ein sehr spannendes Interview zum Thema gegeben hat. https://www.hundekongress.com/ralph-rueckert-gesunde-zaehne-f4wp/).

Im Röntgen wurde dann tatsächlich auch festgestellt, dass der eine angeknackste Zahn bereits Granulome an der Wurzel gebildet hatte. "Eine tickende Zeitbombe" wurde mir vom Chef prophezeit. Das Gewebe war bereits chronisch entzündet und hätte irgendwann eine riesige Eiterbeule verursacht.

Was chronisch entzündete Zähne mit dem Rest vom Körper machen, muss ich glaub ich nicht ausführen.

Wie dieser besagte Zahn von Pan mit dem Rest seiner Gesundheit im Zusammenhang steht, wird erst die Zeit sagen. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass das ein oder andere durch diese chronische Entzündung im Mundraum befeuert wurde.

Und damit die große Bitte:
Es gibt Fachärzte. Nutzt sie! Auch wenn der Haustierarzt die Notwendigkeit nicht sieht. Ein Tierarzt muss nicht alles können.

Ohne Worte.Komm gut rüber, lieber Uri. In meinem Herzen hast du für immer einen besonderen Platz.Einen geliebten Sozialp...
02/06/2024

Ohne Worte.

Komm gut rüber, lieber Uri. In meinem Herzen hast du für immer einen besonderen Platz.

Einen geliebten Sozialpartner gehen lassen zu können erfordert Selbstdisziplin, Empathie, Selbstlosigkeit und ein gehöriges Stück emotionaler Emotionslosigkeit.

Heute ist ein großer Teil meines Herzens gegangen, ein mir sehr wichtiger Langzeitstammkunde... DER längste Langzeitstammkunde.

Lieber Uri. Du warst ein großer Teil meiner Hundeschule, meiner Freundschaft zu deinem Frauchen und für immer in meinem Herzen.

Bleib so wie du warst❤️

Harte Schale, weicher Kern.Ella, eine 3-jährige Malinoishündin, die, als sie 5 Monate alt war, in meiner Hundeschule gel...
12/04/2024

Harte Schale, weicher Kern.

Ella, eine 3-jährige Malinoishündin, die, als sie 5 Monate alt war, in meiner Hundeschule gelandet ist. Die Jungspundgruppe hat sie nicht lange besuchen können, Ella hatte sich aus Frust in den Klamotten ihres Besitzers verbissen oder schreiend die Anwesenheit der anderen Hunde kommentiert. Ruhe halten, nichts tun, Reize aushalten - das konnte sie nicht. Im Grunde überforderte Ella in dieser Zeit ALLES und sie bekämpfte es sehr effektiv.

Nach einer Kopfwäsche für Herrchen, bei der ich davon ausging, dass ich beide nie wieder sehen würde, setzte dieser sich auf den Hosenboden und änderte seinen kompletten Erziehungsstil. Was vorher mit Druck, Strafe und "der Mali braucht doch" begann, endete mit viel Verständnis für den Hund und einem höflichen Miteinander statt Gegeneinander.

Selten habe ich so einen Wandel miterlebt. Ella wäre mit Sicherheit den Rest ihres Lebens mit Stachelhalsband gelaufen. Sie ist eine höchst reaktive Hündin mit ultra kurzer Zündschnur, die nicht lang fackelt bis sie vehement nach vorne geht.

Umso schöner ist es die Beziehung der beiden heute zu beobachten.

Klar hat Ella ihre Baustellen und verfällt ohne Anleitung gerne in alte Verhaltensmuster. Aber sie nimmt die Anleitung ihres Menschen an und ist darüber ziemlich froh. Eigentlich ist sie nämlich ein ziemliches Sensibelchen...

Kind und Hund. Was macht eigentlich den perfekten Kinderhund aus? Immer wieder liest man gerade in der Vermittlung von T...
25/03/2024

Kind und Hund. Was macht eigentlich den perfekten Kinderhund aus?

Immer wieder liest man gerade in der Vermittlung von Tierheim- oder Tierschutzhunden, dass die Vermittlung in einen kinderfreien Haushalt sein muss. Vor allem Kleinkinder werden hier sehr oft rausgenommen.

Sicher geht es in erster Linie um den Schutz der Kinder. Natürlich wollen sich die Organisationen für den Fall der Fälle absichern. Aber wieso? Weil ein Hund aus Sicht des Kindes unberechenbar reagiert, wenn ein Kind aus Sicht des Hundes unberechenbar agiert?

Dazu sollte man vielleicht erstmal klären, was einen "kinderlieben" Hund ausmacht. Ein Hund, der alles mit sich machen lässt, der weder Muh noch Mäh macht, wenn ein Kind an den Ohren zieht, der in der Interaktion wie ein totes Kuscheltier da liegt? So ein Hund ist entweder wahrhaftig tot oder er erträgt das Ganze mit viel Fassung.
Letzteres ist unter Hunden eher unüblich. Jeder Hund hat seine eigene Komfortzone, seinen eigenen Individualvereich, der sowohl von Artgenossen als auch von Menschen eingehalten werden sollte. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Hunden, denen die übergriffige Art von Kindern egal ist, sind ganz klar eine Ausnahme. Diese Hunde zeigen idR vielerlei Beschwichtigungssignale, gehen aber nicht den Schritt zur Aggression weiter. Wiederum andere stürzen sich in Übersprungshandlungen, die oftmals so gut getarnt sind, dass sie nicht als solche wahrgenommen werden.

Warum nun nicht einfach mal den Spieß umdrehen? Wie fühlen sich denn eigentlich unsere Hunde, die von unbeholfenen, lauten, unverständlich brabbelnden, unkoordinierten Mini-Aliens bedrängt werden? Ich kann jeden Hund verstehen, der da den Rückwärtsgang rein haut, der übermäßig albern wird, der sich über die Schnauze leckt oder gar die Zähne zeigt.

Natürlich darf kein Hund ein Kind verletzen!

Aber Hunde müssen ebenso vor Kindern geschützt werden, wie Kinder vor Hunden. Auch mit Kindern nicht sehr kompatible Hunde können ein wunderbares Zusammenleben mit Kindern führen, wenn alle die Spielregeln kennen. Sowohl Hunde als auch Kinder (ja sogar schon Kleinkinder) können lernen, sich gegenseitig zu akzeptieren, Rücksicht auf Individualdistanz zu nehmen, nicht zu piesacken, höflich zu sein, Grenzen zu akzeptieren.

Ich würde mir wünschen, dass sowohl Tierheime als auch Tierschutzvereine Hundetrainer mit ins Boot holen würden, mit deren Hilfe auch Hunde, die "mit Kindern problematisch" sind, eine Chance haben könnten. Das Training startet nämlich nicht nur beim Hund, es liegt auch viel in der Erziehung der Kinder, Verständnis der zukünftigen Besitzer UND einem guten Management von beiden Seiten. Die Menschen müssen aufgeklärt werden, sollten Ideen an die Hand kriegen und einen Plan haben, wie das Zusammenleben laufen soll.

Ich finde das nicht utopisch, ich glaube, dass viele Hunde, die nicht in einen Kinderhaushalt vermittelt werden sollen, so eine realistische Chance hätten, ein tolles Zuhause zu finden.

Meine Tochter wuchs in einen Hundehaushalt hinein. Ein Hund davon war sehr unerfreut über dieses seltsame Wesen. 3 Monate lang mussten wir strikt managen. Das Aggressionspotential dem Kind gegenüber war nicht unerheblich.
Der andere Hund war zu dem Zeitpunkt ein halbes Jahr alt. Diese Hündin ist trotzdem nie ein "Kinderhund" im klassischen Sinne geworden. Hund 3, 4 und 5 sind wiederum komplett anders.
Meine Tochter, heute 7, versteht und verstand die verschiedenen Charaktere. Tatsächlich auch schon mit einem Jahr.

Heute in den Grunderziehungskursen.Mit allen Kursen gab es zur Abwechslung einen Social Walk, bei dem gezielt das entspa...
23/03/2024

Heute in den Grunderziehungskursen.

Mit allen Kursen gab es zur Abwechslung einen Social Walk, bei dem gezielt das entspannte, gemeinsame Laufen im Freilauf geübt wurde. Ziel war, den Menschen beizubringen, wann sie ihren Hund belohnen, wann man was laufen lässt, wie man seinen Hund vor anderen "beschützt" und wann man angemessen Grenzen setzt.

Ergebnis waren drei sehr interessante, mehr oder weniger angeleitete Spaziergänge, bei denen die Hunde die höfliche Kommunikation untereinander lernen durften.
Es gab Stressflitzer, Übersprungspimperer, Mauerblümchen, Machos, Eigenbrödler, Divas, Beschwichtigungshampler... Und alle liefen zum Schluss durch viel Rückmeldung ihrer Menschen ohne Stress mit- und nebeneinander.

Das schönste Zeichen ist immer, wenn die Hunde gemeinsam an einer interessanten Stelle schnuppern gehen können, denn diese Geste wirkt zwar unscheinbar, ist aber enorm kommunikationsstark.

Wie sehr ich dieses Foto mag...Es steht stellvertretend für die kommenden Fotos auf der neuen Website. Eine neue Aufmach...
19/03/2024

Wie sehr ich dieses Foto mag...

Es steht stellvertretend für die kommenden Fotos auf der neuen Website. Eine neue Aufmachung braucht auch neue und vor allem hundeschuleigene Bilder.

Ich freue mich sehr auf diesen Schritt, zeigt er die Treue all meine lieben und langjährigen Kunden.

Heute im Aufbaukurs ...Thematisch wurden die verschiedensten Belohnungsmöglichkeiten behandelt. Unter anderem ging es um...
16/03/2024

Heute im Aufbaukurs ...

Thematisch wurden die verschiedensten Belohnungsmöglichkeiten behandelt. Unter anderem ging es um ein -zusätzlich zum normalen Kekswort- eigenes Markersignal für außergewöhnlich gutes Verhalten sowie das Einfangen von nicht so erwünschten Verhaltensweisen, die dann zur Belohnung ummodeliert werden können.

Zum Ende der Stunde war die Aufgabe, dass alle Teams so nah wie machbar entspannt an lockerer Leine zusammen stehen konnten ohne Kontakt zueinander aufzunehmen. Die Anwendung des Supermarkers sollte hier gezielt genutzt werden.

Obwohl zwischenzeitlich bei dem ein oder anderen ein wenig Anspannung dabei war (sieht man auch auf den Fotos), hat sich das Ganze zum Schluss so entspannt, dass alle die größtmögliche Belohnung erfahren durften, nämlich die Distanz zu den anderen Hunden.

Alt und Jung. Zusammenleben unterschiedlicher Generationen.Tuko ist 10,5 Jahre älter als Yume. Oft begegnet mir die Frag...
18/02/2024

Alt und Jung. Zusammenleben unterschiedlicher Generationen.

Tuko ist 10,5 Jahre älter als Yume. Oft begegnet mir die Frage, ob man einem so alten Hund noch ein Junggemüse vor die Nase setzen kann ohne ihn damit nachhaltig zu stressen.

Meine Antwort: Das kommt ganz klar auf den geistigen und körperlichen Zustand des älteren Hundes an. Tuko war und ist nach wie vor kein Hund, der übermäßig viel Ruhe benötigt. Er ist geistig voll da, körperlich nach seiner Wirbelsäulen-OP uneingeschränkt belastbar. Klar, er ist kein junger Hund, aber nach wie vor auch kein Senior.

Das ist und wird immer mein Kriterium für einen Jungspund sein. Ich würde einem alten, körperlich eingeschränkten Hund niemals weder einen Jungspund noch einen mir unbekannten Tierschutzhund zumuten. Das muss meiner Meinung nach kein sowieso schon beeinträchtigter Hund aushalten müssen, bedarf der Einzug und die Integration eines Neulings doch viel Anleitung und Management. Die Lebensqualität des Älteren geht hier ganz klar vor.

Tuko und Yume gehen entspannt neben- und miteinander spazieren und Zeitung lesen. Und das, obwohl Tuko anfangs nicht so begeistert war vom 4. vierbeinigen Mitbewohner. Er mag zwar grundsätzlich keine fremden Hunde, war aber bei Yu's Einzug geistig und körperlich so auf der Höhe, dass er das ohne nachhaltige Folgen aushalten konnte.

Die neue Website ist online🥳🥳🥳https://www.hundertideen.deIn diesem Jahr ändert sich die Organisation der Gruppen und auc...
03/01/2024

Die neue Website ist online🥳🥳🥳

https://www.hundertideen.de

In diesem Jahr ändert sich die Organisation der Gruppen und auch die Preise der Verhaltensberatung haben sich angepasst.

Ab sofort startet die Hundeschule wieder durch🍀

Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!

Die Hundeschule pausiert.Bis Ende des Jahres nehme ich in der Verhaltensberatung keine Neukunden mehr auf. Für Bestandsk...
17/11/2023

Die Hundeschule pausiert.

Bis Ende des Jahres nehme ich in der Verhaltensberatung keine Neukunden mehr auf. Für Bestandskunden besteht die Möglichkeit der Onlineberatung.

Die bestehenden Grunderziehungskurse gehen nach Ansage weiter. Auch hier ist die Neuaufnahme stark beschränkt.

Anfragen (für das nächste Jahr) nehme ich gerne per Mail entgegen. Kontakt unter www.hundertideen.de

Gesundheit geht vor🍀

Hundeführerschein 2023.Geschafft! Alle 6 Prüflinge haben unter den kritischen Augen von Prüferin Susanne Hecht von click...
04/11/2023

Hundeführerschein 2023.

Geschafft! Alle 6 Prüflinge haben unter den kritischen Augen von Prüferin Susanne Hecht von clickdogs den BHV e.V. Hundeführerschein der Stufe 3 mit wehenden Fahnen bestanden🥳

Ein ereignisreicher, spannender, sonniger, schöner und vor allem aufregender Tag geht zu Ende.

Begonnen haben wir um 10 Uhr mit der Theorie, die alle Teilnehmer ohne einen einzigen Fehler bestanden haben. Hierfür wurde uns freundlicherweise ein Seminarraum der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH zur Verfügung gestellt. Auf dem abgelegenen Betriebsgeländeparkplatz folgte Teil A, in dem Handling, Fixieren, Maulkorb tragen, Ausgeben von Beute und Bleiben über 2 Minuten bei 30 Schritten Entfernung abgefragt wurde.
Weiter ging es um 13 Uhr mit Teil B im Paradiespark in dem 7 Helfer positioniert warteten. Die freilaufenden Hunden wurden hier nacheinander in Alltagssituationen geprüft. Dabei waren Roller, Walking Stöcke, Skateboard, Kinderwagen, 2 Hundebegegnungen, einer davon mit Ansprache und ein Hand schüttelnder Mensch. Der Abbruch von ausgelegtem Futter sowie Grundgehorsam und Leinenführigkeit wurden ebenfalls beurteilt.
Um 15.15 Uhr begann der letzte Teil C in der Goethe Galerie. Aufzug fahren, Besuch eines Ladengeschäfts und enge, menschenüberfüllte Wege waren hier neben Grundgehorsam und Abbruchkommando der Fokus.

Um 16.30 Uhr war es endlich geschafft. Der Auswertung in der Tiefgarage mit Urkundenüberreichung folgte glücklich und zufrieden das über alle Ohren strahlende Gruppenbild.

Ein großes Dankeschön geht an Susanne Hecht. Eine tolle, empathische Prüferin, die den Blick stets für das große Ganze hatte und dennoch ganz viel Fokus auf die kleinsten Erfolge legte.
Ein weiteres großes Dankeschön an meine Prüflinge, die so viel Vertrauen in mich haben. Ein gutes halbes Jahr Arbeit geht zu Ende und es können alle mehr als stolz auf sich und ihren Hund sein.

Es hat großen Spaß gemacht!

Genetik.Wie oft begegnen mir Menschen, die behaupten Genetik könne man einfach weg erziehen. Was der Hund so an Päckchen...
25/10/2023

Genetik.

Wie oft begegnen mir Menschen, die behaupten Genetik könne man einfach weg erziehen. Was der Hund so an Päckchen mit bringt, kann man oft mit Erziehung im Schach halten, ja. Aber weg erziehen, das kann man die Genetik nicht. Sie kann auch nach Jahren noch abgerufen werden, auch wenn sie schlummernd im Hinterstübchen gewartet hat...

Mein Tuko war hier der Anlass den Beitrag zu verfassen. Er arbeitet mit seinen jetzt 11 Jahren endlich in seinem ursprünglichen Job und hat davon auch im Alltag ganz viele Vorteile.

In meiner Hundeschule werde ich mit einer bunten Mischung an Rassen und Mischlingen konfrontiert. Da ich selbst Arbeitshunde halte und einsetze, habe ich auch viel Kundschaft mit Arbeitshunden. Die…

Züchterhund.Seit fast 4 Monaten möchte ich diesen angekündigten Beitrag verfassen. Jetzt endlich ist es so weit...Warum ...
18/09/2023

Züchterhund.

Seit fast 4 Monaten möchte ich diesen angekündigten Beitrag verfassen. Jetzt endlich ist es so weit...

Warum muss es eigentlich ein Hund vom Züchter sein?! Gibt es nicht genug Hunde auf der Welt, denen es schlecht geht oder die ein Zuhause suchen? Ja, absolut.

Gerade seit Corona boomt der Markt mehr denn je zuvor. Wer jetzt Hundetrainer wird und ein sinnvolles Konzept hat, kann sich die sprichwörtlich goldene Nase verdienen. Hunde aus dem Tierschutz erobern die Welt, Vermehrerwelpen sind an der Tagesordnung, die Tierheime sind überfüllt mit netten, mit nicht so netten, mit geschundenen Hunden. Gefühlt jeder versucht noch einen Groschen an den Tieren zu verdienen, auch wenn es bei der Masse aussichtslos zu sein scheint.

Und trotzdem gibt es noch Züchter, die ihre Hunde mit Papieren verkaufen? Und Menschen, die diese Hunde kaufen? Warum??

Keinem Menschen kann man einen Vorwurf machen, wenn er nicht die Katze im Sack kaufen will. Einige Menschen haben Erfahrung mit gebrauchten Hunden gemacht und ziehen daraus ihre persönlichen Resultate, andere brauchen eine bestimmte Rasseeigenschaft für ihre Arbeit oder ihr Hobby. Hier zu nennen seien Jagdgebrauchshunde, Assistenz-/Rettungshunde, Koppelgebrauchshunde oder Diensthunde.

Ich persönlich zähle mich zur ersten Kategorie. Ich habe mit Yume meinen 5. eigenen Hund. Bei meinen Hunden davor war vom Vermehrerwelpen, bis zum Tierschutzhund alles dabei. Nach dem Hinterhofwelpen mit Deprivationssyndrom war das geringste Überraschungspaket vor 7 Jahren meine Yippie. Eine Sheltiehündin mit Stammbaum aus VDH-Zucht. Selbstverständlich ist auch sie mit eigenem, nicht immer umgänglichem Charakter bestückt, aber ich hatte von Anfang an einen Plan, wo die Reise hin gehen würde.

Nach 2 Tierschutzhunden (Pan und Ella) lief mir durch meine Freundin und Züchterin Corinna völlig ungeplant der kleine Herr Übrig (damals namenlos) über den Weg. Ein Border Collie aus Hüteleistungszucht, der von seiner Züchterin eigentlich nie ohne Arbeit am Vieh abgegeben werden sollte. Ich hatte kein Vieh, mich aber unsterblich in das kleine, sensible Tan-Bärchen aus dem 9er Wurf verliebt. Wie gut, dass Schafhaltung auf meiner (sehr fernen) zukunftsträchtigen Agenda stand... Nichts wie hinein ins spontane Abenteuer!

Dieser Zwerg kannte mit seinen fast 10 Wochen, als er bei mir einzog, so unfassbar viel, dass ich oftmals staunend daneben stand. Fremde Menschen, fremde Hunde, fremde Umgebungen, Geschirr tragen, Alleine bleiben, Stubenreinheit, Geräusche, Auto fahren, im Auto warten, ... Ich bekam so viel von seiner Züchterin vorinstalliert, dass selbst die Erfahrungen meiner Yippie als Welpe dagegen klein aussahen.

Ich war und bin immer noch schwer beeindruckt von dem, was mein Yu alles kannte, was ich nicht mehr trainieren musste. Das alles hat mir so unendlich viel Zeit gespart, wenn ich mir in meinem Beruf Hunde im vergleichbaren Alter anschaue.

Züchter zu suchen, zu finden, zu besuchen, sich zu informieren, sich beraten zu lassen, sich vorab zu informieren, sich nicht in ungewollte Abenteuer zu stürzen, zu wissen, was man hat, sich vorzubereiten, sich zu belesen, sich zu bilden, sich NICHT überraschen zu lassen... das alles kann ein Züchterhund schaffen. Ich verstehe, wenn man Hunde retten will. Ich verstehe aber auch, wenn man keine Überraschungspakete (mehr) haben will, die das eigenen Leben unangenehm einschränken.

Letzteres kann man nur verstehen, wenn solch ein Hund das eigene Leben verändert hat.

Ich habe mir für meinen kleinen Traum (=jap. Yume) Schäfchen angeschafft, die ich mittlerweile genau so sehr liebe, wie meine Hunde, ob Hinterhofhund, Tierschutzhund oder Züchterhund. Der Hund vom (guten!) Züchter wird bei mir trotzdem immer Priorität haben. Ich brauche nach 11 Jahren kräftezehrender Anpassung keine Katze mehr im Sack. Wer das verurteilt, hatte noch nie einen Hund, der das Leben so beeinträchtigt hat, dass sich Ziele, Wünsche und Umstände maßgeblich verändert haben.

Nach wie vor Aktuell!Ella ist heute einfach nur froh eine Box zu haben. Sie ist beinahe schon angewiesen auf ihre Box. S...
17/08/2023

Nach wie vor Aktuell!

Ella ist heute einfach nur froh eine Box zu haben. Sie ist beinahe schon angewiesen auf ihre Box. Sie braucht sie zum Schlafen, zum runter fahren, zum Fressen, zum stubenrein sein. Einzig das Alleine Bleiben geht mittlerweile (schon!) im begrenzten Raum ihres Vertrauens.

Heute hatten wir eine Situation, die ich sehr beeindruckend fand. Ella wohnt ja fast ausschließlich im Arbeitszimmer bei uns, in dem auch ihre Box steht. Klingt brutal, ihr hilft es🤷sie braucht diese enge Begrenzung, um die Spielregeln einhalten zu können. Ich hatte sie wegen des Wunsches meiner Tochter frei im Haus laufen. Wohlwissend sie vorab nochmal in den Garten zum Lösen geschickt zu haben. Leider regnete es, sodass es nur ein P**i wurde...

Ella hatte ja in Italien eine bestimmte, nachhaltig prägende Zeit ihres Lebens mit dem "ins Haus machen" gewohnt. Die Freiheit, die ich ihr heute gab, hat sie sogleich dazu gebracht in alte Verhaltensmuster zu fallen, sprich ins Haus zu machen (=kacken). Sie war danach so verwirrt, dass sie zu ihrer Box lief und dringend fragte hinein gelassen zu werden.

Sicherlich hat sie meine Laune gespürt, wobei ich wirklich nicht sauer werde, wenn das passiert. Warum auch? Ihr, als erwachsener Hund, fiel das stubenrein werden unglaublich schwer, kannte sie es doch nie anders. Ich hatte heute das Gefühl, sie suchte nach dem Missgeschick ihren persönlichen Raum der Sicherheit.

Die Box als Hilfsmittel zur Erziehung - Alleine bleiben lernen

Meine Ella kam im Alter von etwa 2,5 Jahren zu mir. Ich lernte sie im Sommer 2021 als Hund eines Kunden kennen, der in der Verhaltensberatung das ein oder andere Problem angehen wollte. Eine ihrer großen Baustellen war das Alleinbleiben. Ihr damaliger Mensch war bereits ihr vierter Besitzer. Nirgends blieb die aus Italien stammende Border Collie Hündin länger als ein paar Monate. Dass sie nicht alleine bleiben konnte, war ein maßgeblicher Grund.

Es war offensichtlich, dass Ella nie gelernt hatte ohne ihren Mensch zu sein. Sie war der festen Überzeugung im Zusammenleben einen Job übernehmen zu müssen: das Kontrollieren und Verwalten der Bezugsperson. Sie war immer präsent und machte es sich zur Aufgabe jeden Schritt ihres Menschen zu beobachten. Dieses Verhalten wurde stets als ein freundliches „der Hund möchte dabei sein“ interpretiert. Sollte sie in der Wohnung alleine zurück bleiben, machte sie Sachen kaputt, schrie sich die Seele aus dem Leib und spulte sich so hoch, dass sie dauerhaft gestresst war. Der Stress übertrug sich auf den Alltag und führte zu einer kaum mehr regulierbaren Reizoffenheit. Durch die daraus resultierenden Magenschmerzen konnte sie irgendwann nicht mehr fressen. Als ich sie kennenlernte, litt Ella an Untergewicht und regelmäßigen Verdauungsbeschwerden, ihr Immunsystem war durch den Dauerstress stark angeschlagen. Zusätzlich hatte ihr Körper einige Umweltallergien sowie eine Schilddrüsenunterfunktion entwickelt. Sicherlich spielten hier das unstete Leben und die frühe Kastration eine ebenfalls nicht unerhebliche Rolle. Das Hinterherlaufen des Hundes bei der Bezugsperson ist allerdings häufig an einen eklatanten Schlafmangel geknüpft, der bekanntermaßen ursächlich für die Entstehung vieler Probleme ist. Eine Stressspirale, durch die ihr Hormonsystem jahrelang auf Hochtouren lief.

Im Laufe der Zeit wurde Ellas Kontrolldrang zu einem Routineverhalten. Als sie durch diverse Umstände vorerst nur als Pflegehündin bei meinem Mann, unserer Tochter und mir einzog, war das Weggehen der Bezugsperson eine Art ritualisierter Auslöser, ein Knopfdruck zum Eskalieren. Egal, ob nach einem Spaziergang oder mitten in der Nacht, es ging um’s Prinzip! Bei uns war sie nun gezwungen sich mit drei weiteren Hunden und einem Vorschulkind in einem kleinen Haus mit wenigen Zimmern zu arrangieren. Die Position im Mittelpunkt, die sie jahrelang zuvor als Einzelhund inne hatte, konnte sie nicht mehr halten. Wir mussten Regeln festlegen und somit das Alleinbleiben mehr oder weniger aktiv üben.

Der Hündin hierfür ein Zimmer, geschweige denn das ganze Haus zur Verfügung zu stellen, war anfangs nicht denkbar. Durch den großen Freiraum fing sie an zu laufen und Ausschau zu halten, sie spulte sofort ihr routiniertes Verhalten ab. Also übten wir mit einem stark begrenzten Raum, einer Box. Die kannte sie in Ansätzen bereits vom Vorbesitzer, was wir für das weitere Training nutzten: Das Betreten der Box wurde auf Kommando gesetzt, das entspannte Verweilen darin belohnt, später ignoriert. Ziel war, dass sie auch bei geschlossener Tür ruhig warten konnte, bis sie wieder hinaus durfte. Zusätzlich lernte sie, dass der Mensch nicht immer im Blickfeld agiert und zur Verfügung steht. In unserem Zusammenleben fernab vom Boxentraining wurde das Hinterherlaufen nie geduldet. Ella erlernte ein verbales Signal, um von einem bestimmten Auslöser weggehen und auch fernbleiben zu können. Wir konnten sie so schnell und vor allem stressfrei von uns oder einem bestimmten Raum weg schicken. Der erste Schritt zum Alleinbleiben war gemacht.
Von hier an gestaltete sich das restliche Training nicht mehr allzu schwer. Priorität hatte nun, das Alternativverhalten im Langzeitgedächtnis ankommen zu lassen, was meiner Erfahrung nach nur durch stupide Wiederholungen erfolgen kann. Ohne die Box und deren stark begrenzten Raum hätte das alte, gefestigte Benehmen von Ella niemals überschrieben werden können. Dennoch sei betont, dass die Border Collie Hündin nie unter Zwang oder zur Strafe weggesperrt wurde. Die Box war ein rahmengebendes Werkzeug für einen Hund, der Zeit seines Lebens nicht wusste mit der Verwaltung von Ressourcen umzugehen. Kleinschrittiges Training, viel Routine sowie eine gehörige Portion Management waren der Schlüssel zum Erfolg. Solange das Training nicht nachhaltig funktionierte, musste sie nie ohne uns Zuhause bleiben.

Mittlerweile lebt Ella seit knapp einem Jahr hier, sie darf als vierter Hund für immer bleiben. Sie läuft uns Menschen nicht mehr hinterher und kann derweil auch ohne Box entspannt alleine bleiben. Dennoch wird die Box immer ein großes Hilfsmittel bleiben. Sie gibt der sensiblen Hündin in aufregenden Situationen einen sicheren und bekannten Rahmen, beispielsweise in fremder Umgebung wie im Urlaub oder wenn Besuch kommt. Das neue Leben, das sie durch diese Veränderung gewann, verhalf vielen ihrer ursprünglichen Baustellen zu einer besseren und nachhaltigen Trainierbarkeit. Auch ihr Immunsystem konnte sich endlich aufbauen, so dass der Verdauungsapparat keine Probleme mehr darstellt. Ella hat inzwischen gute zwei Kilogramm zugenommen.

Den ganzen Beitrag zum Thema "Hunde in Boxen ..." von Corinna Bachmann kann man hier nachlesen: https://flyingpaws263650978.wordpress.com/hunde-in-boxen/

Handling "Hund auf die Seite legen".Es gibt Dinge, da müssen Hunde einfach durch. In einer Notfallsituation kann man nic...
22/07/2023

Handling "Hund auf die Seite legen".

Es gibt Dinge, da müssen Hunde einfach durch. In einer Notfallsituation kann man nicht verlangen, dass einstudierte Tricks funktionieren. Den Hund auf die Seite legen zu können, sollte man mit seinem Vierbeiner in vielen Situationen stressfrei eingeübt haben. Denn im Notfall - sei es ein Spaziergang mit Pfotenverletzung, beim Tierarzt zur Bauch- oder Genitalbereichuntersuchung oder ein verunfallter Hund, der in der stabilen Seitenlage liegen muss - hat man keine Zeit für Training.

Es stresst einen eh schon gestressten Hund weniger, wenn er eine Manipulation über sich ergehen lassen muss, die er schon vielfach erlebt und gemeistert hat!

Im Festigungskurs und auch in der Jungspundgruppe stand die Übung heute auf dem Stundenplan. Labrador Dijkstra und Mischling Monte zeigen (Letzter sogar mit beiden Besitzern) wie die Übung aussehen soll.

Social Walk im Freilauf.Wenn 9, zum Ende 10 sich teilweise unbekannte Hunde (später hat sich noch eine bekannte Dalmatin...
14/06/2023

Social Walk im Freilauf.

Wenn 9, zum Ende 10 sich teilweise unbekannte Hunde (später hat sich noch eine bekannte Dalmatinerhündin dazu gemogelt) im Freilauf entspannt miteinander laufen können, dann liegt das ganz viel an der nachhaltig gefestigten Erziehung ihrer Menschen.

Alle diese Hunde haben gelernt sich bei Unstimmigkeiten bestenfalls zurück zu ziehen, sich bei Bedarf angemessen und nicht übertrieben zu verteidigen, so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich zu maßregeln, andere Hunde und ihre Bedürfnisse zu lesen und zu akzeptieren, sich auf die verschiedensten Kommunikationsmittel der unterschiedlichsten Hunde einzustellen und somit friedlich miteinander spazieren gehen zu können.

Dieser Social Walk war schon beinahe langweilig!

Die aktuelle Welpenstunde.....ist eigentlich sehr dynamisch. Unterschiedlichste Charaktere treffen aufeinander. Der eine...
10/06/2023

Die aktuelle Welpenstunde...
..ist eigentlich sehr dynamisch. Unterschiedlichste Charaktere treffen aufeinander. Der eine will in Ruhe erkunden, der andere fängt beim kleinsten bisschen Stress an zu rennen, wodurch der andere im hinterher rennen getriggert wird, noch einer will sich gerne kugeln, während der letzte sehr viel redet.

Ja, dann hat man eine Welpengruppe, in der der Mensch viel regulieren muss. Und das sollte er in der Tat. Denn sonst geht höchstwahrscheinlich keiner der Hunde entspannt aus der Welpenstunde heraus...

Heute waren 2 Welpen nicht da. Das hat dieser dynamischen Gruppe tatsächlich sehr gut getan. Der Freilauf lief ziemlich ruhig ab, genau so, wie ein ausgeglichener Freilauf sein sollte. Spiel ist schließlich nicht gleich Spiel und als Mensch nur daneben stehen und die Welpen machen lassen, sollte es sowieso nie geben.

Thematisch handelte sich heute alles ums Alleine bleiben. Vom Boxentraining über angebunden ohne Bezugsperson warten, war in der Praxis alles dabei. In der Theorie ging es um den genauen Aufbau des entspannten Alleine-Trainings. Die vorab trainierte Boxenübung haben wir hierfür gleich genutzt, um die Welpen pausieren lassen zu können. Das hat allen sehr gut getan!
Das Anbinden stand zum Abschluss der Stunde an. Für meinen Zwerg war das angebunden werden übrigens das erste Mal. Dadurch, dass wir die Leine bisher ausschließlich positiv verknüpft haben, war diese Übung für ihn einfach und gut umsetzbar. Aber auch die anderen waren sehr fleißig und haben im Timing gut belohnt, sodass sowohl die Box als auch das Anbinden eine Ruheübung "to go" wurde, die als Werkzeug hoffentlich nachhaltig ins Verhaltensrepertoire übergehen wird.

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