Hundepfote_Ihr Trainer im Dreiländereck

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Hundepfote_Ihr Trainer im Dreiländereck Herzlich Willkommen bei HUNDEPFOTE - ihrem Hundetrainer im Dreiländereck! Beratung & wertvolle Tipps für Sie und Ihren Hund! mobiles Hundetraining.
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Training bei euch zuhause und in eurem Alltag in eurer Umgebung im Landkreis Lörrach Ich arbeite mit euch bei euch an euren Zielen

04/11/2024

Ein Rottweiler fiel über Khaled (5) und Zahra (7) her, verletzte den Knaben schwer. Für zwei Experten ist klar: Schuld an den zunehmenden Beissvorfällen sind überforderte Halter und ahnungslose Trainer.

Auch Trainer sind "nur"Halter...Danke fürs Teilhaben lassen....😅🤣
04/11/2024

Auch Trainer sind "nur"Halter...Danke fürs Teilhaben lassen....😅🤣

Als Hundetrainer ist man auch nur Hundehalter

Fast schon unerreichbar krönt sich so manch Trainernatur, wenn es um die Hundeerziehung und das Wissen rund um den Vierbeiner geht.

Vielleicht war ich auch einmal in einem ähnlichen Denken verstrickt, denn suggeriert bekommt man das so, durch dankbare Hundeschüler oder dem Erfolg. Doch vom eigenen situativen Versagen weiß man nur, wenn man sich gut und ehrlich selbst reflektiert.

Jetzt habe ich einen juvenilen Stinker bei mir zuhause und er macht mir das Leben wirklich schwer. Nennen wir ihn mal „Molokko“, diesen kleinen Psycho…

Zur Beschreibung des Hundes:
8 Monate jung, männlich (sehr männlich) und total durchgeknallt. Mit diesem Hund macht ein Spaziergang richtig Laune, also schlechte Laune, denn er will alles fressen was rumläuft.
Klar gibt es da ein paar Defizite in seinem jungen Leben, aber die habe ich auch und das ist keine Ausrede.

Lange Rede kurzer Sinn…, ich gehe also spazieren und es kommt mir mitten im Wald ein Spaziergänger entgegen. Meine Hündin „Juulaa" war mit von der Partie und ohne Leine. Das kann sie auch, denn sie gefährdet niemanden.

„Molokko“ setzte seinen Scharfschützenblick auf, fixierte den Fremden und startete in die Attacke.

Da das Vieh angeleint war, knallte der Jungspund in die Leine und wie ein Jojo (durch meinen Reflex ausgelöst) zurück zu mir. Und das war gut so, denn der hätte eingeschlagen wie eine Rakete.

Unser zweibeiniges Gegenüber ist verständlicherweise genauso erschrocken wie ich selbst, meine Hündin „Juulaa“ und vielleicht auch „Molokko“!?

Schnell kürzte ich mit ein paar Handgriffen die Leine, damit „Molokko“ keinen großen Spielraum mehr nach vorne gewinnen konnte.

Und jetzt drehte „Molokkchen“ richtig auf und feuerte wie ein trotziges kleines Kind, nur mit 42 Zähnen bewaffnet, wild um sich. Was war ich froh um den Maulkorb, denn das hätte Löcher gehagelt.

Man muss nun dazu sagen, dass meine Hündin ein Sensibelchen ist und diesen Dialog zwischen mir und „Molokko“ für sich selbst als zu viel empfunden hat.

Deshalb schien ihr die Flucht zum verängstigen Spaziergänger für Sinn bringend. Der machte Kaninchen ähnliche Geräusche und versteifte sich aus der Bewegung heraus zur Statue.

„Molokko“ rastete nun noch mehr aus und schrie fast schon hysterisch vor Wut. Ich rief „Juulaa“, die wiederum klammerte sich nun am Bein des regungslosen Spaziergängers fest.

Es herrschte pures Chaos…
Die sensible Prinzessin „Juulaa“ wollte vom hilflosen Spaziergänger Unterstützung, nur konnte der nicht helfen.

Ich rief mittlerweile wütend nach „Juulaa“ und leitete mit gleicher Tonart den Spaziergänger an doch bitte weiterzugehen.

Währenddessen hielt ich die "Motorsäge" mit einer Hand fest, während die andere Hand eine einladende Geste zu „Juulaa“ versuchte.

Der Mann sprang über seinen Schatten und ging vorsichtig weiter.

„Juulaa“ kam endlich zu mir zurück und „Molokko“ hatte vermutlich einen Blutdruck von 200.

Ich dachte jetzt beruhigt sich alles und was macht „Juulaa“ sie rennt immer noch von der Stimmung verwirrt erneut dem Spaziergänger nach… - als ob sie sagen wollte, „rufen sie einfach Hilfe!“

Nochmals ein lautes Rufen meinerseits und „Juulaa“ kam jetzt bleibend zu mir. Nach dieser Katastrophenerfahrung leinte ich „Juulaa“ auch an und schnaubte vor Wut.

Hunde ins Auto gepackt, den Spaziergänger gesucht, Situation erklärt, entschuldigt und mit vielen Gedanken im Kopf gefahren. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken...

„Molokko“ ist übrigens um einiges umgänglicher geworden, dennoch bin ich auf alles gefasst, denn irgendwie ist er ein Hund mit besonderen Bedürfnissen, ein Sonderschüler, entschuldigt bitte – ein besonderer Schüler.

Ich könnte mir jetzt selbst unendlich viele Tipps geben, wie man mit solchen Hunden umgehen soll aber das überlasse ich jetzt Euch 😉

Ein Hundetrainer ist also auch nur ein Hundehalter…

Gerd Schuster

(Die Maske soll die Identität des Hundes schützen)

Ähm, kann ich jetzt noch WerbuAngreifende Hunde (Überarbeitet und mit Gerd Schuster)!

https://www.facebook.com/events/537596485578742?ref=newsfeed

Mit Köter Coach Ich bin auf Erfolgskurs! 2 Monate in Folge Top-Fan! 🎉
26/10/2024

Mit Köter Coach Ich bin auf Erfolgskurs! 2 Monate in Folge Top-Fan! 🎉

14/10/2024

Herrlich! Danke Maren und Nanu! (R.i.P)
Und natürlich Schnipsel🥰

Das Abschätzen von Situationen und Voraus planen von Handlungen ist eine enorm wichtige Eigenschaft eines souveränen Hun...
14/10/2024

Das Abschätzen von Situationen und Voraus planen von Handlungen ist eine enorm wichtige Eigenschaft eines souveränen Hundeführers!

Und genau hier sehe ich persönlich extreme Defizite beim Mensch. Woher das kommt? Wahrscheinlich weil alle viel zu verkopft und mit Ängsten rumlaufen. Viele unbewusst total unter Druck stehen weil es peinlich sein könnte oder man nicht auffallen möchte.
Das gute alte Bauchgefühl, die extrem wichtige Intuition und Urvertrauen sind teilweise komplett am A***h! Hoppla...meine Meinung.

Natürlich sollte man seinen Hund kennen. Also seine Persönlichkeit, seine gewählten Strategien und seine Kompetenzen und Schwächen.
Aber man sollte sich selbst doch auch kennen!? Vertrauen in Sich und die Unwelt haben. Keine Angst vor Fehlern haben und damit auch einfach umgehen können.

Hunde sind Meister der klaren Kommunikation und auch Meister darin Konflikte nicht eskalieren zu lassen....wir können nur von unseren Hunden lernen....

Hartes Brot/Brötchen ma zwischendurch geht auch!
09/10/2024

Hartes Brot/Brötchen ma zwischendurch geht auch!

Sehr guter Artikel! Lesenswert!!
09/10/2024

Sehr guter Artikel! Lesenswert!!

Veröffentlichungen“Arbeitstiere, Sportgeräte auf vier Beinen oder einfach Hütehunde?”In der “SitzPlatzFuss” Nr. 8 aus dem Cadmos-Verlag ist Normen wieder mit einem Artikel vertreten, den Sie hier nachlesen können. “Arbeitstiere, Sportgeräte auf vier Beinen oder einfach Hütehunde?” ...

Sehr schön gesagt
01/10/2024

Sehr schön gesagt

Hmm....zum Nachdenken! Und ja, beobachte ich auch. Der Hund hat oft eine Rolle die dem Hund nicht entspricht! Entfremdun...
25/09/2024

Hmm....zum Nachdenken! Und ja, beobachte ich auch. Der Hund hat oft eine Rolle die dem Hund nicht entspricht! Entfremdung der Menschen von natürlichen Verhaltensweisen.

DR DORIT FEDDERSEN-PETERSEN HAT VERMUTLICH RECHT

Sie spricht von einer Entfremdung in der Mensch-Hund-Beziehung. Sie spricht davon, dass der Mensch zunehmend verlernt den Hund als Hund zu sehen. Und das was sie sagt, das liest sich traurig.

Dr. Dorit Feddersen-Petersen sagt :

"Es steckt dahinter, dass in sehr, sehr vielen Hund-Mensch-Beziehungen eine ganz starke Naturentfremdung vorhanden ist, dass viele Menschen nicht wissen, was ein Hund überhaupt ist. Sie finden einen Hund schön, holen ihn sich ins Haus, weil so ein Hund womöglich gut zum Mobiliar oder zum Auto passt – vielfach ist es ja tatsächlich so. Oder sie vermenschlichen einen Hund sehr konsequent und sagen: 'Ich mag die Menschen nicht mehr, ich hole mir jetzt einige Hunde, mit denen ich zusammenleben möchte.' Und das, obwohl diese Menschen von Hunden und deren Bedürfnissen überhaupt keine Ahnung haben. Das sind dann vielfach auch Hunde, die besondere Ansprüche haben, wie z. B. Laufhunde oder Jagdhunde oder Schutzhunde, die wirklich eine sehr gute Erziehung brauchen. Es ist vielfach so grotesk, wie Hunde gehalten werden, dass man sich fragt, wieso eigentlich nur so wenig passiert. Es kommt sehr, sehr häufig vor, dass ein Hund gar nicht erzogen wird und stattdessen im Stile von Laisser-faire mit ihm umgegangen wird. Es kommt auch sehr häufig vor, dass Hunde sozial verkommen, was ebenfalls ganz, ganz schlimm ist: Sie werden alleine gelassen, häufig zu mehreren, und man macht nur ab und zu etwas mit ihnen."

Dr. Dorit Feddersen-Petersen

Sie weiß viel von Hunden und sie hat viele kluge Sachen über Hunde gesagt und geschrieben. Ihre Vorträge sind gut, ihre Bücher auch.

Ihr Eindruck deckt sich mit unserem. Ja, der Mensch verlernt was ein Hund ist. Die Wirtschaft (Hundefuttermittelhersteller, Zoozubehör, Hundetrainer, Hundeflüsterer, Hundekommunikatoren, Hundepsychologen) haben den Hund als kommerziellen Faktor entdeckt und die Werbung gaukelt ein Bild vom Hund vor, das unser Vierbeiner oft nicht ist.

Für viele Menschen ist der Hund Ersatz - Ersatz für eine Welt mit der sie nicht zurecht kommen. Der Mensch flüchtet in eine "Hundewelt" und erwartet, dass der Vierbeiner seine emotionalen Bedürfnisse abdeckt.

Auch wir sind manchmal besorgt, in welche Richtung sich die Mensch-Hunde-Beziehung entwickelt ...

Bild: Dr.Dorit Feddersen-Petersen

13/09/2024
2 Tage Seminar Endspurt
10/09/2024

2 Tage Seminar Endspurt

22/08/2024

Danke Ute. Der Brandbrief ging wohl schon unter. Es muss wohl erst wieder was schlimmes passieren, bis man sich dem Thema sich politisch annimmt

Klarheit in der Kommunikation mit deinem Hund Unsere Hunde haben keinen eingebauten "Chip", in dem Wörter (Signale) vorp...
22/07/2024

Klarheit in der Kommunikation mit deinem Hund

Unsere Hunde haben keinen eingebauten "Chip", in dem Wörter (Signale) vorprogrammiert sind!

Ein Kommando wie „Nein“ (Hör auf damit!) oder „Aus“ (Spuck's aus!) musst du deinem Hund gezielt beibringen, und zwar in einer passenden Lernsituation.
Beginne mit einfachen Übungen und steigere die Schwierigkeit allmählich.

In solchen Lernsituationen ist es wichtig, eine ruhige Lernatmosphäre ohne Ablenkungen zu schaffen, damit der Kontext klar und verständlich bleibt.

Am wichtigsten ist, dass auch der Mensch klare Signale gibt. Dir muss die Bedeutung des Signals vorher bewusst sein.
"Aus" bedeutet beispielsweise nicht "Hör auf" oder "Sei leise", sondern nur "Öffne dein Maul und spuck es aus".

Ein beigebrachtes Signal sollte im besten Fall ein bestimmtes Verhalten auslösen und nicht für mehrere Verhaltensweisen verwendet werden. So stellen wir sicher, dass die Kommunikation zwischen dir und deinem Hund klar und effektiv ist.

09/07/2024

Von Anfang an faire Grenzen setzen!

06/11/2023

Entstehungsgründe für unkontrolliertes Jagdverhalten

- Fehlerhafte und/oder mangelhafte Auslastung
- Negative Spaziergänge
- Mangelnde Impulskontrolle
- Mangelnde Signalkontrolle
- Genetik
- erlernte Erfahrungen

Lösungsansätze

- Auslastung anpassen
- richtig Beschäftigen und Spielen
- Strukturiertes Spazieren gehen
- Ruhe Übungen
- Impulskontrolltraining im Alltag
- Signale (Kommandos) verbessern und anpassen
- Mindset anpassen

HILFE HOLEN ;)

Da ist ziemlich was dran.Regeln und Grenzen schaffen Bindung und Ordnung im sozialen zusammenleben. Immer öfters muss ma...
22/10/2023

Da ist ziemlich was dran.
Regeln und Grenzen schaffen Bindung und Ordnung im sozialen zusammenleben. Immer öfters muss man erst mal daran arbeiten BEVOR es in mit einer Leinenführigkeit oder einem Rückruf überhaupt klappen kann.
Woran liegt es, dass gefühlt immer mehr Menschen, sich keinen Kopf machen WIE das zusammenleben mit Hund aussehen soll.
Wenn sich der Mensch wieder mehr auf rücksichtsvollen und respektvollen Umgang miteinander und mit unseren Hunden bewusst werden könnte...

Wann genau sind unsere Hunde so respektlos geworden?

Manchmal bin ich fassungslos. Nahezu täglich. Wir sehen und betreuen viele verschiedene Hunde. Klein, groß, jung, alt, Reinrassige und Mischlinge jeder erdenklichen Gruppe. Und eins haben viele von ihnen gemeinsam. Sie sind respekt- und distanzlos, sie sind übergriffig und haben absolut keine Idee, was es bedeutet eine Grenze anzunehmen. Mit brachialem Übermut ballern sie in einen rein, an einem vorbei. Dass ein Türspalt keine Einladung ist wie eine Kanonenkugel dort durchzurennen und einem dabei fast die Knie zu brechen… verstehen sie gar nicht.

Respekt hat nichts mit Angst zutun. Aber Respekt hat etwas mit Achtsamkeit zutun. Aufeinander Rücksicht zu nehmen, mal inne zu halten, das Gegenüber wahr zu nehmen, sich zurück zu nehmen wenn es einem gesagt wird. Und das gilt für den quirligen Havaneser genau so wie für den Pitbull genau so wie für den Windhund.

Keine Grenzen zu setzen und alles hinzunehmen ist Selbstbetrug. Denn niemand kann das aushalten. Niemand kann es wirklich gut gelaunt tolerieren wenn 30 kg Labrador dich jeden Tag von A nach B zerren, aus dem Auto rausballern, dich anspringen, umreißen usw. Und selbst bei 5 kg halten wir es nicht aus. Weil es einfach nervt und stört und oft eben auch weh tut.

Wann genau ist das passiert? War vor 30 Jahren das Allheilmittel der Erziehung noch eine Zeitungsrolle und die meisten Hunde durften nicht ins Haus, vielleicht in die Waschküche. Es hat sich so vieles verbessert. Unsere Hunde Leben so viel schönere Leben, werden besser verstanden, besser umsorgt. Aber wo ist der Mittelweg? Warum haben so viele ihn nie gefunden?

Es ist ein Paradoxon. Will man doch nur nett sein, fällt es einem schwer Grenzen zu setzen, möchte man seinem Hund doch das beste und freieste Leben ermöglichen und am Ende ist es genau das Gegenteil. Es wird geschimpft und geflucht, gerissen und geruckt, die Hunde müssen ständig abgesichert sein, weil sie nicht ansprechbar sind. Paradox. Man wollte das eine und bekam das andere.

Grenzen schaffen Freiheit liebe Leute. Wir können es noch 1000 mal sagen. Und Grenzen setzen kann man lernen. Auch mir fiel es in bestimmten Bereichen lange schwer.
Aber es ist möglich. Und es macht das Leben so viel entspannter und so viel leichter. Und die Beziehung nimmt davon keinen Schaden, sondern verbessert sie sogar. Denn woher sollen sie es wissen, wenn es ihnen keiner erklärt? Woher sollen sie wissen, dass sie achtsam sein sollen, wenn wir es ihnen nie gesagt und nie gezeigt haben? Und wie gemein ist es eigentlich, ständig genervt zu sein und an unserem Gegenüber rumzumeckern, obwohl es einfach nur unsere fehlenden Grenzen sind? Over and out 🙋🏼‍♀️

10/10/2023
Für was gehen wir in einen Welpenkurs? Toll beantwortet
07/10/2023

Für was gehen wir in einen Welpenkurs? Toll beantwortet

Die optimale Welpengruppe....

Woran erkenne ich eine gute Welpengruppe?

Zuerst müssen wir uns fragen - warum gehen wir in eine Welpengruppe und was soll der Hund dort lernen?
Die meisten werden sagen, er soll gut sozialisiert werden.
Ok, was bedeutet das konkret?

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, der Hund soll alles und jeden mögen.

Ich verspreche dir eines: Das wird nicht mit jeder Rasse funktionieren. Es gibt Rassen mit bewusst gezüchteter Artgenossenaggression. Was du machen kannst ist, den Hund zu erziehen, damit er nicht jeden fremden Hund attackiert.

Was macht also Sinn, dass der Hund in der Welpengruppe lernt?

In erster Linie, dass er sich entspannt neben Artgenossen verhalten kann. Daher, dass er Artgenossen nicht mit Aufregung verknüpft. Weder positive noch negative Aufregung.
Ein Hund, der sich unglaublich freut, wenn er Artgenossen sieht bzw. halb ausrastet, ist, wenn er erwachsen frei herum läuft und einen Artgenossen sieht, nur noch eine Staubwolke.
Ein Hund, der Artgenossen gegenüber sowieso nicht allzu positiv gestimmt ist + gelernt hat, dass man zu jedem Artgenossen darf.... auch keine gute Kombination.

Ich weiß, Welpenbesitzer lieben es, den kleinen Welpen beim Spielen zuzuschauen.
Und genau da muss ein Umdenken stattfinden. Tolle Welpengruppen werden gemieden, weil es zwar gut für den Hund, aber langweilig für den Menschen ist.

Optimal fände ich, wenn das erste Drittel der Welpenstunde darin besteht, dass jeder Welpe einfach nur auf seiner Decke liegt.
Vielleicht ab und an eine kleine Übung macht und dann wieder NICHTS (!) tut!
Es gibt viel zu viele hyperaktive Hunde die ständig was tun müssen und nie Ruhe gelernt haben.

Wenn dann zwischendurch 2 Welpen in einem Extra-Bereich miteinander spielen dürfen, am besten gemeinsam mit einem älteren Hund, der hektisches Verhalten nicht leiden kann und gerne dazwischen geht wenn es zu wild wird - finde ich optimal!

Für den Menschen wirkt das natürlich sehr langweilig. Und dafür noch Geld auszugeben?
- wenn du eine Hundeschule findest, die Welpengruppen so führen, ist das die beste Investition überhaupt!

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