Laubepudels Könige

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Laubepudels Könige Dies ist die Seite meiner beiden Großpudel Anna und Moses. Hier wird alles veröffentlicht, berichtet und geteilt, was aus ihrer Sicht wichtig scheint.

19/11/2023
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10/04/2023

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10/11/2022

Licht in finsteren Zeiten

Besuch aus Leipzig

Freitag den 4. November vormittags Anruf aus Leipzig. Christin A. berichtet, dass Tierärzte an ihrem Hund Robby, einem Schnauzer-Mix, eine Meningitis (Gehirnhautentzündung) diagnostizierten: er kann nicht mehr laufen, liegt verkrümmt auf der Seite und stöhnt vor Schmerz.

Ja was? Durch´s Telefon einen Rat erteilen? Christin ist um 16.00 Uhr in unserer Praxis in Hamburg. Robby wird in einer Decke auf den Tisch gelegt. Er ist nicht ansprechbar, ein Bild des Jammers. Der Ku**er steht der hübschen Frau im Gesicht. Eine Infektion? Ja er hat einen erhöhten Anaplasmose-Titer. Kann das zu einer solchen Störung führen?

Mit Robby wurde eine Quantenanalyse gemacht: alles deutete darauf hin, dass er keine Meningitis hatte, sondern einen – Bandscheibenvorfall.

Christin und Robby übernachteten in der Nähe und Samstag um 10.00 Uhr machte Sohn Rudi eine Myelographie: Robby hatte tatsächlich einen Bandscheibenvorfall zwischen dem 4. und 5. Halswirbel.
Zur Anwendung kam die Spinalkathetertherapie nach Salim. Ein Katheter wurde vom Steißbein her in den Rückenmarkkanal geschoben – bis hin zur Halswirbelsäule, eine hyptertone Salzlösung eingespült und der Katheter mit einem Port im Steißbereich befestigt. Christin sollte steigenden Mengen Kochsalzlösungen zuhause weiter einspülen, hat es offenbar auch getan und macht es auch weiter.

Telefonat und Video am Sonntag: Robby kann wieder laufen und spaziert interessiert in seiner Umwelt in Leipzig.
Ein Wunder? Nein kein Wunder! Die Idee von Volker Desnizza, mit hyper- und isotonen Salzlösungen aufgequollene Bandscheiben zum Schrumpfen zu bringen hat Elias Salim im vorigen Jahrtausend aufgegriffen und seine Methode der Spinalkathetertherapie in die Medizin eingeführt. Wir haben das nur kopiert und für Hunde und Katzen nutzbar gemacht. Was Volker Desnizza „von außen“ als Injektion an die Nervenwurzeln erreichte, erreicht die Spinalkathetertherapie „von innen“. Die Erfolgsquote liegt tatsächlich bei 80 Prozent. Im Vergleich liegt eine angemessene chirurgische Maßnahme lt. Statistik der tierärztlichen Bildungsstätten bei 30 Prozent.

Interessant ist, dass Volker Desnizza mit seiner Methode von dem Verleumderportal Psiram.com als Scharlatan bezeichnet wird.
Da arbeiten offenbar Hirnlose im Auftrag, um erfolgreiche Therapeuten, die nicht auf „Spur der Pharma“ sind, in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Ist klar. Bezahlte Dummheit ist in Deutschland allgegenwärtig.

Christin und Robby aus Leipzig ein Licht in finsteren Zeiten.

P.S. Natürlich behandelt Christin die Anaplasmose und weitere Belastungen mit Molekül X, ist ja klar.

Beste Grüße aus Hamburg !
Dirk Schrader

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23/08/2022

GEDANKEN ZUR ZUCHT VON HUNDEN - IDEEN

Wenn man als Biologin eine Sache weiß, dann dass die Natur sehr gut ohne uns klarkommt. Gilt das auch für Hunde? Ja, sicher. Das sieht man zwar nicht hier in Deutschland, aber in vielen anderen Ländern, in denen Hunde – unter anderem – mit Menschen leben, ohne ihnen mit Haut und Haar und Genitaltrakt zu gehören. Nur Rassehunde gibt es dann nicht. Lange bevor Rassehunde ein gesellschaftliches Ding wurden, gab es Hundetypen, also Hunde, die bestimmte Eigenschaften für bestimmte Bedürfnisse des Menschen erfüllten. Wenn sich ein Hund besonders dazu eignete, eine Herde Schafe gegen Raubtiere zu verteidigen, dann war die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hund sich vermehren durfte und seine Nachkommen überlebten, höher als bei anderen Hunden. Survival oft the fittest – for humans. Es gab Hundetypen für die Jagd, den Schutz, das Hüten und als Gefährten für die Familie. Auch auf sehr alten Darstellungen sieht man, dass es Hunde in verschiedenen Größen gab und solche, die massiger waren als andere.

Erst als der Mensch aufgeklärter war und durch sein Wissen mehr über die Kontrollierbarkeit von natürlichen Vorgängen verstand, wurde vermutlich aus einem „Ich will sowas wie sowas.“ Ein „Ich will genau so einen!“. Bis heute sind Menschen immer noch sehr überrascht, dass Hunde, die gleich aussehen und Wurfgeschwister sind, zu ganz unterschiedlichen Hunden werden können. Denn das, was der Hund mit seinen Genen mitbekommt, ist nur das Fundament, auf dem sich das aufbaut, was durch Lernprozesse geformt wird. Daran hat die Umwelt Mitschuld und – vor allem heute, wo Hunde förmlich auf der Couch aufwachsen – die Menschen, die den Hund halten. Die Idee sitzt sehr hartnäckig in den Köpfen, dass man mit einem Rassehund genau den Hund bekommt, wie er in romantisierenden Rassestandards und -büchern beschrieben wird. Den treuen Begleiter, der Fremde mal mehr und mal weniger willkommen heißt, der einen immer begleitet oder – wie man selbst – voll gerne den ganzen Tag auf der besagten Couch abhängt. Und dabei sieht der Hund genau so aus, wie man sich das vorgestellt hat. Das ist der große Vorteil von Rassehunden: Verpaart man zwei, kommt mit Sicherheit das raus, was vorher seine Chromatiden miteinander verrührt hat.

In der Biologie gibt es ein genaues Prozedere, wenn eine neue Art entdeckt wird: Die Art wird so genau wie möglich beschrieben. Woran? An sogenannten Referenzindividuen, die konserviert werden. Diese Tiere werden der Natur entnommen und gelten ab da als Vergleichstier für die ganze Art. Idealerweise werden mehrere Tiere konserviert (sog. Paratypen), denn es ist nicht so, dass alle Tiere einer Art exakt gleich wären, aber es gibt normalerweise ein Tier, das als sogenannter Holotypus angesehen wird. Darüber hinaus gibt es Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen, Jung- und Alttieren, zwischen Populationen in unterschiedlichen Habitaten. mit anderen Nahrungsquellen oder anderen Parasiten. Irgendwo ist immer irgendein Selektionsdruck, der einen etwas anderen Typus bevorteilt, mag es Gewicht, Größe, Farbe oder Verhalten sein. Forscher*innen fügen also im Laufe der Zeit neue Daten hinzu, beschreiben die Tiere gleicher Art aus einem anderen Habitat, geben die Werte für diese Tiere ein, beschreiben Besonderheiten im Verhalten usw. Daraus ergibt sich ein Gesamtbild von der Variabilität und der damit verbundenen Diversität einer Art. (2)

Das System der Systematik hilft uns Menschen, Lebewesen benennen zu können und Wissen über sie zu sammeln. Das Konzept der Arten ist aber kein Naturgesetz, es ist ein von Menschen erfundenes Schubladensystem. Den Individuen, Gruppen, Populationen und Arten ist es völlig egal, dass wir sie so nennen – sie vermehren sich, mit wem sie sich vermehren können oder wollen und ihre Nachkommen überleben mal mehr und mal weniger erfolgreich. Lebewesen existieren im Fluss der Zeit, sie entstehen, sie existieren und sie verschwinden wieder. Andere übernehmen neue Lebensräume, weil sie sich anpassen konnten, oder geben sich verändernde Lebensräume frei, weil sie sich nicht anpassen konnten. Ob Lebewesen mit der Zeit mithalten können, hängt von ihrer genetischen Ausstattung ab. Und das betrifft nicht nur Kakerlaken. Eines der eindrücklichsten Beispiele sind die Afrikanischen Elefanten. In den letzten ca. vierzig Jahren ist der Anteil der weiblichen Tiere, die ohne die Anlage für Stoßzähne geboren werden und deswegen nie welche ausbilden, von ca. 2-3 % auf etwa 30 % gestiegen. Es gibt Populationen, wo 98 % der Elefantenkühe keine Stoßzähne mehr haben. Warum? Weil der Mensch all jene Tiere getötet hat, die das wertvolle Elfenbein in Form von Stoßzähnen ausbildeten. (1)

Ich schreibe das hier, weil mir zwei Aspekte daran wichtig sind. Erstens, in der Systematik werden Referenztiere verwendet, um andere Tiere damit zu bestimmen. Ob sie zu einer anderen Zeit lebten, in einem anderen Habitat oder in der Zukunft: Die Referenz ist da, zumindest in Form des Holotypus. Sie legt fest, wie ein Tier dieser Art aussehen soll. Der Holotypus und die Paratypen können aber auch als Referenz dafür herhalten, wenn sich eine Art verändert.

Warum erkläre ich das hier? Weil nichts dagegenspricht, dieses System auch auf Hunderassen anzuwenden. Natürlich würde man nicht das perfekte Tier einer Rasse in Sprit einlegen – es gibt für viele Hunderassen ausreichend Fotografien, denn so alt ist die Rassezucht noch nicht, dass man nicht die ersten Vertreter der Rasse mit einem Lichtbild dokumentiert hätte. Genauso wäre es mit den Paratypen. Man könnte Kataloge von Fotografien einzelner Individuen einer Rasse aus dem frühestmöglichen Zeitraum zusammenstellen, also bspw. zwischen 1860 und 1900. Glücklicherweise war das genau die Zeit, in der auch die Fotografie boomte.

An Daten zu Maßen und Gewichten zu kommen, sollte unproblematisch sein. Schwieriger wird es, wenn es darum geht, ein neues Verständnis für das Wesen verschiedener Hunderassen zu entwickeln. Entweder wir einigen uns darauf, dass wir bestimmte Rassen in Deutschland nur sehr begrenzt halten können und sie deswegen hier auch nicht gezüchtet werden müssen – oder wir einigen uns darauf, unterschiedliche Populationen zu kreieren, die in ihrem Habitat, also überspitzt gesagt auf der Couch des Menschen, gut und unauffällig zurechtkommen. Man könnte es Show- und Arbeitslinie nennen, oder wir nennen es Familien- und Gebrauchslinie. Wir können es auch Gertrud und Dietmar nennen, denn der Kern der Sache ist: Auch Hundrassen müssen nicht überall exakt gleich sein, weder in ihrem Aussehen noch in ihrem Wesen und in unserer Gesellschaft gibt es Eigenschaften an Hunderassen, die hier nicht sinnvoll sind.

Was aber zentral ist im Verständnis um das Wesen einzelner Rassen ist nicht nur die dem Menschen ach so schwere Akzeptanz von Diversität, sondern der Fokus (sic!) auf etwas, das wir nicht einfach betrachten können, nämlich das Verhalten der Hunde. Aggressivität ist ein Merkmal, das zu Teilen vererbbar ist (s. „Die Persönlichkeit des Hundes, M. Nitzschner), gehemmtes Aggressionsverhalten ebenfalls (weswegen Beagles so beliebte Labortiere sind), die Ausprägungen in der Verhaltenskette des Jagens und der Umgang mit fremden Artgenossen und fremden Personen. Natürlich kann man da mit Erziehung etwas machen, aber es gäbe außerdem die Alternative, sich eine Hunderasse auszusuchen, die nicht erst in die Lebensumstände geklöppelt werden muss.

Die Aufgabe eines Rasseverbandes sollte es sein, zu katalogisieren, was war und zu dokumentieren, was ist und auf Abweichungen hinzuweisen. Die Aufgabe sollte sein, transparent über Problematiken zu informieren, für eine maximal große Barrierefreiheit beim Zugang zu Gesundheitsinformationen und Informationen für die Zucht von Hunden zu sorgen – für alle Personen, die sich damit beschäftigen. Der Rasseverband sollte die neuste Forschung aufarbeiten und allen interessierten Personen zugänglich machen. Ein Rasseverband sollte sich mit der Erforschung aller Hunderassen befassen, deren Historie dokumentieren und die Informationen dazu der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Von mir aus hinter einer Paywall.

Und wenn wir schon dabei sind, dann bedeutet VDH eigentlich Verband für das Deutsche Hundewesen. Der Ausschluss all jener Hunde, die rasselos sind oder von der FCI als einzig auserwählte Organisation (als gäbe es keine anderen) nicht anerkannt werden und von allen Mischlingen zwischen Rassen, ist schlicht und ergreifend dumm. Unter diesen Hunden findet man nicht nur gute Hunde – man findet dort ganz hervorragende Hunde, deren genetisches Material auf Basis mehr oder weniger bewusster rassistischer Phantasien als minderwertig angesehen wird. Deswegen staunen bis heute Menschen, wenn der Rassehund kastriert wurde, aber der rumänische Tierschutzhund es nicht ist. Derlei rassistische Phantasien haben sich an allen möglichen Stellen eingeschlichen. Eine Zuchthündin, die je von einem „rassefremden“ Rüden gedeckt wurde, kann nicht für die Zucht verwendet werden, weil… irgendwas mit verunreinigtem Erbgut.

Mein letzter Stand ist, dass man in der Schweiz im Rahmen des organisierten Hundesports nur einmal in seinem Leben mit einem Mischling teilnehmen durfte – vielleicht eine Handreichung in Sachen Inklusivität? Scherz. Es ist völliger Quatsch und es zielt darauf ab, zu vermeiden, dass irgendwer erkennen könnte, dass auch Mischlinge leistungsstarke, gehorsame und alles andere als minderwertige Hunde sind. Wer sich diese Idee einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt, muss eigentlich unkontrolliert anfangen zu schreien. Ich habe hier und jetzt allerdings nicht überprüft, ob das immer noch so ist. Aber es ist auch nicht so, als wäre 2012 das Mittelalter gewesen, übrigens…

Was wir benötigen, ist eine Organisation, die es sich zur Aufgabe macht, das Wissen um Hunde, die Kynologie, das verflixte Hundewesen allen zur Verfügung zu stellen, die Aus- und Fortbildungen für alle anbietet, die einen aufgeklärten und aufklärenden Ansatz verfolgt, wenn es um unseren vierbeinigen Freund geht, den wir uns vor so vielen tausend Jahren selbst kreiert haben. Da draußen warten so viele grandiose Geschichten über (rasselose) Hunde, über spannende Gebrauchsschläge aus fernen Ländern mit ganz wundervollen Eigenschaften, die für ihre Habitate und ihren Gebrauch optimal sind, da warten unzählige wissenschaftliche Erkenntnisse und da warten Millionen von Menschen, besser informiert zu werden.

Was wir nicht brauchen, ist ein Qualitätssiegel. Wir brauchen eine fundierte Richtlinie für die Zucht von Hunden, in der es um deren Wesen, deren Gesundheit, Best Practice Grundsätze für die ersten Phasen der Ontogenese des Hundes – also von seiner Entstehung bis zur Abgabe an die neuen Halter*innen – und ein durchdachtes Informationssystem für Interessierte, damit sie selbst (!) aufgrund sinnvoller Anhaltspunkte entscheiden können, ob eine Zuchtstätte gute Hunde hervorbringt. Dafür braucht es keine Stammbaum-Urkunden und VDH-Siegelchen.

Und wenn der VDH das nicht hinbekommt, dann muss irgendwo irgendwann jemand das GCN, das Global Canid Network, gründen und mit der Arbeit von vorne beginnen. Das wird ein super Projekt, vermute ich. Bis dahin verlasse ich mich auf mein Wissen, das ich mir recht mühevoll zusammengetragen habe – was mir nie gelungen wäre, wenn ich nicht einige ganz wundervolle, erfahrene Menschen kennen würde, die mich dabei unterstützt haben. Ein Luxus, den sicher nicht jede*r zur Verfügung hat, die oder der sich für das Thema Hundezucht interessiert.

So, damit habe ich seit langer Zeit einmal wieder Dinge zu Word gebracht, die mich ganz privat umtreiben. Es sind nur Gedanken, teils nicht vollständig entwirrt, und der Text spiegelt meine momentane Meinung wider, von der ich nicht sagen kann, dass ich sie nicht permanent revidiere. Ich bin gespannt, ob ihr dazu eigene Gedanken habt, denn ich bin mir sicher, dass es Menschen gibt, die viel, viel mehr Erfahrung mit dem ganzen Themenkomplex haben.

Teil 1 meines Textes „Gedanken zur Zucht von Hunden“ ist hier zu finden: https://www.facebook.com/Dr.NoraBrede/posts/pfbid02d3pzkWo1tmc2BLTKZjV64z3nCMLdcx7o3rEBChDs5uNBkRJxoWVCVoffDDTb4YBUl

Quellen:
(1) https://www.nationalgeographic.de/tiere/2018/11/evolution-mehr-elefanten-ohne-stosszaehne-durch-wilderei (abgerufen 21.8.2022) und https://www.science.org/doi/10.1126/science.abe7389 (englisch, abgerufen 24.8.22)

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Typus_(Nomenklatur) (abgerufen 21.8.2022) und https://code.iczn.org/the-type-concept-in-nomenclature/article-61-principle-of-typification/?frame=1 (englisch, 24.8.22)

(3) https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21400 (abgerufen 21.8.2022)

16/07/2022

Zum Thema Magendrehung des Hundes

Dirk Schrader

Es ist ein offenes Geheimnis: meist große Hunde bekommen nicht selten nach der letzten Nahrungsaufnahme gewaltige Probleme: Ihr Magen gast auf, es besteht Lebensgefahr. Weder „nach oben“ (durch die Speiseröhre) noch „noch nach unten“ (in den Darm) kann das Gas entweichen. Und es wird immer mehr. Der Magen hat sich gedreht. Die Folge: schwere Kreislaufstörung, Vergiftung – Tod.

Vaclav W. lebt mit seinem Hund Mailo, einem fünf-jährigen Berner Sennenhund in Ost-Hamburg. Vaclav kocht für seinen Hund selbst und ist bemüht, ihm eine ausgewogene Nahrung zukommen zu lassen.
Irgendetwas hat jedoch zu einer spontanen Gasbildung im Magen nach der letzten Mahlzeit Mailos geführt. Ein „Trommelbauch“ hat sich gebildet. Mailo stöhnt, wälzt sich, es hat kein Ende. Vaclav fährt in der Nacht in eine tierärztliche Einrichtung im Norden Hamburgs. Dort stellt man eine Magendrehung fest – er wird sofort operiert.

Mailo muss noch 5 Tage in der Klinik bleiben, bis Vaclav ihn abholen kann. Er zahlt die Rechnung von 3.700,- Euro und ist glücklich, seinen Hund wieder zu haben.
Das war im Januar 2022.
Im Juli kommt Vaclav mit Mailo in unsere Praxis. Er berichtet, dass sein Hund seit der Operation kontinuierlich trotz häufiger Mahlzeiten abnimmt. Statt 48 Kilogramm wiegt er jetzt nur noch 35 Kilogramm. Irgendetwas stimmt nicht mit ihm.

Abenteuer Diagnose. Eine chemische Blutanalyse erbrachte keine Auffälligkeiten.
Alles „in Ordnung“. Der Rat, dem Hund mehr zu essen zu geben, sollte befolgt werden.
Mailo nahm aber weiter ab. Er wog nur noch 32 Kilogramm.

Und so kam es zu dem Entschluss, Mailo ein Kontrastmittel einzugeben. Das folgende Röntgenbild nach 15 Minuten brachte zutage, dass es den Magen großenteils nicht verlassen hatte. Ein Teilverschluss? Eine inzwischen angefertigte Quantenanalyse ergab eine sehr hohe bakterielle und toxische Belastung im Körper.
Am nächsten Tag wurde Mailo in Narkose gelegt und der Bauch geöffnet. Der Magen war seinerzeit an der seitlichen Bauchwand festgenäht. Aber der Magenausgang war walnußartig verdickt. Der Hund hatte nicht erst seit gestern eine Pylorusstenose, die die schwere Aufgasung bedingt oder begünstigt hatte: Jegliche Nahrung und Darmgase konnten nicht in den Dünndarm gelangen, so wie es die Natur vorgesehen hatte.

Durch einen Pylorusschnitt wurde die Verengung beseitigt und der Patient wieder zugenäht. Klar ist nun, dass die erworbene Pylorusstenose der eigentliche Grund für die „Magendrehung“ war. Durch das Anheften des Magens an die Bauchwand (wie es übrigens in Chirurgiebüchern empfohlen wird), wurde zudem die natürliche Aktivität des Magens gestört. Die Folge: die gesamte Verdauung stand unter extremem Stress, Nährstoffe konnten nicht mehr ausreichend aufgenommen werden.

Merkwürdig ist, dass seit Jahren aus ganz Mitteleuropa Hunde bei uns vorgestellt werden, die lange schon schwere Verdauungstörungen haben. Die umfassende ganzheitliche Untersuchung bringt dann zutage, dass diese Patienten Keimlasten in sich tragen, die wir als horrend bezeichnen. Kein Wunder, dass sich der Magenausgang (Pylorus) durch Entzündungen verengt und verschwartet.

Es ist wohl ein extrem langsamer Prozess, bis dem Hundehalter auffällt, dass „etwas mit seinem Hund nicht stimmt“.

Wir müssen nun zu recht vermuten, dass Mailo gar keine Magendrehung hatte (obwohl es so hatte aussehen können), sondern dass die Pylorusstenose bereits fortgeschritten war, als sich durch vergorene (alte) Nahrung Fäulnisgase bildeten, die keine Chance hatten, in den Darm zu entweichen.

Tragisch ist, dass in vielen tierärztlichen Einrichtungen dieses Problem keine Beachtung findet.
Im zweiten Semester des Studiums der Veterinärmedizin in England findet man in den „Cases“, das sind Skripten zur Vorlesung, den dringenden Hinweis der Nutzung eines Kontrastmittels. Bis heute habe ich in deutschen Schriften so etwas nicht finden können.

Wir würden uns freuen, wenn diese Anregung in der tierärztlichen Praxis in Deutschland Widerhall fände. Tierhalter sollten mitdenken und sich ggf. erinnern.
Auch wenn „das Blutbild“ sagt, der Patient „hat nix“, wäre es zeitgemäß, sich mit der physikalischen Analyse der Belastungen (Bakterien, Viren, Pilze, Gifte), mit der Quantenanalytik zu beschäftigen.

Googeln Sie mal „Quantenmedizin“. Sie haben sofort einen Spiegel-Artikel auf dem Schirm, wo es heißt: Esoterischer Quatsch, Bu****it und noch so einige Nettigkeiten.
Die Schreiberlinge solcher Texte kennen ziemlich sicher nicht die Einlassungen von Albert Einstein. Im Umkehrschluss: Sie behaupten durch ihre Ignoranz und Dummheit, dass er ein Vollidiot war.

Das ist Deutschland im Jahr 2022.

Beste Grüße aus Hamburg !

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01/05/2022

Zur Transformation in der (Tier)Heilkunde

Dirk Schrader

Guten Tag meine Damen und Herren,
ich spreche heute zu Ihnen zum Thema Transformation in der (Tier)Heilkunde.

Transformation? Wie? was?

Ein Satz von Berthold Brecht ist mir seit dem Jahr 1973 in Erinnerung. Er war der Untertitel eines DDR-Films über den Komponisten Hans Eisler und nachträglich nachzulesen in Brechts Lehrstück Die Maßnahme. Da heißt es:

„Ändere die Welt. Sie braucht es.“

Im Jahr 1973 habe ich meine Praxis in Hamburg eröffnet.

Viele Jahre später traf ich einen Reiki-Meister in seinem Garten im Frühjahr, der mich unverhohlen duzte: „Willste mal was sehn?“ Natürlich wollte ich „mal was sehn“. Er hockte sich nieder vor einer Pflanze, die schon weit gediehen war, hielt beide Hände über sie und – nach wenigen Augenblicken war die Blüte da.

Dieses Erlebnis hat mich niemals losgelassen. Und wenn ich wenigen Personen davon berichtete, spürte ich stets diesen merkwürdigen Blick, der nichts anderes aussagte als: „Na, haste sie noch alle?“

Jahre vergingen und ich versorgte kranke Tiere mit Operationen und dem „göttlichen Deizack“ Antibiotika, Kortison und Schmerzmittel.

Irgendwann las ich dann in einer Zeitschrift für Bio-Medizin einen Aufsatz einer Ärztin aus Hamburg über die Anwendung der Bioresonanz. Sie hatte ein Kind bekommen, das von Geburt an schwer unter Neurodermitis litt. Die ärztliche Kollegenschaft in Hamburg konnte dem Kind aber nicht helfen.

Nach langer Leidenszeit stellte sie es dann einer Heilpraktikerin vor, die um die Ecke ihre Praxis hatte.... und es mit Bioresonanz mehrmals behandelte. Das Ergebnis: Das Kind war nach mehreren Behandlungen völlig normal und zeigte anschließend keine Störungen mehr.

Ich habe die Ärztin angerufen. Sie bestätigte den Inhalt Ihres Aufsatzes und sagte so ganz nebenbei: „Meine Patienten behandle ich eigentlich nur noch mit der Bioresonanz. Inzwischen habe ich fünf dieser Geräte.“

Seither wird in unserer Praxis bei schweren Erkrankungen der Organe und auch der Haut, ergänzend zur Schulmedizin, die Bioresonanz angewendet. Das Zauberwort heißt Bicom.

Die Ergebnisse sind deutlich besser als „ohne“ und - wir erklären dieses Gerät für unverzichtbar, wenn die Besserung im Focus des Behandelnden ist und nicht das schnelle Geld mit dem „göttlichen Dreizack“.

Natürlich haben wir uns mit den physikalischen Grundsätzen dieser Therapie auseinandergesetzt. Albert Einstein postulierte in den 30er Jahren, dass sich jegliche Materie nicht nur durch Masse und Volumen definiert, sondern auch durch Schwingungen.

Von 80 Millionen Menschen in Deutschland haben das dann vielleicht 8 verstanden, und er bekam den Nobelpreis. Aber bis heute passt das nicht so recht in die Köpfe derer, die als Medizinmänner oder -frauen in den Arzt- und Tierarztpraxen herrschen.

Die diesbezüglichen Forschungsergebnisse von Prof. Meyl in München gehen jedoch schon lange in eine Richtung, die die Medizin umdenken lassen müsste: Die Sklarwellenforschung in der Biologie, Medizin und Technik öffnet Horizonte neuer Dimensionen des Denkens und Handelns.

Eines nur am Rande: Sie wissen ja, dass die Kommunikation zwischen Zellen mit Skalarwellen stattfindet? Genau in dieses Fenster der Ultrahochfrequenz feuert das 5-G-Telefonsystem. Eine gefährliche Technik, die nach den Worten von Prof. Meyl von verantwortungslosen Kriminellen installiert und gefördert wird.

Inzwischen nutzen wir neben der schulmedizinischen Labordiagnostik auch und meist parallel den Bicom Bodycheck2, um genau zu sein, wir nutzen nun drei von diesen unglaublichen Geräten. Und wir kamen zu der Erkenntnis, dass unsere Labormedizin schon einiges Wichtiges darstellen kann. Mit dem Bodycheck schauen wir jedoch „tausend Meter“ tiefer.

Ein Beispiel: Eine Dame im höheren Alter suchte mich auf und fragte, ob ich ihr helfen könne. Ihr Name: Grazyna Ramm. Natürlich wollte ich ihr helfen, auch als Tierarzt. Sie berichtete, dass sie seit 12 Jahren krank sei, aber alle Arztpraxen und auch Hamburger Kliniken fanden heraus, dass sie gesund sei, ein Papier des UKE in Hamburg bescheinigte ihr nun gar eine seelisch/geistige Störung, mit anderen Worten: sie sei „nicht ganz dicht“.
Die Untersuchung mit dem Bodysanner förderte eine maximale Belastung mit Schimmelpilzen zutage.

Die Konsequenz: ich übergab ihr den Text Basiswissen für eine vernünftige Ernährung und Therapie, nachzulesen auf www.kritische-tiermedizin.de und riet ihr zu einer Chlordioxidtherapie.
Seither befindet sich Frau Ramm auf dem Wege der Besserung.

Ein ähnlicher Fall beeindruckte mich: Eine junge Frau wollte einen Bodyscan bei uns durchführen lassen. Sie berichtete, dass „die Ärzte“ vermuten, sie habe MS.
Das Ergebnis der Bodyscananalyse zeigte eine unglaubliche Belastung mit allen möglich Viren, Toxinen, Bakterien und – Candida.
Auch hier zeigte sich nach einigen Wochen durch die konsequente Beachtung von richtigen Ernährungsprinzipien und die Anwendung von Natriumbicarbonat, Effektiven Mikroorganismen, anorganischem Schwefel – und natürlich Chlordioxid - eine deutliche Verbesserung ihres Zustandes.

Frau Solveig Burchardt (54) kam zu uns in die Praxis. Sie berichtete von Ihrer jahrelangen Leidenszeit: COPD Stadium IV, Fibromyalgie, Lungenemphysem, allergisches Asthma, Arthrose in der Schulter , im Ellenbogen und in den Fingern. Ihre Worte waren: „Ich habe mich zum Sterben aufs Sofa gesetzt.“
Natürlich kam der Bodyscan2 zum Einsatz mit dem Ergebnis einer hochgradigen vielseitigen Belastung und der regulären Therapie, wie sie im Text Basiswissen für eine vernünftige Ernährung und Therapie beschrieben wird. Und sie entschied sich für die Chlordioxidtherapie nach Schrader. Zusätzlich nahm sie täglich 1 Eßlöffel DMSO auf ein Glas Wasser ein.
Außerdem riet ich ihr Chlordioxid nach Schrader 1/1 mit einem Inhalator zu verstäuben und einzuatmen.
Nach 14 Tagen erschien sie wieder. Ich habe Sie erst gar nicht erkannt: Eine überglückliche „junge“ Frau stand vor mir. Sie berichtete, dass es ihr sehr sehr gut ginge, zum ersten Mal seit Jahren hätte sie keine Schmerzen mehr und sie glaubt, dass sie bald wieder arbeiten könne.
Sie hat mir erlaubt, ihre email-adresse zu veröffentlichen: [email protected]

Ich könnte weitere Beispiele nennen, aber mein eigentlicher Focus liegt ja auf der Gesundheit der Tiere.

Da täglich bis zu 20 Scans neben der üblichen Schuldiagnostik bei uns durchgeführt werden, können wir davon berichten, dass leider zu häufig die Laborergebnisse „normal“ oder nichtssagend sind - die des Bodyscans jedoch Klarheit darüber schaffen, warum der Patient auffällig ist – und das in einer Weise, die mich veranlasst zu sagen: „Seit cirka 50 Jahren saßen wir in einem dunklen Keller mit einer kleinen Kerze und dachten: Schön hell hier. Seit der Anwendung des Bodyscans ist richtiges Licht in der Bude."

Ja, und dann besuchte mich ein Internist, der in der Nähe eine Praxis betreibt. Sein Hund war seit langem auffällig unvital. Alle Laboranalysen wiesen auf ein „er hat nix“. Der kleine Hund hatte jedoch eine komplexe Belastung, die sich sich mit dem Bodyscan darstellen ließ.
Der „Humankollege“ sagte dann: „Wenn sich das durchsetzt, machen 80 % aller Praxen dicht.“

Nun wissen wir, dass bestimmt mehr als 95 % aller Erkrankungen beim Tier und übrigens wohl auch beim Menschen, infektiöse Ursachen haben. Wenn wir auch wissen, dass die Zeit der Antibiotika endgültig vorbei ist, dann stellt sich die Frage: Was nun? Ja, was nun? Die Erkenntnisse von Jim Humble, des Biophysikers Andreas Kalcker und der Ärztin Antje Oswald haben dazu geführt, dass im deutschsprachigen Raum die Chlordioxidtherapie in Eigenverantwortung zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist. Vielleicht habe ich auch in geringer Weise dazu beigetragen, weil ich meinen Mund nicht halten kann und „alles, was ich der Welt schon mal mitteilen wollte..“ auf die Seite www.kritische-tiermedizin.de setze.

Die von höherer Stelle in Marsch gesetzten Verleumderkolonnen, haben schon lange keine Chance mehr, die segensreiche Chlordioxidtherapie aus der Welt zu schaffen. Lesen Sie nach oder hören Sie über die COMUSAV – Vereinigung. Und dann ist da noch die Bewegung „One Health“ - ein Zusammenschluss vernünftiger kritischer Wissenschaftler und Ärzte, die einiges tun, um das Elend der Gesundheitsversorgung in Deutschland und anderswo zu beseitigen – jeder auf seine Weise.

Und da bin ich ganz zuversichtlich: diese Leute lassen sich nicht mehr seitens einer Gesundheitsbehörde gängeln. Sie haben längst die Ketten gesprengt, die das Pharmakartell auch in unserem Land um die Gesundheitsversorgung gelegt hat.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Anwendung von Ozon bei Infektionen, bei Arthritis und allen möglichen Schmerzzuständen. Ozon hat sich in unserer Praxis besonders bewährt bei der Therapie der Pankreatitis und natürlich bei schwersten Infektionen.

Selbst alternative Tumortherapien sind in der Regel erfolgreicher als das, was uns die Pharmaindustrie zur Verfügung stellt, aber eine Vertiefung würde heute den Rahmen sprengen. Ich verweise daher auf den Text:

Erfolgreiche Tumortherapien in der Tiermedizin auf der webseite www.kritische-tiermedizin.de

Auf jeden Fall möchte ich auf das Buch „Das DMSO-Handbuch“ von Dr. Hartmut Fischer hinweisen. Es hat völlig neue Dimensionen in der Therapie geschaffen. Und dafür bin ich ihm unendlich dankbar.

Lassen Sie mich in diesem Rahmen noch folgendes sagen: Die Ungefährlichkeit der richtigen Anwendung von Chlordioxid dokumentiert sich nicht nur in zig-tausenden Erfahrungsberichten sondern auch durch diese, wirklich beeindruckende Aussage einer Hundebesitzern:
Die hübsche junge Frau hatte seit Jahren vergeblich gehofft, ein Kind zu bekommen. Alle Ärzte bestätigten ihr: Schwangerschaft - unmöglich. Ihre finanziellen Ausgaben in tausenden von Euro brachten keine Abhilfe, nirgendwo.
Sie hörte von der Wirkung von Chlordioxid und nahm es über mehrere Wochen ein. Das Ergebnis: Sie wurde schwanger und brachte ein gesundes Kind zur Welt.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich habe Ihnen eben einen kurzen Einblick gegeben über das, was unsere tierärztliche Praxis erheblich verändert hat. Dies ist aber nur ein Teilbereich, in welchem deutliche Verbesserungen in der Gesundheitsfürsorge zu verzeichnen sind.

In erster Linie steht die erfolgreiche und sozialverträgliche Versorgung gewisser orthopädischer Erkrankungen des Hundes, die in Deutschland üblicherweise mit gewaltigen Kosten und teilweise sehr niedrigen Erfolgsquoten verbunden ist:

Dazu gehören unter anderem:

Die Denervation des Hüftgelenks nach Küpper, modifiziert nach Schrader, bei Hüftgelenksarthrosen bzw. Hüftgelenkdysplasie Hierbei handelt es sich um einen beinahe minimalinvasiven Eingriff zur Unterbrechung der schmerzleitenden Nervenfasern von der Kapsel kommend. Ein gefräster Graben um das Hüftgelenk in 10 Minuten hergestellt, hält den Patienten lebenslang frei von arthrotischen Schmerzen. Warum man das in der Humanmedizin bislang nicht macht, bedarf einer Erklärung: Die Totalendoprothese bringt mehr Geld! Die Denervation nach Küpper wird jedoch mit cirka 600 Euro veranschlagt.

Die Minimalinvasive Therapie nach Salim, modifiziert nach Schrader, bei Bandscheibenvorfällen.

Über einen sehr speziellen Trokar, eine Erfindung des Neurochirurgen Elias Salim, geführt durch das Foramen ovale, bekommt man einen Zugriff zum Periduralraum. Mittels Kontrastmittelflutung und Darstellung des Periduralraumes sind Bandscheibenvorfälle sehr gut darstellbar, nicht nur durch Überflutung, sondern auch durch Umflutung. Mittels eines Bildwandlers kann man darüber einen Film herstellen und benötigt weder CT noch MRT. - Bis zum Bereich der Bandscheibenvorfälle wird ein Katheter geschoben, durch welchen täglich Salzlösungen und Medikamente eingebracht werden: Das Ergebnis: Die Bandscheiben schrumpfen. Und so können wir ein Erfolgserlebnis bei 80 % der Fälle aufzeigen. Im Vergleich: konservative chirurgische Methoden haben eine Erfolgsquote von 30 %. So sagen es die tierärztlichen Bildungsstätten. Die Gesamtkosten liegen im Bereich von 400 bis 500 Euro.

Die Laterale Fixation nach Hamish Denny bei Kreuzbandruptur

Die doch wohl am häufigsten auftretende orthopädische Störung beim Hund ist die Kreuzbandruptur.
Seit 1980 wurden mehrere Methoden zur Behebung des Ausfalls des vorderen Kreuzbandes ersonnen. Der „logischte“ Eingriff ist die heute noch in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover durchgeführte Methode „Over The Top“ (OTT). Es gibt zahllose Berichte von Erfolgen mit dieser Methode, sie liegt bei 80 Prozent. Bessere Erfolgsquoten weisen die knochenchirurgischen Maßnahmen TPLO und TTA auf, nämlich 90 Prozent. Ebenso erfolgreich ist jedoch die Methode „Lateral Fixation“, die der englische Tierarzt Hamish Denny aus Bristol ersonnen hat. Denny war die chirurgische Kapazität des Vereinigten Königreichs. Nahezu alle Chirurgen dort wählen bis heute bei Kreuzbandruptur seine Methode. Und das hat einen Grund: Die OP-Kosten sind etwa im Viertel einer TPLO- oder TTA-OP angesiedelt.

In Hamburg haben wir diese Methode nie aus den Augen verloren – und es hat einen weiteren Grund, weshalb wir die Laterale Fixation auschließlich anwenden: Die allgemeinen Erfahrungen mit der Endoprothetik zeigen, dass „nette Mitbewohner“ im Körper sich im Bereich des Implantats anreichern und ihre Virulenz ändern können. Dazu kommt, dass besonders im Körper des Hundes multiresistente Keime über das Rohfleisch aufgenommen, zunächst unentdeckt bleiben. Irgendwann werde diese „fiese Möb“ dann aktiv und können eine Endoprothese zum Infektionsherd machen. Erstaunlicherweise ist dies bei Kunststoffimplantaten nicht so. Die Laterale Fixation wird mit Nylon verschiedenster Stärke bis 1,05 mm durchgeführt.

Es gilt jedoch auch aus anderen Bereichen unserer Praxis zu berichten, zum Beispiel:

Die Resektion des Gaumensegels bei Brachycephalen Syndrom:

Die Einführung der Hochfrequenzchirurgie in unserem Hause hat dazu geführt, dass bei der Französischen Bulldogge, bei Mops und Co. sehr unkompliziert die Luftnot beseitigt werden kann. Wir haben erfahren müssen, dass es auch durch die diesbezügliche Preisgestaltung zu erheblichen Verwerfungen innerhalb der Tierärzteschaft gekommen ist. Regelrechte kollegiale Hassorgien ergossen sich über das Land. Inzwischen ist es leiser geworden. Die sozialverträgliche Chirurgie bleibt jedoch weiterhin in unserem Focus. Dazu gehört auch

Die Choanenchirurgie bei Tumorbildung und Enge im nasalen Raum

Die Chirurgie der Kehlkopflähmung

Das Cross-Linking bei Hornhautulcera usw.

Die Plasmachirurgie z.B. bei Spindelzellsarkomen

Die Chirurgie des Megacolons

Chirurgie des ventralen Rektumdivertikel

Chirurgie der Otitis externa

Zahlenmäßig werden bei uns jedoch alle möglichen Therapien von der Einsicht geprägt, dass das Universalheilmittel Chlordioxid in Eigenverantwortung das Mittel der Wahl ist, um jegliche Infektionen und Intoxikationen zum Stehen zu bringen, innerlich wie äusserlich. Wie bei allen anderen konservativen Methoden gilt jedoch, man muss es rechtzeitig zur Anwendung bringen, vor allem aber gilt: Man muss es richtig herstellen um es erfolgreich anzuwenden:

Die Methode des Biophysikers Andreas Kalcker bezieht sich auf die Herstellung von 0,3 %iger Chlordioxidlösung. Wahrlich erfolgreich, insbesondere wenn es um die Therapie z.B. von COVID-19 geht.

In der Tierheilkunde haben wir erkennen müssen, dass die erfolgreiche Therapie von Infektionskrankheiten mit Chlordioxid absolut abhängig ist von der Dosierung (Konzentration und Menge). Und im Übrigen sei betont: Chlordioxid ist ähnlich instabil wie Ozon. Es zerlegt sich selbst im 5 Stundentakt.
Deshalb sollte man es frisch herstellen, um es dann auch unverzüglich zur Anwendung zu bringen.
Wir wählen dabei die Methode nach Schrader, wobei 22,5 %iges Natriumchlorit und 3,5%ige Salzsäure in gleicher Tropfenzahl zueinander gebracht reines Chlordioxid erschaffen, das mit Wasser verdünnt werden muss, um es einzunehmen: je nach Wassermenge liegen wir dabei bei einer Konzentration von 1,0% bis 1,5 %.

Sie finden die Anleitung zur Herstellung und Anwendung auf der webseite www.kritische-tiermedizin.de

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Als Quelle für effektive Natursubstanzen sei an dieser Stelle https://heilkraft.online erwähnt.

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