19/03/2022
Wenn Katze nicht mehr schmusen will...
Noch schwerer als bei Hunden sind Erkrankungen und Schmerzen bei Katzen zu erkennen. Leidende Tiere ziehen sich zurück und verstecken sich oft tagelang. Selbst wenn man Katzen mit Gelenkproblemen beobachten könnte - auffälliges Hinken würde man nur selten bemerken.
Dabei sind Arthrosen und sogar Hüftdysplasien bei Katzen eine häufige Ursache für Schmerzen, die im Alter zu eingeschränkter Mobilität und nachlassender Sauberkeit führen. Aber, ohne sichtbare Veränderung des Gangbildes, müssen genau diese Verhaltensauffälligkeiten als Indikatoren für entzündliche Gelenke mit starken Schmerzen in Betracht gezogen werden.
Erst für Pferde, dann für Hunde, jetzt auch für Katzen: "STRIDE plus feline" setzt eine Erfolgsgeschichte fort. Wie bei den Vorbildern, und dies ist der Unterschied zu Trockenprodukten, werden gelöste, gut resorbierbare Bausteine der körpereigenen Knorpelmasse über Blutkreislauf und Stoffwechsel an die Gelenke befördert. Dort stehen sie dann zur Reparatur, Regeneration und Pflege zur Verfügung. Es kann akut, aber auch prophylaktisch bedenkenlos ins tägliche Futter, besonders älterer Tiere, gemischt werden.
Indikativ und wissenschaftlich entwickelte Nahrungsergänzung für Katzen, hergestellt nach EU-Richtlinien (HACCP - Hazard Analysis Critical Control Point) - bis 15. April als Jubiläumsangebot:
https://kuhnskanis.com/produkt-kategorie/zusaetze/