22/10/2024
Das muss ich dir erzählen…
Geht es dir auch so?
So oft denke ich daran, wie es vor zweieinhalb Jahren noch mit Easy war und auf was ich da alles 𝒗𝒆𝒓𝒛𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔𝒕𝒆. Ich habe viele Dinge nicht unternommen, weil es mit Easy 𝒂𝒏𝒔𝒕𝒓𝒆𝒏𝒈𝒆𝒏𝒅 war und ohne ihn aber aber zeitlich gebunden war.
Wenn da nur nicht dieser Groll aufgekommen wäre, wenn mir wieder mal jemand mit Hund entgegenkam. Kennst du diesen Gedanken? „𝘔ü𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘭𝘢𝘶𝘧𝘦𝘯, 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘰𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯?“. Und dabei bin ich ja extra schon irgendwo hingefahren, wo ich kaum jemanden erwartet habe, damit ich mit Easy entspannt spazieren kann. Totaler Schwachsinn eigentlich, denn jeder darf da gehen, wo er möchte. Ja, es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich erkannt habe, dass 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒓𝒂𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒖𝒍𝒅 𝒔𝒊𝒏𝒅, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒄𝒉 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑯𝒖𝒏𝒅 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎 𝑮𝒓𝒊𝒇𝒇 𝒉𝒂𝒃𝒆 🤷🏻♀️. Und so habe ich möglichst alle Situationen und Orte gemieden, an denen ich schon im Vorfeld viele Hundebegegnungen vermutete. Was für eine 𝑬𝒊𝒏𝒔𝒄𝒉𝒓ä𝒏𝒌𝒖𝒏𝒈 😱.
Heute weiß ich, welche 𝑽𝒆𝒓ä𝒏𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 es für mich gebracht hat, dass ich mich nicht ständig zwischen Easy und einer Unternehmung entscheiden muss. Na klar gehe ich auch ohne ihn aus dem Haus. Ich gehe auch mal ins Schwimmbad oder Kino. Es gibt Orte, da dürfen keine Hunde hin. Und darum bin ich dankbar, dass Easy gut alleine bleiben kann. Aber das will ich natürlich nicht ständig. Und nur im Internet shoppen will ich auch nicht mehr. Ich genieße es einen Stadtbummel zu machen und gemütlich einen Kaffee zu trinken. Da ist es doch toll, dass ich Easy mitnehmen kann.
Ich fürchte mich nicht mehr vor Hundebegegnungen und bin auch nicht mehr genervt, weil Easy ständig an der Leine zerrt. Denn genau das waren einst die Gründe, weshalb ich mir 15-mal überlegt habe, ob ich eine Aktivität mit oder ohne Easy, bzw. überhaupt mache. Denn ihn z. B. mit in die Stadt nehmen oder in einem Park spazieren zu gehen war stressig. Sehr stressig. Für mich und für Easy. Ständig diese Anspannung und die Augen überall haben. Ne, das brauche ich wirklich nicht. Fazit: heute kann ich Easy überall wo Hunde erlaubt sind mitnehmen, ich kann ihn zuhause lassen und beides ist stressfrei♥️.
Die Stadt ist jetzt nur ein Beispiel. Dabei fallen mir gleich viel mehr Situationen ein. Meine Schwester z. B. lebt in einem Kurort, dort gibt es einen wunderschönen See. Ein traumhafter Ort um spazieren zu gehen und zwischendurch ein Päuschen einzulegen. Das finden ganz viele andere Menschen auch und entsprechend voll ist es dort; besonders bei schönem Wetter. Früher bin ich deshalb lieber durch den Ort gelaufen, wenn ich meine Schwester besucht hatte, obwohl der See nur 5 Min. fußläufig von meiner Schwester entfernt ist. Heute ist das keine Herausforderung mehr für uns 🧡. Die Fotos unten sind übrigens dort entstanden.
Und wie geht es dir damit?
Hast du auch solche Orte, an denen du gerne mit deinem Hund unterwegs wärst? Es geht aber nicht, weil dein Hund dir mit seinem Verhalten viel zu anstrengend ist? Und vielleicht redest du dir ja auch ein, dass ein Hund sowieso keinen Spaß daran hat, wenn er an der Leine mit dir mitlaufen „muss“. Ehrlich? Ist das so? Oder erzählst du dir nur eine Geschichte, um es dir schön zu reden? In den Gesprächen, die ich mit den Frauen in meiner Gruppe „𝑷𝒓𝒐𝒃𝒍𝒆𝒎𝒗𝒆𝒓𝒉𝒂𝒍𝒕𝒆𝒏 𝒂𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑳𝒆𝒊𝒏𝒆“ führe, fällt oft der Satz „Wir haben uns dran gewöhnt“. Boahhh… da schüttelts mich gleich durch, weil ich das kenne. Sich mit etwas abzufinden, was definitiv anders laufen kann ist Limitierung pur. Und es ist Begrenzung. Man legt sich selbst an eine Kette und lebt nicht frei.
Hallo, darf ich dich mal wachrütteln? So muss es nicht sein! Selbst wenn du schon viel probiert hast und nicht wirklich weitergekommen bist. Gib nicht auf! Du liest das nicht zufällig.
Falls du jetzt gerade wieder Hoffnung schöpfst und wirklich bereit bist, für dich und deinen Hund nochmal loszugehen, und JETZT endlich was zu verändern. Dann melde dich doch JETZT über den Link in den Kommentaren zu meinem 𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐟𝐫𝐞𝐢𝐞𝐧, 𝟕-𝐭ä𝐠𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭, 𝐝𝐞𝐧 #𝐃𝐫𝐞𝐚𝐦𝐓𝐞𝐚𝐦𝐃𝐚𝐲𝐬 an.
Dort erfährst du in 7 Live-Sessions:
• 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐫 𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭, 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭, 𝐰𝐚𝐬 𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐥𝐥, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐝𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐡𝐨𝐫𝐜𝐡𝐭
• 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐥ä𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 Ü𝐛𝐞𝐥, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐭
• 𝐰𝐢𝐞 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐧𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐢 𝐫𝐞𝐝𝐞𝐭, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐬𝐨𝐠𝐚𝐫 𝐰𝐨𝐫𝐭𝐥𝐨𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭
• 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭, 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐮 𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮 𝐰𝐞𝐢ß𝐭, 𝐰𝐚𝐬 𝐝𝐮 𝐰𝐚𝐧𝐧 𝐭𝐮𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭
• 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐚𝐮𝐬𝐳𝐮𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐩𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠𝐬𝐛𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐰𝐞𝐠𝐬 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐚𝐫𝐚𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐢𝐬𝐭
Ich bin ganz sicher, dass du dort viel für dich mitnimmst. Du kannst nur gewinnen, oder? Und ich freue mich schon, dich dort begrüßen und begleiten zu dürfen. Am 𝑺𝒐. 𝟏0. 𝑵𝒐𝒗. 𝒈𝒆𝒉𝒕`𝒔 𝒍𝒐𝒔.
Herzliche Grüße
Vera