19/04/2024
Wusstest du, dass die große Mehrheit der Hundefamilien nicht weiß, dass ihr Hund an einer Umwelt- oder Nahrungsmittelallergie leidet?
🌸 Da der Frühling nun schon einen Monat lang da ist, möchten wir mit dir über die häufigsten Symptome von Umweltallergien sprechen und wie du deinem Hund helfen kannst, sich besser zu fühlen. Aber bevor wir das tun, solltest du wissen, welche Art von Allergie dein Hund hat, denn es ist ein großer Unterschied, ob er eine Pollenallergie oder eine Nahrungsmittelallergie hat.
🌱 Umweltallergie oder externe Allergene. Diese sollte uns am meisten Sorgen machen, wenn das schöne Wetter, der Frühling und die Hitze eintreten. Es handelt sich um eine Allergie gegen Umweltfaktoren in der Umgebung unseres Hundes, wie Pollen, Milben und Staub, Insekten oder Pilze, Flöhe, Pflanzen oder Gräser, Parfüms oder Reinigungsmittel usw.
🍓 Lebensmittelallergie oder interne Allergene. Sie tritt nach dem Verzehr eines Produkts oder Lebensmittels auf. Die häufigsten Lebensmittelallergien sind praktisch die gleichen wie bei Menschen (wir sind vielleicht doch nicht so verschieden!): Weizen und Gerste, Laktose, tierisches Protein (Huhn, Rind und Rindfleisch), pflanzliches Protein (Soja), Ei usw.
🐶🧡Aber keine Panik! Die Allergie beim Hund ist nichts weiter als eine immunologische Reaktion seines Körpers auf als gefährlich eingestufte Faktoren. Daher ist sie ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem deines Hundes hervorragend funktioniert.
🩺Und wie immer, vergiss nicht, bei jedem Symptom deinen Tierarzt aufzusuchen.