Bund deutscher Tierfreunde e.V.

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Bund deutscher Tierfreunde e.V. Bund deutscher Tierfreunde e.V. Zweck des Vereines ist die Förderung des Tier-Natur u. Artenschutzes. Wir finanzieren uns nur durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.

Der Verein begreift Tierschutz als praktische, politische und philosophische Aufgabe, den Tieren zu ihren Rechten zu verhelfen und sie aus der jahrtausend alten Tyrannei des Menschen zu befreien. Tiere haben nach dem Verständnis des Vereins ein uneingeschränktes Grundrecht auf Leben, körperliche und psychische Unversehrtheit, Freiheit, und Würde.(Auszug unserer Satzung)

Wir bieten schnelle, direk

te Hilfe im nationalen und internationalen Tier- Natur und Artenschutzschutzbereich, nicht zuletzt durch die Unterstützung lokaler Vereine. Durch gemeinsame Kampagnen, in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, mit denen wir gemeinsam für unsere Ziele kämpfen, setzen wir uns aktiv und effektiv für den Tier- Natur und Artenschutzschutz ein.

Die Hitzewelle hat eine wahre Invasion ausgelöst: Insektenschwärme machen das Leben der Pferde und Ponys auf dem BDT-Gna...
01/07/2025

Die Hitzewelle hat eine wahre Invasion ausgelöst: Insektenschwärme machen das Leben der Pferde und Ponys auf dem BDT-Gnadenhof in Weeze am Niederrhein fast unerträglich. Zum ersten Mal in den 22 Jahren des Bestehens müssen alle Pferde und Ponys mit Fliegendecken, Masken und speziellen Sprays versorgt werden, um ihnen einen einigermaßen ruhigen und gesunden Sommer zu ermöglichen. Der Aufwand – und die Kosten – sind enorm.
Experten hatten bereits im Mai einen mückenreichen Sommer prognostiziert. Mückenlarven fühlen sich in Pfützen und Tümpeln wohl. Wird es dazu noch plötzlich warm und heiß wie jetzt, drohen die Populationen, sich rasch zu vermehren. Das Gleiche gilt für die nervenden Bremsen. Und die sich abzeichnende anhaltende sommerliche Hitze lässt auch noch eine Wespenplage befürchten. Umweltreize wie starke Hitze, Insektenplage, Lärm oder Unwetter können bei Pferden erheblichen Stress und damit Unwohlsein auslösen.
Der Gnadenhof in Weeze liegt idyllisch und ist umgeben von Wiesen. Doch gerade diese Lage erschwert nun die Situation, denn die Bachläufe und Waldabschnitte in der Umgebung begünstigen die Plagegeister. Die Belastung durch Bremsen, Mücken und andere Insekten ist für die Tiere fast unerträglich.
Der Gnadenhof bittet deshalb alle Tier- und Pferde liebenden Menschen um Hilfe, denn es muss viel Material angeschafft werden.
Steuerlich absetzbare Geldspenden: Kennwort: Gnadenhof Weeze "Insektenschutz" bitte an: Volksbank Niederrhein IBAN: DE44 3546 1106 0128 7840 20 oder per PayPal [email protected]
Sachspenden wie:
Fliegen- und Ekzemerdecken
Fliegenmasken
ZEDAN "Bremsen Bremse" oder ähnliche Insektensprays
Bremsenfallen / Bremsenbälle
Gutscheine für Krämer Pferdesport, Raiffeisen, Siepmann o. ä.
Sachspenden bitte an: Gnadenhof Weeze, Baal 8, 47652 Weeze, E-Mail: [email protected]

Der Sommer mit seinen Hitzewellen steht vor der Tür und mit den warmen Sommermonaten können viele Gewohnheiten und alltä...
18/06/2025

Der Sommer mit seinen Hitzewellen steht vor der Tür und mit den warmen Sommermonaten können viele Gewohnheiten und alltägliche Situationen für Haustiere schnell zu Todesfallen werden. Offene Fenster, Balkone und ungeschützte Schwimmbecken können für die vierbeinigen Hausgenossen leicht zu tödlichen Risiken werden. Fast täglich müssen während der Sommermonate in den Tierarztpraxen Hunde oder Katzen nach Stürzen und Unfällen behandelt werden. Auch die Zahl der entlaufenen Haustiere steigt im Sommer rapide.
Fenster und Balkone sollten mit Netzen besonders für Katzen „tiersicher“ gemacht werden. Für Hunde sind dagegen offene Türen eine Verlockung. Ein schneller Ausflug durch die Gartentür kann jedoch schwere Folgen haben, da sie den Verkehr als tödliche Gefahr nicht erkennen können. Offene und ungeschützte Schwimmbecken sind ein weiterer Gefahrenpunkt: Hunde können zwar zumeist schwimmen, sie können das Becken jedoch nicht verlassen, wenn es keine spezielle Klettervorrichtung gibt. Zumindest eine fest verankerte schräg stehende Leiter oder ein simples Brett sollten als Ausstiegshilfe für Hunde aufgestellt werden. Mehr Infos auf www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.com .

Clarissa ist eine etwa 25-jährige Haflingerstute und ein Sorgenkind auf vier Hufen. Da ihre langjährige Pferdefreundin v...
21/05/2025

Clarissa ist eine etwa 25-jährige Haflingerstute und ein Sorgenkind auf vier Hufen. Da ihre langjährige Pferdefreundin verstarb und ihre Besitzer mit der Pflege und Versorgung überfordert waren, kam die hübsche Stute auf den BDT-Gnadenhof in Weeze. Dort haben bereits viele Pferde und andere größere Tiere ihr neues Zuhause gefunden - Ein Refugium für geschundene Tiere.
Leider war der Allgemeinzustand von Clarissa bei ihrer Ankunft nicht gut – wie man auf den Vorher–Nachher-Fotos sieht. Sie war viel zu dünn, sehr schlecht bemuskelt, hatte Zahnprobleme, war von Haarlingen befallen und hatte durch den Juckreiz einige offene Wunden, die versorgt werden mussten. Ihre offenen Stellen wurden natürlich sofort behandelt, zudem wurde sie geschoren und mit einem Spezial-Shampoo gewaschen. Anschließend erfolgten Besuche beim Hufschmied und beim Zahnarzt. Eine solche Versorgung eines Pferdes verschlingt schnell Beträge im vierstelligen Bereich, schwer zu schultern für einen gemeinnützigen Verein.
Da Clarissa zudem ausschließlich Heucobs (Ergänzungsfutter&Zusätze) fressen kann, gehen täglich etliche Kilos durch ihren Magen. Clarissa und die anderen Vierbeiner auf dem Gnadenhof hoffen auf tierliebe Unterstützer, die helfen, ihr Leben so gut wie irgend möglich zu gestalten. Spenden mit dem Kennwort Gnadenhof bitte an: Commerzbank, IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC : DRESDEFF310 oder PayPal: [email protected]

Es ist so verführerisch: Wer seinen Rasen nicht alle paar Wochen selbst mähen möchte, entscheidet sich für einen Mährobo...
27/04/2025

Es ist so verführerisch: Wer seinen Rasen nicht alle paar Wochen selbst mähen möchte, entscheidet sich für einen Mähroboter, der die Arbeit erledigt. So praktisch diese Mähroboter sind, sie können zu kleinen Monstern werden. Für Kleintiere wie Igel können ihre scharfen Klingen gefährlich sein. Der BDT fordert deshalb ein Verbot des nächtlichen Einsatzes bei Dunkelheit und in der Dämmerung, da dann besonders Igel aktiv sind. Auch Kinder sollten nie unbeaufsichtigt in der Nähe von Mährobotern spielen. Grundsätzlich gilt, den Mähroboter nie ohne Aufsicht im Garten oder nachts in Betrieb nehmen. Mähroboter, die zu 100 Prozent Schutz vor Unfällen mit Tieren bieten, gibt es trotz aller Sicherheitstechnik nicht. Der Kooperationspartner Gnadenhof & Wildtierrettung Notkleintiere e. V. (Oranienburg) warnte etwa, dass die Geräte oft lautlos arbeiten und Tiere übersehen können, die sich im Gras verstecken. Eine Umfrage unter Tierheimen und Wildtierauffangstationen ergab, dass etwa 30 % der verletzten Igel (Fotos Notkleintiere e.V.) durch Mähroboter verletzt oder getötet wurden.
Erste Städte und Gemeinden wie beispielsweise Köln, Göttingen und jetzt auch Leipzig haben inzwischen den nächtlichen Einsatz verboten. Es drohen in Leipzig Strafen bis zu 50.000 Euro beim Einsatz. Das Verbot gilt ab 30 Minuten vor Sonnenuntergang bis 30 Minuten nach Sonnenaufgang. Der BDT rief auch andere Regionen dazu auf, den Beispielen zu folgen. mehr Infos: www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Wir wünschen allen Tierfreundinnen und Tierfreunden sowie all unseren ehrenamtlichen Helfern, Mitgliedern, Spendern und ...
20/04/2025

Wir wünschen allen Tierfreundinnen und Tierfreunden sowie all unseren ehrenamtlichen Helfern, Mitgliedern, Spendern und Unterstützern frohe Ostern und friedliche Feiertage.
Ihr und Euer BDT-Team

Ostern ist die Zeit der versteckten Köstlichkeiten – sie locken jedoch nicht nur Kinder, sondern auch unsere vierbeinige...
15/04/2025

Ostern ist die Zeit der versteckten Köstlichkeiten – sie locken jedoch nicht nur Kinder, sondern auch unsere vierbeinigen Freunde. Für viele bewegungslustige Haustiere sind die aufregenden Suchspiele ein Grund mit allem zu spielen, was sie finden. Besonders die Oster-Eier aus Plastik haben es dabei den Vierbeinern angetan, doch diese tierische Versuchung ist gefährlich. Im Gegensatz zu tiergerechtem Spielzeug halten die Deko-Eier den Zähnen und Krallen nicht lange stand. Im gefährlichsten Fall zerbrechen sie in scharfkantige Splitter und können Verletzungen an den Pfoten oder im Hals- und Rachenbereich verursachen, wenn sie beispielsweise verschluckt werden.

Doch auch die Schokoladen-Eier und Schoko-Osterhasen sind für Hunde eine Versuchung. Schokolade enthält den für Menschen ungefährlichen Wirkstoff Theobromin, der kleinen Tieren durchaus gefährlich werden kann. Zum Glück müssten Hunde die Schokolade allerdings in größerer Menge fressen. Der Zuckeraustauschstoff Xylit, der häufig in Bonbons verwendet wird, kann zudem bei Tieren zum Beispiel einen tödlichen Abfall des Blutzuckerspiegels auslösen. Schon 100 Gramm Bonbons reichen dazu aus.

Dass Tiere keine geeigneten Ostergeschenke sind, versteht sich inzwischen von selbst. Kleine Kaninchen, Hunde, Katzen oder andere Kleintiere gehören nicht ins Osternest, auch wenn jetzt gerade mit Beginn der warmen Jahreszeit in vielen Familien und besonders bei Kindern der Wunsch nach einem knuffigen Hausgenossen heranwächst. Deshalb die Warnung vor dem Kauf von Tieren als „Überraschungsei“: „Tiere sind besonders als Last-Minute-Geschenke völlig ungeeignet“. Selbst Kleintiere wie Hamster etc brauchen Pflege, Unterhaltung und verlangen Verantwortung. Und auch kuschelige Hasen wollen umhegt und gepflegt werden. Deshalb gilt: Tiere sind kein Spielzeug und kein Geschenk.

Es ist noch immer Fastenzeit und einige Tierhalter denken, was für Menschen gut ist, kann meinem Haustier nicht schaden....
09/04/2025

Es ist noch immer Fastenzeit und einige Tierhalter denken, was für Menschen gut ist, kann meinem Haustier nicht schaden. Für Hund und Katz ist dies jedoch keine gute Idee, gesundheitliche Schäden sind nicht ausgeschlossen. Bekommen Hunde und Katzen zu selten Nahrung, kann dies dazu führen, dass ihr Magen übersäuert. Viele Tiere müssten sich dann sogar übergeben. Bei Haustieren sollte also Fasten mit Bedacht und am besten nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt durchgeführt werden.
Ein häufiges Argument von fastenwillligen Tierhaltern: Fastenphasen entsprächen der „natürlichen“ Ernährung von Hunden und Katzen. Die wilden Vorfahren unserer Haustiere hätten schließlich auch längere Zeiträume ohne Futter überbrückt, bis sie ihre nächste Beute erlegten. Unsere Hunde und Katzen haben aber längst einen anderen Stoffwechsel entwickelt.
Lediglich wenn Hunde oder Katzen Magen-Darm-Beschwerden haben, zum Beispiel infolge eines Infektes, oder weil sie etwas Falsche gefressen haben, kann eine 24-stündige Nulldiät notwendig sein. Im Falle von Übergewicht, sollten Halter sich mit ihrem Tierarzt absprechen. Dieser kann einen Ernährungsplan entwickeln und Diätfutter empfehlen, welches keine Gefahr für die Gesundheit der Fellfreunde darstellt.

Die ersten lauen Tage, die ersten warmen Sonnenstrahlen und Mensch und Tier zieht es ins Freie – und dort warten bereits...
02/04/2025

Die ersten lauen Tage, die ersten warmen Sonnenstrahlen und Mensch und Tier zieht es ins Freie – und dort warten bereits die kleinen Vampire. Kaum ein Tierhalter denkt schon an die Gefahr durch Parasiten, doch bereits jetzt ist für Hunde und freilaufende Katzen ein Schutz vor Flöhen und Zecken notwendig. Flöhe sind das ganze Jahr über aktiv und Zecken werden aktiv, sobald es mehr als etwa fünf Grad warm ist. Floh- und Zeckenschutzmittel sollten deshalb durchgehend eingesetzt werden.
Eine besonders heimtückische Krankheit, die in Deutschland immer mehr Hunde betrifft, ist die Babesiose. Sie ist auch bekannt als Hunde-Malaria. Übertragen wird sie durch die Auwald- oder Wiesenzecke. Die Symptome ähneln denen der Malaria beim Menschen: Fieber, Blutarmut und schwere Entzündungsreaktionen. Deshalb sollte auf den Schutz nicht verzichtet werden. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass manche für Hunde geeigneten vorbeugenden Mittel für Katzen lebensbedrohlich sein können. Katzen sind zwar wegen ihrer intensiven Fellpflege vor Zecken besser geschützt, sie stellen jedoch eine größere Ansteckungsgefahr für Menschen und besonders Kinder dar. Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts erhöhen Katzen als Haustiere das Risiko für eine Borreliose-Infektion bei Menschen mehr als es Hunde tun. Möglicherweise geraten Zecken, die das Haustier trägt, an Kinder, wenn sie mit ihm schmusen. Bereits sieben Prozent der 14– bis 17-Jährigen sind demnach bereits mindestens einmal von einer infizierten Zecke gebissen worden.
Zeckenmittel mit dem Wirkstoff Permethrin dürfen bei Katzen nicht angewendet werden. Die bei Hunden gut verträgliche Substanz ist für Katzen lebensgefährlich, da sie den Stoff wegen eines Enzymmangels nicht abbauen können. In der Gebrauchsinformation permethrinhaltiger Floh- und Zeckenmittel wird auf diese Unverträglichkeit des Arzneimittels für Katzen hingewiesen.

Wenn in der Nacht zum Sonntag (30. März 2025) die Uhren eine Stunde vorgestellt werden, irritiert die neue Sommerzeit ni...
25/03/2025

Wenn in der Nacht zum Sonntag (30. März 2025) die Uhren eine Stunde vorgestellt werden, irritiert die neue Sommerzeit nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere. Besonders Autofahrer sollten in den Morgen- und Abendstunden vorsichtiger sein, da Wildtiere und streunende Katzen „ihre“ Zeit nicht umstellen und sehr aktiv sind. Haustierhalter bemerken zudem in den ersten Tagen meist etwas irritierte Mitbewohner - ein Mini-Jetlag. Die größte Gefahr droht jedoch Wildtieren und streunenden Katzen. Wegen der Umstellung sind in den frühen Morgenstunden und der Abenddämmerung mehr Autos unterwegs, viele Wildtiere – beispielsweise Rehe oder Wildschweine - sind jedoch in der Dämmerung noch auf Nahrungssuche und überqueren dabei nicht selten Landstraßen. Die Folge sind vermehrte Wildunfälle.
Insgesamt reagieren Haustiere gelassen auf die Umstellung, lediglich die oft etwas durcheinander geratenen Frauchen und Herrchen können sie irritieren. Katzen scheint äußerlich die Umstellung nichts auszumachen, doch bei Freigängern sollte man daran denken, dass in den frühen Morgenstunden und in der Dämmerung mehr Autos unterwegs sind. Viele Freigängerkatzen schätzen gerade diese Zeit für einen ungestörten Ausflug durch ihr Revier. Nun ist es jedoch mit der Ruhe vorbei. Hundehalter bemerken zudem in den ersten Tagen meist etwas irritierte Mitbewohner. Besonders Hunde sind an „ihre“ festen Fresszeiten gewöhnt, sie verstehen in den ersten Tagen den neuen Rhythmus nicht. Zumeist ist der Spuk nach zwei oder drei Tagen wieder vorbei und die Tiere haben sich umgestellt. Mehr Infos auf www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Die närrische Saison liegt vor uns und damit für uns Menschen ausgelassene Tage, für Hunde jedoch Tage voller Stress. Di...
27/02/2025

Die närrische Saison liegt vor uns und damit für uns Menschen ausgelassene Tage, für Hunde jedoch Tage voller Stress. Die meisten Hunde mögen keine Menschenmengen, laute Musik und auch angetrunkene Zweibeiner sind vielen Hunden nicht geheuer. Die Bitte an alle Hundehalter: Mach deinen Hund nicht zum Narren. Und besonders auf den Straßen sollte jetzt beachtet werden: Karneval ist ein menschlicher Spaß - bei dem Tiere nichts zu suchen haben. Das gilt sowohl für Pferde bei den Umzügen als auch für Hunde als närrische Begleiter. Es gibt keinen tatsächlichen vernünftigen Grund, Pferden den Stress von derartigen Umzügen an zu tun, außer menschliche Eitelkeit oder das Festhalten an überholten "Traditionen". Besonders bei Faschingsveranstaltungen oder Umzügen haben Hunde - kostümiert oder nicht - nichts verloren. Trost für alle Hundehalter: Am Aschermittwoch ist ohnehin wieder alles vorbei und bei einem ausgedehnten Spaziergang mit Hund lässt sich der Kopf bestens "durchlüften". Mehr Infos auf der BDT-Homepage www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Eisige Kälte hat Deutschland in den nächsten Tagen im Griff: Schnee und vor allem Eiseskälte in weiten Teilen Deutschlan...
04/02/2025

Eisige Kälte hat Deutschland in den nächsten Tagen im Griff: Schnee und vor allem Eiseskälte in weiten Teilen Deutschlands. Nicht nur wir Menschen müssen uns jetzt schützen, auch unsere Haustiere brauchen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Ausgedehnte Spaziergänge beispielsweise sollten mit Hunden in der Kälte und im eisigen Schnee abgekürzt werden – und auf jeden Fall sollte der Hund immer in Bewegung bleiben. Wenn ein Hund zittert oder die Rute einzieht, sollte er schnell zurück ins Warme.
"Winterkleidung" wie Mäntel oder Hundeschuhe sind bei gesunden Tieren zumeist unnötig. Hunde haben Schnee grundsätzlich zum Fressen gerne. Ein paar Flocken verträgt jeder Hund, aber wenn es zu viel wird, kann es gesundheitliche Probleme geben. Auch sollten Hunde bei Eiseskälte nicht im Auto bleiben. Während Hunde mit großem Spaß bei fast jedem Wetter draußen toben, sind Katzen eher „Wintermuffel“ und wählerisch. Sie wissen selbst ganz genau, was ihnen gut tut - deshalb sollten sie selbst entscheiden, ob sie ins Freie gehen wollen oder lieber im Haus bleiben. Wenn sie wirklich hinausgehen wollen, sollten sie jederzeit eine Rückkehrmöglichkeit haben. Mehr Tipps auf der BDT-Homepage www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Der BDT trauert um seinen Partner der ersten Stunde und einen großen Tierschützer: Gerhard Kipper vom Verein Tiere in No...
18/01/2025

Der BDT trauert um seinen Partner der ersten Stunde und einen großen Tierschützer: Gerhard Kipper vom Verein Tiere in Not e.V. in Bochum ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 73 Jahren verstorben. Gerhard Kipper galt als besonders engagierter Tierschützer und bekannter Katzenexperte. Über Jahrzehnte hinweg hat er den Tierschutz in Bochum geprägt. Mit Gerhard Kipper verlieren wir einen großen Tierschützer und Tierfreund. Ein Verlust für den gesamten Tierschutz und ganz besonders für den BDT. Er war nicht nur langjähriger Kooperationspartner der ersten Stunde, sondern auch ein Freund über viele Jahrzehnte. Es war dem BDT eine Ehre, so einen ausgewiesenen Experten und Tier- und Menschenfreund an seiner Seite zu haben. Er wird uns als Mensch und Tierschützer fehlen.

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