Bund deutscher Tierfreunde e.V.

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Bund deutscher Tierfreunde e.V. Bund deutscher Tierfreunde e.V. Zweck des Vereines ist die Förderung des Tier-Natur u. Artenschutzes. Wir finanzieren uns nur durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.

Der Verein begreift Tierschutz als praktische, politische und philosophische Aufgabe, den Tieren zu ihren Rechten zu verhelfen und sie aus der jahrtausend alten Tyrannei des Menschen zu befreien. Tiere haben nach dem Verständnis des Vereins ein uneingeschränktes Grundrecht auf Leben, körperliche und psychische Unversehrtheit, Freiheit, und Würde.(Auszug unserer Satzung)

Wir bieten schnelle, direk

te Hilfe im nationalen und internationalen Tier- Natur und Artenschutzschutzbereich, nicht zuletzt durch die Unterstützung lokaler Vereine. Durch gemeinsame Kampagnen, in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, mit denen wir gemeinsam für unsere Ziele kämpfen, setzen wir uns aktiv und effektiv für den Tier- Natur und Artenschutzschutz ein.

Eisige Kälte hat Deutschland in den nächsten Tagen im Griff: Schnee und vor allem Eiseskälte in weiten Teilen Deutschlan...
04/02/2025

Eisige Kälte hat Deutschland in den nächsten Tagen im Griff: Schnee und vor allem Eiseskälte in weiten Teilen Deutschlands. Nicht nur wir Menschen müssen uns jetzt schützen, auch unsere Haustiere brauchen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Ausgedehnte Spaziergänge beispielsweise sollten mit Hunden in der Kälte und im eisigen Schnee abgekürzt werden – und auf jeden Fall sollte der Hund immer in Bewegung bleiben. Wenn ein Hund zittert oder die Rute einzieht, sollte er schnell zurück ins Warme.
"Winterkleidung" wie Mäntel oder Hundeschuhe sind bei gesunden Tieren zumeist unnötig. Hunde haben Schnee grundsätzlich zum Fressen gerne. Ein paar Flocken verträgt jeder Hund, aber wenn es zu viel wird, kann es gesundheitliche Probleme geben. Auch sollten Hunde bei Eiseskälte nicht im Auto bleiben. Während Hunde mit großem Spaß bei fast jedem Wetter draußen toben, sind Katzen eher „Wintermuffel“ und wählerisch. Sie wissen selbst ganz genau, was ihnen gut tut - deshalb sollten sie selbst entscheiden, ob sie ins Freie gehen wollen oder lieber im Haus bleiben. Wenn sie wirklich hinausgehen wollen, sollten sie jederzeit eine Rückkehrmöglichkeit haben. Mehr Tipps auf der BDT-Homepage www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Der BDT trauert um seinen Partner der ersten Stunde und einen großen Tierschützer: Gerhard Kipper vom Verein Tiere in No...
18/01/2025

Der BDT trauert um seinen Partner der ersten Stunde und einen großen Tierschützer: Gerhard Kipper vom Verein Tiere in Not e.V. in Bochum ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 73 Jahren verstorben. Gerhard Kipper galt als besonders engagierter Tierschützer und bekannter Katzenexperte. Über Jahrzehnte hinweg hat er den Tierschutz in Bochum geprägt. Mit Gerhard Kipper verlieren wir einen großen Tierschützer und Tierfreund. Ein Verlust für den gesamten Tierschutz und ganz besonders für den BDT. Er war nicht nur langjähriger Kooperationspartner der ersten Stunde, sondern auch ein Freund über viele Jahrzehnte. Es war dem BDT eine Ehre, so einen ausgewiesenen Experten und Tier- und Menschenfreund an seiner Seite zu haben. Er wird uns als Mensch und Tierschützer fehlen.

Bibber-Wetter in fast ganz Deutschland: Kälte, Schnee, Regen  und Wind – die klassische Zeit für Erkältungen – nicht nur...
13/01/2025

Bibber-Wetter in fast ganz Deutschland: Kälte, Schnee, Regen und Wind – die klassische Zeit für Erkältungen – nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Haustieren. Wenn die vierbeinigen Hausbewohner – egal ob Hund oder Katze – den Fressnapf unbeachtet lassen und matt und abgeschlagen wirken, dann hat sie wahrscheinlich eine Erkältung erwischt.
Zunächst besteht kein Grund zur Panik. Die meisten Haustiere werden mit einer Erkältung selbst fertig. Mit Rotlicht kann der Heilungsprozess gefördert werden, doch sollte das Tier mindestens 50 Zentimeter Abstand zur Lampe haben. Auf keinen Fall dürfen „menschliche“ Arzneimittel eingesetzt werden. Viele Substanzen darin können auch in kleinen Mengen für Haustiere gefährlich und sogar tödlich sein.
Und sollten Herrchen oder Frauchen erkrankt sein, sollten sie auch wenn’s schwer fällt die Nähe des Lieblings meiden. Auch Hunde oder Katzen können sich anstecken. Es heißt also: Kuscheln verboten – für ein paar Tage. Macht sich bei den Haustieren Fieber bemerkbar oder hält die Erschöpfung an und das Fressen wird verweigert, hilft nur noch der Gang zum Tierarzt.
Katzen sind gegenüber Hunden wesentlich schlauer. Die meisten Stubentiger suchen sich völlig selbstständig „ihr“ warmes Plätzchen. Mehr Tipps unter: www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Wir wünschen all unseren ehrenamtlichen Helfern, Mitgliedern, Spendern, Unterstützern sowie allen Tierfreundinnen und Ti...
31/12/2024

Wir wünschen all unseren ehrenamtlichen Helfern, Mitgliedern, Spendern, Unterstützern sowie allen Tierfreundinnen und Tierfreunden ein tierisch GUTES JAHR. Viel Glück, Erfolg und Gesundheit im Jahr 2025.
Ihr und Euer BDT-Team

Die lauteste und bunteste Nacht des Jahres steht bevor und für unsere Haustiere und viele Wildtiere damit die stressigst...
27/12/2024

Die lauteste und bunteste Nacht des Jahres steht bevor und für unsere Haustiere und viele Wildtiere damit die stressigste Zeit: Silvester. Alle Freunde der Böller sollten jetzt Rücksicht auf unsere Tiere nehmen und die Knallerei soweit wie möglich einschränken oder ganz darauf verzichten. In vielen Städten und Gemeinden gelten in diesem Jahr erstmals Böller-Verbote in den Innenstädten oder begrenzten Gebieten. Die Verbote wurden zwar wegen der Gefahr des Böller-Vandalismus für die Menschen ausgesprochen, sie sind jedoch auch für die Tiere ein Segen. Schon viele Hunde und Katzen sind in den Nächten rund um den Jahreswechsel verloren gegangen, da die Tiere in panischer Angst nach einem für sie lebensrettenden Versteck suchen. Das gleiche durch Angst geprägte Verhalten gilt für die Tiere in Feld und Flur.
Tipps für den Umgang mit Haustiere gibt es auf der BDT-Homepage www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.com . Am wichtigsten: Am Silvestertag und besonders in der Nacht sollten weder Hunde noch Katzen nach draußen gelassen werden, betont der Bund Deutscher Tierfreunde - Auch nicht in vermeintlich sicheren Gartenanlagen. Freigängerkatzen sollten auf jeden Fall bereits im Laufe des Vormittags an Silvester keinen Ausgang mehr erhalten. In der Nähe ihrer Menschen fühlen sich Hunde am sichersten. Um den Jahreswechsel für Ihr Tier so stressfrei wie möglich zu gestalten, lassen Sie es im Haus oder in der Wohnung. Schließen Sie alle Fenster und Türen. Lassen Sie die Jalousien herunter und legen Sie eine Musik-CD auf.

In der Weihnachtszeit locken sie überall: Süßigkeiten in jeder Form. Bonbons und Schokoweihnachtsmänner können jedoch fü...
22/12/2024

In der Weihnachtszeit locken sie überall: Süßigkeiten in jeder Form. Bonbons und Schokoweihnachtsmänner können jedoch für Haustiere katastrophale gesundheitliche Folgen haben und im schlimmsten Fall sogar tödlich sein. Eltern sollten besonders ihren Nachwuchs auf die Risiken aufmerksam machen, da der gerne ein paar Leckerlis an die geliebten Haustiere verteilt. Die beliebte Schokolade enthält oft den für Menschen ungefährlichen Wirkstoff Theobromin, der kleine Tiere aber durchaus töten kann. Zum Glück müssten Hunde die Schokolade allerdings in größeren Mengen fressen. Eine große Gefahr stellt auch der Zuckeraustauschstoff Xylit - er kommt häufig in Bonbons vor - dar, der einen tödlichen Abfall des Blutzuckerspiegels auslösen kann. Aber nicht nur von den Süßigkeiten direkt gehen große Gefahren aus. Auch aus Versehen verschluckte Süßigkeiten- oder Bonbonverpackungen sowie etwa Lametta oder andere Dekomaterialien können für Hunde und Katzen gefährlich werden. Tierfreunde sollten zudem wegen der Brandgefahr auf Naturkerzen verzichten, Weihnachtsbäume sind gerade für Katzen unwiderstehliche Spielplätze. Mehr Infos unter: www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Ein schockierender Anblick: 251 Tiere sind in Kamp-Lintfort aus einem Messie-Haushalt befreit und in die BDT-Tierherberg...
04/12/2024

Ein schockierender Anblick: 251 Tiere sind in Kamp-Lintfort aus einem Messie-Haushalt befreit und in die BDT-Tierherberge sowie auf den Gnadenhof in Weeze gebracht worden. Viele der Tiere sind verletzt, verwahrlost und völlig verdreckt, so der Bund Deutscher Tierfreunde (BDT). Das Veterinäramt hatte die Beschlagnahme der Tiere veranlasst. Ursprünglich war nur von etwa 30 Kaninchen und einigen Wellensittichen sowie Hunden die Rede. Dies entpuppte sich aber nur als Spitze des Eisbergs.
Den BDT-Tierschützern bot sich schon bei der Ankunft bei dem Messie-Haushalt ein schreckliches Bild. Schon beim Betreten des Hauses gab es das erste Problem: Die Tür ließ sich aufgrund des übermäßigen Mists nicht öffnen. Im gesamten Gebäude stapelte sich der Dreck so hoch, dass sich die Tierschützer nur geduckt hindurchbewegen konnten und teilweise knietief im Mist standen. Der Geruch von Ammoniak war so stark, dass es die Tränen in die Augen trieb und die Hitze war fast unerträglich.
Der Einsatz der BDT-Tierretter, der Mitarbeiter des Veterinäramtes und der Polizei dauerte mehr als vier Stunden. Erst dann waren alle 251 Tiere eingefangen und gesichert. Es handelt sich um über 40 Vögel, 124 Kaninchen und über 80 Meerschweinchen sowie drei Hunde.
Es dauerte Stunden, bis die Tiere erstversorgt und untergebracht waren. Die verletzten und kranken Tiere werden nun von Tierärzten behandelt, die verdreckten Tiere nach und nach gesäubert und untersucht. Trotz der großen Belastung und der schrecklichen Umstände haben alle Tiere die erste Nacht in den Tierschutzeinrichtungen gut überstanden.
Das BDT-Team ist jetzt mit der Versorgung der Tiere voll auf beschäftigt, zudem behandeln Tierärzte die kranken und verletzten Tiere. Erste Untersuchungen ergaben zudem, dass viele der weiblichen Tiere tragend sind. Mit zusätzlichen Belastungen ist also zu rechen. Wegen der notwendigen Quarantäne ist vorerst ein Kontakt mit Tierheimfremden nicht möglich. Die Tierschützer bitten dringend um Hilfe, da eine so große Anzahl an Tieren auch finanziell kaum bewältigbar ist. Bund Deutscher Tierfreunde e.V., Volksbank Niederrhein, IBAN: DE44 3546 1106 0128 7840 20 PayPal: [email protected], Verwendungszweck: "Beschlagnahmung Kleintiere"

Am kommenden Sonntag (8. Dezember 2024) darf gefeiert werden: Ein tierisches Vorweihnachtsfest in der Tierherberge Kamp-...
02/12/2024

Am kommenden Sonntag (8. Dezember 2024) darf gefeiert werden: Ein tierisches Vorweihnachtsfest in der Tierherberge Kamp-Lintfort bietet den Besuchern Spaß und Informationen rund um die tierischen Bewohner. Die Besucher können sich nicht nur über Tierschutzfragen informieren, auch das endlich fertiggestellte Tierschutzhaus kann besichtigt werden.
Der Bund Deutscher Tierfreunde als Träger der Tierherberge und des Gnadenhofs in Weeze freut sich, dass bereits die ersten vierbeinigen Gäste in das moderne Gebäude mit Quarantänestation einziehen konnten. Ein Blick hinter die Kulissen in einem modernen Tierheim für interessierte Tierfreunde.
Außerdem gibt es Kinderschminken für die kleinen Besucher und einen Trödelstand mit Tierzubehör. Zudem lockt eine Tombola und ein Wunschbaum der tierischen Bewohner steht bereit. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Waffeln, Crêpes, Kaffee und Tee sowie Kaltgetränke erwarten die Besucherinnen und Besucher. Das Weihnachtsfest beginnt um 11.00 Uhr am Sonntagvormittag und endet um etwa 15.00 Uhr. Das BDT-Team hofft auf viele Besucher in der BDT-Tierherberge Am Drehmannshof 2 in Kamp-Lintfort.

Die Zeitumstellung am letzten Sonntag im Oktober (am kommenden Sonntag, 27. Oktober 2024) wirbelt bei manchen Menschen d...
24/10/2024

Die Zeitumstellung am letzten Sonntag im Oktober (am kommenden Sonntag, 27. Oktober 2024) wirbelt bei manchen Menschen die innere Uhr durcheinander, die meisten Tiere reagieren jedoch gelassen. Autofahrer sollten in den Morgenstunden besonders vorsichtig fahren, da Wildtiere „ihre“ Zeit nicht umstellen, sondern auf den Sonnenstand reagieren. Der Berufsverkehr fällt jetzt in die Morgendämmerung und besondere Aufmerksamkeit ist deshalb geboten. Wildtiere – beispielsweise Rehe oder Wildschweine - sind in der Dämmerung auf Nahrungssuche und überqueren dabei nicht selten Landstraßen. Die Zahl der Wildunfälle steigt.
Haustiere dagegen sind zwar manchmal etwas irritiert, stellen sich jedoch schnell um. Vorsicht gilt für Halter freilaufender Katzen: Viele Freigänger schätzen gerade die Dämmerstunden für einen ungestörten Ausflug durch ihr Revier. Nun ist es jedoch mit der Ruhe vorbei und der Berufsverkehr setzt bereits ein. Insgesamt reagieren Haustiere gelassen auf die Umstellung, lediglich die oft etwas durcheinander geratenen Frauchen und Herrchen können sie irritieren. Und manche Schlafmützen auf vier Pfoten machen einfach ein zusätzliches Nickerchen.

Die Einnahmen durch die Hundesteuer in Deutschland sprudeln kräftig und gleichzeitig stehen viele Tierheime vor dem fina...
08/10/2024

Die Einnahmen durch die Hundesteuer in Deutschland sprudeln kräftig und gleichzeitig stehen viele Tierheime vor dem finanziellen Aus – ein unhaltbarer Zustand. Die Liebe zu den Vierbeinern füllt die Staatskasse. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welthundetags am Donnerstag, 10. Oktober, mitteilte, nahmen die öffentlichen Kassen im Jahr 2023 rund 421 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein – ein neuer Rekordwert. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. fordert seit Jahren, dass vor dem Hintergrund der Existenzkrise der Tierheime in Deutschland zumindest 50 Prozent des Geldes in den Tierschutz fließen sollten. Denn gleichzeitig stehen viele besonders der privaten Tierherbergen vor dem wirtschaftlichen Kollaps, so der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort.
Für die Städte und Gemeinden bedeutete das Rekordergebnis ein Plus von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2022 beliefen sich die Einnahmen aus der Hundesteuer auf 414 Millionen Euro. Die Einnahmen aus der Hundesteuer sind in den letzten Jahren durchgehend gestiegen. Im Zehn-Jahresvergleich sogar um 41 Prozent: 2013 hatte die Hundesteuer den Städten und Gemeinden noch 299 Millionen Euro eingebracht.
Die Tierheime leiden unter gestiegenen Energiekosten, wissen nicht, wie sie Futter, medizinische Versorgung, Heizkosten und Strom bezahlen sollen. Der Ukraine-Krieg und die anhaltend hohe Inflation haben die Spendenbereitschaft zudem sinken lassen. Viele Tierherbergen sind überfüllt, haben Aufnahmestopps verhängt. Die Lage ist katastrophal und ein Ende des Dramas ist nicht in Sicht, so der Bund Deutscher Tierfreunde, der selbst eine Tierherberge und einen Gnadenhof betreibt sowie andere Tierschutzorganisationen unterstützt. Die Forderung nach einer Beteiligung des Tierschutzes an den Einnahmen durch die Hundesteuer gibt es seit Jahren. Bisher stößt dieser Vorstoß jedoch auf taube Ohren.
Vor dem Hintergrund der dramatischen Situation brauchen die Tiere in den Heimen menschliche Unterstützung. Ob Pferd, Hund, Katze oder Kaninchen - kein Tier sollte unter der Situation leiden. Deshalb bitten Gnadenhof und Tierherberge um Hilfe, da nur gemeinsam diese Krise bewältigt werden kann. Solidarität mit den Tieren ist jetzt gefragt, auch wenn die Lage für alle Bürgerinnen und Bürger schwierig ist. Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an: Commerzbank, IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC : DRESDEFF310 oder PayPal: [email protected]

Achtung Hitzewelle: Unsere Haustiere brauchen jetzt unsere Hilfe und Unterstützung. Anders als Menschen können sich Tier...
11/08/2024

Achtung Hitzewelle: Unsere Haustiere brauchen jetzt unsere Hilfe und Unterstützung. Anders als Menschen können sich Tiere meist nicht aktiv vor zu hoher Sonneneinstrahlung schützen. Wie für Menschen gilt dabei grundsätzlich: Alle überflüssigen Anstrengungen vermeiden und viel trinken. Der wichtigste Tipp also: Frisches Wasser rund um die Uhr. Hundehalter sollten ausgedehnte Spaziergänge mit ihren Lieblingen auf die frühen Morgenstunden und in den Abend verlegen. Hunde und Katzen können zwar ein schattiges Plätzchen aufsuchen, Kleintiere und Vögel sind aber darauf angewiesen, dass die Halter sie im Käfig vor zu viel Sonne und Hitze schützen. Kleintiere wie Meerschweinchen, Hamster oder Kaninchen sollten an einem schattigen Platz im Haus untergebracht sein. Katzen mögen beispielsweise gerne kühle Untergründe, wie Fliesen, oder auch dunklere Zimmer. Für Hunde können ein Rasensprenger, ein kleines Planschbecken oder ein Wasserschlauch im Garten oder auf dem Balkon für Abkühlung sorgen.
Mehr Tipps für Hund, Katz & Co. auf der BDT-Homepage www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Hilfe für die Schattenkatzen: Am Donnerstag (8. August 2024) ist internationaler Tag der Katze und es schnurrt gewaltig ...
07/08/2024

Hilfe für die Schattenkatzen: Am Donnerstag (8. August 2024) ist internationaler Tag der Katze und es schnurrt gewaltig in Deutschlands Wohnzimmern –Millionen Samtpfoten „regieren“ so manchen Haushalt. Neueste Schätzungen sprechen von mehr als 15 Millionen – Platz 1 unter den Haustieren. Aus diesem Anlass sollte jede Tierfreundin und jeder Tierfreund an die oft vergessenen Katzen im Schatten, die ausgesetzten und freilebenden Katzen, deren Schicksal oft ein täglicher Überlebenskampf ist, denken. Gerade sie überfluten gegenwärtig die Tierheime in ganz Deutschland. Nur mehr Mitgefühl und eine Kastrationspflicht können dieses Problem beseitigen.

Das Anliegen des Weltkatzentages ist es, das Bewusstsein für die Bedürfnisse der Katze zu schärfen. Die Katze begleitet den Menschen bereits seit Jahrtausenden. Das Besondere: Sie ist ein nicht wirtschaftlich genutztes Haustier, was die Verbindung zwischen Menschen und Hauskatze so einzigartig macht.

Die steigende Zahl der verwilderten und ausgesetzten Katzen stellt jedoch auch ein riesiges Problem da. Deshalb die Forderung nach einer einheitlichen bundesweiten Kastrationspflicht für Katzen. Schon jetzt gilt in mehr als 250 Städten und Gemeinden – in NRW beispielsweise in Bonn und Essen - eine entsprechende Verpflichtung, doch reichen diese regionalen Regelungen nicht aus. In einigen EU-Staaten wie etwa Belgien oder Österreich wurden Halter von sogenannten „Freigängern“ zur Kastration verpflichtet.

Kastration ist nach Auffassung von Tierexperten und Tierschützern die einzige Möglichkeit, die Flut an verwilderten Katzen einzudämmen. Die nordrheinwestfälische Landesregierung spricht von rund zwei Millionen Katzen auf den Straßen in Deutschland. Und das Problem hat inzwischen die Tierheime überrannt. In vielen Einrichtungen gilt bereits ein Aufnahmestopp, andere kämpfen um jeden Platz für eine ausgesetzte oder eingefangenen Katze. „Das Boot ist voll – und die Behörden verschließen die Augen vor dem Problem“, so die Tierschutzexperten.

Wer die Tierschützer im Kampf gegen das Katzenelend unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Jeder Euro zählt im Kampf um das Leben der kleinen Schmusetiger. Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an: Commerzbank, IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC: DRESDEFF310 oder PayPal: [email protected].

Kaum gibt es die ersten Hitzetage, schon gibt es wieder Berichte über Hunde, die im Auto ihres Halters einen qualvollen ...
05/08/2024

Kaum gibt es die ersten Hitzetage, schon gibt es wieder Berichte über Hunde, die im Auto ihres Halters einen qualvollen Tod durch Hitzschlag erleiden. Deshalb der Appell an alle Tierhalter, ihre Hunde auch beim gegenwärtig unberechenbaren Jo-Jo-Sommer nicht „nur kurz“ im Auto zurückzulassen. Schon innerhalb von 30 Minuten kann die Temperatur in einem Wagen auf über 50 Grad steigen. Eine Todesfalle für jeden Vierbeiner.
Erst vor wenigen Tagen wurden zwei Hunde vor einem Shopping-Center in der Pfalz für „nur“ eineinhalb Stunden in einem Auto zurückgelassen – einer hat die Tortur nicht überstanden. Der andere Hund sei ebenfalls medizinisch versorgt worden und habe «offenbar nur mit viel Glück» überlebt, so die Polizei.
Auch wer den Wagen im Schatten abstellt und das Schiebedach oder ein Fenster einen Spalt offenlässt, gefährdet seinen Hund. Der Schatten kann schnell „wandern“ und dann steht der Wagen plötzlich in der prallen Sonne. Da Hunde nicht schwitzen können und sich nur Kühlung durch starkes Hecheln verschaffen können, steigt deren Körpertemperatur bei hohen Außentemperaturen sehr schnell an. Die normale Körpertemperatur des Hundes liegt etwa zwischen 37,5 Grad und 39,0 Grad, bereits ab 40 Grad kann es bei Hund schon zu Kreislaufbeschwerden kommen und eine Körpertemperatur ab 43 Grad kann für den Hund lebensbedrohlich sein.
Passanten, die einen bei Hitze in einem Auto eingesperrten Hund beobachten, sollten sich nicht scheuen, sofort die Polizei oder die Feuerwehr zu rufen. Oft hilft nur ein beherztes Eingreifen, wenn der Halter nicht auffindbar ist. Als Soforthilfemaßnahme bei einem kollabierten Hund empfehlen einige Tierretter den Hund mit Alkohol einzureiben, der durch die Verdunstung für rasche Abkühlung sorgt. Und natürlich hilft auch Wasser, um den Kreislauf zu stabilisieren. Zudem sollte das Tier auf jeden Fall zu einem Tierarzt gebracht werden.

Deshalb der dringende Appell der Tierschützer : Lassen Sie Ihre Tiere auch nicht für kurze Zeit im Wagen, selbst wenn er auf einem schattigen Platz steht oder der Himmel bewölkt ist. Sie können nicht abschätzen, wie plötzlich sich die Wettersituation ändert. Auch kann immer etwas dazwischenkommen und Ihre Besorgungen dauern länger. Besonders ein dunkles Auto heizt sich sehr schnell auf und dies kann einen grausamen qualvollen Tod für Ihren vierbeinigen Liebling bedeuten.

Ein trauriger Höhepunkt der gegenwärtigen Flut von ausgesetzten Katzen: Auf einem Parkplatz in Moers wurden sechs vernac...
31/07/2024

Ein trauriger Höhepunkt der gegenwärtigen Flut von ausgesetzten Katzen: Auf einem Parkplatz in Moers wurden sechs vernachlässigte und abgemagerte Kätzchen gefunden. Die kleinen Katzen werden in der BDT-Tierherberge Kamp-Lintfort aufgepäppelt und tiermedizinisch betreut, so der Bund. Sie haben glücklicherweise die ersten Nächte gut überstanden und müssen nun alle gepflegt werden. Die Katzenschwemme in diesem Jahr ist eine große Belastung für die Tierheime, da kaum noch Platz für die große Zahl ausgesetzter oder abgegebener Katzen vorhanden ist.
Die drei Katzen und drei Kater wurden in einem verschnürten Käfig auf dem Parkplatz gefunden und in die Tierherberge nach Kamp-Lintfort gebracht. Bei einer ersten Untersuchung bot sich ein erbärmlicher Anblick. Es zeigte sich, dass alle Jungtiere Flöhe, Zecken und verdreckte Ohren haben. Obendrein haben drei Welpen Wucherungen im Mund und Rachenbereich. Zwei der kleinen Katzen haben zudem abgebrochene Zähne.
Das Team der Tierherberge versorgt jetzt die kleinen Kätzchen und lässt sie erst einmal zur Ruhe und zu neuer Kraft kommen. Auch müssen sie tierärztlich versorgt werden und zunächst in Quarantäne, da es keinerlei Informationen über die Vorgeschichte gibt.
Gerade in diesem Jahr sind ausgesetzte Katzen und Kleintiere wie Kaninchen und Co ein großes Problem für die Tierheime. Sie werden einfach auf Parkplätzen, vor den Toren der Tierheime oder Tierarztpraxen ausgesetzt, oder noch schlimmer, einfach auf einer Wiese oder im Wald allein gelassen. In den Tierheimen gibt es kaum noch Platz für die vielen schnurrenden Haustieren. Und die Kosten der Betreuung und für den Unterhalt steigen ständig.
Über die Gründe kann man nur mutmaßen. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Folge der Corona-Krise und der anschließenden Zeit des Home- Office. Nachdem nun viele Arbeitnehmer wieder zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren mussten, fehlt ihnen die Zeit für die Tiere. Auch könnten die stark gestiegenen Kosten für die tiermedizinische Versorgung ein Grund sein – ganz abgesehen von der Urlaubszeit.
In der heutigen herzlosen Gesellschaft werden die Kuscheltiere dann schnell zur Last und einfach entsorgt.
Wer die Tierschützer im Kampf gegen das Katzenelend unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Jeder Euro zählt im Kampf um das Leben der kleinen Schmusetiger. Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an: Commerzbank, IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC: DRESDEFF310 oder PayPal: [email protected].

Menschen können grausam sein – so wie bei dem Umgang mit der tragenden Katze Hedwig, die von ihrer eiskalten Besitzerin ...
16/06/2024

Menschen können grausam sein – so wie bei dem Umgang mit der tragenden Katze Hedwig, die von ihrer eiskalten Besitzerin mit falschen Angaben in die Tierherberge Kamp-Lintfort als angebliches „Fundtier“ abgeschoben wurde. Inzwischen hat Hedwig auf dem Gnadenhof in Weeze zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht. Zwei weitere Babys haben die Strapazen der Odyssee nicht überlebt.
Das Tierheimteam vom Bund Deutscher Tierfreunde e.V. als Träger der Tierheime konnte den Leidensweg von Hedwig in der Zwischenzeit rekonstruieren.
Weil sie rollig war, ging Hedwig ihrer Besitzerin offenbar so auf die Nerven, dass diese sie kurzerhand vor die Tür gesetzt hatte. Daraufhin war sie (natürlich) einige Zeit weg und als sie wiederkam (oh Wunder), war die kleine Hedwig tragend. Da die Besitzerin scheinbar weder Lust auf Hedwig noch auf ihren Nachwuchs hatte, lief sie in der Nachbarschaft umher, um sie loszuwerden...bot sie zum Verschenken an.
Da sich niemand fand, der die Kleine übernehmen konnte, rief die Besitzerin kurzerhand in der Tierherberge Kamp-Lintfort an und gab sie als Fundtier aus. Die Geschichte klang nicht sehr glaubwürdig, aber natürlich wurde Hedwig trotzdem aufgenommen.
Kurz nachdem Hedwig als „Fundtier“ noch in der Hoffnung, jemand könnte sein geliebtes Haustier vermisse, online gezeigt wurde, häuften sich die Anrufe und Meldungen aus der Nachbarschaft der angeblichen „Finderin“. Schnell war klar, die Tierschützer wurden reingelegt.
Zwei Tage später bekam Hedwig ihre Babys. Am Ende der Geschichte bleiben Hedwig und ihre beiden Töchter, Ginny und Pomona, die nun alle ein neues verantwortungsvolles Zuhause suchen.
Wer Interesse daran an Hedwig oder ihre Kinder kennenzulernen darf sich gerne telefonisch (02837-669113) oder per Mail ([email protected]) mit dem Bund Deutscher Tierfreunde in Verbindung setzen!
Wer Hedwig und ihre Kleinen finanziell unterstützen möchte:
Spenden: Kennwort Tierherberge oder Gnadenhof bitte an:
Commerzbank
IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01
BIC DRESDEFF310
PayPal [email protected]
Für Alternativen, wie Futterspenden/ Heu und Stroh etc. bitte direkt in der Tierherberge oder auf dem Gnadenhof melden.

Viele Hundehalter wollen aus Liebe zu ihrem Tier Urlaub im eigenen Land verbringen dabei sollten sie mögliche Fallstrick...
07/06/2024

Viele Hundehalter wollen aus Liebe zu ihrem Tier Urlaub im eigenen Land verbringen dabei sollten sie mögliche Fallstricke schon von vorneherein umschiffen. Auch bei der in diesem Jahr besonders beliebten Buchung von Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Campingplätzen und Wohnmobilen sind Vorsicht und Umsicht wichtig. Wer einen Camper mietet, sollte vorher nach der Tiergenehmigung fragen. Und auch bei allen anderen Unterbringungen gilt: Vorher schriftlich die Genehmigung für das Haustier einholen, damit es später keine üblen Überraschungen gibt. Urlauber, die sich nicht ausdrücklich nach einer Erlaubnis für ein Haustier erkundigt haben, haben nach einem Gerichtsurteil keinen Anspruch auf Schadenersatz, wenn sie das Feriendomizil wegen ihrer Haustiere nicht nutzen können. Deshalb sollte immer bei der Unterkunft am Urlaubsort oder dem Campingplatz vor der Anreise erfragt werden, ob ein Vierbeiner willkommen ist. Wer ein Wohnmobil mieten möchte, kann auf spezielle Plattformen mit Campern für Haustiere zurückgreifen. Es sollte jedoch daran gedacht werden, dass Haustiere nicht auf allen Stellplätzen willkommen sind.
Und bei der Anreise mit dem Auto sollten auch die Verkehrs- und Sicherungsvorschriften beachtet werden. Beispielsweise in Italien gilt eine Gurtpflicht für Hunde. Bei Reisen ins südeuropäische Ausland sollte zudem beachtet werden, dass in den meisten Mittelmeerländern Hunde am Strand nur in ausgewiesenen - und meist abseits gelegenen - Abschnitten erlaubt sind. Auch in den meisten Restaurants sind Hunde nur im Außenbereich gestattet. Mehr Tipps: www.Bund-Deutscher-Tierfreunde.de

Die von Zecken ausgehenden Gesundheitsgefahren nehmen ständig zu: In diesem Jahr werden in Deutschland mehr Risikogebiet...
10/05/2024

Die von Zecken ausgehenden Gesundheitsgefahren nehmen ständig zu: In diesem Jahr werden in Deutschland mehr Risikogebiete für die Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME ausgewiesen. Die gefährlichen Krabbler breiten sich explosionsartig aus. Besonders zwei neue Zeckenarten werden zum rasant wachsenden Risiko. Nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Haustiere steigt dabei die Gefahr. Die sogenannte Hyalomma-Zecke ist eigentlich in Südeuropa, Nord-Afrika und im Nahen Osten beheimatet. Die Braune Hundezecke war ebenfalls früher zumeist nur aus Südeuropa bekannt. In den vergangenen Jahren wurde diese Hundezecke auch nach Deutschland eingeschleppt (beispielsweise durch Hunde nach einer Südeuropareise).
Für Tiere stehen verschiedene Tierarzneimittel mit langanhaltender Wirkung zur Abwehr von Zecken zur Verfügung. Tierhalter sollten sich durch eine Tierarztpraxis oder ein Fachgeschäft beraten lassen. Zeckenmittel mit dem Wirkstoff Permethrin dürfen allerdings bei Katzen nicht angewendet werden. Die bei Hunden gut verträgliche Substanz ist für Katzen lebensgefährlich, da sie den Stoff wegen eines Enzymmangels nicht abbauen können.

Die kuscheligen Langohren brauchen dringend Hilfe: Immer mehr Kaninchen landen in den Tierheimen. In der BDT-Tierherberg...
27/03/2024

Die kuscheligen Langohren brauchen dringend Hilfe: Immer mehr Kaninchen landen in den Tierheimen. In der BDT-Tierherberge Kamp-Lintfort und auf dem Gnadenhof in Weeze ist die Zahl der untergebrachten Kaninchen sprunghaft angestiegen. Und die Zahl steigt quasi im Wochentakt . Es ist nicht ganz klar, was diese Schwemme ausgelöst hat, aber es sieht so aus, als seien Kaninchen die größten Verlierer der Corona-Krise. Während der Corona-Jahre waren sie beliebt als Kuscheltiere und Seelentröster, jetzt in normalen Zeiten sind sie offenbar überflüssig und werden einfach entsorgt und nicht selten ausgesetzt. Eine Herausforderung für die Tierheime.
Die Kuscheltiere, die in den Tierheimen landen, haben noch Glück gehabt. Denn ein Hauskaninchen, das plötzlich auf sich allein gestellt ist, hat nur geringe Chancen, zu überleben. Hauskaninchen sind für das Leben in Wald und Wiese nicht gemacht. So etwas haben sie nie gelernt. Sie sind draußen vollkommen hilflos. Es ist ein fast sicheres Todesurteil für die Tiere. Wer also sein Kaninchen „in die Freiheit entlässt“ – bringt es in Wirklichkeit um. Die ehemaligen Seelentröster freuen sich über jede Unterstützung. Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an: Commerzbank, IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC: DRESDEFF310 oder PayPal: [email protected]. Wer ein Tier oder besser ein Pärchen adoptieren möchte, wendet sich bitte an [email protected]

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