Karin kommt mit unseren beiden Hamburger Deerns zurück vom Kaufmann direkt am Strand. Dort haben sie vor der Tür gewartet, weil sie in den alten engen "Kolonialwarenladen", in dem man vom Nagel über Farbe, Brot, Brötchen und Butter alles kaufen, nicht mit hineingehen durften.
Karlotta, Cile und Edgar am Strand von Hirtshals.
Und natürlich dürfen sie auch einmal frei ohne Leine laufen, wenn keine Menschen oder andere Menschen am Strand sind - also zu der Zeit sehr oft. Hier genießen es Karlotta, Cile und Ciles schon fast erwachsener Sohn Edgar.
Die jetzt 11 Jahre alte Anja vom Eißendorfer Forst, die im Olympic National Park in Chimacum, USA lebt ist noch sehr fit und dynamisch und zeigt noch ein wunderschönes Laufbild, wie das kleine Video zeigt. Hier läuft sie mit Freude und hoher Geschwindigkeit zwischen Georgia und Patty eine Strecke von 45 m hin und her.
Sehr oft werden wir gefragt, wie sich denn Berner mit Katzen vertragen. Die Antwort ist immer: das kommt darauf an!
Es kommt darauf an, ob der Berner Welpe sich sehr früh an Katzen gewöhnen kann und sie als Rudelmitglied akzeptiert. Dann kann auch noch in späteren Jahren eine andere junge Katze in den Haushalt kommen und sie wird vom Berner akzeptiert.
Das kleine Video zeigt den prächtigen 9,5 Jahre alten Rüden Bosse vom Eißendorfer Forst und den erst einjährigen Kater Nero, der es liebt, mit Bosses Rute zu spielen. Bosse scheint das nicht im geringsten zu interessieren - oder vielleicht genießt er es auch?
Da unsere Karlotta und Cile keine Katzen kennen, wäre die Situation mit Nero leider ganz anders und dann wohl sehr tragisch abgelaufen.
Der 15 Monate alte, kräftig athletische und typvolle Jungrüde Edgar besucht seine Mutter Cile und seine Oma Karlotta. Nachdem beide Damen ihm schon bei der Begrüßung „erzählt“ und gezeigt haben, wer hier „die Hosen an hat“, hat er sich sofort eingepasst. Hin und und wieder war noch ein kurzes Brummen zur Erinnerung angebracht, aber jetzt harmoniert alles bestens und alle akzeptieren, wenn mal abwechselnd an einem Stück Geweih gekaut wird. Jetzt verbringen alle drei herrlich entspannt und völlig stressfrei die Zeit miteinander. Nur dann, wenn sich Fremde dem Grundstück nähern, werden die beiden Altstimmen der Damen durch einen kräftigen dunklen Bass unterstütz. 🤣
Die Berner Mädels unterstützen durch Ziehen die Bewegung einer Kinderkarre im Schnee.
Karlotta und Cile haben durch kräftiges Ziehen geholfen, die Kinderkarre bergauf zu bewegen. Das ging mit unserer Unterstützung durch Schieben der Karre so leicht, daß wir nicht einmal das Schlittenhundgeschirr anlegen mußten. 😁 Um auch die Bewegung im tieferen Schnee zu ermöglichen, wurden die beiden vorderen Räder mit Kufen bestückt.
Und eigentlich viel interessanter als das Foto selbst ist meist das „Making of“.
Bosse vom Eißendorfer Forst
Als Züchter werden wir häufiger gefragt, ob Berner Sennenhunde sich mit Katzen gut verstehen. Unsere Antwort ist dann immer: das hängt von den Umständen ab!
Nämlich davon, ob der Berner Welpe sich von klein auf an schon mit der Hauskatze angefreundet hat, bzw. ob die Hauskatze den Welpen akzeptiert. Am besten ist es natürlich, wenn Hund und Katze beide jung sind und miteinander aufwachsen.
Dieses wunderschöne Video für ein sehr verträgliches Miteinander zeigt den fast 8 Jahre alten Bosse vom Eißendorfer Forst, das uns freundlicherweise von seinen Eigentümern zur Verfügung gestellt wurde. Und es ist ein herrliches Beispiel dafür, wie entspannt und freundschaftlich Berner Sennenhund und Hauskatze miteinander umgehen können.
Welpen und Pasta!
Elena und Evita haben uns heute schon verlassen und sind sehr liebevoll von ihren neuen Familien aufgenommen worden. Dort haben sie nicht nur Haus und Garten genauestens untersucht, sondern auch gleich gefressen und getrunken. Außerdem hat sich Evita schon bei Berner Hündin Bella vorgestellt als neue Mitbewohnerin. Ohne jegliche Furcht ist sie gleich auf Bella los, die sehr lieb aber noch leicht irritiert wirkt und sich bestimmt denkt, wann denn die kleine quirliger Evita endlich wieder geht. 🤣 Aber wir sind uns sehr sicher, daß sie nach kurzer Zeit z“gemeinsam als Freundinnen durch „dick und dünn“ gehen werden.
Derweil geht bei uns das Training des verbliebenen Restrudels weiter. Heute die Lektion „Was essen so die Menschen alles zur Pasta?“🤣
Tag 63:
Die neunte Lebenswoche hat begonnen, heute ist der letzte gemeinsame Tag mit allen Welpen.🥲 Deshalb darf noch einmal mit Omi Karlotta ausgiebig gespielt und gekuschelt werden. Alle Welpen sind topfit. Auch die Schonkost bei Evita über die letzten 2 Tage hat die erwünschte Wirkung gezeigt. Der Durchfall ist überwunden. Und sie ist wieder frech und kess, wie wir sie lieben!😁
Ab morgen gehen die ersten Welpen in ihre neuen Familien, wo sie schon sehnsüchtig erwartet werden.
Spielen mit der Mutter
Tag 62
Was man sonst mit Fremdhunden, gerade auch mit erwachsenen Hunden und selbst mit der Großmutter Karlotta, sofort unterbinden sollte, läuft hervorragend untereinander und auch mit Mutter Cile: das Spielen mit einem Welpenspielzeug - was aber eigentlich ein Raufen um ein Stück Beute ist und damit sehr gefährlich, wenn Fremdhunde mitmachen. Das sollte dann nicht geduldet werden.
Training für Segeltuch-Transportbox
Heute ging es zum Impfen und Chippen in die Tierklinik nach Lüneburg. Um die Zwerge sicher auf der Ladefläche unterzubringen, haben wir eine befestigte Transport-Box aus Segeltuch, aber nur dafür. Ansonsten ist die Ladefläche unseres Kombis durch ein Metallgitter gesichert. Zu Hause haben weder unsere großen Hunde noch die Welpen eine Gitterbox oder einen Käfig - sie dürfen sich immer frei bewegen, auch dann, wenn wir das Haus verlassen. Wenn sie jung sind, bleiben sie unter Aufsicht, und das „Alleinlassen“ wird trainiert. Wir sind damit sicher auch im Gegensatz zu vielen anderen Hundebesitzern oder auch Hundetrainern, aber ein „Hund im Käfig“ ist für uns persönlich nicht mit unseren Vorstellungen von Hundehaltung vereinbar.
Das kleine Video zeigt Karin, wie sie unsere kleinen Bären mit der Transportbox in der Küche vertraut macht, bevor die Autofahrt beginnt.
Nach der Milchmahlzeit
Und wieder gab es mal wieder viel zu wenig - aus Sicht der schon gut herangewachsenen Welpen - immerhin waren es schon 140 ml Welpenmilch mit Schmelzflocken.
Nach dem „Abstieg“ über das Kissen (zur Schonung der Gelenke), nutzt Karin die fröhliche Stimmung für ein kleines Gruppentraining. So lernen die Kleinen sehr spielerisch schon einmal das „Sitz“!😁
Tag 54:
Raubtierfütterung auf dem Podest!😁
Fressen in der Küche
Tag 48:
Gemeinsames Fressen aus eigenen Näpfen in der Küche nach dem schon trainierten Rückrufsignal „Zweimal Kurz“ mit der Hundepfeife!😁
Das erste Welpengruppentraining
Tag 47:
Wir beginnen mit dem ersten Welpengruppentraining! Karin übt „Sitz“! Belohnung durch Leckerlis und Stimme. 😂
Als Züchter kann man den Welpen nicht allzu viel vermitteln, weil dafür immer wieder durchgeführtes (mehrfach am Tag!) Individualtraining notwendig ist, aber wir wollen den Welpen zumindest schon einmal vermitteln, daß es für durchgeführte, von uns erwünschte Handlungen eine positive Bestätigung durch Leckerli und Stimme gibt. Außerdem lernen die Welpen bei uns von klein auf, daß die menschliche Hand immer positiv ist, aus der sie die ersten Fleischbällchen fressen, die sie liebkosen können und die sie NIE schlägt. Das gilt natürlich auch für den erwachsenen Hund und für jegliche verniedlichende Umschreibung von Schlägen, die wir zutiefst ablehnen. Die übrigens auch absolut unnötig und kontraproduktiv sind. Wichtig ist liebevolle Konsequenz (nicht Strenge!!!) auch später für den erwachsenen Hund.
Das Training muß dann sofort vom Besitzer weitergeführt werden und zwar in einer qualifizierten Hundeschule. Und das sofort! Es ist absolut falsch, „den Hund erst einmal ankommen zu lassen“. Man bedenke, der Welpe verliert sein Rudel bei Übergabe an die neuen Besitzer. Die Geschwister und die Mutter werden nicht mehr gefühlt, gerochen, gehört oder erlebt (und auch wir sind nicht mehr in ihrer Nähe 🤣). Der Welpe verliert so viel Vertrautes. Das fängt die neue Familie zwar durch viel Zuwendung größtenteils auf, aber die Welpengruppe in der Hundeschule hilft gewaltig, den Kontakt zu Gleichaltrigen zu halten und zu erleben und den Hund weiter auszubilden. Deshalb empfehlen wir immer, sich rechtzeitig vor der Übernahme des Welpen verschiedene Hundeschulen anzusehen und dann die geeignete auszuwählen und sich fest anzumelden. Außerdem entwickeln die Welpen sich kontinuierlich weiter und brauchen viel „körperliches und geistiges Futter.“ Das bekommen sie in einer qualifizierten Hundeschule!
Lunch in the garden
Tag 45:
Das erste „Mittagessen“ draußen im Freilauf!
Wieder eine weitere kleinere zusätzliche Herausforderung. Kaum haben die Welpen das Aussengehege richtig erkundet, müssen sie in dieser aufregenden und ablenkenden Umgebung die Ruhe finden, gemeinsam mit ihren Geschwistern die Welpenmilch aus ihren Schüsselchen zu trinken.
Tag 44:
Endlich Freiheit!
Die Aufregung draußen auf dem Rasen war sehr groß! Nach anfänglichem Innehalten und vorsichtigem Vorwärtstapsen haben die kleinen Welpen die neue Welt sofort erobert und das ungewohnte Gefühl von kaltnasser Erde und kurz geschnittenem Gras nach wenigen Augenblicken vergessen und sind aufgeregt wie kleine Häschen über den Rasen gehoppelt. 😁 Nach zwei Besuchsgruppen heute müssen sie die vielen Eindrücke im Garten und im Wintergarten verarbeiten schlafen deshalb jetzt tief und fest.
Tag 43:
Heute sind die Welpen 6 Wochen alt. Ihr Bewegungs- und Entdeckungsdrang ist so groß geworden, daß wir heute Morgen das „Schleusentor“ geöffnet haben. Allein tasten sie sich vor, nehmen den für sie unbekannten Flur wahr und erkunden die neue Umgebung ganz allein noch ohne Mutter, die geduldig draußen wartet, damit die Zwerge ihre erste Erkundungstour in aller Ruhe durchführen können. Der Flur ist mit roter LKW-Plane ausgelegt, damit die kleinen Pfoten guten Halt haben.
Nach nur wenigen Minuten haben sie sich mit der neuen Umgebung angefreundet, liegen entspannt auf ihren kleinen Bäuchen und haben sich auch schon mal „gelöst“ und die ersten Urinpfützchen in ihrem neuen Lebensraum hinterlassen. 🤣
Tag 42:
Spielen mit der Mama. Auch Cile findet noch Interesse an dem Geweihstück (vom Jäger Abwurfstange genannt), das wir für die Welpen zum Knabbern gekauft haben. Dafür nehmen sie anstatt des Horns dann auch gern Mamas Vorderläufe. 🤣
Tag 40
Spielen mit Cile, die gleichzeitig einige Welpen säugt.
Als sehr ruhige und vorsichtige Mutter gelingt es Cile nach dem „Hauptsäugen“ (wenn die meisten kleinen Bäuche schon gefüllt sind) mit einigen spielfreudigen Welpen herumzutollen, während die anderen die relative Ruhe und Entspanntheit genießen, um weiterzutrinken.
Zu dieser Ausgeglichenheit trägt sicher bei, daß Cile als einjährige Hündin schon mit Karlottas Welpen spielen durften und daß wir sie zu einer sehr ruhigen und behutsamen Hündin erzogen haben.
Spielstunde mit Cile
Tag 36:
Spielstunde mit Cile! Nachdem Cile ihre Welpen gut gesäugt hat und sie von ihnen nicht mehr so stark bedrängt wird, spielt und tollt sie sehr intensiv mit ihren kleinen Zwergen. Das kennen wir so extrem von unseren anderen Hündinnen nicht. Wir vermuten, daß es damit zu tun haben könnte, daß Cile als einjährige Hündin immer wieder mit Karlottas Welpen spielen wollte und durfte. Das Spielen darf sie jetzt mit ihren eigenen kleinen Bären ohne jede Einschränkung wiederholen. Und es macht ihr sichtlich Freude. 🥰
Milch aus Schüsselchen
Tag 28:
Die Welpen entwickeln sich weiterhin prächtig. Die Frontzähne sind gut durch, die Eckzähne haben eine Länge von 2-3 mm. Alle wiegen um die 3,5 kg. Das Gehen ist sicherer, das Hören ist gut und auch das Sehen wird besser. Es gibt die ersten Beutespiele mit Zerren und Schütteln, die Interaktion untereinander und mit Mama Cile verstärkt sich. Zweimal pro Tag gibt es ein Hackbällchen und dazwischen Welpenmilch aus Schüsseln. Das Trinken aus Schüsseln ist schon sehr sicher, es wird auch Wasser aus einem Napf getrunken. Die ersten Welpen „rennen“ kurze Strecken.
Erste Fluchtversuche!
Tag 25:
Wie aus dem Video ersichtlich ist, gab es schon erste Fluchtversuche! Deshalb soll heute unser Wohnzimmer welpenfreundlich umgebaut werden, um den Welpen zum einen mehr Bewegungsfreiheit zu geben, aber zum anderen, um die elektrischen Kabel und unsere Möbel vor den jetzt schnell wachsenden messerscharfen Welpenzähnchen und damit auch die Welpen selbst zu schützen.
Die Zwerge sind jetzt schon so groß geworden, daß sie kurzzeitig bei Cile trinken können, während Cile steht. Heute haben sie ihr drittes Fleischbällchen verspeist. Heute Nachmittag soll es gegen 16:00 Uhr die erste Milchmahlzeit aus Schüsselchen geben. Auch das kann wieder über unsere Livecam beobachtet werden, die von morgens bis spät abends läuft. Viel Spaß beim Zuschauen!
https://www.twitch.tv/bernese_mountain_dogs
Das erste Hackbällchen.
Am 22-ten Tag haben die kleinen Welpen ihre ersten Hackbällchen bekommen, die wir kurz vorher aus frischer Steakhüfte mit einem Fleischwolf hergestellt haben. Einige haben das gestern schon live über die Webcam beobachten können. Hier jetzt noch einmal eine kleine Zusammenfassung.
Der Geruch des rohen Fleisches ist positiv genetisch bei allen Hunden programmiert, was man daran erkennt, daß jeder Welpe nach der Aufnahme des Geruchs sofort interessiert bis aufgeregt daran schnuppert und das kleine Fleischbällchen genüßlich verspeist.
Mit der Fütterung aus der Hand soll der Welpe durch diese für ihn sehr positive Erfahrung auch gleichzeitig an den Menschen gebunden werden und der Mensch an sich damit positiv konditioniert werden. Und nicht nur an den Menschen, sondern auch an die Hand, die für den Hund immer positiv bleiben muß. Deshalb darf es keine Aggression gegen den Hund geben, die Hand darf nicht für Schläge oder Gewalt gegen Hunde mißbraucht werden, egal wie man das auch beschönigt. Auch ein "kleiner Klaps" ist Aggression und Gewalt gegen das Tier. Das lehnen wir vehement ab!
Und diese Form der Gewalt gegen Hunde ist auch, nach 20 Jahren Hundezucht und Hundeerziehung, überhaupt nicht akzeptabel und völlig falsch und zerstört das so wichtige Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Hund. Stattdessen sollte die Erziehung durch liebevolle Konsequenz (nicht Strenge!) und immer durch positive Bestätigung erfolgen! Gewalt, oder Klaps oder wie man das auch immer nennt, ist immer ein Zeichen von Ungeduld und Überforderung in genau einer Situation. Das ist absolut nicht notwendig und falsch. Wenn man sich in einer Situation bald überfordert fühlt, einen Gang zurückschalten, Emotionen herausnehmen und tief durchatmen! 😉
Krallen schneiden
Tag 22:
Nicht nur die Zähne sind bei allen Welpen deutlich zu fühlen (werden die nächsten Tage durchbrechen), sondern auch die kleinen Krallen werden immer länger. Sie sind nadelspitz, und es ist nicht nur für uns an den Händen unangenehm, wenn die kleinen Zwerge ihre Krallen ausfahren, sondern was viel wichtiger ist, sie können damit auch Ciles Milchleiste verletzen, wenn beim Milchtritt die Krallen ausgefahren werden, oder wenn die kleinen Bären sich um die besten (ergiebigsten) Zitzen streiten.
Deshalb sind Sonntag schon bei drei Welpen die Krallen geschnitten worden - heute bei den restlichen beiden. Das machen wir, wenn Cile ihnen viel Milch gegeben hat und sie von einem Moment auf den anderen mit ihren kleinen dicken Bäuchen in einen tiefen Verdauungsschlaf fallen. Wenn sie aktiv sind, wäre das Schneiden der winzigen Krallen nur mit unangenehmer Fixierung der Welpen möglich. Aber das ist für uns keine Option.
Übrigens später brauchen wir bei unseren erwachsenen Bernern die Krallen nicht mehr zu schneiden. Die laufen sich dann durch regelmäßige Spaziergänge von selbst ab.
Schnäbeln
Die Welpen fangen an, sich bewußt miteinander zu beschäftigen, legen nicht nur einfach den Kopf auf dem Geschwisterchen ab, sondern beginnen, mit ihren kleinen Mäulern die Welt zu erkunden - und fangen an zu „schnäbeln“. 😊
Tag 17:
Fluchtversuche!😂
Bald sind die kleinen Bären nicht mehr in ihrer Kiste zu halten. Die „Fluchtversuche“ nehmen zu. 😁
Tag 9:
Füttern und Reinigung im Sitzen. 😁 Das macht Cile sehr gern im Gegensatz zu den anderen Hündinnen, die sich fast immer sofort hinlegten. Durch das Sitzen können die Welpen sehr leicht die sonst vom hinteren Lauf verdeckten Zitzen erreichen.
Cile hat aber nicht lange gesäugt und schnell die Wurfkiste wieder verlassen. Jetzt kommen die Welpen zur Ruhe, was man in diesem Moment gut online verfolgen kann. Oma Karlotta übernimmt die Reinigung. 😁
https://www.twitch.tv/bernese_mountain_dogs
Cile versorgt ihre Welpen
Tag 8:
Die Welpen wachsen und gedeihen prächtig. Das „Kilogramm“ ist von allen entweder fast erreicht, bzw. nach dem letzten Wiegen gestern von zweien schon überschritten. Cile versorgt ihre kleinen Zwerge sehr hingebungsvoll und achtsam. Sie zeigt die wohltuende Ruhe und Sanftheit, die wir versucht haben, ihr während der Erziehung zu vermitteln. Und daß obwohl sie bei passender Gelegenheit absolut dynamisch und schnell ist. Bei Rennen auf Feld, im Wald oder am Strand läuft sie wie ein Wirbelwind. Da hat ihre schnelle Mutter Karlotta keine Chance sie einzuholen.
Das Video heute zeigt Ciles Sanftheit und Vorsicht exemplarisch. 😁 Ansonsten kann man sich aber auch jeden Tag selbst davon überzeugen, wenn man live über die Webcam in die Welpenkiste blickt.
https://www.twitch.tv/bernese_mountain_dogs