16/11/2024
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Tierheim
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Unsere Geschichte in Kurzform (von Vera M. Besler, Vereinsvorsitzende) 1995 Kathrin Walther und ich finden auf meinem Grundstück in Arzberg zwei kranke Igel. Diese pflegen wir gesund. 1996 Unser Engagement für Igel spricht sich herum. Immer mehr Bürger bringen uns Igel, aber auch andere Wildtiere in Pflege, oder holen sich bei uns Rat. Im April werden Kathrin Walther und ich Gründungsmitglied des «Tierschutzvereines Torgau e.V.». 1997 Inzwischen stehen 12 Igelboxen bei mir zu Hause, zuerst im Keller, dann im Hobbyraum. Wir kümmern uns in unserer Freizeit um etwa 30 Igel. 1998 Neben meinem Haus entstehen zwischen August und Oktober zwei Igel-Auswilderungsgehege, später kommt eine Voliere dazu. Kathrin Walther und ich gründen zusammen mit 8 anderen Tierfreunden aus der Umgebung den «AIN Arzberger Igel- und Naturfreunde e.V.». 1999 Ich werde Vorsitzende des «Tierschutzvereines Torgau e.V.». Da die Unterbringungsmöglichkeiten für Fundtiere im Kreis Torgau katastrophal sind, beginne ich sofort mit der Suche nach einem neuen Domizil für unsere Schützlinge. 2000 Auf einer 500 m2 großen Streuobstwiese in Arzberg richten die Mitglieder des AIN einen umfangreichen Naturgarten ein (eine zweite Voliere, 3 Igel-Auswilderungsgehege, einen Teich, die Bepflanzung mit zahlreichen einheimischen Bäumen und Sträuchern). Ich suche fieberhaft weiter nach einer Unterkunftsmöglichkeit für die Fundtiere des Kreises Torgau. 2001 Im Juli finde ich in Arzberg ein Grundstück, welches sich wenigstens als Kleintierheim (ohne Hunde) eignet. Umgehend beginnen die Mitglieder des Torgauer Tierschutzvereines und des AIN, das ehemalige Bürogebäude in ein Kleintierheim umzubauen. Das Gelände wird von Altlasten befreit und in ein Naturparadies verwandelt. Bis Dezember sind 10 Katzenzimmer sowie ein Quarantäne-Raum vollständig renoviert. 2002 Bis Mai werden zwei weitere Katzenzimmer fertiggestellt sowie die Putzkammer, die WC-Anlage, ein Dusch- und Waschraum zur Reinigung des Tierzubehörs. Für die Aufbewahrung des Tierzubehörs bauen wir die Wandschränke selber, ebenso diverse Gestelle und eine Vitrine. Zwischen Mai und Juli werden alle Türen, Fenster und Heizkörper gestrichen und sämtliche Wasserleitungen erneuert. Zudem wird der Keller renoviert, alle Dachrinnen und Abläufe repariert. Im Juli wird mit dem Bau des Katzen-Freigeheges begonnen. Mitte September wird das Freigehege eingeweiht. Bis Dezember wird der Material-Lagerraum fertiggestellt, ein Versammlungsraum für die Mitarbeiter und Mitglieder, ein Gästezimmer, das Futterlager, die Futterküche, die letzten beiden Katzenzimmer und der Innenraum der Igel. 2003 Anfang April findet die offizielle Einweihung des Tierheimes Arzberg statt. Wenige Tage später wird Kathrin Walther und mir der «Heimatpreis 2002» verliehen, für unser langjähriges Engagement im Tierschutz. Im Juni entsteht auf dem Gelände ein Feuchtbiotop. Im August wird die im Tierheim integrierte Wohnung fertiggestellt. Im September entsteht neben dem Haupteingang ein umfangreicher Kräutergarten. Im Oktober geht die erste Version unserer Web Site online. Im November wird das letzte Katzenzimmer fertig. Zudem wird das Freigehege durch Trennwände unterteilt; jedes Katzenzimmer hat nun sein «eigenes» Freigehege. Im Dezember wird die Heizung renoviert. 2004 Bis März werden der Nebeneingang renoviert sowie die beiden Büros. Als «Bio-Rasenmäher» auf Lebenszeit nehmen wir zwei Gänse auf. Sie erhalten ihr eigenes Gehege inkl. Teich. Im April wird eines der Katzenzimmer in 4 Einheiten unterteilt für Katzenproblemfälle (z.B. Einzelgänger, die sich mit anderen Katzen überhaupt nicht vertragen). Im Mai entsteht eine Voliere mit Schutzhäuschen. Juni und Juli 2004: Unfreiwilliger Baustopp - wir nehmen fast täglich so viele Katzenbabys auf, das uns für Alles andere die Zeit fehlt. Im August werden in allen Katzen-Freigehegen zusätzliche Sitzgelegenheiten in diversen Höhen und in zahlreichen Varianten geschaffen. Im September wird für ein weiteres Katzenzimmer ein Freigehege gebaut. Im Oktober 2004 wird ein zusätzliches Igel-Freigehege erstellt, am Häuschen der Voliere werden zwei Türen angebracht, und für die noch offenen Garagen werden Tore gebaut.